waal Geschrieben 20. Mai Geschrieben 20. Mai (bearbeitet) Interessant. Hab sie in Ruhephasen von 0 bis 10°C in Verwendung (EDIT: mit zB. langärmeligem Merinoshirt drunter kann ich da gemütlich dem Nokoloumzug beiwohnen. Als Zuschauer 😉). Unter 0°C kommt noch eine Schicht dazu. EDIT: ZB. zu große wattierte Jacke mit Kunstfaster über der Daunenjacke. Darüber komme ich eher leicht (EDIT: in Bewegung stark) ins Schwitzen (EDIT: und muss den Reissverschluss aufmachen). Bearbeitet 21. Mai von waal
Mia im Zelt Geschrieben 20. Mai Geschrieben 20. Mai @waal Das ist mal ein krasser Unterschied. Ich trage darunter je nach Außentemperatur Shirt + Pullover. Damit komme ich selbst bei 15 Grad im Ruhezustand (also wirklich im sitzenden Zustand) nicht ins schwitzen, sofern ich nicht in der Sonne sitze. Da müsste es schon 20 Grad haben... https://weitwanderfrau.blogspot.com/?m=1
bandit_bln Geschrieben 20. Mai Geschrieben 20. Mai (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb Mia im Zelt: Mein Mann und ich haben den "Klassiker" Decathlon MT100 auch, er sogar schon eine 2., nachdem die erste verschlissen war. Für den Preis ist die super, die Frage ist halt, für welche Temperaturen man eine Daunenjacke braucht. Wir nutzen sie inzwischen nur noch im Alltag als Übergangs- und Sommerjacke, da die Wärmeleistung nicht ganz so toll ausfällt. Würde ich sie als Campjacke nutzen wollen, dann nur im Sommer oder dort wo sommerliche Temperaturen herrschen. So empfinde ich als eine Person, die schnell friert. Bei mir absolut genauso. Hab die MT100 dieses Wochenende auf dem Rennsteig mit Fleecepulli und Merino-Longsleeve dabei gehabt. Das war für Abends genau richtig. Es wäre aber auch ohne Longsleeve gegangen, dadurch war es etwas molliger, aber mit hatte ich den eh, da es sich morgens und abends mit Longsleeve g wandert. Aber bei einstelligen Temperaturen nehme ich die MT100 eigentlich nicht mehr mit, sondern wechsle erst auf eine 125g Jacke und bei unter 5 Grad auf 150g Daune (beide Simond Alpinismi). Es ist mir irgendwie ein Rätsel, wie andere damit beim längeren rumsitzen bei 0 Grad mit der MT100 nicht frieren. Bearbeitet 20. Mai von bandit_bln Mia im Zelt reagierte darauf 1
badenser Geschrieben 21. Mai Geschrieben 21. Mai ich habe die MT100 auch, nach drei Jahren ist sie wohl zu häufig komprimiert im Rucksack mitgenommen worden, so das die Daune gefühlt die halbe Bauschfähigkeit verloren hat.
Biker2Hiker Geschrieben 21. Mai Geschrieben 21. Mai Dann ab in den Wäschetrockner - wie neu! badenser reagierte darauf 1
Shabeel Geschrieben 21. Mai Geschrieben 21. Mai (bearbeitet) vor 21 Minuten schrieb Biker2Hiker: Dann ab in den Wäschetrockner - wie neu! Am besten mit Tennisbällen, hat bei meiner billigen Globetrotter Daunen Jacke sehr geholfen. Bearbeitet 21. Mai von Shabeel badenser reagierte darauf 1
bandit_bln Geschrieben 21. Mai Geschrieben 21. Mai Es funktioniert aber bei dem bisschen Daune auch ohne Trockner und Tennisbälle ganz gut, wenn man die Jacke nur langsam schleudert, sie nicht aufhängt, sondern an warmen und gut durchlüfteten Raum auf dem Wäscheständer ausbreitet, ein paar Mal beim trocknen aufschüttelt und ein bisschen drauf rumschlägt. Trockner und Tennisbälle sind natürlich optimal.
Mia im Zelt Geschrieben 21. Mai Geschrieben 21. Mai vor einer Stunde schrieb Biker2Hiker: Dann ab in den Wäschetrockner - wie neu! Unsere MT100 von Decathlon haben wir einmal bei der Verwandtschaft mit Tennisbällen im Trockner gehabt, nachdem sie mit Daunenwaschmittel gewaschen wurden. Die Jacken waren danach zwar sauberer, aber nicht wie neu. Die alte Bauschkraft (die bei dem bisschen Daune ohnehin nicht viel ist) konnten wir nicht wiederherstellen. Daher hatte mein Mann sich dann eine neue MT100 gekauft. Bei anderen Jacken oder Daunenprodukten haben wir es nicht getestet. https://weitwanderfrau.blogspot.com/?m=1
kai Geschrieben 21. Mai Geschrieben 21. Mai vor 9 Minuten schrieb Mia im Zelt: Unsere MT100 von Decathlon haben wir einmal bei der Verwandtschaft mit Tennisbällen im Trockner gehabt, nachdem sie mit Daunenwaschmittel gewaschen wurden. Die Jacken waren danach zwar sauberer, aber nicht wie neu. Die alte Bauschkraft (die bei dem bisschen Daune ohnehin nicht viel ist) konnten wir nicht wiederherstellen. Daher hatte mein Mann sich dann eine neue MT100 gekauft. Bei anderen Jacken oder Daunenprodukten haben wir es nicht getestet. Es ist ein Unterschied, ob man Daune vorher wäscht und dann zum Trocknen in den Trockner packt oder nur ein Auffrisch-Programm laufen lässt um die Bauschkraft größtenteils wiederherzustellen. Natürlich hilft das nicht viel, wenn die Daunen von Schweiß und Dreck verklebt sind, aber bisher hat bei mir jedes Daunen-Teil nach dem Auffrischen im Trockner wie neu ausgesehen.
RogerDerBuschmann Geschrieben 21. Mai Geschrieben 21. Mai Am 20.5.2024 um 14:03 schrieb Backpackerin: Kann ich/können wir nur empfehlen, die Größen fallen auch realistisch aus, ist bei Decathlon ja nicht immer der Fall. Dem muss ich aus eigener Erfahrung widersprechen. Ich habe den Größenkonfigurator wahrheitsgemäß ausgefüllt und die MT100 war eine Nummer zu klein.
Shabeel Geschrieben 22. Mai Geschrieben 22. Mai Ich war gestern auf dem Heimweg in Decathlon Magdeburg, da hatten die die Jacke leider nicht. Würde sie ja gern bestellen, aber welche Größe? Bin 1,84m und schlank, 77kg. Meine Globetrotter hat XXL, wieder andere Jacken passen mir in L oder M. Echt grausam das sowas nicht genormt wird... Wie schätzt ihr eigentlich das Gewicht der Jacke ein? Gibt es da andere die erheblich leichter wären? Oder kommt es nur auf die Bauschkraft an?
Patirou Geschrieben 22. Mai Geschrieben 22. Mai vor 3 Stunden schrieb Shabeel: Würde sie ja gern bestellen, aber welche Größe? Bin 1,84m und schlank, 77kg. Decathlon hat eine Grössentabelle (link direkt über der Grössenwahl) und einen Guide, das müsste passen. Hat bei mir immer gepasst. Kommt halt immer auch drauf an, wie eng anliegend man es mag. https://www.haglofs.com/be/outlet/lim-essens-jacket-men-6049522C5 ca. 60g leichter, bedeutend teurer. Problem, der Stoff ist nicht ganz Daunendicht, hält warm bis knapp -10°C wenn man entsprechend layert (longsleeve Merino + fleece + Wind-/Regenjacke). Gibt es öfters bei Drittverkäufern im Angebot. Hat keine Kaputze, finde ich persönlich besser da ich das mit Mütze + Buff ausgleiche und eine bessere Sicht beim Kopf schwenken habe.
Backpackerin Geschrieben 22. Mai Geschrieben 22. Mai vor 16 Stunden schrieb RogerDerBuschmann: Dem muss ich aus eigener Erfahrung widersprechen. Ich habe den Größenkonfigurator wahrheitsgemäß ausgefüllt und die MT100 war eine Nummer zu klein. Okay, kann aber auch ein dummer Zufall sein (Montagsprodukt? Falsches Etikett eingenäht? Habe auch schon zweimal Socken bei unterschiedlichen Herstellern gekauft, die viel zu groß waren...) oder sie haben da mittlerweile was dran geändert. Wie ich ja geschrieben habe, haben wir die Jacke bereits seit ein paar Jahren und bei uns (Damen S und Herren L) ist sie true-to-size. Da hilft wohl nur eins: vor Ort anprobieren oder zwei Größen zur Auswahl bestellen 🤷♀️
Nero_161 Geschrieben 22. Mai Geschrieben 22. Mai Am 20.5.2024 um 08:25 schrieb Shabeel: Was ist denn von den Decathlon Jacken zu halten? Geld spielt bei mir leider auch eine Rolle... Habe auch eine seit knapp 3 Jahren und ist wegen des leichten Gewichts (250g, Gr.S) eigentlich immer dabei. Bis ca 5° funktioniert die für mich super. Wenn ich deutlich kältere Temperaturen erwarte kommt die 400g Mountain Equipment Skyline mit Ich überlege aber auch mir eine noch leichtere+wärmere zu kaufen und liebäugel mit der Haglöfs LIM Down - höherer Loft als die MT100 und das bei nur ca 200g (nachgewogen Gr Women M)
Backpackerin Geschrieben 22. Mai Geschrieben 22. Mai (bearbeitet) vor 9 Stunden schrieb Shabeel: Würde sie ja gern bestellen, aber welche Größe? Bin 1,84m und schlank, 77kg. Meine Globetrotter hat XXL, wieder andere Jacken passen mir in L oder M. Echt grausam das sowas nicht genormt wird... Wie schätzt ihr eigentlich das Gewicht der Jacke ein? Gibt es da andere die erheblich leichter wären? Oder kommt es nur auf die Bauschkraft an? Mein Mann ist 1,86 und ein paar kg schwerer, er hat eine L, weiß nicht, ob dir das weiter hilft. Es gibt bestimmt leichtere, aber da hast du vermutlich auch keine Kapuze dran. Meinem Mann gefällt an der Jacke, dass sie so leicht ist und dennoch sehr gut wärmt und trägt im Winter kaum noch seinen anderen Wintermantel. Wir haben in der Jacke schon bei ordentlichen Minustemperaturen Spaziergänge gemacht und haben nicht gefroren (drunter halt gut gelayert!). Bearbeitet 22. Mai von Backpackerin
Backpackerin Geschrieben 22. Mai Geschrieben 22. Mai vor 3 Minuten schrieb Nero_161: Bis ca 5° funktioniert die für mich super. Was trägst du denn drunter? Die würde ich z.B. bis -5 locker empfehlen... Ich layer dann aber auch ordentlich.
Mia im Zelt Geschrieben 22. Mai Geschrieben 22. Mai Am 21.5.2024 um 13:33 schrieb kai: Es ist ein Unterschied, ob man Daune vorher wäscht und dann zum Trocknen in den Trockner packt oder nur ein Auffrisch-Programm laufen lässt um die Bauschkraft größtenteils wiederherzustellen. Ok, dies ist neu für mich. Gut zu wissen und doof, wenn man keinen Trockner hat. vor 10 Minuten schrieb Backpackerin: Wir haben in der Jacke schon bei ordentlichen Minustemperaturen Spaziergänge gemacht und haben nicht gefroren (drunter halt gut gelayert!). vor 9 Minuten schrieb Backpackerin: Was trägst du denn drunter? Die würde ich z.B. bis -5 locker empfehlen... Ich layer dann aber auch ordentlich. Es ist ein sehr großer Unterschied, ob man sich bewegt (auch wenn es nur spazieren gehen ist) oder ob man sitzt. Bei 0 Grad komme ich beim Spaziergang mit der Jackee (inkl. Pulli drunter) auch gut klar. Aber ohne Bewegung produziert der Körper bedeutend weniger Wärme, die Jacke muss also besser isolieren. bandit_bln reagierte darauf 1 https://weitwanderfrau.blogspot.com/?m=1
bandit_bln Geschrieben 22. Mai Geschrieben 22. Mai (bearbeitet) Bei mir 190, 95kg-100kg passt die Größe XL von Decathlon bei eigentlich allen Jacke wie angegossen, falls die Information hilft. Bezüglich der Daunenmenge habe ich in etwa folgendes grobes Schema bei Ruhe mit Pulli, bei dem es kuschelig bleibt: 93g: bis 10 Grad (MT100, nehm ich auch gerne im Alltag als Backup mit) 125g: bis 5 Grad (Simond Light alt, mal für 30 im Abverkauf erstanden) 150g: bis 0 Grad (Simond light neu): bei Bewegung aber schon bei 5 Grad viel zu warm, auch gerne im winterlichen Alltag genutzt, bei Bewegung bis -5 gut) 290g: locker bis -10 Grad, eher -15 (Simond Makalu, ausnahmsweise in XXL, die XL ist da etwas zu eng und man sieht aus wie eine Presswurst, die XXL eigentlich zu groß, nur für die richtig kalten Tage im Winter gekauft, da gehen dann auch -20 bei Bewegung oder beim Warten auf Bus/Bahn, bei leichter Bewegung schon bei -2 Grad zu warm) Bei Bewegung meint ruhiger spazieren zum Bahnhof, nicht anstrengendes Wandern mit Gepäck. In L muss man vielleicht 10% Daunen abziehen. Eine WindJacken oder Hardshell pusht die Temperatur aber nochmal merklich, auch ohne Wind. Sicherlich lassen sich die Jacken auch kombinieren, zumindest hab ich das aus Spaß mal gemacht, um zu sehen, wie über 600g Daunen aussehen. 😄😇 Theoretisch fehlt mir noch eine mit 200g Daune, denn die Makalu ist doch ein ganz anderes Kaliber und ich nutze sie im Winter für den Alltag, bei richtig kalten Temperaturen mit zweistelligen Minusgraden, aber kaum fürs Wanden. Etwas für die leichten Minusgrade fehlt noch, aber das ist ein Luxusproblem. Worauf ich hinauswill, eine Jacke hat einen optimalen Temperaturbereich, in Abhängigkeit zur Daunenmenge und der liegt bei DaunenJacke bei Bewegung und bei Ruhe sehr weit auseinander und ist dazu noch individuell sehr verschieden. Denn Schwitzen sollte man darin nicht. Bearbeitet 22. Mai von bandit_bln Mia im Zelt reagierte darauf 1
Backpackerin Geschrieben 22. Mai Geschrieben 22. Mai vor 2 Stunden schrieb Mia im Zelt: Es ist ein sehr großer Unterschied, ob man sich bewegt (auch wenn es nur spazieren gehen ist) oder ob man sitzt. Bei 0 Grad komme ich beim Spaziergang mit der Jackee (inkl. Pulli drunter) auch gut klar. Aber ohne Bewegung produziert der Körper bedeutend weniger Wärme, die Jacke muss also besser isolieren. Das ist mir schon klar. Deshalb habe ich nach dem Layern gefragt.
Erdnuss Geschrieben 23. Mai Geschrieben 23. Mai Am 19.5.2024 um 23:01 schrieb Mia im Zelt: Ich habe die Katabatic Gear Tincup in der Damenversion. Bist du männlich oder weiblich? Die Verarbeitung ist sehr gut und die Daunenfüllung wirkt auch top. Sie fällt allerdings klein aus, brauchte Größe L obwohl ich sonst S oder M trage. Weiß nicht, wie das bei der Herrenvariante ist. Vermutlich ähnlich. Hallo Mia! Wo hast du denn die Katabatic Gear Tincup Damenjacke gekauft? Bei outdoorline gibts nur die Männerversion (auch die ist grad out of stock, kommt aber wohl wieder). Die Jacke klingt echt gut + ich bin auch auf der Suche (+ bin eher zierlich, denke, dass ein Damenschnitt Sinn macht?).
Mia im Zelt Geschrieben 23. Mai Geschrieben 23. Mai vor 20 Stunden schrieb Backpackerin: Das ist mir schon klar. Deshalb habe ich nach dem Layern gefragt. Daune ist bei gleicher Wärmeleistung leichter als die Schichten drunter. Deswegen bevorzuge ich einen Jacke, die für die Temperaturen geeignet ist, die ich erwarte. Wenn es ausnahmsweise mal kälter wird, dann kann man mit zusätzlichen Layern arbeiten. Aber auch da sehe ich Grenzen, schließlich müssen sie auch alle drunter passen. @Erdnuss Habe sie bei garagegrowngear.com bestellt. Warum solltest du als Mann eine Damenjacke brauchen, weil du zierlich bist? Damenjacken sind auf breitere Hüften, eine schmalere Taille und die Oberweite angepasst. Für dünne Männer ergibt es m. E. mehr Sinn, eine kleinere Größe zu wählen. Die Tincup fällt aber ohnehin schmal aus, also ideal für schlanke Herren. https://weitwanderfrau.blogspot.com/?m=1
Erdnuss Geschrieben 24. Mai Geschrieben 24. Mai @Mia im Zelt Danke für den Link! Aber ist das nicht kompliziert, aus den USA zu bestellen? Naja, dazu gibts vielleicht auch Infos im Forum. :) Und ich hatte mich missverständlich ausgedrückt, bin auch eine Frau (eher zierlich: 1,70m/53 kg). Überlege trotzdem, ob ich bei Outdoorline eine kleine Herrengröße bestelle (wenn wieder verfügbar).
khyal Geschrieben 24. Mai Geschrieben 24. Mai vor 20 Stunden schrieb Mia im Zelt: Damenjacken sind auf breitere Hüften, eine schmalere Taille und die Oberweite angepasst. Jein, haeufig beschraenkt sich das drauf, dass die Groessen einfach kleiner ausfallen und sie in der Taille etwas enger geschnitten sind, deswegen passt etwas staemmigeren Frauen, oder wenn auch Raum fuer evtl viele Layer drunter sein soll, ein Herrenschnitt besser. Terranonna.de
Nero_161 Geschrieben 24. Mai Geschrieben 24. Mai Am 22.5.2024 um 15:26 schrieb Backpackerin: Was trägst du denn drunter? Die würde ich z.B. bis -5 locker empfehlen... Ich layer dann aber auch ordentlich. Mit Baselayer + 80er Alpha Pulli - im Camp! In Bewegung trag ich sie auch bei Minusgraden.
Backpackerin Geschrieben 24. Mai Geschrieben 24. Mai Am 23.5.2024 um 14:22 schrieb Mia im Zelt: Daune ist bei gleicher Wärmeleistung leichter als die Schichten drunter. Deswegen bevorzuge ich einen Jacke, die für die Temperaturen geeignet ist, die ich erwarte. Wenn es ausnahmsweise mal kälter wird, dann kann man mit zusätzlichen Layern arbeiten. Aber auch da sehe ich Grenzen, schließlich müssen sie auch alle drunter passen. Absolut. Ging mit meiner von Decathlon immer noch gut. Ich habe bisher immer so gepackt, dass ich eben durch das Layern ein großtmögliches Spektrum abdecke. Wenn ich natürlich nur in winterlichen Konditionen unterwegs wäre, hätte ich vermutlich auch eine andere Jacke.
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