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Ultraleicht Trekking

Alleine unterwegs


DaNilz

Empfohlene Beiträge

vor 24 Minuten schrieb DaNilz:

Also ich schlafe auf Touren immer schlecht und spät. Wir laufen normalerweise 8-9h/Tag und manchmal auch mehr, weil wir einfach am Lager rumsitzen irgendwie doof finden. 

Alleine stelle ich mir das noch schlimmer vor. Aber jetzt bin ich ja eh mal in Hütten. Danke für die vielen Sichtweisen und Anregungen! 

Du kannst ja auch mal ne Stunde oder so an einer schönen Aussicht verweilen, es ist ja auch eine lernsache irgendwo verweilen zu können. Früher war das normal, heutzutage ist das Leben sehr stressig, ständig passiert irgendwas anderes, in den Nachrichten kommt immer was anderes, "beschäftigt sein" ist zum Normalzustand geworden. Das heißt, wenn nichts passiert taucht schnell Langeweile auf, oder auch Müdigkeit. Allerdings ist das nur eine Gewohnheitsgeschichte, man ist nicht gewöhnt das nichts passiert.

Man kann das ja auch mal nur beobachten, auch das ist interessant, da lernt man sich selbst besser kennen, und das wo man immer denkt man kennt sich schon. 😂

Selbstgespräche hab ich ehrlich gesagt noch nie geführt.

Bearbeitet von Shabeel
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Zum Schlafen in der Natur: die erste Nacht ist bei mir meistens eher mau, ich brauche länger zum Einschlafen und wache häufiger auf (wobei das egal ist, ob ich alleine bin oder zu zweit). In der Hängematte ist es tendenziell aber besser, wobei ich da bisher nur Overnighter hatte und keine mehrtägigen Touren (gesundheitsbedingt, ich kann immer noch keine längeren Strecken gehen). Und träume sehr oft davon, aufgespürt zu werden. Trotzdem fühle ich mich erholt und erfrischt nach einer Waldnacht und genieße die Zeit allein. Eine gewisse Grenze zwischen mir und der Natur bevorzuge ich allerdings - sei es, wie früher, ein Biwaksack mit zuzippbarem Moskitonetz oder jetzt die Hängematte mit Moskitonetz, jeweils mit Tarp drüber je nach Wetter.

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@Shabeel

Da pflichte ich dir bei!

Bei so einigen, hier im Forum, habe ich manchmal den eindruck, das es nur ums Kilometerfressen geht. Also im weiteren Sinne, ob gewollt oder nicht, wieder dem Leistungsprinzip folgend. 

Ich mache an schönen Aussichtsplätzen tatsächlich manches Mal ne ganze Stunde Pause!

Das muss man auch genießen können!

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vor 10 Stunden schrieb bandit_bln:

Der schöne Wald wird in der Dämmerung auf einmal gruselig. Hier hilft die ersten Nächte einfach daran glauben, dass die Wildschweine einen nicht fressen wollen.

Sehr schoen :mrgreen:

Bei den Visionssuche-Camps habe ich den Teilnehmern immer gesagt, jeder hat Angst, Angst ist in 95% etwas nicht Reales (es sei denn Dein Fuss steckt gerade im Maul eines Haifisches) irgendwo muss sich die Angst inkarnieren.
Ne Maus hoert sich Nachts mit dem eigenen Phantasie-Verstaerker wie ein Fuchs an, ein Fuchs wie ein Hirsch, ein Wildschwein wie ein Baer :mrgreen:
btw ohne Taschenlampe sieht man nachts, was Tiere betrifft, meist mehr und Wildschweine kann man haeufig auch schon in etwas Entfernung riechen und im europaeischn Raum sind die gefaehrlichsten Tiere Insekten :D

Wildschweine sind nette Tiere, macht Spass sie zu beobachten, klar sind sie von der Masse her eindrucksvoll, aber ist schon nett, wenn sie neben dem Zelt anfangen, nach leckeren Wurzeln zu graben, oder wie ein Jahr in TerraNonna die Bache uns irgendwann so ausgecheckt hatte, dass sie ihre Jungtiere zu uns lies.
Da finde ich manchmal die verspielten, neugierigen Fuechse etwas nerviger, immer Hunger, immer drauf aus, irgendwas mitzunehmen und wenn es die Muelltuete ist und man darf hinterher den verstreuten Muell wieder einsammeln, aber ist eigentlch nur da richtig nervig, wo haeufiger Leute uebernachten, die noch nix von LNT gehoert haben, wie z.B. manche griechische Inseln, viel benutzte Campplaetze an der SP Sierra Nevada usw

btw zum Thema Angst, wenn alleine im Wald unterwegs, haben die US Natives diesen Witz :
Bewgegnen sich 2 Baeren im Wald, denken beide oh ein Baer, beggnen sich 2 Weisse im Wald, denkt min Einer, oh bestimmt eion Moerder :mrgreen:

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Ich musste Schmunzeln, meine größte sorge ist mittlerweile auch: dass die Füchse mir Schuhe oder andere Gegenstände klauen oder an den Zeltseilen kauen usw. In Deutschland lasse ich nichts mehr draußen stehen, alles kommt ins Zelt. In (Nord) Schweden dagegen lasse ich auch mal die Schuhe vor dem Zelt oder hänge Wäsche zum trocknen auf (wenn es trocken ist :-) ) 

Ich hatte lang angst vor Wildschweinen, letztlich wollen aber Wildschweine absolut nichts von uns Menschen, sie sehen uns vielleicht etwas zu spät. Aber wenn man sie riecht oder hört kann man einfach in die Hände Klatschen und rufen, dann gehen die auch wieder.  

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vor 2 Stunden schrieb RaulDuke:

Bei so einigen, hier im Forum, habe ich manchmal den eindruck, das es nur ums Kilometerfressen geht.

Manchmal trügt der Schein. Je nach Region und Trail ist es halt oft so, dass viele Kilometer auch viele schöne Eindrücke und Aussichten bedeuten. Dann kommt es nur darauf an, wie sehr einen die körperliche Belastung vom Wahrnehmen und Genießen abhält (je weniger zivilisatorische Ablenkungen am Trail sind, umso leichter ist es für mich, in der mentalen Genusszone zu verweilen und meine Umgebung mit erhöhter Intensität wahrzunehmen).

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vor 54 Minuten schrieb Namie:

Ich musste Schmunzeln, meine größte sorge ist mittlerweile auch: dass die Füchse mir Schuhe oder andere Gegenstände klauen oder an den Zeltseilen kauen usw. In Deutschland lasse ich nichts mehr draußen stehen, alles kommt ins Zelt. In (Nord) Schweden dagegen lasse ich auch mal die Schuhe vor dem Zelt oder hänge Wäsche zum trocknen auf (wenn es trocken ist :-) ) 

Ich hatte lang angst vor Wildschweinen, letztlich wollen aber Wildschweine absolut nichts von uns Menschen, sie sehen uns vielleicht etwas zu spät. Aber wenn man sie riecht oder hört kann man einfach in die Hände Klatschen und rufen, dann gehen die auch wieder.  

Früher war ich da auch unbedarfter, aber bei der ersten Hängemattennacht bin ich nachts mit dem jähen Gedanken aufgewacht, dass meine Schuhe unter der Matte stehen und ich bei allem Barfuß-Laufen im Falle von diebischen Füchsen doch ziemlich alt aussehen würde angesichts von kilometerlangen Schotterwegen rund um mich herum. Also rausgeklettert (und gleich mit Pinkeln verbunden) und die Schuhe über die Aufhängung gehängt. Und da kommen sie jetzt immer hin, auf dem Boden bleibt auch sonst nichts mehr.

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vor 9 Stunden schrieb RaulDuke:

@Shabeel

Da pflichte ich dir bei!

Bei so einigen, hier im Forum, habe ich manchmal den eindruck, das es nur ums Kilometerfressen geht. Also im weiteren Sinne, ob gewollt oder nicht, wieder dem Leistungsprinzip folgend. 

Ich mache an schönen Aussichtsplätzen tatsächlich manches Mal ne ganze Stunde Pause!

Das muss man auch genießen können!

OT: Als ich noch kleiner war, galt in Deutschland das Qualitätsprinzip. Die permanente Deutung als Leistungsprinzip in quantitativer Form hörte ich interessanterweise das erste Mal von ehemaligen DDR-Bürgern zur Wendezeit. Es handelt sich daher in gewisser Weise um eine Interpretation von außen, die dann so übernommen wurde.

Sicherlich galt auch schon immer das Leistungsprinzip (Ludwig Erhardt), aber das hat man vor der Wende in der BRD vor allem mit Qualität und dann darauf folgend bzw. darauf aufbauend mit Quantität in Verbindung gebracht. Inzwischen hat sich das gefühlt komplett verdreht.

Bearbeitet von bandit_bln
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Ich habe beides gemacht. Früher ziemlich gleichmäßig verteilt auf alleine und auf Wandern mit Partnerin. Jetzt bin ich seit vier Jahren (zufriedener) Single und seither nur noch alleine unterwegs. Auch so mache ich gerne Dinge alleine, wie Städtereisen, Konzerte, Festivals...wenn man Lust hat, lernt man da eh immer Leute kennen. Aber auf Trekkingtour bin ich wirklich wahnsinnig gerne mit mir allein und meide Hütten und beliebte Hotspots. Da ich fast ausschließlich in Norwegen wandere, ist das auch recht einfach. Die längste Zeit, die ich mal keinen anderen Menschen gesehen habe und in der ich auch absolut gar keinen Empfang hatte, also komplette Kommunikationslosigkeit, waren sieben Tage und das war absolut befreiend. Theoretisch hätte auf der Welt sonst was passiert sein können, ich hätte es nicht mitbekommen. Und das ist das, was mich daran so reizt. Im Alltag hasse ich es, wenn andere Menschen auf mein Leben Einfluss nehmen, der mir nicht gefällt. Das fällt da komplett weg. Da bist nur du, deine Entscheidungen und deine Bedürfnisse. Ein absolut geiles Gefühl. Du kannst machen was du willst. Willst du gar nicht weitergehen? OK. Willst du 50 km gehen? OK. Willst du drei Stunden Pause machen und am See in der Sonne liegen? OK. Keiner hindert dich daran. Gibt nix besseres, als diese Freiheit. Auch das Erleben der Natur ist wesentlich intensiver, wenn du keine Ablenkung durch andere Menschen hast. Du nimmst viel mehr auf und erlebst auch mehr. Die Höhen, wie Tiersichtungen, tolle Ausblicke usw. sind viel intensiver. Tiersichtungen sind auch häufiger. Die Tiefen sind aber auch viel krasser, wobei auch das im Prinzip vorteilhaft ist. Ich hatte letztes Jahr mal so starke Schmerzen im Schienbein, dass ich zwei Tage nicht laufen konnte. Das war natürlich sehr beschissen und beängstigend, aber als es dann nach zwei Tage Ruhe und Kühlen wieder weiterging, war das wahnsinnig stärkend. Ich habe das mitten im Nirgendwo durchgestanden und konnte danach weitermachen. Gleiches gilt für schlimme Nächte aufgrund von Sturm. Im Team ist sowas in der Situation natürlich einfacher zu überstehen, aber wenn du da alleine durch gehst, dann hast du danach das Gefühl echt hart zu sein :D
Bei aller Aufregung: Langeweile kann da natürlich mal aufkommen, besonders wenn du eigentlich weitergehen willst, aber dich irgendwas daran hindert. Ich habe für solche Fälle immer ein paar Hörbücher dabei. Musik höre ich nie. Ich rede dafür den ganzen Tag mit mir selbst und ich filme meine Trips. Das sind beides gute Beschäftigungen. Und dann guckt man natürlich noch ziemlich viel in die Gegend ohne überhaupt irgendetwas zu denken, aber das dauert meist ein paar Tage. Wie auch schon vorher geschrieben wurde ist das Zurückkommen der wesentich schwierigere Aspekt des Alleinreisens. Auch wenn ich mich zu Ende der Tour immer auf Essen und Bett freue, dauert es eigentlich immer nur ein, zwei Tage, meist sogar nur die Rückreise, bis ich schon wieder keine Lust mehr auf den Trubel in der Zivilisation habe.

Also: ne gute Sache, die du da vorhast. Lass dich drauf ein, erforsche, wie es für dich ist und genieße eine neue Erfahrung!

 

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Als ich damit begonnen habe, das alleine Übernachten im Zelt für meine erste Tour (solo) in Schweden zu üben, war ich gerade voll im "The Walking Dead"-Fieber. Diese eine Nacht im Brandenburger Wald, als ich mich zwingen musste, nicht an Zombies zu denken, ist mir noch gut in Erinnerung. 

Die Schrecksekunde, als mich nach einer Zeltnacht tierische Geräusche weckten, ich einen Bär befürchtete, mein beherztes "Heee" aber ein Rentier bei der Flucht über eine meiner Zeltschnüre stolpern ließ, ebenfalls.

Das Tolle am allein Wandern, nachdem ich die anfänglichen Ängste überwunden habe: Keine Absprachen treffen müssen, auf niemanden Rücksicht nehmen müssen, alle Entscheidungen zu jeder Zeit selbst treffen zu können, nur ich und die Natur - besser geht's nicht!

Musik und Podcasts brauch ich nicht. Selbstgespräche: ja. Und Lieder singen - meist Kinderlieder, weil ich nur von denen die Texte parat habe. 

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Am 22.6.2024 um 13:51 schrieb Roiber:

Das Tolle am allein Wandern, nachdem ich die anfänglichen Ängste überwunden habe: Keine Absprachen treffen müssen, auf niemanden Rücksicht nehmen müssen, alle Entscheidungen zu jeder Zeit selbst treffen zu können, nur ich und die Natur - besser geht's nicht!

OT: Ich las gerade: "Keine Apachen treffen zu müssen." Und dachte nur, was ist das jetzt schon wieder für ein komischer Sprachtrend😅 

Aber ja, genau das ist das Ding. Bei meiner ersten Tour musste ich dauernd auf meine Freunde warten, die erst um 13 Uhr aus ihren Zelten gekrochen kamen, da hatte ich schon sechs Stunden mit den Füßen gescharrt...

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Also, da ich immer mit Hund laufe, bin ich nicht wirklich alleine, zugegeben. Aber ohne menschliche Begleitung trekke ich lieber als mit. Beim Laufen singe ich meist lieber selbst als Musik zu hören. Aber für den Abend/Nacht habe ich was zu Hören dabei und ein EBook, weil ich oft schlecht schlafe bzw. es genieße, abends im Camp konzentriert lesen zu können. Schaffe ich sonst kaum... 

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Ich laufe für mein Leben gern alleine. Meine Geschwindigkeit, nichts absprechen müssen, schlafen, wo ich will, meine Gedanken, etwas beobachten, so lange ich will, ..., diese Zeit ist nur für mich. Ich war letztes Jahr das erste Mal zu zweit auf einem Trail, und obwohl wir uns gut verstanden haben, hat es mir viel Freude vom Wandern weggenommen, einfach weil ich nicht das machen konnte, was mich auf den Trails so glücklich macht und warum ich eigentlich wandere.

Ich bin allerdings überhaupt kein Hütten-Fan, eben weil da noch so viele andere Leute sind. Ich glaube, das liegt daran, dass ich mich im Alltag so viel mit anderen beschäftigen und auf deren Bedürfnisse eingehen muss, so dass ich wirklich diese Auszeit von den Menschen brauche. Ich liebe mein Zelt, das ist mein kleines Zuhause, das ich mit mir herumtrage, das mich Teil der Natur sein lässt. Ich bin immer traurig, wenn ich aufgrund der Umstände doch mal in etwas befestigten schlafen muss, es sei denn, ich plane z.B. einen Pausentag ein, an dem ich mich mal grundreinigen will, das dann gerne im Hotel.

Ich finde es aber trotzdem nett, wenn ich z.B. an einer Hütte esse und man da ins Gespräch kommt oder doch einen Teil zusammen läuft. Aber eben nicht den gesamten Trail. Nett ist es aber auch, wenn man abends wieder auf die trifft, mit denen man am Abend zuvor auch gecampt hat. Will sagen, ich bin nicht abgeneigt, soziale Kontakte zu haben, aber ich bin auch gerne alleine.

Nachdem meine Familie mich mal 3 Tage nicht erreichen konnte, weil ich einfach in einem Funkloch gewandert bin, trage ich jetzt auch ein Garmin inReach. Ich selbst würde mich am liebsten die 1-2 Wochen gar nicht zuhause melden, aber ich verstehe, dass man sich Sorgen macht und melde mich nun immer mit "Bin gut angekommen." und "Guten Morgen, es geht weiter." per Garmin und zuhause kann man beoachten, wie ich mich bewege. So sind alle beruhigt.

Ich mag es abends im Zelt zu liegen und den Geräuschen zuzuhören, oder die Aussicht zu genießen, den Tag revue passieren zu lassen, gemütlich zu essen, sobald es dunkel wird, werde ich auch müde. Ansonsten höre ich unterwegs keine Musik o.ä., weil ich die Natur will. Ich habe höchstens ein Hörbuch dabei, das ich höre, wenn ich irgendwo campe, wo noch andere sind, die sich z. B. unterhalten. Buch nehme ich auch nicht mit. Ich langweile mich nicht. Wenn's ganz hart auf hart kommt, lese ich die Zutatenliste meines Essens. 😂 
Und wenn ich laufe und es gerade eine nicht so schöne Strecke ist, fange ich häufig an über irgendwas zu singen. Was gerade passiert, was ich sehe, über den bellenden Hund, "Die kleine Moyashi geht diesen Weg, der Weg ist sehr schräg, heute Abend im Zelt esse ich die Bohnen mit Soja, Chili sin Carne genannt, ich hoffe es schmeckt, ich bin echt gespannt, ..." 

Ich arbeite noch daran, dass ich auch mal länger wandern gehen kann, ich würde sehr gerne mal 4 Wochen am Stück raus, aber das geht leider aufgrund meiner Lebenslage nicht. Wäre allerdings interessant zu sehen, ob ich dann nach 4 Wochen auch immer noch gern allein bin.

 

PS: Darf ich dir auf Komoot folgen? @DaNilz

Bearbeitet von moyashi
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