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Ultraleicht Trekking

GR 54 - Sammlung für Fragen


Empfohlene Beiträge

vor 14 Stunden schrieb Julia mit Hund:

Was ist denn so eure Meinung ob da ein Cumulus M350 ausreicht?

Ist ja ziemlich individuell. Auf dem Weg spielt sich ziemlich viel zwischen 1500-2500 m ab wenn ich mich richtig erinnere. Anfang September ist was anderes als Ende September. Ende September Anfang Oktober hatten wir schon ordentlich kalte Nächte mit Schnee und minus 10 Grad in den südlichen Westalpen. Bei uns war das dann auch hinsichtlich der restlichen Ausrüstung grenzwertig nicht nur bzgl des Quilts.

Ich würde es wahrscheinlich versuchen wenn Möglichkeiten wie Daunenjacke, Alpha Pulli und Hose etc zur Ergänzung und ne gute Matratze im Gepäck sind - notfalls geht man halt runter oder in ne Hütte... Wichtig ist halt dass man Möglichkeiten für ein rechtzeitiges bail Out auf dem Schirm hat...

Edit: Hüttenöffnungszeiten können Ende September Anfang Oktober schon eingeschränkt sein (war auf der italienischen Seite so!) ggf auch schauen ob es Winterräume gibt)

Bearbeitet von mochilero
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vor 7 Stunden schrieb mochilero:

Ist ja ziemlich individuell. Auf dem Weg spielt sich ziemlich viel zwischen 1500-2500 m ab wenn ich mich richtig erinnere. Anfang September ist was anderes als Ende September. Ende September Anfang Oktober hatten wir schon ordentlich kalte Nächte mit Schnee und minus 10 Grad in den südlichen Westalpen. Bei uns war das dann auch hinsichtlich der restlichen Ausrüstung grenzwertig nicht nur bzgl des Quilts.

Ich würde es wahrscheinlich versuchen wenn Möglichkeiten wie Daunenjacke, Alpha Pulli und Hose etc zur Ergänzung und ne gute Matratze im Gepäck sind - notfalls geht man halt runter oder in ne Hütte... Wichtig ist halt dass man Möglichkeiten für ein rechtzeitiges bail Out auf dem Schirm hat...

Edit: Hüttenöffnungszeiten können Ende September Anfang Oktober schon eingeschränkt sein (war auf der italienischen Seite so!) ggf auch schauen ob es Winterräume gibt)

Vielen Dank @mochilero. Es kann durchaus gegen Ende September gehen - wir müssen mal den Urlaub planen. Eventuell müsste ich dann nach einem Liner oder einem komplett neuen Quilt schauen. Wobei mir Liner (also Zwiebelprinzip) lieber wäre. Da gibt es bestimmt schon einen Thread irgendwo.

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vor 2 Stunden schrieb Julia mit Hund:

Eventuell müsste ich dann nach einem Liner oder einem komplett neuen Quilt schauen.

Puh. Klingt irgendwie teuer. Und das auf Verdacht. Vielleicht habt ihr ja Glück und das Wetter passt - wenn du warme Zusatzklamotten (zB Alpha-Schlafklamotten, die sind mir tendenziell oft zu warm und Daunenjacke dazu) dabei hast und die im Quilt trägst gibt's vielleicht ne kühle Nacht und wenn du bzgl Hütten und Ausstiegsmöglichkeiten im Bilde bist, why not. Muß ja nicht die Übernachtung auf 2000m sein...

Edit: Zelt oder tarp für Übernachtung? Letztes braucht evtl bivy und mehr Reserve!

vor 2 Stunden schrieb Julia mit Hund:

Die zweite Frage, die ich im Kopf habe: wie einfach kann man sich ein Essenspaket schicken? Von wo nach wo?

Wir haben uns schon gelegentlich Pakete geschickt, v.a. an Hotels. Campingplatz geht vielleicht auch, habe ich aber keine Erfahrung mit. Macht aber Sinn da vorher anzurufen und das zu besprechen, Französischkenntnisse helfen dafür und wenn man dann dort pennt, haben die das eigentlich gern gemacht - wir haben die Pakete von Frankreich aus los geschickt aus Kostengründen - da müsstest du halt die Laufzeit beachten. Wir haben als knappsten Zeitraum mal 8 Tage gehabt, das hat geklappt. Paket lief sogar von Frankreich nach Spanien... Aber wirklich unbedingt vorher anrufen und alles besprechen!

Poste Restante gibt's glaub ich noch aber die Öffnungszeiten der Postoffices sind halt oft unterirdisch... Daher haben wir das nie probiert...

Bearbeitet von mochilero
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  • 4 Wochen später...

Ich bin den GR54 im C-Jahr 2020 gewandert, in der ersten Septemberhälfte. War noch ohne Frost, aber muss nicht so sein. Bivouac mit Zelt war nie ein Problem, man kann es einfach in der Nähe der Refuges aufbauen, da gibt es oft Plätze (in der Hütte fragen), teilweise haben die Dörfer ausgewiesene Plätze, einmal war ich auf einem kommerziellen Campingplatz und einmal in einem Hotel. Die Refuges bieten bis etwa 16 h auch nicht-Übernachtungsgästen einfachere Mahlzeiten an, danach - zumindest 2020 - nur denen mit Reservierung das Abendmenu.

Wirklich ausgesetzt ist nichts. Auf die Traverse im Schotter wurde ja schon hingewiesen.

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  • 1 Monat später...

Hallo zusammen,

meine Freundin und ich sind die GR54-Hauptroute vom 03.08. bis zum 14.08. gelaufen und gestern zurück nach Hause gekommen. Wir haben 11 Etappen gemacht und noch einen Pausentag, waren also ziemlich entspannt unterwegs.

Einige wichtige Infos aus meiner Sicht:

  • Wer plant in Vallouise eine Nacht auf einem Campingplatz zu zelten, sollte unbedingt vorher reservieren. Eigentlich gibt es in Vallouise zwei Zeltplätze. Der größere der beiden (GCU) ist allerdings wegen eines Hochwasserschadens an der Kanalisation auf unbestimmte Zeit geschlossen. Der verbleibende (Huttopia) ist eher auf fest installalierte Safarizelte ausgelegt und bietet nur wenige Plätze für Wanderer mit ihren Zelten.
  • Der Weg ist mit einer kleinen Ausnahme komplett schneefrei. Lediglich zwischen dem Lac de la Muzelle und dem Col de la Muzelle verlief der Weg über ein ca. 100 Meter langes Altschneefeld an einem Hang (Stand 04.08.2024). Ich habe leichte Grödel für besseren Grip genutzt. Mit guten Schuhen und/oder Technik geht es auch so, wir haben aber auch Leute rutschen und stürzen sehen. Es sollte möglich sein, das Schneefeld zu umklettern, dürfte aber etwas anspruchsvoll sein.
  • Bei uns war es extrem heiß (jeden Tag zwischen 30 und 35 Grad). Unbedingt guten Sonnenschutz mitnehmen und idealerweise früh in den Tag starten.
  • Es gab trotz der Trockenheit viel Wasser aus Bächen oder Brunnen. Ich würde aber unbedingt einen Wasserfilter mitnehmen, da auch in den höheren Lagen viele Wildtiere, Schafe, Kühe etc. unterwegs sind und das Wasser entsprechend verunreinigt sein kann. Wir waren meist mit 1-1,5 Liter Wasser pro Person unterwegs und hatten immer ausreichend Puffer.
  • Es gibt Bereiche im Nationalpark, in dem Biwakieren laut Schildern explizit komplett verboten ist. In anderen Bereichen wird es von 19-9 Uhr geduldet, wenn man eine gewisse Zeit von der nächsten offiziellen Biwakstelle entfernt ist. Wir hatten vorab keine Informationen/Karten dazu gefunden, dass je nach Stelle unterschiedliche Regeln gibt. Grundsätzlich gibt es aber reichlich offzielle Möglichkeiten, das eigene Zelt auf Campingplätzen, den explizit ausgewiesenen Biwakplätzen oder neben den zahlreichen Refuges aufzustellen.
  • Auch dazwischen gibt es immer wieder schöne und geeignete Stellen, das Zelt komplett wild aufzustellen. Macht dies aber bitte nur bei entsprechender Entfernung zu den offiziellen Möglichkeiten. An den sehr frequentierten Stellen (z.B. Lac de Lauvitel) sind auch Ranger unterwegs, die Regelverstöße (Campen direkt neben der Biwakzone oder Aufbau des Zelts schon vor 19 Uhr) ahnden.
  • Im August ist in Frankreich Ferienzeit und es ist ziemlich viel los auf dem Weg. An den Hot Spots (ebenfalls z.B. Lac de Lauvitel) stehen abends gerne auch mal 20-30 Zelte. Darauf sollte man sich einstellen. Wer Einsamkeit sucht, sollte insbesondere die Wochenenden an diesen Punkten meiden. Samstag und sonntags waren spürbar mehr Menschen unterwegs.
  • Wir sind jeden Tag früh ins Bett und gegen 5 Uhr morgens aufgestanden. Wir fanden das eine super Entscheidung. Wir konnten bis auf 2 kleine Ausnahmen alle Aufstiege im Schatten laufen, es war morgens deutlich weniger los und waren meist schon am Ziel, bevor die Tage ihre Höchsttemperatur erreicht hatten. Gelegentlich konnten wir so im Morgengrauen auch die Kopflampen der Kletterer und Bergsteiger an den Felsen weiter oben erspähen (die sind meist schon gegen 2 Uhr nachts gestartet, da der Fels tagsüber zu heiß wird).
  • Wir sind den Weg in Le Bourg d'Oisans gestartet und - entgegen der allgemeinen Empfehlung - gegen den Uhrzeigersinn gelaufen. Im Netz findet sich häufig die Aussage, dass die Blicke so schlechter und die Auf-/Abstiegskombination so ungünstiger sein soll. Aus unserer subjektiven Wahrnehmung ist das Gegenteil der Fall und gegen den Uhrzeigersinn hatte für uns nur Vorteile. Die meisten langen Anstiege liegen auf diese Weise länger im Schatten, die Blicke waren super und wir fanden die Untergründe und Wegverläufe so herum deutlich angenehmer als umgekehrt.
  • Der schönste Teil aus unserer Sicht war von Valsenestre bis kurz vor Vallouise. Hier fühlte man sich wirklich abgeschieden und voll in der Natur. Ab Vallouise (in unserer Laufrichtung) wurde es dann deutlich urbaner und man sah häufig Straßen, Autos, Skilifte, Dörfer etc. Wenn man nicht die gesamte Strecke laufen kann oder möchte, würde ich defintiv versuchen, den genannten Teil an den Anfang zu packen. Der Teil zwischen Monêtier-les-Bains und La Grave hat uns ebenfalls sehr gut gefallen. Er verläuft entlang eines sehr schönen Flusses, der sich wie ein Auenwald immer wieder gabelt und zusammenfließt.
  • Den Weg um Vallouise herum, fanden wir vergleichsweise hässlich. Sowohl nach Vallouise hinein als auch aus Vallouise hinaus führte der Weg circa 3 Stunden entlang von Autostraßen. Wer also von der Hauptroute abweichen möchte, hätte hier aus meiner Sicht das meiste Potential für einen Seitensprung.
  • Es gibt viele Möglichkeiten, die eigenen Vorräte aufzufüllen. Epicerien/Supermärkte gibt es in Le Bourg d'Oisans,  Valgaudemar, Vallouise, Monêtier-les-Bains, Villar-d'Arêne (ungetestet von uns), La Grave und La Besse (nur sehr kleines Sortiment). Darüberhinaus konnten wir uns eingeschränkt auch in Valsenestre in der Gîte mit Couscous, Brot, Chips etc. ausstatten sowie in Valjouffray in der Gîte mit frischem Baguette. Wer auch in Hütten essen möchte, braucht mit entsprechender Etappenplanung gar keine Vorräte mit sich herumzuschleppen.
  • Der GR54 scheint sich im Laufe der Jahre schon öfter verändert zu haben. Die Beschilderung stimmte nicht immer mit unserer vorab geplanten GPX-Route bzw. dem Verlauf des Weges in Open Street Maps überein. Die Ausschilderung war aber meist sehr gut, so dass man nur selten aufs Handy schauen musste.
  • Besonders deutlich war das auf dem Abschnitt zwischen La Ville und Le Bourg d'Oisans. Der neue ausgeschilderte Weg führt hier entlang der alphaltierten Fahrstraße. Früher führte der GR hier dagegen über einen steilen Steig entlang einer Felswand und endete am unteren Ende auf einem Campingplatz. Laut Anwohnern gab es mit dem Besitzer eben dieses Campingplatzes wohl Stunk, weswegen die Wegführung geändert werden musste. Der alte Weg ist - wenn man ihn findet - nach wie vor begehbar. Von oben (La Ville) kommend ist er komplett frei zugänglich. Von unten (Bourg d'Oisans) muss man einen Bauzaun umgehen. Ich würde das Niveau ähnlich eines einfacheren Klettersteigs einschätzen, etwa T3-T4 nach SAC. Definitiv machbar, aber im Vergleich zum restlichen GR54 war es definitiv der technisch anspruchsvollste Wegabschnitt. Der Weg ist teilweise mit angerosteten Stahlseilen gesichert, die aber einen guten Eindruck machten. Idealerweise Handschuhe benutzen. Bei uns war diese Etappe der Abschluss unserer Tour und wir waren sehr froh, die abenteuerliche Klettersteigvariante anstelle der Straße als großes Finale genommen zu haben.

Falls ihr noch Fragen habt, lasst es mich gerne wissen. Wenn ich die Zeit finde, versuche ich mich auch mal noch an einem Reisebericht - da steht aber auch noch der aus der letztjährigen Tour aus. 🤣

Viele Grüße,
Robin

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  • 1 Monat später...

Ich bin den GR54 nun auch gegangen, allerdings nur halb, da ich schon beim Start ne leichte Stirnhöhlenentzündung hatte (leider baubedingt nichts ungewöhnliches bei mir) und am Tag 6 aufgrund der Hitze, damit verbundener trockener Luft und in Folge dessen einer Stirnhöhlenexplosion besonderer Ausmaße, wieder raus aus den Bergen und für 3 Tage ins Hotel musste, danach bin ich vom Start/Endpunkt nochmal 2 Tage rein, aber mir fehlt ein großer Teil in den Bergen (nächstes Jahr hole ich das nach). Ich kann aber sehr aktuelle Fragen beantworten.

Eine Frage ist hier z.B. das Zusenden von Paketen: Mein französischer Abendpartner (wir haben uns immer abends zufällig an dem Camps getroffen und waren dann zusammen Essen) hat sich ein Paket mit Essen an das Postoffice in Le Monêtier-les-Bains geschickt. Dieses hat täglich von 9:15 für 2 Stunden geöffnet (evt. mit irgendwelchen Ruhetagen, bitte checken). Das war wohl überhaupt kein Problem. Das Paket muss dann aber alle Folgetage abdecken. Oder man fragt explizit einen Campingplatz oder ein Hotel auf dem weiteren Weg an. Aber in Le Monêtier-les-Bains ist die Möglichkeit zumindest da, sich mit eigenem Essen zu versorgen.

Öffentliche Verkehrsmittel: Da muss man teilweise auch für kleine Strecken einen halben Tag einplanen, weil man häufiger mal umsteigen muss und die Wartezeiten zwischen den Bussen relativ lang sind. Wenn es da Fragen zu Verbindungen gibt: Ich bin da jetzt ungewollt Expertin. 

Reisezeit: Ich bin, obwohl es Ende August war, auch noch in die Ferienzeit reingekommen. Ich würde beim nächsten Mal eher ab 1.9. fahren, ich war noch bis zum 3.9. dort, ab dem 1. wurde es entspannter, was Tagesausflügler angeht. Und auch die Preise an einigen Campingplätzen wären dann deutlich günstiger gewesen (z.B. Vallouise > ca. 10,- statt 30,- Euro, weil man eine 20,- Registrier-Gebühr bis zum 1.9. zahlen musste...)

Kurzer Bericht:
Ansonsten ist es da aber superschön, einige Abschnitte sind traumhaft, und ich würde den Trail auf jeden Fall empfehlen. Und auch ohne die Runde zu beenden, konnte ich einige am Ende einige Tageshikes einbauen. Leider habe ich noch einen tödlichen Unfall eines Bikers mitbekommen (zum Glück nicht ganz direkt, aber die ewige Suche und den Abtransport des Toten), das beschäftigte einen dann die nächsten Tage doch noch ziemlich. Tut mir bis heute sehr leid. 

Nächstes Jahr dann wieder, evt. in Kombination mit dem GR58.

Bearbeitet von moyashi
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Am 15.8.2024 um 08:49 schrieb r0bin:

Besonders deutlich war das auf dem Abschnitt zwischen La Ville und Le Bourg d'Oisans. Der neue ausgeschilderte Weg führt hier entlang der alphaltierten Fahrstraße.

Jein, ich bin den gegangen. Er kreuzt anfangs, ziemlich steil, weil er zwischen dem Zick-Zack der Straße nochmal abkürzt, die Straße ein paar Mal, führt dann durch La Garde, da geht man durch den Ort, man ist aber immer relativ schnell wieder auf Wanderwegen. Man geht also nicht unbedingt auf oder neben der Straße. Trotzdem ist man an dem Tag viel mit Roadwalking oder eher befestigten Wegen beschäftigt (was ihn aber mit 26km und 1.700 hm für den ersten Tags für eine Person vom Flachland aber relativ einfach macht, wenn man z.B. bei Le Gay campen will), sieht aber auch einiges Geschichtsträchtiges. Der Aufstieg (wenn man im Uhzeigersinn geht) zum Col de Sarenne ist ein einziger Roadwalk und hat mich persönlich sehr genervt, weil man die ganze Zeit auf Rennräder und Autos achten muss. Man ist da halt noch sehr in der Zivilisation. 
Ich fand die von dir beschriebenen Abschnitte auch am schönsten. Diese ganzen Bäche/Seen/Felsen zwischen La Grave und Le Casset waren unrealistisch schön. Und die Marmots da haben einfach mal 5 Meter neben einem Beeren geknabbert.

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