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Ultraleicht Trekking

Rad für Reisen


Patirou

Empfohlene Beiträge

ich habe mir ein schönes Reiserad/Cross-Rad/Hybridgravelbomber aus einem alten Trek 970 aufgebaut.

Dieser Stahlrahmen ist konifiziert d.h. in der Mitte der Rohre Leichtbau und dünner und an den Schweiß- bzw. Muffenden dicker bei gleicher Stabilität. Dadurch wiegtt dieser Stahlrahmen nur unwesentlich mehr als ein vergleichbarer Alu-Rahmen bei allen Vorteilen die Stahl bietet.

Laufräder: VR und HR: DT Swiss 535 mit XT-Nabe. Sehr solide. Doppelte Hohlkammerfelge. Eigentlich für Ebikes konzipiert. Mäntel: Schwalbe Marathon Classic.

Sattelstütze und Cockpit aus der Ritchey Comb Serie. Solide Qualität.

Sattel für die Reise: Brooks B17. Fürs Graveln: Ein günstiger Endurance-Sportsattel.

Gepäckträger für die Reise: Tubus Evo Cargo.

Antrieb: Shimano Deore und Deore LX Mix. Schalthebel: Shimano Dura Ace Lenkerendschalthebel. Lassen sich rasterungslos fahren und sind mit allen Shimanoschaltungen 7-9 fach kompatibel. Gibt es auch in Ausführungen 10 - 12 fach.

Bremsen: V-Brakes. Shimano Deore. All-Terrain-Bremsbeläge. Bremshebel Tektro RL-520 (sind V-Brakekompatibel).

Das Rad hält etwas aus. Aufgebaut 2020 und ist in den letzten drei Jahren über 20000 km gefahren worden. Bisher ist nichts defekt gewesen. Kette und Kassette ausgenommen. Das sind Verschleissteile. Auch die Felgen sind noch nicht richtig runtergebremst. (was verwunderlich ist).

Da ich alles bis auf die Lenkerenschalthebel, die Bremshebel und den Brooks B17 gebraucht gekauft habe, lagen die Gesamtkosten noch bei unter 500 Euro. Dafür ist das Rad top. Neu bekommt man ein Rad mit dieser Ausstattung für mehrere 1000 Euro (je nach Hersteller).

Aufgrunddessen würde ich so ein Rad immer empfehlen!

Hier ein Bild im Bikepacking-Modus (komischerweise ist das Bild unscharf)

 

3c223d6f-2147-41fa-ba9b-d94648083d12.jpg

So sah es vor dem Aufbau aus (Sattel hatte ich schon montiert):

IMG_3107.JPG

Hier noch mit Arschrakete:

 

IMG_3487.JPG

Bearbeitet von J_P
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Als Laie meine 5 Cent:

Stahlrahmen (sitzt sich besser als ne Alu-dose) und genug Platz für etwas dickere Reifen plus Schutzblech wären mir wichtig, ausserdem "normale" Laufräder (nix asymmetrisches "System-"). 

Auf Insta krieg ich dauernd lauter "Sonderangebote" gezeigt, seit ich mal ein paar Fahrrad-Accounts gefolgt bin, z.B. aktuell ein total old-school-looking Stahlrahmen Jubiläums-Ritchey. Ansonsten Kona und das von J_P ist toll, wird aber teuer, wenn Fahrradhändler das alles zusammenbaut.

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Super Projekt.

Hätte ich die Zeit, würde ich so ein Projekt sofort angehen. Leider bin ich mit verschiedenen Übernahmen und anderem (also Jobmässig + Feuerwehr u.ä.) so eingebunden, dass ich gar nicht die Zeit habe mich derart einzulesen (wie ich es z.B. beim wandern über Jahre machen konnte), dass in einer mir angepeilten Zeit was anständiges zusammenkommt.

Daher der andere Ansatz, ich möchte jetzt eher was was von Grund auf funktioniert, und wo ich schnell mal zu was komme und loslegen kann. Mir ist klar, dann muss ich halt jemanden bezahlen, der diese Arbeit für mich macht.

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vor 9 Stunden schrieb Patirou:

...

Daher der andere Ansatz, ich möchte jetzt eher was was von Grund auf funktioniert, und wo ich schnell mal zu was komme und loslegen kann. Mir ist klar, dann muss ich halt jemanden bezahlen, der diese Arbeit für mich macht.

Dann wäre evtl dieses Rad etwas für dich:

https://www.radfahren.de/test-technik/fuji-touring-ltd-test/

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Bitte dran denken dass bei Carbon Gabeln es unter Umständen Limitierungen gibt bei der Anbringung von Taschen. 
 

zum Thema Schloss: gibt recht günstige Fahrradversicherungen inklusive Gepäck, die lediglich erfordern, dass das Fahrrad abgeschlossen war. Ist zwar unterwegs ärgerlich aber gäbe dann ein neues Rad inklusive Ausrüstung. Kleingedrucktes natürlich lesen. Ist leichter als nen fettes Schloss 🤷🏿‍♀️

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Auch wenn die Pinion teuer ist, ich möchte sie nicht mehr missen. Sie hat eine gigantische Übersetzung, auch schon die C12 mit 600 %. Die 18er schafft sogar 634. Da kann Roloff nicht mithalten.

In Kombi mit dem Riemen ist das einfach klasse. Endlich keine Schmierflecken mehr an den Hosen. Und keine rostige Kette mehr.

Bei uns wird sehr viel gesalzen (mein Arbeitgeber hat ein eigenes Salzbergwerk, so dass am gesamten Werksgelände nicht geräumt sondern alles mit Umengen an Salz zugeklatscht wird). Und die Ketten waren spätestens nach 1 Jahr vor Rost strozend.

Ich hab mein Pinion seit 5 Jahren und seitdem damit keine Probleme mehr.

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vor 21 Stunden schrieb t123:

Als Laie meine 5 Cent:

Stahlrahmen (sitzt sich besser als ne Alu-dose) und genug Platz für etwas dickere Reifen plus Schutzblech wären mir wichtig, ausserdem "normale" Laufräder (nix asymmetrisches "System-"). 

Auf Insta krieg ich dauernd lauter "Sonderangebote" gezeigt, seit ich mal ein paar Fahrrad-Accounts gefolgt bin, z.B. aktuell ein total old-school-looking Stahlrahmen Jubiläums-Ritchey. Ansonsten Kona und das von J_P ist toll, wird aber teuer, wenn Fahrradhändler das alles zusammenbaut.

OT: Wenn jmd Bock aufs Schrauben hat: Ich empfehle an dieser Stelle immer das Blaue Buch der Fahrradtechnik von Park Tool. Die Schrauberbibel.

Alles kein Hexenwerk!

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vor 23 Stunden schrieb izi:

Und die Ketten waren spätestens nach 1 Jahr vor Rost strozend.

Wie oft und wie weit bist du gefahren? Wie oft wurde die Kette gereinigt und gepflegt? 

https://lighterpack.com/r/uldntl

Wandern ist eine Form des weiten Gehens, die Fortbewegung zu Fuß, über mindestens mehrere Stunden. Klettern ist die natürliche Fortbewegung, mit vertikaler Komponente, mit Händen und Füßen. Oder man fährt einfach Rad.

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Gegen den Dreck am Hosenbein hilft es, die Kette zu wachsen (Hier ein Link zu OZ Cycles, der hat die beste Mischung und ist nicht kommerziell).

 

Und ich pushe nochmal das Touring 920 aus folgenden Gründen:

1. Decathlon ist bei dir verfügbar und du hast bereits Erfahrung damit.

2. Maximalgewicht 170 Kg

3. Antrieb und Rahmen sind modern und up2date (im Gegensatz zu dem bisher empfohlenen 3 x 9 Antrieben und Bremsen aus dem letzten Jahrhundert)

4. Das Rad ist auf Komfort ausgelegt. Die Geometrie, Sattel und Lenker sind da eindeutig. 

5. Du kannst dich für leichtere Anbauteile (Gepäckträger, Schutzblech, Licht) entscheiden. Da lässt sich massiv und kostengünstig Gewicht sparen.

6. Du kannst Gepäckträger und Schutzblech direkt bei Decathlon kaufen und dranschrauben lassen. 

7. Der Preis ist günstig im Vergleich zu Rädern mit der gleichen Ausstattung bei anderen Händlern.

8. Du kannst dich entscheiden ob du Bikepacking oder Randonneursetup haben möchtest.

9. Antrieb, Reifen und Bremsen passen zu deinem Profil. 

Bearbeitet von hmpf
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Am 16.2.2024 um 08:36 schrieb izi:

Auch wenn die Pinion teuer ist, ich möchte sie nicht mehr missen. Sie hat eine gigantische Übersetzung, auch schon die C12 mit 600 %. Die 18er schafft sogar 634. Da kann Roloff nicht mithalten.

In Kombi mit dem Riemen ist das einfach klasse. Endlich keine Schmierflecken mehr an den Hosen. Und keine rostige Kette mehr.

Bei uns wird sehr viel gesalzen (mein Arbeitgeber hat ein eigenes Salzbergwerk, so dass am gesamten Werksgelände nicht geräumt sondern alles mit Umengen an Salz zugeklatscht wird). Und die Ketten waren spätestens nach 1 Jahr vor Rost strozend.

Ich hab mein Pinion seit 5 Jahren und seitdem damit keine Probleme mehr.

Da ist ja gerade bei mir eine neue Welt aufgegangen! Sau schöne Fahrräder gibt's mit den pinion Schaltungen.

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Hallo, 

ich gebe auch mal meinen Senf dazu, bin zwar kein Radprofi aber letztes Jahr 2500 Kilometer Radtour gemacht, auch ohne Hintergrund als jemand der sich extrem gut mit Fahrrädern auskennt bzw. extrem viel Geld in Fahrrad + Zubehör ausgibt: 

  • Was ist muss, was ist schnickschnack (Ja ich weiss, schwierige Frage)

Also ich würde auch Stahlrahmen gegenüber Alurahmen bevorzugen auch wenn's das natürlich schwerer macht. Grundsätzlich musst du dich fragen wo du genau lang fahren willst, weil je komplexer die Technik an deinem Rad (Nabenschaltung, Hydraulikbremsen, Riemen blabla) desto schwieriger wirds zu reparieren im Ausland (z.B. wir haben ab Ungarn/Serbien extreme Probleme gehabt Leute zu finden die eine Nabenschaltung reparieren, weils einfach nur Kettenschaltungen gibt und die das teils noch nie gesehen haben). Würde also im Zweifel eher zu basics raten die man überall auf der Welt reparieren kann, aber wenn du nur in Mitteleuropa fahren willst ist das natürlich was anderes. Auch Autoventil statt Fahrradventil hilft auf jeden Fall für "Universalismus".

  • Riemen oder Kette ?

Ich würde auf jeden Fall Kette nehmen, muss man halt sehr viel früher austauschen wegen Verschleiß, aber kann man dir wie gesagt überall reparieren. Mit einem Riemen sieht das schon anders aus, auch wenn der natürlich ewig lang hält. Ich hab außerdem mal gehört, dass man bei Riemen mit Dreck mehr aufpassen muss kenn mich aber nicht so gut aus.Würde dir auch eher zu Ketten- als Nabenschaltung raten aber dann kommts halt wieder drauf an was du machen willst: Bei Auslandstouren mit Bergen ist Kettenschaltung besser, bei flacheren Touren in Mitteleuropa Nabenschaltung. 

  • Hersteller die man ins Auge fassen sollte ?

Ich hab eins von Patria, sind sehr teuer aber auch echt gute Qualität und robust (habe meins damals gebraucht gekauft, deswegen gings) . Andernfalls hatte ich noch vsf im Blick. 

Also insgesamt war ich glaub ich eher klassisch unterwegs, also mit "Standard" Fahrrad und Fahrradtaschen und bin jetzt nicht gerade 200 Kilometer am Tag gefahren wie andere die ein viel leichteres (meist aber auch teureres) Setup hatten. Glaub kommt auch drauf an was du willst, mein Fahrrad ist zb. auch mein Alltagsrad und meine Radtaschen nehme ich zum einkaufen, was natürlich andere mit ihren 4L Rahmentaschen nicht machen können... hat halt alles seine Vor- und Nachteile.

Hoffe, das hilft, bin aber wie gesagt keine Fahrradexpertin, ist eher eigene Recherche + Erfahrung :) 

Nochmal ein kleiner Nachtrag: Ich glaube man sollte das auch nicht verkopfen, ich denke, dass ich mit vielen Fahrrädern glücklich geworden wäre und die sich alle für meine Bedürfnisse geeignet haben, von daher glaube ich nicht dass du in einer krassen hit or miss situation bist... aber kenne den Gedanken, war ähnlich unentschlossen vorm Fahrradkauf!

Bearbeitet von Palmyra
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@Patirou Ich habe ein paar 1000 km Bikepacking hinter mir. Alle Touren habe ich mit einem klassischen Trekkingrad aus Alu gemacht. Viel war ich in Schottland unterwegs. Schotter, Asphalt, einige Wurzeln waren auch dabei. Mir hat das Trekkingrad dort viel Freude bereitet. Hydraulische Scheibenbremsen kann ich empfehlen, Schwalbe Marathon Plus unplattbar, Klickpedalen, Ergon GP 5 Griffe, Schutzbleche, Starrgabel, Dynamo + Licht und ein Gepäckträger machen das Leben leichter. Zwei Ortlieb Back Roller Classic Taschen bei minimalistischem Gepäck reichen aus. Sind günstiger als Rahmen + Handlebar + Rakete. Alles zusammen weit unter 1500 €. Ich selber fahre ein Stevens Galant Lite (Schwalbe, Ergon nachgerüstet, Kettenschutz weg) und werde mit ihm auch weiterhin Touren machen, solange sie nicht total ab der Wege sind. Ich muss mir um Dreck und Diebstahl kein Kopf machen. Es ist mein einziges Bike, Alltagsrad + Tourenrad in einem, ohne, dass ich irgendwas am Bike verändern muss. Spritzig ist es auch. Da der Preis niedrig ist, hab ich es relativ kostengünstig versichern können. Ja, eine Pinion ist cool, aber der Preis, die Versicherung und der Stress, dass mir das Ding geklaut wird...Das Stevens ist für mich auch deshalb leicht, weil ich mir keine Sorgen darum machen muss. Nein, ich putze es nicht regelmäßig und es läuft und läuft...

Als Ergänzung überlege ich mir in Zukunft ein Rose Bonero zu holen, weil ich Lust auf MTB habe. Ich könnte hier einfach einen Gepäckträger Tubus Vega nachrüsten, weil die Vorrichtungen schon vorhanden sind. Das wär für mich ein Fahrrad für unwegsames Gelände. Dual Use hier: MTB Trail Spaß + Tourenrad, wenns wirsch wird.

Bearbeitet von Dune
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Sooo ich habe mal 2 Fahrradhändler in der Gengend abgeklappert.

Einer war so ein Arsch, den will ich nicht wiedersehen, alles unter Carbonrahmen war für Ihn nichts Wert...

Der zweite war nett und hat zugehört und hatte auch grad zwei Tipps parat wo ich auch sagen würde, das würde ich kaufen. Das Problem, bei keinem kann ich das Rad ausprobieren, niemand hat auch nur ein Strassenfahrad in meiner Grösse parat, dass heisst ein grosser Vorteil des stationären Handels ist sowieso futsch (ausser im Garantiefall).

Ich habe jetzt konkret zwei im Auge:

das Decathlon Touring 920 Click, was laut Support nächste Woche verfügbar seil sollte (nur auf Vorbestellung)

das Specialist Diverge E5 Click, sofort verfügbar auf Bestellung und er würde es für einen kleinen Aufpreis präparieren (Tubeless, Zubehör was ich mir wünsche - also nur Material, Arbeit wäre geschenkt)

 

Für mich kämen beide in Frage, wobei ich euch gerne fragen würde, ob Ihr die Unterschiede auch gleich einschätzen würdet:

-Das Decathlon ist mehr auf Mountainbike getrimmt von der Übersetzung und den Reifen her als das Specialist, welches mehr auf Strasse/Feldweg getrimmt ist.

-Das Decathlon hat Nabendynamo (ohne Licht, nur USB Charger - für mich deswegen eher Spielerei als richtiger Nutzen) und hyraulische Scheibenbremsen - was für mich die Differenz des Preises erklären würde.

-Das Decathlon hat für mich vor allem interessant mehr Anbringmöglichkeiten- ob ich die je irgendwann brauche ist mal dahingestellt

-Dafür ist das Specialist leichter und ich würde einen lokalen Händler unterstützen (und wäre ca 300 CHF günstiger) 

Für die Zusatzausrüstung (einfacher Gepäckträger, Anklipslicht, Flaschenhalter, Pedale usw.) müsste ich bei beiden ungefähr das gleiche drauflegen. Spezialisierte Taschen würde ich in einem zweiten Schritt machen, wenn ich ein besseres Gefühl habe was ich brauche.

So, jetzt wird es sehr individuell, daher ist meine Frage nicht, für was würdet Ihr euch entscheiden, sondern eher, seht Ihr irgendo was, was ein Dealbreaker ist (in die eine oder andere Richtung) ?  Für mich ist der Unterscheid vor allem : gehe ich mehr Richtung Mountainbike (Decathlon) oder eher Richtung Strassenrad (Specialized) im Gravelspektrum - oder verpasse ich da noch was anderes ?

vor 6 Stunden schrieb Palmyra:

Nochmal ein kleiner Nachtrag: Ich glaube man sollte das auch nicht verkopfen, ich denke, dass ich mit vielen Fahrrädern glücklich geworden wäre und die sich alle für meine Bedürfnisse geeignet haben, von daher glaube ich nicht dass du in einer krassen hit or miss situation bist... aber kenne den Gedanken, war ähnlich unentschlossen vorm Fahrradkauf!

Sehe ich auch ein bisschen so. Leider kann ich nirgends ein Rad wirklich ausprobieren.... das macht mich dann schon ein bisschen hibbelig. 

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Absolute Dealbraker beim Specialized für mich:

Der Antrieb und die Bremsen. 

  • Shimano Claris 2 x 8 ist absolut unterstes Segment im Rennrad Bereich und macht wirklich keinen Spaß. Weder bei der Wartung, noch beim Schalten, da ist die Sram Rival vom Decathlon 2 Stufen drüber Link dazu
  • Mechanische Scheibenbremsen Tektro Mira haben nicht genug Power für dein Systemgewicht. Generell gibt es bei den mechanischen nur eine handvoll Modelle, die wirklich gut sind. Die Mira zählen nicht dazu.

Weiterhin hat das Decathlon 29 Zoll Räder und 175Kg zul. Gesamtgewicht. Das Specialized hat 27,5Zoll und die Laufräder mit 24 Speichen sehen eher nach 100 Kg maximal aus. 

 

 

 

 

 

 

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vor 8 Minuten schrieb hmpf:

 

 

Absolute Dealbraker beim Specialized für mich:

Der Antrieb und die Bremsen. 

  • ... 

Weiterhin hat das Decathlon 29 Zoll Räder und 175Kg zul. Gesamtgewicht. Das Specialized hat 27,5Zoll und die Laufräder mit 24 Speichen sehen eher nach 100 Kg maximal aus. 

 

 

 

 

 

 

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https://lighterpack.com/r/uldntl

Wandern ist eine Form des weiten Gehens, die Fortbewegung zu Fuß, über mindestens mehrere Stunden. Klettern ist die natürliche Fortbewegung, mit vertikaler Komponente, mit Händen und Füßen. Oder man fährt einfach Rad.

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vor 2 Stunden schrieb hmpf:

Absolute Dealbraker beim Specialized für mich:

Der Antrieb und die Bremsen. 

  • Shimano Claris 2 x 8 ist absolut unterstes Segment im Rennrad Bereich und macht wirklich keinen Spaß. Weder bei der Wartung, noch beim Schalten, da ist die Sram Rival vom Decathlon 2 Stufen drüber Link dazu
  • Mechanische Scheibenbremsen Tektro Mira haben nicht genug Power für dein Systemgewicht. Generell gibt es bei den mechanischen nur eine handvoll Modelle, die wirklich gut sind. Die Mira zählen nicht dazu.

Weiterhin hat das Decathlon 29 Zoll Räder und 175Kg zul. Gesamtgewicht. Das Specialized hat 27,5Zoll und die Laufräder mit 24 Speichen sehen eher nach 100 Kg maximal aus. 

Volle Zustimmung! Von dem Specialized würde ich mit dieser grottigen Ausstattung ebenfalls die Finger lassen. Von den 1.300 Franken entfallen wahrscheinlich 1000 Franken auf den Rahmen mit Specialized-Logo und 300 auf die Anbauteile in unterster Qualität. 😅

Falls Du Dein Preislimit nicht doch noch mal überdenken möchtest: Was hältst Du denn vom Contoura AL 12?

Für diesen Preis finde ich die Ausstattung geradezu überraschend:

  • Pinion C1.12
  • Shimano Deore als hydraulische Scheibenbremse (für diesen Preis im Rahmen)
  • Shimano UR-700 Nabendynamo
  • Busch & Müller IQ-X Frontleuchte
  • Alurahmen aus Taiwan o. Ä., d.h. kein Rost
  • Schutzbleche etc. dabei

Straßenpreis: Mit etwas Glück um die 2.800 EUR.

Wäre vielleicht meine erste Wahl für ein robustes Alltagsrad zu halbwegs akzeptablem Preis...

 

 

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vor 17 Stunden schrieb Palmyra:

weil je komplexer die Technik an deinem Rad (Nabenschaltung, Hydraulikbremsen, Riemen blabla) desto schwieriger wirds zu reparieren im Ausland

Was die Hydraulikbremsen betrifft, sehe ich das etwas anders, frueher bei V bzw Seilzugbremsen immer wieder mal was zu schrauben, bei Hydraulikbremsen beschraenkt es sich bei mir drauf, mal ab und zu die Belaege zu wechseln, ansonsten nie Aerger / Schraubarbeit

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vor 14 Stunden schrieb Patirou:

Einer war so ein Arsch, den will ich nicht wiedersehen, alles unter Carbonrahmen war für Ihn nichts Wert...

Carbon ist übrigens heutzutage um ein Vielfaches robuster geworden, als es noch vor einigen Jahren der Fall war. Einen Alu-Rahmen mit Delle kannst Du quasi entsorgen. Bei einem Carbon-Rahmen hingegen werden einfach zwei Lagen Fasern aufgesetzt und überlackiert. Das ist in der Regel sogar noch stabiler, als es vorher war. Kostenpunkt: Um die 400 EUR, je nach Schadensausmaß.

Gegen einen geringen Aufpreis kannst Du die Stelle sogar wieder in der Originalfarbe lackieren lassen.

Edit:

Ein ordentliches Fahrrad ist ein gut ausgesuchter Spaß- und Abenteuergegenstand, der Dich etliche Jahre begleitet. Da würde ich persönlich jetzt nicht um den letzten Franken hin- oder herfeilschen. 😉

Heißt im Klartext:

  • Hydraulische Scheibenbremsen sind ein Muss!
  • Bei RR/Gravel SRAM Apex-Gruppe bzw. Shimano Tiagra/105 (besser), bei MTB Deore/LX (besser) oder SRAM GX Eagle - oder eben noch höherwertiger
  • Firlefanz wie Schutzbleche, Beleuchtung etc. kann problemlos selbstständig nachgerüstet werden. Der Rahmen mit seinen standardmäßig montierten Baugruppen ist viel wichtiger, da Du höchstwahrscheinlich nicht damit anfangen wirst, nachträglich Schaltung oder Bremsen auszutauschen.
Bearbeitet von Trinolho

 

 

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OT:

vor 4 Stunden schrieb Trinolho:

Bei RR/Gravel SRAM Apex-Gruppe bzw. Shimano Tiagra/105 (besser), bei MTB Deore/LX (besser) oder SRAM GX Eagle - oder eben noch höherwertiger

Sorry da muss ich ein wenig nachschärfen:

Bei Rennrad: Tiagra/105

Bei Gravel: Apex/Rival oder GRX   (Die Rennradschaltwerke haben weniger Kapazität und kein Dämpfungssystem gegen Kettenschlagen)

Bei MTB: Deore/SLX

Bei Trekking: LX (wurde 2015 von SLX abgelöst)

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vor 19 Stunden schrieb Patirou:

Das Problem, bei keinem kann ich das Rad ausprobieren, niemand hat auch nur ein Strassenfahrad in meiner Grösse parat

Das ist schon sehr merkwürdig... Brauchst du denn eine sehr spezielle Rahmengrösse?

vor 8 Stunden schrieb khyal:

Was die Hydraulikbremsen betrifft, sehe ich das etwas anders, frueher bei V bzw Seilzugbremsen immer wieder mal was zu schrauben, bei Hydraulikbremsen beschraenkt es sich bei mir drauf, mal ab und zu die Belaege zu wechseln, ansonsten nie Aerger / Schraubarbeit

Das sehe ich auch so. Ich bin sehr viel mit Seilzugbremsen gefahren, und der Umstieg auf Hydraulikbremsen (damals Magura) war ein Segen. Allerdings sehe ich auch, dass wenn du total zivilisationsfern unterwegs bist, im Falle eines Falles mit der Seilzugbremse besser dran bist.

Ich habe schon diverse Fahrräder gehabt (v.a. Reiseräder, aber auch Rennräder und MTBs); diese habe ich beim Händler gekauft, selbst aus Komponenten zusammengebaut (inkl. Räder einspeichen), oder online bestellt und angepasst. All das geht, aber:

  • ein Fahrrad muss "passen". Das ist das Allerwichtigste! Ob du lange und bequem fahren kannst, hängt häufig am wenigen Zentimetern Geometrieunterschied. Das ist viel entscheidender, als Details in der Komponentenauswahl.
  • Ausser bei der Sattelhöhe erfordert die Feinabstufung häufig einen Austausch von Komponenten (z.B. Vorbau, Lenker etc). Und auch das geht nur, wenn die Geometrie des Rahmens bereits ungefähr stimmt.

Ich würde deshalb nur online bestellen, wenn du relativ genau weisst, was du benötigst, und gewillt bist, selbst zu Schrauben (und allenfalls Komponenten auszuwechseln) falls etwas nicht passt. Das kostet aber natürlich zusätzlich.

Diese Dinge (Beratung, Ausmessen, und Fahrrad anpassen bis es "passt") sollte jeder einigermassen vernünftige Händler für dich übernehmen (aber die Beratung und der Aufwand, ein Ladengeschäft zu betreiben, kosten natürlich am Ende etwas).

Zum Material: Alle schauen aufs Gewicht, aber die Dämpfung von Vibrationen ist ein häufig unterschätztes Merkmal. Wenn du stundenlang auf dem Rad hockst und über rauhen Asphalt fährst, spielt das komfortmässig eine grosse Rolle. Ich persönlich würde z.B. Alurahmen nur in Kombination mit einer gut dämpfenden Gabel wollen (z.B. eine Starrgabel aus Stahl, die genügend "nach vorne" gekrümmt ist).

Beim Decathlon-Rad federt da wohl v.a. der Reifen und der Lenker (und dieser wiederum am meisten, wenn du ihn an den Enden greifst). Gabel und Rahmen sehen eher gnadenlos aus. Persönlich würde ich einen Lenker bevorzugen, dessen Enden etwas weniger nach aussen gestellt sind. Aber auch hier: Probefahren!

Zum Preis: Heutzutage ist die Preisspanne für Reiseräder nach oben praktisch offen. Gewisse Dinge sind aber vollkommen entbehrlich. Auf der anderen Seite wirst du im Billigsektor aber Komponenten antreffen, die nicht sehr langlebig sind (z.B. Schaltwerke, die mit der Zeit und unter Verschmutzung ausleiern). Mit einem guten Mix kannst du hier aber trotzdem eine gute Qualität bei vernünftigem Preis haben (z.B. günstigere Naben, Tretlager und Kurbeln, aber gute Schaltwerke und -Hebel).

Viele Hersteller "schummeln" da ein wenig und nehmen bei gut erkennbaren Komponenten solche, die höherwertig sind und vom Käufer als solches "erkannt" werden, sparen dann aber beim unsichtbaren Rest. Das muss nicht verkehrt sein, aber es lohnt sich, die Liste der verbauten Komponenten genauer anzuschauen.

 

Bearbeitet von ULgeher
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vor 4 Minuten schrieb ULgeher:

Das ist schon sehr merkwürdig... Brauchst du denn eine sehr spezielle Rahmengrösse?

Nö, 185 cm gross, aber keiner hat was in der Grösse. Sie meinen alle was von wegen Markt ist leergefegt und es ist z.T. schwierig, überhaupt irgendwas zu bekommen. Aber wo du von ausmessen sprichst, da ist keiner mit dem Massband an mich ran. Ich komme bei den gängigen Rechnern bei 56-58 ran.

vor 14 Stunden schrieb Trinolho:

Falls Du Dein Preislimit nicht doch noch mal überdenken möchtest: Was hältst Du denn vom Contoura AL 12?

Für diesen Preis finde ich die Ausstattung geradezu überraschend:

  • Pinion C1.12
  • Shimano Deore als hydraulische Scheibenbremse (für diesen Preis im Rahmen)
  • Shimano UR-700 Nabendynamo
  • Busch & Müller IQ-X Frontleuchte
  • Alurahmen aus Taiwan o. Ä., d.h. kein Rost
  • Schutzbleche etc. dabei

Straßenpreis: Mit etwas Glück um die 2.800 EUR.

Das ist gar nicht mein Budget das ich ausgeben möchte, um mal was neues auszuprobieren.

 

Ich habe auch den Gebrauchtmarkt durchgesucht, da finde in meiner näheren Umgebung nichts gescheites... Ich glaube am Ende wird es das Decahtlon, was mir eigentlich sehr gefällt. Das einzige Manko, es wäre eher am oberen Rand vom Preis (dafür für den Preis sehr gute Komponenten), und ich kann es nicht ausprobieren - was sich aber rundum schwierig gestaltet. Vor allem gefällt mir der Rahmen mit den vielen Inserts - Ich kann am Ende damit ein Trekking-Rad mit Panniers oder eher was Richtung Bikepacking. Des weiteren ist es Ausbaufähig, falls ich mal merke, dass das mein Sport ist, und falls nicht, kriege ich es sicher relativ flott verkauft. Das bietet sonst eigentlich keiner (auf jeden Fall nicht für den Preis).

Mal schauen ob es wirklich ab nächster Woche in der Schweiz verfügbar sein wird.

 

Nochmals Danke an alle, die sich die Zeit genommen haben.

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vor 29 Minuten schrieb Patirou:

Sie meinen alle was von wegen Markt ist leergefegt und es ist z.T. schwierig, überhaupt irgendwas zu bekommen

Natuerlich ist die Schweiz eine eigene Welt, aber fuer D waere das Bloedsinn.
In der ersten Zeit von Corona, klar, da war das so, inzwischen ist es mit Fahrraedern so wie im Outdoor-Bereich, der Absatzmarkt stagniert, die Haendler haben die Lager voll, muessen teilweise unter kalkuliertem EK verkaufen, um ihre anfallenden Kosten zu bezahlen, die Grosshaendler, Importeure, Hersteller trifft es zur Zeit noch heftiger, da logischerweise bei vollen Lagern wenig nachbestellt wird, da wird es nicht nur das begonnene Haendlersterben geben, da kippelt inzwischen auch mancher Hersteller, da denen auch das Geld fehlt, um Produktionslaeufe zu bezahlen, da wird sich mancher verwundert die Augen reiben, was in den naechsten Jahren alles wegbricht, fuer Kaeufer ist es natuerlich momentan gut zum Kaufen...

vor einer Stunde schrieb ULgeher:

Allerdings sehe ich auch, dass wenn du total zivilisationsfern unterwegs bist, im Falle eines Falles mit der Seilzugbremse besser dran bist.

Sehe ich anders, wenn ich MRD & MTB die km zusammenzaehle, die ich mit hydraulischen Bremsen am Zweirad gefahren bin, komme ich auf rund ne Million km (klar ueberwiegend MRD) und auch in Remotegegenden wie Wueste, Pisten im Gebirge, auf Inseln usw, nie irgendwelche Ausfaelle, Schraubarbeit unterwegs gehabt.
Wenn ich dann z.B. an frueher denke, als ich mit dem MTB noch mit V-Bremsen laenger auf den Kanaren war, klar keine grossen Dramen, aber halt immer wieder was nachstellen und halt bei den langen Strecken vom Gebirge runter ordentlicher Belag-Verschleiss usw, beim kleinsten Ei im Rad....
In Indien hatte ich 2 echt gefaehrlich Situationen durch gerissene Bremszuege (ok war kein von mir gewartetes Rad).
Nee lass mal, ich bin Anhaenger von hydraulischen Bremsen...

vor 32 Minuten schrieb ULgeher:

Auf der anderen Seite wirst du im Billigsektor aber Komponenten antreffen, die nicht sehr langlebig sind (z.B. Schaltwerke, die mit der Zeit und unter Verschmutzung ausleiern)

Das waere ja nicht so schlimm, ausser zusaetzliches Geld, aber als es bei mir innerhalb von 2 Tagen das Dcathlonteil damals in I komplett zerlegt hat, waere es natuerlich reklamaessig leichter gewesen, ein anderes Rad von denen mitzunehmen, aber bei naeherem Hinschauen gerade an den Rahmen (bin zwar kein Fahrrad-Experte, aber habe ja auch mal was Metallverarbeitung gelernt...) waren da Sachen, wo ich mich echt gefragt habe, wer kommt auf solchen Schrott z.B. offene Halbrohre an der HR-Aufnahme usw, die haette es mir wieder innerhalb kurzer Zeit in I zerlegt.
Letztendlich habe ich dann lieber, wie bei meinen Raedern vorher, ne vernuenftige Marke in D gekauft und mit Zubehoer fuer meine Zwecke ausgestattet. Muss allerdings sagen, dass ich mit dem jetztigen MTB in I noch nicht viel unterwegs war, da ich da inzwischen eher da zu Fuss oder auf dem Wasser unterwegs bin...

vor 4 Stunden schrieb Trinolho:

Bei einem Carbon-Rahmen hingegen werden einfach zwei Lagen Fasern aufgesetzt und überlackiert. Das ist in der Regel sogar noch stabiler, als es vorher war. Kostenpunkt: Um die 400 EUR, je nach Schadensausmaß.

Ich habe jetzt 0 Erfahrung mit Caronrahmen beim Fahrrad, aber sehr viel Erfahrung mit Alu, Carbon und Carbonmix beim Windsurfen, wo die Belastungen im Starkwind aehnlich hoch sind, nur die Stossbelastungen bei Kontakt Mast / Baum gegen Brett sind haertere Impulse.
Von reinem Carbon ist man eher wieder abgekommen, da es fuer die harte Stoesse was sproede war und es teilweise auch Materialveraenderung durch UV-Strahlung gab, mir hat es z.B. nen reinen Carbonmast beim normalen Surfen zerbroeselt, hatte wohl zuviel Sonne abbekommen.
Um von den schweren GFK-Masten wegzukommen, hat man dann lange Alumasten benutzt, heutzutage nutzt man auch sehr viel Carbon/GFK-Mix, durch den Mix kann man sozusagen beliebige Haerte / Flex herstellen und es besteht kein Korrisionrisiko...(was natuerlich beim Wassersport sehr hoch ist).

Ueber die Jahrzente habe ich viel an Segel / Paddelbooten, Masten usw repariert, als ich laenger in ner Surfschule in GR mitgearbeitet habe, habe ich selbst komplett in der Mitte durchgebrochene Surfbretter oder Masten (ja die lieben besoffenen Touris hatten halt nachts nix Besseres zu tun) wieder gebrauchsfertig repariert, genau wie @Trinolho schreibt paar Lagen Gewebe, etwas Harz, fertig, teilweise damit auch Verstaerkungen aufgebracht....ich glaube, wenn ich heutzutage  so viel Geld fuer ein Fahrrad ausgeben wuerde, dass ein Carbonrahmen in Frage kommt, haette ich da wegen Reparierbarkeit ueberhaupt keine Bedenken, wenn eher wegen dem Thema Schlagfestigkeit, punktuelle Ueberlastungen wenn der Rahmen auf Felskanten klatscht o.A., also fuer ne "Gelaendesau" wuerde ich nach wie vor Alu nehmen, aber fuer ein Tourenrad hat Carbon klare Gewichtsvorteile.

OT: Bei Bogengestaenge am Zelt wuerde ich nie Carbon nehmen, bei geraden Aufstellstaeben usw klar immer...

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