lookie Geschrieben 15. Februar Geschrieben 15. Februar Ich schlafe auch nur noch auf breiten Luftmatratzen, sonst rutscht immer ein Arm oder Bein herunter. Das Gewicht nehme ich gerne in Kauf. Auch beim Essen kommt es mir nicht auf das letzte Gram an und habe auch schon ein ganzes Stück Parmesan Käse mitgenommen. Mein Erste Hilfe Set ist wahrscheinlich auch noch zu schwer, aber da wollte ich eh nochmal ran und einiges wieder auspacken. nele reagierte darauf 1
GirlOnTrail Geschrieben 15. Februar Geschrieben 15. Februar (bearbeitet) Handtuch. Ich besitze mehrere UL-Microfaserfetzen namhafter Hersteller in sportiven Farben und mit spektakulär kleinen Packmaßen, mit denen man hier sicher zustimmendes Nicken ernten könnte. Aber das „Abtrocknen“ damit empfinde ich als solch einen Abturner - da beginnt der Tag schon schlecht und hört auch noch schlecht auf. Team „ohne Handtuch“ bin ich schon gleich gar nicht - sich nach einer Dusche oder dem Waschen vernünftig Abtrocknen zu können ist für mich essenziell für das Wohlfühlen. Daher kommt am Ende nun doch immer mein löchriges, grünkariertes, zweistellige Jahre altes, zerschlissenes baumwollenes Küchenhandtuch mit - 36,8g, die ich gerne trage. Ist im Grunde ja fast deckungsgleich mit dem Thema „luxury item“. Meine Schlafmatte hat auch keine Mumienform, sondern eine, die meinen Körper in Gänze trägt. Guter Schlaf ist wichtig. Auch der Rucksack als solcher ist bei mir nur „light“ (wenngleich für das Volumen schon ziemlich light), da ich auf ein gescheites Tragesystem und gute Belüftung nicht verzichten möchte. Ich finde, das Gewicht, das positiv auf den Tragekomfort einzahlt, hat den besten „return on invest“ und ergo Nettonutzen. P.S.: Zahnbürste ist bei mir auch wieder „full size“, nachdem ich den abgeschnittenen Fitzel mal fast verschluckt hätte und das handling auch einfach nervt, und eine kleine Rest-Ajona hat die Tabs ersetzt, die sind mir auch nicht so richtig „fresh“ genug. Ausserdem bin ich flexibler, da ich nicht mehr „abzählen“ muss. Naja, hat man alles mal ausprobiert, die Moden. Bearbeitet 15. Februar von GirlOnTrail Dune und Igor reagierten darauf 2
El Barato Geschrieben 15. Februar Geschrieben 15. Februar Taschenmesser. Ich werde nie, nie nie, niemals nur mit nem Vic classic rumrennen(hab aber eins zusätzlich dabei) heff07 reagierte darauf 1
FuchsVomWalde Geschrieben 15. Februar Geschrieben 15. Februar (bearbeitet) Ich liiiiebe das Thread-Thema, weil eben einfach in der Theorie ist in der Theorie und in der Praxis ist in der Du weißt schon. Hypothetisch würden wir alle nackt rumlaufen, auf dem Boden schlafen und bei Hunger ins nächste Rentier beißen. Irgendwas hält uns aber von der Strategie ab. Egal, zum Thema: Trekkingstöcke -> Leki Shepra XL - 526 g Einfach viel zu wichtig, denn 1. Verletzungsschutz, 2. Kilometer-Garant und 3. Gestänge fürs Tarp. Stammt noch aus meiner prae-UL-Zeit, aber ich bin mit den Teilen hunderte Male in Spalten, in Wurzeln steckengeblieben. Sie wurden geschrammt, verbogen, gestaucht, schlicht malträtiert und sie werden mich bestimmt noch überleben. Und aus der Rekla hab ich mitgenommen, niemals Carbon. Das wäre mir schon zig mal hinüber gewesen. Außerdem "trägt" man Stöcke nicht wirklich, sodass ich das Grammzählen zu Lasten der Stabilität nicht verstehe. Handy -> Samsung XCover5 Da ist das Gewicht egal. Hat Wechselakku und das macht das System leichter für ein paar Tage, weil es nur Ersatzakkus braucht. Ansonsten ähnlich wie die Stöcke zu multifunktional und wichtig. Messer -> EKA Cordblade W9 - 99 g Mein Schweden-Messer, wenn womöglich Holz gespalten werden muss. Ich denk immer, biste blöd, das mitzunehmen, aber auch auf dem Südl. Kungsleden hab ich es mehrfach gebraucht. Manchmal nehme ich es auch mit, wenn ich im Wald hierzulande übernachten muss. Falls der allseits bekannte alemannische Yeti auftaucht. Klamotten -> div. Ich pack nach Möglichkeit immer eine Reserve für den Oberkörper ein. Das ist für mich aber nicht das Gegenteil von UL, sondern nur ein Trade-off, wo man Komfort haben will. Leichter beim Laufen oder wärmer im Fall des Falles, den man nur in Grenzen vorhersehen kann. Alles was an Reserve dazu dient, die Tour nicht zu riskieren, gehört sowieso zur Packliste. Rucksack -> Bach Shield 28 1,3 kg Bei Wochenendtrips mit ÜN in Hotel/Übernachtung und Anfahrt per Öffis nehme ich gerne mal lieber den 1,3 kg schweren Bach Shield 28 als ne 350-500 g Einkammer-Alternative. Einfach bessere Organisation, ich kann ÜN-Zeug und Tour-Zeug trennen, muss nicht alles rausräumen, wenn ich im Zug was brauch, wichtige Dinge drohen nicht rauszufallen und so weiter. Zudem ist er bei Hitze massiv besser belüftet und trägt viel Wasser ausgesprochen konfortabel. Mir ist offengestanden auch wurscht, ob ich bei 2 Tagen 3 oder 4 kg trage. Trotzdem entscheide ich nach Bauch, worauf ich Lust hab. Bearbeitet 15. Februar von FuchsVomWalde
Patirou Geschrieben 15. Februar Geschrieben 15. Februar Mein Opinel n°8. Als Franzose hat jeder in der Familie eins und die kommen immer mit um den saucisson oder Käse zu Leibe zu rücken. Wir haben sogar noch die von meinem Urgrossvater - unkaputtbar die Dinger !
schwyzi Geschrieben 15. Februar Geschrieben 15. Februar vor einer Stunde schrieb FuchsVomWalde: Hypothetisch würden wir alle nackt rumlaufen, auf dem Boden schlafen und bei Hunger ins nächste Rentier beißen. Irgendwas hält uns aber von der Strategie ab. Mich nicht. fatrat, Wanderfalke, moyashi und 3 Weitere reagierten darauf 6
khyal Geschrieben 15. Februar Geschrieben 15. Februar vor 32 Minuten schrieb Patirou: unkaputtbar die Dinger ! Nicht wirklich, dazu habe ich bei Teilnehmern von Camps schon zu vielöe kaputt gehen sehen, aber es kann natuerlich sehr gut sein, dass sehr Alte noch eine andere Qualitaet haben... vor 1 Stunde schrieb FuchsVomWalde: bei Hunger ins nächste Rentier beißen. Irgendwas hält uns aber von der Strategie ab. Das Rentier ? Terranonna.de
bandit_bln Geschrieben 16. Februar Geschrieben 16. Februar (bearbeitet) vor 3 Stunden schrieb Patirou: Mein Opinel n°8. Als Franzose hat jeder in der Familie eins und die kommen immer mit um den saucisson oder Käse zu Leibe zu rücken. Wir haben sogar noch die von meinem Urgrossvater - unkaputtbar die Dinger ! OT: Das kuriose dabei ist, ein Mitführen und Importieren von Opinel-Messern, ist nach französischem Waffenrecht wegen der feststellbaren Klinge in Frankreich verboten. Bearbeitet 16. Februar von bandit_bln mmaddin reagierte darauf 1
ShyFly Geschrieben 16. Februar Geschrieben 16. Februar Bei allem was ich nicht auf dem Rücken tragen muss ist mir das Gewicht egal. Falls ich durch zu schwere Schuhe, Kleidung, oder Stöcke einen nicht minimierten Energieverbrauch habe, ist mir das sogar eher recht. FuchsVomWalde reagierte darauf 1
Patirou Geschrieben 16. Februar Geschrieben 16. Februar vor 7 Stunden schrieb khyal: Nicht wirklich, dazu habe ich bei Teilnehmern von Camps schon zu vielöe kaputt gehen sehen, aber es kann natuerlich sehr gut sein, dass sehr Alte noch eine andere Qualitaet haben... OT: Nie habe ich eins kaputt gehen sehen, und alle in meinem Umfeld haben eins und gehen nicht zimperlich damit um. Was habt ihr denn mit den Dingern gemacht ? Meins ist neuerer Bauort (jedoch mit Olivholzgriff) und mit Edelstahl statt C-Stahl, und hat auch schon über 20 Jahre auf dem Buckel (so ab die 10 kriegt jeder sein eigenes). vor 5 Stunden schrieb bandit_bln: OT: Das kuriose dabei ist, ein Mitführen und Importieren von Opinel-Messern, ist nach französischem Waffenrecht wegen der feststellbaren Klinge in Frankreich verboten. OT: Der Konsens in Frankreich ist, dass es sehr Situationsbezogen gehandhabt wird. Theoretisch ist nach Gesetzestext das mitführen jeglicher Messer verboten. Es gibt aber weisende Urteile. Holst Du es für das Picknick raus, wird niemand was sagen (gleiches gilt für Angler, Jäger etc.). Wichtig dabei ist, dass Du es nicht Zugriffsbereit hast (also im Rucksack verstaut o.ä.). Trägst Du jedoch ein Messer jeglicher Art sichtbar am Körper/Rucksack in der Metropole und/oder einer Touristenattraktion hast Du relativ schnell 4 Herren/Damen im Tarnanzug und Sturmgewehr an der Backe. RaulDuke, cafeconleche, schrenz und 1 Weiterer reagierten darauf 3 1
mmaddin Geschrieben 16. Februar Geschrieben 16. Februar vor 15 Stunden schrieb bandit_bln: OT: Das kuriose dabei ist, ein Mitführen und Importieren von Opinel-Messern, ist nach französischem Waffenrecht wegen der feststellbaren Klinge in Frankreich verboten. OT: Oh, danke! Und ich dachte immer ich wäre mit dem kleinen (und entsprechend leichteren) Opinel N°06 wegen der kürzeren Klinge gesetzeskonform unterwegs, aber die Klingenlänge spielt da wohl gar keine Rolle. Aber wie @Patirou sagt, dürfte das bei angemessenem Verhalten wohl kein Problem sind.
khyal Geschrieben 16. Februar Geschrieben 16. Februar vor 4 Stunden schrieb Patirou: Es gibt aber weisende Urteile. Holst Du es für das Picknick raus, wird niemand was sagen (gleiches gilt für Angler, Jäger etc.) Das hilft Dir aber nicht weiter, wenn das Gesetz anders ist, klar gibt es auch bei uns jede Menge Menschen bei der Rennleitung, die die deutschen teilweise spinnerten Gesetze in Bezug auf Messer mit Augenmass sehen, aber es hat auch schon genuegend Leute gegeben, bei denen bei einer Standardkontrolle das Leatherman im Auto einkassiert worden ist und zu einem Feststellungsbescheid im 3 stelligen Bereich gefuehrt hat. OT: Ich habe da ein geringeres Risiko, weil ich vom Social Profiling vom Alter her nicht so ins Raster falle und i Bezug auf Drogen / Alk von vornherein sage, dass ich mit Tests einverstanden bin. Und z.B. mit den tollen neuen Messerverbotszonen (wo gegen zwar geklagt wird, die aber momentan rechtskraeftig sind) kannst Du da, wo sie gelten, schon richtig Aerger kriegen, wenn Du mit einem kleinen Opinel im Rucksack vom Bahnhof aus zum Wandern faehrst. Deswegen finde ich es wichtig, fuer die Laender, in dene ich mich aufhalte, schon mal die rechtlichen Voraussetzungen zu kennen und dann kann ich immer noch eine persoenliche Risikoabstimmung machen. Erfahrungen Anderer helfen nicht wirklich weiter, da es immer vom einzelnen Menschen abhaengt z.B. in Italien ganz extrem zwischen fast alles geht (wo jemand vom deutschen Ordnungsamt nen Herzkasper kriegen wuerde) aber genauso auch das andere Extrem, wenn dem Gegenueber in Uniform das Fruehstuecksbroetchen nicht geschmeckt hat oder er Streit mit seiner Frau hatte... In GR viele Jahre ist es her, ich hatte da nie Aerger mit der Polizei (habe da zusammengerechnet 3 Jahre gelebt) und habe so Manches Grenzwertige gemacht, habe aber z.B. auch nen deutschen Touri getroffen, der seine 3 Wochen Urlaub komplett in Polizeizellen verbracht hat, zuerst eine Woche wegen kurzem Messer am Guertel (Woche vorher gab es ne Messerstecherei auf Ios, deswegen hatten die, sich berufend auf ein Gesetz, wodrauf noch nie jemand geachtet hat, ein Totalverbot fuer Messer bei Reisenden ausgerufen) wovon er nichts mitgekriegt hatte und dann wegen Nacktbaden an nem abgelegenen Strand und Wildzelten den Rest. In SP auf den Kanaren, 2 Jungs getroffen, wollten frustriert abbrechen, zurueckfliegen, Fruehstueckpause auf ner oeffentlichen Parkbank hinter´m Strand im Valle gemacht, waren gerade dabei mit Opinel Broetchen zu schmieren, kommt Cop vorbei, scheisst sie zuerst zusammen, was ihnen einfiele, auf der Parkbank rumzulungern, die waere fuer zahlende Hotelgaeste und dann habe sie auch noch Aerger wegen dem Messer bekommen. Ich bin nun schon haeufig in SP unterwegs gewesen, viele relaxte Gespraeche mit der Ordnungsmacht gehabt, selbst zum Ende der Franco-Aera , teilweise waehrend ich mit Messern, die heftiger aussahen, als ein Opinel, Essen zubereitet oder was zugeschnitzt / repariert habe, nie Aerger gehabt, aber das hilft dem Naechsten, der Aerger bekommt, nicht weiter. Deswegen empfehle ich, sich ueber die jeweilige Gesetzeslage aus gut rechchierten Infoquellen schlau zu machen... vor 8 Stunden schrieb Patirou: OT: Nie habe ich eins kaputt gehen sehen, und alle in meinem Umfeld haben eins und gehen nicht zimperlich damit um. Was habt ihr denn mit den Dingern gemacht ? Meins ist neuerer Bauort (jedoch mit Olivholzgriff) und mit Edelstahl statt C-Stahl, und hat auch schon über 20 Jahre auf dem Buckel (so ab die 10 kriegt jeder sein eigenes). Hat vielleicht einfach etwas mit den Empierischen Werten zu tun...dadurch, dass ich ja unter´m Strich ueber die jahre zusammengerechnet, mit mehreren 1000 Leuten in Camps usw war und natuerlich in meiner selbststaendigen Taetigkeit da auch viel mitkriege, habe ich da vielleicht etwas neutralere Zahlen... Gegenueber vor 20 Jahren ist auch die Fertigungsqualitaet bzw Endkontrolle nicht mehr so... Ich habe z.B. bei mir immer noch aus ner Begutachtung, was dann zur Entsorgung freigegeben wurde, ein 12er Opniel liegen, fabrikneu, da wurde die Kleinigkeit vergessen, das Holz zu durchbohren und den Bolzen anzubringenOT: , koennte ich mal fertig machen, in den entprechenden Metallteilen, die ja vor Zusammenbau gebohrt werden, sind die Bohrungen drin, da ich aber nun mal aus div Gruenden mehr auf Neckknifes mit gutem Klingenstahl stehe, wird das wohl noch ein paar Jahre dauern... Terranonna.de
ultraleichtflo Geschrieben 16. Februar Autor Geschrieben 16. Februar (bearbeitet) Bin mit meine. No 6 aus Walnussholz auch höchstzufrieden. Ne nutze ich sogar als normales Küchenmesser, weil es so scharf ist. Das würde ich aber auch noch als ultraleicht bezeichnen. Zumindest als Kompromiss Bearbeitet 16. Februar von ultraleichtflo
moyashi Geschrieben 16. Februar Geschrieben 16. Februar (bearbeitet) vor 23 Stunden schrieb Patirou: Mein Opinel n°8. Als Franzose hat jeder in der Familie eins und die kommen immer mit um den saucisson oder Käse zu Leibe zu rücken. Wir haben sogar noch die von meinem Urgrossvater - unkaputtbar die Dinger ! Oh ja, wobei ich das n°6 habe (meine ich) , und trotzdem habe ich noch ein Victorinox Manager dabei, aber damit Essen schneiden macht einfach keinen Spaß, das muss das Opinel ran, nur das gibt das echte Genießergefühl. Wir lieben die Dinger auch, sind schon lange in der Familie und werden auch gerne verschenkt. Bearbeitet 16. Februar von moyashi Patirou reagierte darauf 1
Patirou Geschrieben 17. Februar Geschrieben 17. Februar vor 23 Stunden schrieb khyal: Deswegen empfehle ich, sich ueber die jeweilige Gesetzeslage aus gut rechchierten Infoquellen schlau zu machen... OT: Gut und die wäre in Frankreich : Messer Griffbereit mitführen ist verboten, egal wie gross. Das ist das Gesetz. Das bringt aber keinen Wanderer/Camper/Angler/Jäger und vor allem Polizisten auf dem Land weiter, der damit sein ganzes Dorf verhaften müsste. Deshalb wurden Urteile auf den Weg gebracht die mehr oder weniger den Status des Gesetzes haben (ich bin kein Jurist - aber Sinngemäss ist das was auf den entsprechenden Seiten im Internet steht). Als Wanderer mit Opinel hat man in Frankreich nichts zu befürchten, solange es im Rucksack verstaut ist.
khyal Geschrieben 17. Februar Geschrieben 17. Februar vor 2 Stunden schrieb Patirou: Messer Griffbereit mitführen ist verboten, egal wie gross. vor 2 Stunden schrieb Patirou: Als Wanderer mit Opinel hat man in Frankreich nichts zu befürchten, solange es im Rucksack verstaut ist. Das ist genau das, was ich meine, also nix tragen, nix in der Hosentasche, ab in den Rucksack und es ist gut. Oder CH, jegliche Messer mit Feder darfst Du uebehaupt nicht bei haben, auch nicht in einem verschlossenen Behaeltnis, da sind schon Deutsche boes reingefallen, die die Messer in Italien gekauft haben, da das Fuehren von federunterstuetzten Messer in D verboten ist, es zum Transport in irgendeine abgeschlossene Kiste im Auto vergraben haben, an der schweizer Grenze gefilzt worden sind und dann spaeter deswegen im Schnitt 500 € losgeworden sind, haetten sie dieses Gesetz gekannt, haetten sie es mit der Post nach D geschickt und fertig. Oder zu Zeiten, als es in D und vielen anderen Laendern mit irgendwelchen Messerverboten ueberhaupt noch kein Thema war, war ich als Youngster auf nem Tramptrip u.a. in London, klar hatte ich nen Taschenmesser mit vernuenftiger Klinge bei, klar auch im Rucksack, wenn ich mit U-Bahn, Bus in London zu Flohmaerkten usw unterwegs war, erst Jahre spaeter die Bestimmungen mitgekriegt, dass ich dafuer durchaus einen netten Aufenhalt in ner Zelle gekriegt haette, wenn ich in ne Kontrolle geraten waere. Natuerlich gibt es auch voellige Chaoslaender, was die Bestimmungen betrifft, wie Italien, was klar ist, dass Du mit Butterfly und aehnlichem Spielkram Aerger kriegst auch wenn das in den ganzen Laeden verkauft wird, aber darueber hinaus gibt es halt einen Passus in den Gesetzen, dass alles, was der Ciop gerade in seiner Laune als Waffe ansieht...grundsaetzlich hast Du mit fast allem in I mehr Freiheiten als in D, aber es gibt 0 Rechtssicherheit, ich sag immer "in I ist vieles moeglich, aber leg Dich nicht mit dem Buergermeister an" und wenn Du wen kennst, der wen kennt.... Ich halte 0 von vorauseilendem Gehorsam und ich werde immer ein vernuenftiges Messer mit Klingenlaenge in guter Arbeitslaenge in gutem Stahl bei haben, aber wenn ich mich vorher schlau gemacht habe, dass es eben in einem Land der Reise mit einem bestimmten Konstruktionstyp massiven Aerger geben kann, bin ich vorgewarnt und kann entweder auf ein anderes Messer ausweichen, oder besonders tief im Gepaeck vergraben, ich gehoere eh nicht zu den Typen, die ausser bei der Arbeit ein Messer am Guertel oder in der Hosentasche haben muessen. RaulDuke reagierte darauf 1 Terranonna.de
theuol Geschrieben 18. Februar Geschrieben 18. Februar Am 2.2.2024 um 20:16 schrieb ultraleichtflo: Bei welchen Ausrüstungsgegenständen geht ihr bewußt nicht ultraleicht ( bzw. so leicht wie möglich), weil es gefährlich ist, keinen Sinn macht oder das Gegenteil bewirkt. Hier besonders am Gewicht zu sparen odrr darauf zu verzichten Ich fange an: Handy Schlafmatte. Beim Schlaf würde ich nie sparen.
MadCyborg Geschrieben 18. Februar Geschrieben 18. Februar Am 2.2.2024 um 21:26 schrieb EnjoyHike: Bei mir wohl definitiv meine Spiegelreflexkamera.. dit ist vieeeel zu schwer. sorry handy ist keine echte alternative.. und die kleinen Kamera auch nicht.. daher🤷♂️ Ich würde bei der Fotoausrüstung auch keine Abstriche machen. Aber die DSLR habe ich vor 7 Jahren gegen was leichteres ausgetauscht. Meine Fahrräder sind auch nur so leicht wie sinnvoll, nicht so leicht wie möglich.
khyal Geschrieben 18. Februar Geschrieben 18. Februar vor 7 Stunden schrieb theuol: Beim Schlaf würde ich nie sparen. Der wiegt ja zum Glueck nix Seh ich aber auch so, wenn man nicht richtig schoen pennt, weil z.B. Schlafsack zu duenn und man nachts noch Klamotten ueberziehen muss, oder die Matte zu weich ist, OT: oder bei den Freunden der Luftmatte keine duenne Evazote drunter, dass sie evtl bei nicht ebenem Grund rumrutschen, ist der halbe naechste Tag versaut. Bei mir Kochen / Essen genauso, klar bei ein paar Tagen nicht wichtig, aber wenn laenger, will ich vernunftig Kochen und mir auch einen Kaffee zum Essen zubereiten koennen. Naja und wenn ich nicht im geschuetzten Bereich z.B. Wald unterwegs bin, habe ich gerne ein sturmstabiles Zelt... Gut dass es UL-Ausruestung gibt, sonst wuerde das schwer... theuol reagierte darauf 1 Terranonna.de
theuol Geschrieben 19. Februar Geschrieben 19. Februar vor 20 Stunden schrieb khyal: Der wiegt ja zum Glueck nix Träume wiegen zwar nichts, können das Aufstehen aber trotzdem sehr schwer machen... Mittagsfrost, RaulDuke, cafeconleche und 2 Weitere reagierten darauf 1 4
EnjoyHike Geschrieben 20. Februar Geschrieben 20. Februar Am 18.2.2024 um 17:23 schrieb MadCyborg: Ich würde bei der Fotoausrüstung auch keine Abstriche machen. Aber die DSLR habe ich vor 7 Jahren gegen was leichteres ausgetauscht. Meine Fahrräder sind auch nur so leicht wie sinnvoll, nicht so leicht wie möglich. und durch was? Eine Systemkamera? Das wäre meiner Meinung nach der einzige vernünftige Ersatz, aber da kenne ich die Gewichtangaben nicht. Und ja das Objektiv ist halt auch dann noch eher schwer 😅
dermuthige Geschrieben 20. Februar Geschrieben 20. Februar vor 31 Minuten schrieb EnjoyHike: Eine Systemkamera? Ja, die spiegellosen Kameras sind durch Wegfall des Spiegels tatsächlich häufig leichter. Kameraequipment ist auch, wo ich keine Abstriche mache: ich hatte allein für Fotos schon mehr dabei, als andere in ihrem XUL-Baseweight tragen Was genau, bleibt natürlich immer Frage der Anforderungen und Ansprüche. Ich habe gerade durch Kamerawechsel ein 200g Mehrgewicht auf mich genommen (uff!), erhoffe mir dadurch aber einiges, das mir das Fotografieren on trail angenehmer gestaltet. Aber bevor ich hier des Forums verbannt werde, verweise ich lieber auf dieses Thema im Unterforum "Schwerer als UL" cafeconleche und EnjoyHike reagierten darauf 1 1 Meine ultraleichten Kamerataschen: www.leichtmut.de
EnjoyHike Geschrieben 20. Februar Geschrieben 20. Februar vor 3 Stunden schrieb dermuthige: Ja, die spiegellosen Kameras sind durch Wegfall des Spiegels tatsächlich häufig leichter. Kameraequipment ist auch, wo ich keine Abstriche mache: ich hatte allein für Fotos schon mehr dabei, als andere in ihrem XUL-Baseweight tragen Was genau, bleibt natürlich immer Frage der Anforderungen und Ansprüche. Ich habe gerade durch Kamerawechsel ein 200g Mehrgewicht auf mich genommen (uff!), erhoffe mir dadurch aber einiges, das mir das Fotografieren on trail angenehmer gestaltet. Aber bevor ich hier des Forums verbannt werde, verweise ich lieber auf dieses Thema im Unterforum "Schwerer als UL" Danke für den Link. Das forum ignoriere ich immer gekonnt. Ziehe ich mir morgen mal rein. *duck und weg* bevor die ULlee uns steinigen😉 dermuthige reagierte darauf 1
MadCyborg Geschrieben 21. Februar Geschrieben 21. Februar vor 13 Stunden schrieb EnjoyHike: und durch was? Eine Systemkamera? Ich bin von einer Nikon D600 auf eine Fujifilm X-T20 umgestiegen, seit neuestem habe ich eine X-T5. Mit der Schrumpfung der Kamera geht auch einher, dass alles andere kleiner wird. Tasche, Stativ, Filter, und so weiter. Und leichter wird es natürlich auch. Wenn man in der Welt des Kleinbildformates bleiben möchte, dann wird der Gewichtsvorteil wahrscheinlich kleiner. Da denke ich, dass hauptsächlich durch moderne Objektive was zu holen ist. Heute muss nicht mehr alles mit Glas korrigiert werden, und digitale Korrekturen erlauben ganz gut Leichtbau. Das war mein Bild damals zum Wechsel: Laut Subtext 600 g Differenz. Und über den Größenunterschied muss man nicht viele Worte verlieren. Sören reagierte darauf 1
EnjoyHike Geschrieben 21. Februar Geschrieben 21. Februar vor 47 Minuten schrieb MadCyborg: Ich bin von einer Nikon D600 auf eine Fujifilm X-T20 umgestiegen, seit neuestem habe ich eine X-T5. Mit der Schrumpfung der Kamera geht auch einher, dass alles andere kleiner wird. Tasche, Stativ, Filter, und so weiter. Und leichter wird es natürlich auch. Wenn man in der Welt des Kleinbildformates bleiben möchte, dann wird der Gewichtsvorteil wahrscheinlich kleiner. Da denke ich, dass hauptsächlich durch moderne Objektive was zu holen ist. Heute muss nicht mehr alles mit Glas korrigiert werden, und digitale Korrekturen erlauben ganz gut Leichtbau. Das war mein Bild damals zum Wechsel: Laut Subtext 600 g Differenz. Und über den Größenunterschied muss man nicht viele Worte verlieren. Schon n rechter unterschied. Ich weiss nicht hatte erst einmal ne Systemkamera in der Hand. Und da ging mir der Digitalesucher massiv auf den kecks. Fand ich total unangenehm auf den kleinen bildschirm zu schauen statt wie üblich über den spiegel. Aber ein guter Fotograf den ich kenne hatte auch umgestellt. Aber dann auch eher Preisklasse 2k+ wenn ich mich richtig entsinne. 🤔 Ich selbst habe ne Vollformat Cannon mark 6d mark II. Aber ja sollte mich wohl auch wieder mal schlau machen. Die wiegt aktuell mit objektiv 1.8kg oder so. Weis gerade nicht auswenig🫣
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