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Ultraleicht Trekking

Potentielle 1. Basis-UL-Packliste 3 Jahreszeiten < 10 lbs


Dune

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Hallo alle zusammen, 😊

ich habe hier mal eine potentielle Basis-UL-Liste erstellt. Klick. Sie soll als eine Art Orientierung für mich dienen, wohin die Reise hingehen könnte. Aktuell liege ich bei einem leichten – nicht UL – Basisgewicht von ca. 6 kg, verspüre aber schon jetzt den starken Drang leichter zu werden. Woher das wohl kommt? 😅 Ein gewisser Komfort und auch Sicherheit soll bei alledem nicht zu kurz kommen.

Ich würde mich freuen, wenn ihr die Liste einmal überfliegen würdet und mir sagen würdet, ob das in euren Augen so Sinn ergibt. Welche Dinge würdet ihr gegebenenfalls ergänzen oder anders machen? Mit welchen Dingen habt ihr gute Erfahrungen gemacht? Was würdet ihr bei optionalen Dingen ergänzen? Insbesondere zum Rucksack (Größe ausreichend?), als auch zum Layering (genügend Reserven?) würde mich eure Meinung interessieren. 

Gerne würde ich in Zukunft Fehlkäufe vermeiden. Ist halt schon alles echt teuer das Zeug.

Mein Ziel ist eine Art Universal-Set-up, das es mir ermöglicht in Europe von Frühling bis Herbst (keine Extremen, Hochgebirge...) viele Touren bis zu 7 Tagen autark und eher "flotterer" Gangart machen zu können. Eher schneller laufen und dafür weniger Essen schleppen, weil schneller am nächsten Resupply. Auch ein PCT, Te Araroa, Gr10, Gr11, Via Alpina Rot, Sky Trail, Kungsleden oder CDT sollten mit diesem Basis-Set-up gut machbar sein – mit kleinen Modifikation versteht sich (Bear can, Spikes...) Gerne würde ich so einen Fernwanderweg in naher Zukunft mal angehen und es wäre klasse, wenn ich mich dann schon etwas mit der Ausrüstung vertraut gemacht habe.

Eher weniger Spezialisierung wäre mein Ziel. Lieber ein Quilt, Zelt und Rucksack statt drei. Die gelb markierten Sachen habe ich noch nicht.

Danke Euch vorab!

Bearbeitet von Dune
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  • Dune änderte den Titel in Potentielle 1. Basis-UL-Packliste 3 Jahreszeiten < 10 lbs

Ich finde sie schon sehr optimiert. Was mir selber abgehen würde: Ersatzsocken und Ersatzunterhose.

Hast du schlafen in den Alphas schon ausprobiert ? Ich hab es einmal gemacht und mir knistert das dann einfach zu viel, dh die Spannung die sich zumindest bei mir durch die Reibung beim Drehen auf der Matte aufbaut. Und du hast ja auch einen Quilt.

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Alles gelb markierte habe ich noch nicht gekauft. Bin also flexibel Dinge in der Liste anzupassen.

vor 2 Stunden schrieb izi:

Hast du schlafen in den Alphas schon ausprobiert ?

Habe ich noch nicht ausprobiert. Die Idee bei der Alphas ist, dass sie sowohl als Schlafhose, als auch als gute Wärmeschicht/Midlayer unter den Regenklamotten herhalten könnte. Und das natürlich bei einem unschlagbaren Gewicht. Aber wäre natürlich nervig, wenn die da ständig reiben, zumal ich ein aktiver Schläfer bin. Die Alternative wäre eine Liod Sukoi oder meine Terrebone Jogger unten und oben mein Standard Fleece oder Liod Brezza oben. Mit was hast du denn gute Erfahrungen gemacht?

vor 2 Stunden schrieb izi:

Was mir selber abgehen würde: Ersatzsocken und Ersatzunterhose.

Die leichten Schlafsocken habe ich primär, weil ich meine Füße vor dem Schlafen eincreme/einfette (Blasenvorsorge), um nicht alles einzusauen. Ein zweites paar Smartwool hatte ich nur bei längeren Touren (Monate) überlegt (Optional). Eine Ersatzunterhose habe ich ja gar nicht.

 

vor 1 Stunde schrieb MondCM:

Das Kopfkissen ist recht schwer, tut es da auch ein DCF Packsack mit Buff darübergestülpt o.Ä.?

Sehr guter Punkt. Das Gewicht meines Kopfkissens stört mich auch etwas. Meine bisherigen Versuche mit Packsack und T-shirt/Buff drüber sind leider gescheitert - nicht komfortabel genug. Wie machst du es? Das Nemo Fillow Elite war auch noch eine Idee. Hat damit jemand Erfahrungen? 

 

vor 1 Stunde schrieb MondCM:

Eventuell eher einen Packliner nutzen anstatt einzelner Zipper?

Bezüglich Organisation, Auslaufschutz und Feuchtigkeitsschutz tue ich mich damit etwas schwer. Aber vielleicht braucht es nur einen Zipbeutel als Dittybag für Hygienekram, Erste Hilfe und Elektro. Mal überlegen.

vor einer Stunde schrieb RaulDuke:

st dein Quilt mit Kunstfaser oder Daune gefüllt ?

mit Daune

vor 1 Stunde schrieb MondCM:

Deo würde ich weglassen.

ich arbeite dran 😅

Bearbeitet von Dune
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Rucksack ist schwer. Generell finde ich HMG teuer und schwer. Schau z.B. mal bei Bonfus, Weitläufer oder Huckepacks.

 

Isomatte: Wenn du eh eine 3mm EVA hast, sollte die Hälfte der Flexmat für den Oberkörper reichen. Unter die Füße dann die EVA + Rucksack.

Zelt: Schau mal nach Tarps: MIDs und andere Shaped Tarps gibts für unter 350g, flat tarps für unter 200g.

Die Puffy Vest: Warm genug ohne Arme?Gibt auch leichtere Jacken z.B. von Cumulus oder timmermade.

Trucker Cap ist relativ sinnlos. Schützt nicht wirklich vor irgendwas. Lieber nen breitrandigen Hut oder sowas wie OR Sun Runner Cap.

Omm Rain Mitts wiegen 28g das Paar.

Wiederaufladbare Stirnlampe kaufen, sowas wie die NU25. Spart Ersatzbatterien.

Kissen ist sauschwer. Ich benutz meistens Regenjacke und/oder Puffy als Kissen. 

Handtuch ist überflüssig. Reicht ein kleiner Lappen zum Topf putzen.

Alpha Klamotten können zum Schlafsack mit rein. Technik evtl. auch.

Wenn du no cook machst, spart das einen Haufen Gewicht (und Zeit. Du schreibst ja, dass du flott unterwegs sein willst. Und Planerei: Kochen tut sichs ja am besten in der Nähe von Wasser. Ne Packung Kekse kann man sich überall reinschmeißen.)

Deo raus. Du stinkst eh, und deine Klamotten erst recht.

Schaufel kann evtl. auch raus. Ich krieg meine Löcher mit Wanderstöcken und Füßen tief genug.

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Neben dem bereits genannten Kissen (183 gr) und dem Cap (89 gr) würde ich außerdem bei den Trekkingstöcken (490 gr) und den Shorts (194 gr) ansetzen. Da ist überall ordentlich Potential. 

Zelt, Schlafsack und Rucksack waren so teuer, dass Du da evtl. nicht mehr in noch leichtere Alternativen investieren möchtest. Anders möglicherweise bei den Isomatten (605 gr), da ist gewichtsmäßig reichlich Luft nach unten. 

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vor 30 Minuten schrieb lampenschirm:

Die Puffy Vest: Warm genug ohne Arme?Gibt auch leichtere Jacken z.B. von Cumulus oder timmermade.

Guter Punkt. Überlege deshalb mir den Torrid Pullover zu holen.

 

vor 30 Minuten schrieb lampenschirm:

Rucksack ist schwer. Generell finde ich HMG teuer und schwer. Schau z.B. mal bei Bonfus, Weitläufer oder Huckepacks.

Bei über 10 kg (wenns mal länger wird) ohne Frame? Ich tue mich noch schwer mit dem Gedanken. Mit welchem Rucksack hast du gute Erfahrungen gemacht?

 

vor 30 Minuten schrieb lampenschirm:

Trucker Cap ist relativ sinnlos. Schützt nicht wirklich vor irgendwas. Lieber nen breitrandigen Hut oder sowas wie OR Sun Runner Cap.

In Kombi mit einem Sun Hoodie dachte ich sinnvoll. Schirm + luftig unter der Kapuze. Wollte Sun Hoodie mal ausprobieren.

vor 30 Minuten schrieb lampenschirm:

elt: Schau mal nach Tarps: MIDs und andere Shaped Tarps gibts für unter 350g, flat tarps für unter 200g.

Welches Tarp kannst du empfehlen? Wie handhabst du den Schutz vor Mücken und Zecken? 

Bearbeitet von Dune
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vor 38 Minuten schrieb RaulDuke:

Rucksack von Gossamer Gear ist mein go to!

Immer wieder gebraucht zu erstehen. 

ich habe nur den großen Mariposa neu gekauft. 

Habe den Murmur, G4-20 und den oben genannten.

Die sollen ja auch sehr komfortabel sein und preislich erschwinglich.

Warum ich eher zu dcf, ultra oder xpac als Außenmaterial tendiere ist die Tatsache, dass die sich nicht so mit Wasser voll saugen. Ich möchte bei Regen einfach weiterlaufen, ohne ein Regenschutz über den Rucksack ziehen zu müssen. Und da ich die Flexmat wegen des geringeren Rucksackvolumens draußen am Rucksack festmachen muss, wäre das mit dem Überziehen vielleicht auch etwas nervig.

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@Dune mein Virga 2 hat sich mit 11kg angenehm getragen. War halt schnell viel zu groß. Seit ich meinen Bonfus Altus 38L habe (schätze mal so 1700km) hab ich nie über 10kg getragen. BW ist meistens so 3-3,5kg, habe auch schon 6 Tage Essen damit rumgetragen. Und selbst wenns mal über 10kg wird: Das ergibt sich ja meistens durch viel Wasser und viel Essen, und beides wird recht schnell weniger. Vor allem Wasser: Wenn man viel mitschleppen muss, heißt das meistens, dass die Bedingungen so sind, dass man schnell viel trinkt. Und lieber mal 2h etwas unkomfortabel getragen als 2 Wochen 300g extra geschleppt. Den Bonfus kann ich sehr empfehlen. Finde den sehr bequem, und nach 1700km oder so noch keine nennenswerten Verschleißerscheinungen. Außerdem hab ich noch einen kleinen Custom Dandee Packs, aber da waren erst recht nie 10kg drin. Denke eher so maximal 6-7. Grundsätzlich: mit der Matte am Rücken und Hüftgurt kriegt man das Gewicht auch ohne frame halbwegs auf die Hüften verlagert. frameless heißt ja nicht unbedingt ohne Hüftgurt.

Sun Hoodie hab ich nie probiert. Aber klingt plausibel, deine Idee.

Tarp: Benutze ein Trekkertent 6x9 flat tarp. Mit Mücken hatte icj bisher glücklicherweise keine Probleme. Wenns mal nach Skandinavien geht, müsste ich mir was überlegen, Bug Bivy oder sowas wie das SMD Netz. Tarp + Bivy wäre zwar nicht (viel) leichter, aber halt flexibler: Je nach Tour kann ich das Bivy daheim lassen. Und ich mag das offene am Tarp. Zecken waren bei mir nachts nie ein Problem, eher tagsüber…

 

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Ich näh mir so gut wie alles selber beim Anziehen, dh zum Schlafen hab ich mir eine Merino Leggins und auch ein Merinolangrmshirt genäht. Aktuell ist die Hose rein Merino und das Shirt ein Mischgewebe.

 

Genauso hab ich mir ein Kopfkissen genäht, ca. 30 auf 20 cm und gefüllt. Das wiegt 85 g.

 

Deo: Da find ich die auf Natronbasis sehr gut. Z.B. von Wolkenseifen. Da reicht eine Minifingerspitze und somit kommt man mit einer mini minikleinen Dose schon 2 Wochen weit.

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Ich halte das Wetterproblem (Regen), für überbewertet. Außer man reist tatsächlich nach Skandinavien oder Schottland o.ä..

Habe schon heftige Regengüsse erlebt, allerdings wollte es der Zufall, das es immer dann passierte, als ich mit dem Exped Rucksackponcho (ich glaube, so heißt er) unterwegs war.

Einmal sogar, als ich die Flexmat Plus oben drauf geschnallt hatte. Habe bei der Gelegenheit festgestellt, das die Flexmat Plus exakt in das „Rucksackfach“ des Ponchos passt und man ihn einfach da drüber ziehen kann aber ansonsten nicht anziehen muss. Wenn es dann regnet, stülpt man ihn sich einfach schnell drüber. 

Vor allem bei wechselhaftem Wetter ein riesen Plus, für die Kombi, Poncho+Flexmat.

Ansonsten kann ich zum Vollsaugen nix beisteuern.

 

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vor 3 Stunden schrieb Dune:

Die sollen ja auch sehr komfortabel sein und preislich erschwinglich.

Warum ich eher zu dcf, ultra oder xpac als Außenmaterial tendiere ist die Tatsache, dass die sich nicht so mit Wasser voll saugen. Ich möchte bei Regen einfach weiterlaufen, ohne ein Regenschutz über den Rucksack ziehen zu müssen. Und da ich die Flexmat wegen des geringeren Rucksackvolumens draußen am Rucksack festmachen muss, wäre das mit dem Überziehen vielleicht auch etwas nervig.

spricht auch wieder dafür, das Ding zu halbieren :P Dann kriegste das wunderbar am Rücken reingestopft.

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Kissen würde ich drin lassen, wenn du damit gut schläfst. Alternativ nach einem leichteren Kissen umschauen. Guter Schlaf ist wichtiger als 160g weniger zu tragen. 

 

"Faltflasche     2l Saywer, auch als Wärmflasche" - Bist du dir sicher, dass die Sawyer Faltflasche heißes Wasser zum einen aushält und sich zum anderen nicht irgendwelche Schadstoffe aus dem Material lösen? Ich habe leider für die Sawyer Faltflasche keinerlei Materialangabe gefunden, nur diese Diskussion hier:

Auf der sicheren Seite wärst du mit einer 0,5L Nalgene Flasche (ca. 90g), die kann kochendes Wasser aushalten.

 

Wenn du das letzte Gramm noch schinden willst: Ich habe anstatt des Victorinox Classic die Victorinox Swiss Card gekauft und nehme daraus nur die Pinzette und die Schere mit. Spart nochmal ein paar Gramm 😁 Anstatt Zahnstocher verwende  ich Zahnseide, Schraubenzieher wofür, Nagelfeile wofür, und das Messer habe ich nie vermisst, da ich bis jetzt noch alles mit Schere, Feuerzeug oder Zähnen getrennt bekommen habe.

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Faltflasche als Wärmeflasche: Platypus-Faltflaschen halten kochendes Wasser aus.

Kopfkissen: ich gehöre auch zu denen, die ungern mit Klamotten und Co rumschieben (die habe ich zu häufig alle an, den Poncho finde ich zu unbequem, der dient auch häufig als Groundsheet unter der Hängematte), ich komme aber mit luftgefüllten Kissen gut klar. Das Packmaß ist da auch super, das UL von Exped wiegt 58g mit Beutel, ich finde es auch halb aufgeblasen sehr bequem.

Alpha und Knistern/elektrisch aufladen: Bei mir knistert Alpha nachts übrigens nicht, weder in Kombination mit Merino, noch zwei Alphaschichten übereinander. Aber da gibt es hier sehr unterschiedliche Erfahrungen, scheint also mal wieder eine Ausprobier-Sache zu sein.

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Am 20.2.2024 um 10:34 schrieb Dune:
Am 20.2.2024 um 10:04 schrieb lampenschirm:

Trucker Cap ist relativ sinnlos. Schützt nicht wirklich vor irgendwas. Lieber nen breitrandigen Hut oder sowas wie OR Sun Runner Cap.

In Kombi mit einem Sun Hoodie dachte ich sinnvoll. Schirm + luftig unter der Kapuze. Wollte Sun Hoodie mal ausprobieren.

Gehe ich tatsächlich nicht mit. Ich kombiniere cap + sun hoodie. Worn weight ist sowieso wumps. Natürlich schützt die Cap das Gesicht etwas, kann ich jedes mal wieder bestätigen, weil mir nur das Kinn verbrennt ;)  Dazu nutze ich meine Sonnenbrille nur, wenn's mir wirklich direkt ins Gesicht scheint.


Ich bin mit der Cap + Sun Hoodie-Kombo sehr zufrieden.

Bearbeitet von Aeros
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@lampenschirm das stimmt! Was man auch nicht vergessen darf ist das dünner werdende Haupthaar als Mann ;) Deswegen trag ich ne Running Cap von Ciel und keine Trucker-Cap, kleiner Hinweis :P Doppelt, oder besser dreifach hält besser. Cap, Sun Hoodie und Sonnencreme (vor allem am Kinn und Nase!). Bin aber auch eher von bleicher Natur.

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Am 20.2.2024 um 09:50 schrieb Dune:

Die leichten Schlafsocken habe ich primär, weil ich meine Füße vor dem Schlafen eincreme/einfette (Blasenvorsorge), um nicht alles einzusauen. Ein zweites paar Smartwool hatte ich nur bei längeren Touren (Monate) überlegt (Optional). Eine Ersatzunterhose habe ich ja gar nicht.  😅

Unter „abgehen“ ist hier zu verstehen, dass es einem fehlte! ;) Ich muss sagen, auf 1 (!) Ersatzunterhose und 1 Paar Ersatzsocken wollte ich auch nicht verzichten, lieber cold soake ich oder esse einen Riegel weniger, aber - ein jeder nach seiner façon, und wir sind ja zum Reduzieren hier!

Der Rucksack hat ein Update erfahren, oder? 

Hast Du das mal ausprobiert - main compartment nur 30l? Damit käme ich wirklich nicht klar für Vieltagestrekking. Habe allerdings auch mehr Isomatte.

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P.S.: Beim X-Mid sagen viele Nutzende, dass es bei etwas „Wetter“ doch gerne ein paar Heringe mehr vertragen kann. So 8-10 sind da häufiger standardmäßig im Gepäck, bis zu 12 können ja genutzt werden. 

Ich habe mir nach langem Überlegen und Hadern letztes Jahr noch das 1P solid zugelegt, als es ein gebrauchtes zum vernünftigen Preis gab, kann aber leider noch keine eigenen Erfahrungen beisteuern. Zumindest einen Ersatzhering habe ich grundsätzlich ganz gerne dabei, wobei man sich natürlich auch was Passendes schnitzen kann bei Bedarf. (bei dem felsigen Boden hier habe ich lieber einen echten Hering über…).

Na, ich sehe schon, ich trage hier zu Deiner Minimierung nicht wirklich bei, sorry! 😅

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vor 14 Stunden schrieb GirlOnTrail:

Unter „abgehen“ ist hier zu verstehen, dass es einem fehlte! ;)

Danke für die Klarstellung 😇

vor 14 Stunden schrieb GirlOnTrail:

Der Rucksack hat ein Update erfahren, oder? 

Ich meine, das ist der selbe wie am Anfang, auch wenn die Liste durchaus lebendig ist. 😅 Durston Wapta 30. Die Features find ich genial, das Aluula Material sehr vielversprechend.

vor 14 Stunden schrieb GirlOnTrail:

Hast Du das mal ausprobiert - main compartment nur 30l? Damit käme ich wirklich nicht klar für Vieltagestrekking. Habe allerdings auch mehr Isomatte.

Leider noch nicht ausprobiert. Laut Dan Durston könne wohl Proviant für 7 Tage mit dem Wapta 30 transportiert werden, wenn der Rest der Ausrüstung ul optimiert sei und alle Taschen mit eingebunden seien (46/47l Gesamt).

Nun ist das Teil, aber erst Ende April verfügbar und deshalb schiele ich in Richtung Atompacks Atom + 40 l (Gesamtvolumen ca. 47 l  mit allen Taschen), weil ich Ende März eine Tour machen möchte und dann einen Rucksack brauche.

Wenn ich mir erfolgreiche Thruhiker ansehe, kommen schon einige von denen mit solchen Rucksäcken mit Volumina dieser Größenordnung hin. So komme ich auf diese Gedanken überhaupt erst. 

Bearbeitet von Dune
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