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Ultraleicht Trekking

Unterwegs auf dem Fördesteig


bifi

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In meiner einen Woche Urlaub Mitte Juni (genau zur Schafskälte) hab ich mir vorgenommen, den Fördesteig bei Flensburg fertig zu laufen.


Vor 2 Jahren mit dem 9€ Ticket war ich mal ein langes Wochenende in Flensburg und bin eher zufällig über diesen Weg gestolpert. Da ich aus dem Norden komme und dort auch noch Verwandtschaft habe, war es also die perfekte Idee für diese eine Woche...


Anreise mit der Bahn und gleich so geplant, dass eventuelle Verspätungen kein Drama werden (war dann auch nur eine Stunde später am Ziel, das geht ja noch...)
Vom Bahnhof bin ich direkt mit den Bus an die Dänische Grenze gefahren, ich hatte mir schon die SH-V App runtergeladen und damit geht Bus fahren perfekt.


Mein Gesamtgewicht vom Rucksack beträgt zur Zeit 9 kg incl. Proviant und Wasser, das sind immerhin 3 kg weniger als bei meinem Debüt auf dem Weserberglandweg, der mit 12 kg, Blasen an den Füßen und Planänderung einherging...


Die nächsten Kilos kann ich am ehesten bei Zelt und Luftmatratze einsparen, dazu gehört aber eine vierstellige Investition und im Moment spare ich, um im März '25 meine Tochter in Südkorea zu besuchen und mit ihr den Seoul-Trail zu laufen (danke an @German Tourist)


Viele Tipps gerade für Mehrfachnutzung hatte ich hier aus dem Forum und dazu auch in feinster MYOG Manie einen alten Kinderregenschirm zerstückelt und daraus -bis jetzt- einen Kulturbeutel, ein Geldbeutel und ein Brillenetui genäht.
Außerdem habe ich die olfaktorischen Grenzen meiner Bekleidung ausgetestet und siehe da - man stinkt weniger, als man denkt (jedenfalls für sich selbst, hehe...)


Also bin ich langsam losgestiefelt, das Hauptaugenmerk lag auf meinen Füßen, die ich unter allen Umständen Blasenfrei durch diese Woche bringen wollte! 
Höhenmeter gibt es ja quasi nicht auf diesem Weg von ca. 90 km immer an der Flensburger Förde entlang bis nach Kappeln an der Schlei und so hab ich auch meine Stöcke zuhause gelassen und statt dessen einen Regenschirm mitgenommen - beste Entscheidung ever und ohne dieses Forum wäre ich niemals auf die Idee gekommen, beim Wandern einen dabei zu haben, ich liebe euch einfach 😄


Von der dänischen Grenze bis Flensburg sind es nur 6 km, also hatte ich ewig Zeit und bin natürlich ins erste Strandcafé eingekehrt, um bei leckerem Kaffee und Kuchen die ersten Blicke auf die Förde zu genießen.
Ganz entspannt dann weiter bis zum Hostel Seemannsheim in Flensburg, wo ich die erste Nacht in einem Vierbettzimmer unterkam. Supertolles Hostel, kann ich nur empfehlen!

Mit mir auf dem Zimmer drei Jungs, was olfaktorisch gleich mal einen Vorgeschmack auf meine Klamotten ein paar Tage später gab, hehe...


Zwei von denen hab ich nur ganz kurz gesehen, aber einer war Fahrradlangzeitreisender, der schon in sämtlichen Ländern unterwegs war und das wurde dann zur megaspannenden Unterhaltung! Wieder eine der Sachen, die ich als Vorteil vom alleine unterwegs sein sehe, ich lerne viel mehr Menschen kennen, als wenn andere Leute dabei sind.


Abends war es nur ein Katzensprung zu Bens Fischerhütte am Hafen, die Fischbrötchen sind einfach nur megalecker und mit einem Flens dabei der perfekte Tagesabschluss. Hab  noch lange am Hafen gesessen, die Schäden von der Sturmflut sind auch noch zu sehen und man kann sich gar nicht vorstellen, wie es an diesen Tagen hier ausgesehen haben muss.

Fortsetzung folgt...

 

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Bearbeitet von bifi
Weiteres Foto eingefügt
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Fördesteig Tag 2:


Dank Ohrenstöpsel habe ich ganz gut geschlafen und schleiche mich um kurz nach sieben aus dem Schlafsaal. Frühstücken tue ich unterwegs - da das Hostel ausgebucht war, gab es nur vorgebuchte Zeiten und da hatte ich keine Lust drauf. 


Also auf zum nächsten Bäcker, Kaffee und Brötchen inhalieren und dann zum Bus nach Glücksburg. Von Flensburg bis dahin bin ich schon gelaufen, genau wie rund um Holnis und zweimal brauche ich das nicht. Ist aber sehr schön dort.


So biege ich bei Schausende Richtung Außenförde ab und sofort wird es frischer. Man merkt definitiv den Unterschied zwischen Innen-und Außenförde am Wind.
Als nächstes lerne ich, dass ich meine Wetter-App in die Tonne treten kann... 
Beim Päuschen auf einer Bank (und dem Beobachten eines Rehs mitten auf dem Weg) will ich grade die Regenhose ausziehen, als es zuzieht und auf einmal waagerecht schüttet. 

Hier rettet mich der Schirm zum ersten Mal, hinter dem ich mich so gut wie möglich verkrieche und immerhin geht er nicht kaputt.

Die Strecke geht jetzt zum Teil durch Wald und Feld und irgendwie fühle ich mich wie zuhause in Nordhessen - bis es wieder an den Strand geht.

Der bremst mich dann nach ein paar Kilometern abrupt aus, Bäume liegen quer und es ist kein Durchkommen (so ungefähr auf der Hälfte zwischen Bockholmwick und Langballigholz). Leider zieht sich das auch bis in den Wald rein, der eigentliche Weg ist quasi weg.

Info auf der Website gab es keine und auch kein Hinweisschild oder so. Da ich tatsächlich mehrere Kilometer zurück müsste, suche ich mir unter Todesverachtung einen Weg über und unter den Bäumen durch, bis ich wieder auf einen Weg stoße. Das mache ich aber nicht nochmal, puh...


Im Endeffekt lande ich auf dem Campingplatz Langballigholz, wo auf der Zeltwiese außer mir nur 2 Radler und ein Bulli nächtigen. 


Nach einem Fischbrötchen im Hafen reicht es dann auch, zumal es inzwischen richtig abgekühlt ist und regnet.

Fortsetzung folgt...

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Bearbeitet von bifi
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Tag 3:

Wie war das noch mit der Wetter App? Ich gucke drauf, sehe nix und fange in Ruhe an, das Zelt abzubauen. Natürlich ist grade das Außenzelt verpackt, da fängt es an, zu regnen...

Also im Turbotempo den Rest verstaut, aber feucht ist trotzdem alles. Nunja - ich sollte wohl tatsächlich eher mal den Himmel beobachten, als den Bildschirm 🙄


Weiter geht's, halb durch Wald und halb am Strand, unterwegs in einem Strandcafé lecker Currywurst und Pommes gegönnt, praktischerweise geht draußen grade die Welt unter, es schüttet wie aus Eimern und ich schiebe gleich mal Kaffee und Kuchen hinterher.


In Noorgardholz bleibe ich auf dem Campingplatz, es klart wieder auf und ich setze mich gemütlich auf eine Bank und genieße den Blick auf's Wasser.
Auch dieses Mal habe ich die Zeltwiese für mich alleine und außer dem Gezwitscher der Vögel ist nix zu hören. So mag ich Campingplätze!

 

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Tag 4:


Heute habe ich einen ganz tollen Plan - laufe nur kurz, baue zeitig auf und umrunde die Geltinger Birk nachmittags ohne Gepäck.
Das Wetter ist auch besser als die Tage vorher, der Weg wechselt weiterhin zwischen Strand und Wald, meine Laune ist also bestens!


Zwischendurch gibt es im Café leckere Marzipantorte nebst Milchkaffee und ich beömmel mich über die Rentner, die drinnen eine Viertelstunde über den Platz diskutieren und dann doch nach draußen gehen - um 10 Min. später im Platzregen wieder nach drinnen zu flüchten. Ich lieg innerlich echt am Boden vor Lachen...


Am Campingplatz Wackerballig kann ich vor der Öffnungszeit der Rezeption am Automaten einchecken, das finde ich super.


Allerdings hat der Regen meinen WanderohneGepäckPlan pulverisiert, ich hab jetzt keine Lust mehr und verbringe den halben Nachmittag im Zelt bei einem guten Buch auf der Kindle App.


Den Abend lasse ich bei einer leckeren Fischplatte im Restaurant ausklingen und denke dabei viel an meinen Vater, der auch oft in dieser Gegend war und gerne Fotos von Fischplatten gepostet hat, das war so ein Familiending. 


Die Zeltwiese habe ich dieses Mal nicht ganz für mich alleine, ein halbes Dutzend Kaninchen leistet mir Gesellschaft...

 

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Tag 5:

Heute geht es um die Geltinger Birk und das ist auch wieder eine tolle Strecke! Am Anfang war es richtig stürmisch, sogar mit Schaumkronen auf dem Wasser.
Aber kaum ist man um die Spitze rum, kommt der Wind von hinten und es ist ruhig - echt kurios. 


Wofür ich ja gar kein Verständnis habe, sind die unvermeidlichen Pinkelhinterlassungen in Form von Papiertaschentüchern - das sich die Leute nicht schämen!!! 
An jedem Parkplatz gibt es Toiletten, genau wie am Naturschutzwart-Haus, auf den Wegschildern ist das mit km Angaben ausgeschildert. Zusätzlich gibt es zwei hervorragende Komposttoiletten auf jeweils ca der Hälfte der Strecke und super sauber.
Und dann wird beim Aussichtsturm neben die Sitzbänke gepinkelt und alles liegen gelassen, da bekomme ich echt Anfälle 🤮 


Dieses Mal lande ich auf dem Campingplatz Ostseesonne, teile mir die Zeltwiese mit noch mehr Kaninchen und die offene Holzhütte mit einem Schwalbenpärchen - sooo schön!


Nachdem ich nachmittags mal wieder in einem Café der Schokotorte- und Milchkaffe-Lust nachgegeben habe (Hikerhunger ohne zu hiken, irgendwie muss ich daran mal arbeiten), begnüge ich mich abends mit Knäckebrot und Käse - allerdings nur, weil das Restaurant Ruhetag hat *schäm*...

 

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Tag 6:


Heute hatte es mal einen Vorteil, frühs zum pieseln raus zu müssen - ich hab den Sonnenaufgang erwischt!

Das passiert mir als (leider) geborene Nachteule sonst nur im Dienst wenn wir mal wieder durcharbeiten.


Dank der Holzhütte kann ich heute beim Frühstück wunderbar die ganzen Sachen trocknen und gehe dann entspannt auf die letzten Kilometer nach Kappeln.
Es ist echtes Aprilwetter, heiß in der Sonne, kalt beim Regenschauer.

Keine halbe Stunde gelaufen, sitze ich schon unterm Dach einer DLRG Hütte und warte den ersten Schauer ab. Komme dabei mit ein paar Leuten ins Gespräch, die tatsächlich bei mir in der Nähe wohnen und so quatschen wir fast ein Stündchen, bevor ich mich wieder auf die Socken mache.

Ich bin so tiefenentspannt, dass ich wiederum eine halbe Stunde später den nächsten Regenschauer bei einem Kaffee unterm Dach eines Kiosk aussitze.


Dann reicht es aber. Die Regenhose wird weg gepackt, meine Jacke um die Hüfte gebunden und der Schirm in Reichweite am Rucksack fixiert.

So laufe ich dann durch bis Kappeln, lande auf einem Mini-Campingplatz mitten im Wald, habe den Zeltbereich wieder für mich alleine und von den zehn Wohnwagen dort sind grade mal zwei belegt.

Hier gibt es eine überdachte Sitzecke, dort lese ich ein bisschen, bevor ich nochmal für ein Fischbrötchen zum Hafen laufe, aber irgendwie finde ich Kappeln nicht sonderlich schön und bin auch traurig, dass der Weg jetzt zu Ende ist.

 

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Tag 6, Heimreise:


Eigentlich wollte ich heute noch zu einer Tante nach Schleswig, aber die wurde erst operiert und fühlt sich noch nicht fit genug für Besuch. Es ist inzwischen so kalt, dass ich an einer Tankstelle meine Merinoschlafhose drunterziehe und es regnet mal wieder.


Passenderweise ist mein Bruder auch grade auf dem Rückweg von DK und so lasse ich mich von ihm in Schleswig einsammeln. (Kappeln-Schleswig mit dem Bus geht super).
Und zusammen im Stau steht es sich doch gleich viel besser, hehe...


Fazit:

Tolle Woche, als Kurztour sehr zu empfehlen, Wildcampen schwierig aber außerhalb der Hauptsaison sind die Campingplätze echt ok.


Meine Regensachen sind dicht, das Zelt auch, mein Schlafsack kuschelig, alle Klamotten wurden benutzt, also Test bestanden.

Inzwischen hab ich auch halbwegs Ordnung in Zelt und Rucksack, sowie Routine im Auf-und Abbau, das war am Anfang etwas chaotisch...


Deswegen will ich im September weitermachen, ab Travemünde bis Stralsund, so die Vorplanung und ich freue mich schon.


Meine lieben Kollegen finden es allerdings etwas seltsam, dass ich jetzt mit 58 Jahren auf die Idee komme, mich in ein Minizelt zu falten und im Regen herumzuwandern, da wird ab und an mein Geisteszustand in Frage gestellt, hihi... 
Aber ich bin ja hier in bester Gesellschaft😉❤️

 

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Geschrieben (bearbeitet)

Freut mich, wenn es dir gefallen hat @RaulDuke, Dankeschön...

Die Wegebeschaffenheit ist sehr unterschiedlich und aufgrund der Sturmschäden nicht durchgängig mit dem Rad befahrbar. Es geht auch z.T. direkt am Strand entlang durch den Sand. 

Man kann natürlich auf den Ostseeradweg ausweichen, der dann eher durch die Dörfer führt. Mountainbike ist aber nicht nötig.

Schotter, Asphalt und Waldweg wechseln sich ab und sind ungefähr gleich viel vertreten, es läuft sich ganz angenehm.

Und Verpflegung brauchte ich tagsüber gar nicht, es gibt überall nette Möglichkeiten zum Einkehren...🤤

Bearbeitet von bifi
Ergänzt
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vor 8 Stunden schrieb bifi:

Meine lieben Kollegen (...), da wird ab und an mein Geisteszustand in Frage gestellt,

😀😀😀 also, schon grundsätzlich musst Du offensiver werden! :-)

Jeder Betriebsausflug eine Wanderung (zu einer einsamen Versorgungsstation mit ÜN-Möglichkeit Bett und Zelt), jede Fortbildung muss örtlich so gelegen sein, dass man dort auch zelten kann (und wandern ab paar Bahnstationen davor), man kann 1.-Hilfe-Beauftragte im Betrieb werden (und einen mehrtägigen Outdoor-Erste-Hilfe-Kurs besuchen) usw. usf. . Und erzähl ihnen jedes mal, wie spontan man sich gehen lassen kann, wenn man in (relativ) frei-zelten-Ländern unterwegs ist usw.usf..

Und privat ... hast Du sie einmal auf eine gute LuMa gebettet, läufts von alleine. Wir haben mittlerweile so eine Art Geburtstags-Wandertour-Format mit Freunden und Verwandten im kleinen Kreis etabliert: ÜN gemischt (Hütte und Zelte), paar Tage kleine Wanderung mit viel Rumhängen (1x 50., 1 x 60., 2 x 75., 1x 80. Geburtstag und ein 60. + 85. als Norwegentour in Planung). Übern Sommer kommen frisch getrennt eine Mama und 3 Kids zu Besuch in unsere 60m² Bude, die bisher immer im Hotel waren und noch nie länger als ein WE zu Besuch. Geht pennplatzmässig nur, wenn ich im Hof zelte (Hof ist Rasen, ländliche Siedlung). Ich freu mich jetzt schon, zusätzlich das 5-Personen-Zelt für die Kids aufzubauen 😀😀😀

 

danke für den schönen Bericht!

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vor 9 Stunden schrieb bifi:

Meine lieben Kollegen finden es allerdings etwas seltsam, dass ich jetzt mit 58 Jahren auf die Idee komme, mich in ein Minizelt zu falten und im Regen herumzuwandern, da wird ab und an mein Geisteszustand in Frage gestellt, hihi... 
Aber ich bin ja hier in bester Gesellschaft😉❤️

Naja zum Einen gibt es ja den schoenen Spruch "Ist der Ruf erst voellig ruiniert, lebt sich voellig ungeniert" :mrgreen: und zum Anderen kommt es ja nur auf den Blickwinkel an, was seltsam ist, tauch mal bei einem Punkkonzert im Anzug, Krawatte auf bzw neulich erzaehlte mir die Mitarbeiterin einer US-UL-Firma voller Begeisterung, dass sie bald eine 1 monatige Kreuzfahrt im Mittelmeer macht, wohlgemerkt nicht mit Segelboot, sondern mit so einem Touristen-Hasenstall mit ein paar Tausend Anderen, das fand ich dann seltsam, dass so etwas Spass macht...aber ist ja schoen, dass wir nicht alle gleich sind 8-)


 

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Tja... Meine Verwandtschaft kriege ich wohl nicht mehr ins Zelt, ebenso wie die Kollegen, aber ich weiß auch nicht, ob ich das so erstrebenswert fände...🤭

@t123 bei euch ist ja echt was los, Hammer... Cool, das ihr das mit Family& Friends so durchziehen könnt!!! Bei uns ist übernachten im Schäferwagen schon ein echtes Highlight.

Allerdings sind wir quasi im (Riesenfamilien)- Zelt groß geworden, vielleicht ist das noch ein Kindheitstrauma bei den anderen...😁

 

OT: Und - @RaulDuke es gibt doch auch Punkrock-Kreuzfahrten 😉

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@bifi tausend dank! tv smith ok und charlie harper omg ticketanfrage ist raus :-))) sinnlos kreuzfahren will.

 

Betrieb & Family: steter Tropfen bei einigen, die lange Jahre bei meinen Fotoshows einschliefen, ohnehin vorhandene Affinität bei anderen... Viel Planung (damits für alle offen ist) und Stress (aufpassen, dass "in Bergen" kein Unsinn passiert), Anreisemöglichkeiten koordinieren, ggf. gemeinsamer Shuttlebus mit Supermarktstop usw.. Und grosse Ferienhäuser sind oft erstaunlich preiswert, ab 3 Tagen.. . Rollkoffer verbieten und beibringen, dass man für kurze Erholung nicht viel Gepäck braucht und in Chatgruppe kontrollieren... :-) Bisher SWE, DK, PL, F, UK, D und Ö. Und im Gesamtbild trotzdem viel zu wenig Zeit draussen.

Bearbeitet von t123
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  • 1 Monat später...

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