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Ultraleicht Trekking

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ich plane gerade die nächste Reise und es soll im Mai in die Sierra Nevada gehen. Soweit ich das gesehen habe kennen sich ein paar von euch in der Gegend aus.

Ich habe da ein paar Fragen:

Die Biwakregeln sind mir nicht ganz klar. Kennt sie jemand oder weiß wo ich sie finde?

Wo bekomme ich in Granada am besten Gas für meinen Windmaster? Decathlon?

Wie gut sind die Supermärkte in den Dörfern nahe des GR240 ausgestattet?

Bin auch über andere hilfreiche Tipps dankbar.

Geschrieben

Antwort auf Deine Gasfrage: Decathlon ist ca 1km von der Busstation entfernt, linker Hand des Haupteingangs die große Straße runter und über den Kreuzungsdschungel zu Decathlon. Ggf. das mittels Vorbestellung das Gas hinterlegen lassen.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Du bist Dir drueber klar, dass der geile Camping nahe der Busstation in Granada seit Jahren dicht ist ?
Das war fuer mich frueher, neben der "maurischen Stadtteile" und dem netten Mini-Flughafen ein Hauptargument fuer Granada...

Was Kocher betrifft, ist der (Re-)Supply natuerlich mit Multifuel oder Spiritus wesentlich einfacher...

Und was die S.Nevada betrifft, Ende Mai wird gehen, aber im Mai hast Du "Chancen", dass das wegen zuviel Schnee teilweise nix wird. Wenn Du das terminlich kannst, schieb das Ganze lieber auf Juni, oder mach Dich vorher auch ueber GR247 usw schlau, wenn Du dann vor Ort feststellst, dass es wegen Schnee nix wird, bist Du in ein paar std mit dem Ueberlandbus auch am GR247...
Im Mai solltest Du auf jeden Fall gute Groedel bei haben, mir haben die Vargo an einer Stell am 240 echt den Ars** gerettet...
Schnee, Eis auf dem 240 ist halt ne andere Nummer als Schnee im Winter oder bis Anfang April auf der Hochebene vom 247, auf dem 247 geht es dann teilweise seitwaerts richtig heftig runter..

Schau mal, ob Du irgendwo noch das vergriffene "Sendero Sulayr" Buch auf englisch (gab es auch auf spanisch) irgendwo bekommst, das ist sehr hilfreich, es soll auch Leute geben, die, weil sie es nirgendwo kaufen konnten, sich das ausgeliehen und eingescannt haben.
Zum GR247 gab es frueher ne super Website mit Beschreibung der einzelnen Etappen, Karten usw, das mag der ein oder Andere noch gespeichert haben

Re-Supply ist beim GR240 ein echtes Thema, da sind die Abstaende noch grosser, als beim GR247, da braucht es nen Rucksack, der gewichtsmaesig auch mit > 1 Woche Lebensmittel klar kommt, oder Du must ordentlich HM runter und wieder hoch laufen zum Re-Supply, wenn man auf so etwas steht und die Brieftasche es hergibt, kann man sich auch von einem englischen Unternehmen, die Lebensmittel via Jeep an den Trail bringn lassen, oder wie die Hollaenderin, die ihre Wanderung im Net geschildert hat, von denen abend am Trail abholen, zum Zimmer bringen lassen und morgens wieder zum Trail.
Wem et gefaellt :grin: Hike your own Trail, oder sollte ich in dem Fall eher schreiben drive your own trail ?

Geschrieben

@Cullin Zu den Biwak regeln habe ich folgende Webseiten gefunden:
https://treksierranevada.com/camping
https://andaluciahiking.com/wild-camping-in-sierra-nevada-spain/

Das wichtigste scheint zu sein, dass du dich Anmeldest unter der E-Mail Adresse:
pnsierranevada.usopublico.dtgr.cagpds@juntadeandalucia.es
(Gibt irgendwie mehrer verschiedene Versionen von der E-Mail, hoffe das ist die aktuelle.)

Zu mindestens laut der Webseite solltest du auch auf Füchse aufpassen, sonst machen dir noch deine Ausrüstung kaput.
https://sierranevada.guide/respecting-the-environment.html

Das Ski-Gebiet dort hat einiges an Webcams, kannst dir also einen groben Eindruck über die Schneelage machen: https://www.feratel.com/webcams/spanien/sierra-nevada-zona-montebajo.html

Ich hab das genannte Buch über Amazon bestellt, aber hat eine ganze Weile gedauert bis es verschickt wurde.

@khyal Ein einfacher Wasserfilter sollte reichen, oder? (Saywer Squeeze, Platypus Quick Draw)

Geschrieben

Habe mittlerweile was von der parkverwaltung

Condiciones que rigen la realización del vivaqueo o acampada nocturna:  
1.- No se permitirá el vivaqueo o acampada nocturna en parajes situados a una cota inferior a  
1.600 metros.  
2.- No se permitirá el vivaqueo o acampada nocturna en aquéllas zonas catalogadas como de  
reserva en el Plan Rector de Uso y Gestión del Parque Nacional.  
3.- No se permitirá el vivaqueo o acampada nocturna a menos de 500 metros de refugios de  
montaña guardados y de pistas forestales abiertas al tránsito de vehículos.  
4.- No se permitirá el vivaqueo o acampada nocturna a menos de 1Km de carreteras  
asfaltadas.  
5 - No se permitirá el vivaqueo o acampada nocturna a menos de 50 metros de las lagunas de  
alta montaña.  
6.- No se permitirá el vivaqueo o acampada nocturna dentro de propiedades particulares, sin  
autorización por escrito del propietario.  
7.- No se permitirá el vivaqueo o acampada nocturna en zonas forestales en época de peligro  
alto (del l de julio al 30 de septiembre) según el articulo 20 del Decreto 47011994, de 20 de  
diciembre, de prevención de incendios forestales.  
La Administración del Parque se reserva el derecho de limitar el vivaqueo o acampada  
nocturna en determinados lugares y periodos por motivos de conservación.  
A.2.- Grupos superiores a 3 tiendas o 15 personas.
Se necesitará autorización expresa del Parque Nacional

Wenn ich das richtig verstanden hab dann sind nur Gruppen ab 3 Zelten anmelepflichtig.

Geschrieben (bearbeitet)

Zeitlich geht es nicht besser, aber Plan B ist erst einmal auf der Südseite zu bleiben wenn es zu viel Schnee haben sollte.

Das Buch habe ich mir besorgt, finde ich aber wenig hilfreich. Zitat zum Thema Klima: Im Januar ist es kalt, bis August wird es immer wärmer und danach wieder Kühler. Und aus.

Ähnlich war es beim Biwakieren: ruf die parkverwaltung an.

Bearbeitet von Cullin
Geschrieben

Das mit der Anmeldung wäre praktisch, wenn man das nicht muss.

Weißt du was in dem Gebiet als Reservat ausgeschrieben ist? Man ist die ganze Zeit im Nationalpark, aber auf den Karten die ich habe, habe ich bisher noch keinen extra Hinweis gesehen.  Evtl. bin ich auch blind.

Bei Punkt 3, meinen die bewirtschaftete Schutzhütten, oder? Notfalls frage ich mal jemanden der Spanish als Muttersprache spricht.
Generell werde ich es definitiv nicht so eng sehen mit den 500 Metern. Das man nicht direkt auf einem Weg campt ist klar, aber 500 Meter ist ein bisschen übertrieben.

Zitat

Im Januar ist es kalt, bis August wird es immer wärmer und danach wieder Kühler. Und aus.

Hahaha. Falsch ist das jetzt nicht, aber besonders hilfreich auch nicht. Historische Wetterdaten für ca. 2000hm habe ich leider noch nicht gefunden.

 

Geschrieben

Also mit Punkt 3 sind Refugios gemeint, die aktive bewirtschaftet werden, laut meines Kontaktes. Man kann also unbedenklich in der Nähe von den Steinrefugios campen.

Geschrieben

Die meisten Hütten sind nicht bewirtschaftet, aber vermutlich sind die gemeint.

Das mit extra Reservaten habe ich auch noch nicht genau verstanden und auch nichts gefunden.

 

Geschrieben

Das mit dem Anmelden ist so eine Sache, das mit den Biwakregeln muessen halt auch die Nature-Sheriffs vor Ort wissen.

Ich habe derartige Erlebnisse auf der Sierra d.Cazorla gehabt, da war ich das erste Mal so blauaeugig nur meine Anmeldung auf Englisch und den Auszug der Bestimmungen auf Englisch beizuhaben, die Sheriffs waren auf dem Stand, dass Uebernachtung im Zelt generell nicht gestattet ist, sondern nur in den Schutzhuetten.

Das gab 2* Diskussionen, die Jungs aber nicht ueberzeugt haben, die aber recht entspannt waren

Die Jahre drauf hatte ich dann zusaetzlich die Bestimmungen auf spanisch bei, habe aber auch zugesehen, dass ich von befahrbaren Pisten nicht mehr sichtbar bin.

Wichtig ist auf jeden Fall die div Regeln, was Sperrgebiete und Abstand betrifft, einzuhalten.
 

vor 53 Minuten schrieb Cullin:

Das Buch habe ich mir besorgt, finde ich aber wenig hilfreich.

Das sehe ich deutlich anders, ich fand es klasse, genaue Beschreibung der einzelnen Etappen, was unterwegs alles gibt, viele Fotos usw
Ich muss aber auch klar sagen, dass ich nicht zu den Kilometerfressern gehoere, sondern es eher was ruhiger angehen lasse, mir auch dann so Einiges drumherum anschaue, mir Zeit fuer Tierbeobachtungen lasse usw
Mir hat es auch die Entscheidung erleuchtert zu ueerlegen, wo ich un die Rundtour einsteige und wierum ich Laufen will (klar da hat auch die nicht so easy Re-Supply-Situation eine Rolle gespielt)
 

vor 57 Minuten schrieb Cullin:

aber Plan B ist erst einmal auf der Südseite zu bleiben wenn es zu viel Schnee haben sollte.


Hilft nicht unbedingt, bei mir war damals Ende April schon die Suedseite teilweise Schnee / eismaessig richtig heftig

 

vor 33 Minuten schrieb Sastom:

Generell werde ich es definitiv nicht so eng sehen mit den 500 Metern. Das man nicht direkt auf einem Weg campt ist klar, aber 500 Meter ist ein bisschen übertrieben.

Sorry, vielleicht hast Du das noch nicht richtig durchdacht, aber solchen Aussagen finde ich echt daneben, in SP sind solche Regelungen mit Zeltuebernachtungen immer auf Versuch und im Grunde genommen sind die Regelungen doch fuer ein Schutzgebiet echt grosszuegig und rel leicht einzuhalten und im Zeitalter von GPS auch easy zu Checken, wenn nun die Leute die Regulierungen nicht einhalten, fuehrt das dazu, dass evtl die die nach Einem kommen, nicht mehr Nutzniesser von derartigen Zelt-Uebernachtungsregulierungen sein koennen, da sie abgeschafft wird.

Ich finde, wenn man unterwegs ist, sollte man nicht nur das Eigene auf dem Fokus haben, sondern auch daran denken, dass es immer lokale Kraefte gibt, die am Liebsten alle Freiraeume verbieten moechten und denen durch das eigene Verhalten keine "Munition" zu liefern.

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Cullin:

Die meisten Hütten sind nicht bewirtschaftet, aber vermutlich sind die gemeint.

zumindest in der Sierra d. Cazorla waren genau die gemeint, nach dem Prinzip, dass sie da keine grossen Ansammlungen, Gruppen haben wollten und ist ja auch easy, da man da ja auch in Refugios pennen kann oder eben ein paar Hundert m weiter laufen...

Aber wie schon geschrieben, in Laendern wie SP oder I laeuft das etwas anders, meine italiaenische Ex-Freundin spottete immer "germany the country of law and order" :mrgreen:, in den Laendern werden Gesetze von Einheimischen eher als Vorschlaege gesehen, aber umgekehrt haben auch die Ordnungskraefte einen extrem grossen Handlungsspielraum bzw werden nicht kontrolliert, also wehe, Du hast einen "Zuammenstoss" mit einem und dem hat an dem Tag das Fruehstuecks-Broetchen nicht geschmeckt...also den Ball immer schoen flach halten, nie typisch deutsch auf irgendein Recht berufen und freundlich sein, Laecheln wirkt haeufig Wunder,...dazu kommt noch ein anderer Aspekt, aehnlich sehen sich auch die Landbesitzer (oder Rinderzuechter) in der Situation, dass sie einerseits nicht wegen irgendwas die Polizei rufen konnen und umgekehrt auch lieber ihre Sachen selber regeln wollen, das kann dann mitunter auch deutlich heftiger ausfallen, als ne kleine Knolle vom deutschen Ordnungsamt...

 

Geschrieben

Was ist mit Stellen wo unbewirtschaftete Refugios direkt an einem befahrbaren Weg sind, würdest du da auch nicht auf dem Gelände campen? Das wäre meiner Meinung nach ein Fall wo man am wenigsten Schaden macht bzw. am wenigsten störrt.

Da man auch die Tierwelt mehr störrt, wenn man weiter von den Wegen weg geht.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Sastom:

Zu mindestens laut der Webseite solltest du auch auf Füchse aufpassen, sonst machen dir noch deine Ausrüstung kaput.

Klar, in den Gebirgen SP snd viele Wildschweine & Fuechse (btw frei weidende Stiere sind auch ein echtes Thema, musste ich auch schon mal mein Zelt auf dem GR240 verteidigen, es treibt schon den Stresspegel was hoch, wenn 2 auf Dich losgaloppieren, auch wenn Du den Eindruck hast, die wollen nur Spielen bzw sind froh, dass mal nicht so langweilig ist :mrgreen: am GR247 wollte ich auch lieber wieder von der Quelle bzw Traenke weg sein, bevor die Herde rueber gekommen ist, sind halt neugierig).

Mit den Fuechse ist was Anderes, die sind super neugierig, verspielt und immer auf was zu Fressen aus, wenn nun die Leute beim Uebernachten an den ueblichen Plaetzen zu traege / faul sind (oder einfach ihr Gehirn nicht eingeschaltet habe und ueberschuessige Lebensmittel (darunter faellt auch Topf reinigen) direkt neben dem Uebernachtungsplatz in die Buesche kippen, statt mal ein paar m zu Laufen, erziehen sie die Fuechse dazu, das als Drive-In-Mackes zu sehen...die, die danach kommen, haben dann an solchen Stellen auch viel "Spass"...btw schleppen Fuechse generell super gerne einen Schuh weg, gerade bei Turnschuhen, Trail Runnings usw, in solchen Gegenden empfiehlt sich, die Schuhe hoch an einem Buschast o.A. anzubinden...

 

vor 10 Minuten schrieb Sastom:

Was ist mit Stellen wo unbewirtschaftete Refugios direkt an einem befahrbaren Weg sind, würdest du da auch nicht auf dem Gelände campen? Das wäre meiner Meinung nach ein Fall wo man am wenigsten Schaden macht bzw. am wenigsten störrt.

Da man auch die Tierwelt mehr störrt, wenn man weiter von den Wegen weg geht.

Also Du meinst als Gast in einer Gegend, wo Du bis jetzt noch nicht warst, weisst Du es besser als die zustaendige Naturschutz-Behoerde, die eng mit den Rangern zusammen arbeitet, die in der Gegend taeglich unterwegs sind und deswegen brauchst Du Dich nicht an deren Regeln zu halten ?
Mal abgesehen davon viel Spass in der Diskussion mit den Nature Sheriffs...:mrgreen:

Wenn es Dir wirklich um Naturschutz geht, warum nutzt Du dann nicht in dem Fall das unbewirtschaftete Refugio, wie es vorgesehen ist, ist doch toll, wie das in SP teilweise geregelt ist, dass man unbewirtschaftete Refugios hat, die man kostenfrei fuer Uebernachttungen nutzen kann, keine Voranmeldung machen muss, keinen Schluessel braucht (nur wissen muss, wie man die Tuer auf kriegt) und alle paar Tage ist es doch nett, wenn man mal an einem Tisch Essen kann, sich einfach mit Matte auf ner Holz-Liegeflaeche mit Dach / Waenden rum breit machen kann, besser als in Laendern wie D, A oder SL, wo Du fuer jeden Kleinscheiss zahlen must bzw teilwese schon Eintrittsgeld in die Natur erhoben wird.

Und wenn Du das nicht willst, no Prob zweichen Refugios, Strassen, Aussichtspunkten, bewohnten Gebaeuden usw (halt da wo es Abstandsregeln gibt) gibt es doch x km, wo man sich einen Platz suchen kann, in SP ist es doch nun einfach, sich an die Regel zu halten und keine grosse Einschraenkung, ich finde es eher peinlich, dass es ueberhaupt noetig ist, solche Regeln (teilweise) zu schreiben, genau wie in Schweden oder NL, wo genervte Bewohner an ihren privaten Stegen in Sichtweite der Wohnhaeuser Schilder aufstellen muessen, dass es verboten ist, da anzulegen und zu Lagern (gut auf dem Wasser ist natuerlich bei Vielen durch Alk eingeschraenktes Denkvermoegen ein Faktor).

Damit wir uns nicht missverstehen, ich halte auch nicht jede Regel ein, habe auch schon Knollen wegen zu schnell Fahren bekommen, aber wenn die Regelungen fuer´s Zelt Uebernachten schon rel grosszuegig und leicht einzuhalten sind, dann unterstuetze ich das dadurch, dass ich mich an die Regeln halte, um diese grosszuegige Regelung zu erhalten.
Hat bei mir auch etwas Zeit gebraucht, bis ich solche Zusammenhaenge kapiert habe...:roll:

OT: Manchmal liegt es auch an mangelnder Erfahrung, dass man einschraenkende Regeln nicht nachvollziehen kann, ich kenne das z.B. aus TerraNonna, wir sind halt in einem Waldgebiet, in dem es mit groesserem Abstand mehrere Gehoefte oder "alternative Bauwerke" :grin: und in ca 1,5 km Entfernung ein kleines Dorf gibt, wenn da der Wald brennen wuerde, wuerde neben dem Thema Fauna/Flora auch Existenzen vernichtet und Menschen gerieten in Lebensgefahr.
Wenn wir Gaeste haben, denen ich die Regel "no open flame" (dafuer gibt es zum Ausgleich eine "feuersicher" eingerichtete Gaestekueche) erlaeutere, schauen Manche, die bisher eher nur auf Campingplaetzen uebernachtet haben, unglaeubig, wollen darueber diskutieren, dass doch bei einer Kerze, dass der Kocher doch sicher...blabla...da muss ich dann die grosse Aussenkurve machen, wie haeufig es im Sommer brennt, dass kein Loeschfahrzeuge ran kommen, dass die 2 Loeschflugzeuge von den Militaer-Flughaefen im Sommer extrem ausgelastet sind usw...inzwischen kuerze ich solche Diskussionen etwas ab und empfehle alternativ schoene Campingplaetz an der Kueste, wo sie ihre Kocher und Kerzen vor dem Zelt nutzen koennen, da finde ich es als recht entspannend, wenn ich es mit "Outdoor-Leuten" zu tun habe, die, wenn ich das erwaehne, nur zustimmend nicken, da sie aufgrund ihrer eigenen Erfahrung die Regel nachvollziehen koennen.

Geschrieben
Zitat

Also Du meinst als Gast in einer Gegend, wo Du bis jetzt noch nicht warst, weisst Du es besser als die zustaendige Naturschutz-Behoerde, die eng mit den Rangern zusammen arbeitet, die in der Gegend taeglich unterwegs sind und deswegen brauchst Du Dich nicht an deren Regeln zu halten ?

Ne, habe ich auch nie gesagt. Ich will mir nur sicher sein, wo ich campen darf. Wenn es wichtiger ist die Regeln zu befolgen als die Natur so unberührt zu lassen wie möglich, dann campe ich gerne mindestens 500m von der Forststraße weg, auch wenn es näher Plätze gegeben hätte. Das man nicht in der Nähe von Bauernhöfen, Dörfern, Häusern usw. campt ist klar. Bin es nur von den Alpen gewohnt, dass man die Wege nicht verlassen darf, um die Natur in Ruhe zu lassen und hier soll man so ziemlich das Gegenteil machen für die Übernachtung.

Und ja, wenn das Refugio in einem Zustand ist, dass man da eine Nacht schlafen kann, dann schlaf ich auch dort. Es war nur ein Beispiel.

 

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb Sastom:

Ne, habe ich auch nie gesagt. Ich will mir nur sicher sein, wo ich campen darf. Wenn es wichtiger ist die Regeln zu befolgen als die Natur so unberührt zu lassen wie möglich, dann campe ich gerne mindestens 500m von der Forststraße weg, auch wenn es näher Plätze gegeben hätte. Das man nicht in der Nähe von Bauernhöfen, Dörfern, Häusern usw. campt ist klar. Bin es nur von den Alpen gewohnt, dass man die Wege nicht verlassen darf, um die Natur in Ruhe zu lassen und hier soll man so ziemlich das Gegenteil machen für die Übernachtung.

Und ja, wenn das Refugio in einem Zustand ist, dass man da eine Nacht schlafen kann, dann schlaf ich auch dort. Es war nur ein Beispiel.

 

Na klar, Du wolltest doch ueber die Regel, die von der oertlichen Naturschtz-Behoerde aufgestellt wurde, rumdiskutieren und hier geht es wieder weiter.

Mein Rat - Geh doch erstmal raus, fahr dahin, erlebe, wie es vor Ort ist, versuch die Regeln einzuhalten, evtl verstehst Du dann eher mehr, warum die Regeln da sind.

Was die 500 m Strassenregel betrifft, hat die gute Gruende, da haben sie seit den urspruenglichen Regeln fuer den GR247 usw gut dazu gelernt bzw sie weiter angepasst, wegen Leuten, die sich ueber die Regeln hinwegsetzen.

Was hast Du mit Strassen zu tun, ausser bei der Anreise (wenn Du die nicht eh mit dem Bus machst), laeufst Du beim GR240 ueberwiegend auf Trails, nicht Asphaltstrassen, die kreuzt Du hoechstens mal, aber z.B. weniger als beim GR247, die 500m Strassenabstand kommen also fuer Dich selten zum Tragen und schraenken Dich % gesehen, nur selten ein, da hat doch nix mit Deinen Trails zu tun.

Da die Strassen im Gebirge selten befahren sind, sind in Strassennaehe nach meinen Erfahrungen vor Ort ca genauso viel Tiere wie anderswo im Gebiet.

Leider gibt es nun Nasen, die mit dem Auto unterwegs sind und die die grosszuegigen Uebernachtungsregeln/moeglichkeiten, die fuer Weitwanderer gedacht sind, fuer Wochenend-Besaeufnisse  u.A. ausnutzen z.B. haengt auf dem GR247 in jedem Refugio ein fettes Schild, dass diese Uebernachtungsmoeglichkeiten nur fuer Wanderer ohne KFZ und Radler genutzt werden duerfen, das funktioniert auch bei den meisten Refugios, die weit von Asphaltstrassen weg sind, super, aber bei dem Refugio, was nur 100 m von der Strasse weg ist, eben nicht, in 2/3 der Faelle, wenn ich da vorbei kam, hingen da schon nachmittags deutlich alkoholisierte Gestalten rum, meist die Autos um 2 Ecken ausser Sichtweite geparkt und was Zelte, Grillen usw betrifft, sah es da in Strassennaehe aehnlich aus.
Nun haben die Nature-Sheriffs echt Besseres zu tun, als mit solchen Idioten rumzudiskutieren, mit Hilfe der Polizei nachzuweisen, dass denen das Auto gehoert, was 100m weiter steht usw

Also macht man es ganz einfach, bei asphaltierten Strassen und Pisten, die fuer den oeffentlchen KFZ-Verkehr geoeffnet sind (btw die Wenigsten, beim 247er, womit sie ja erstmal jahrelang Erfahrungen gesammelt haben, gibt es inzwischen viele Tore / Schlagbaeume, da sich gerade Deutsche nicht an die ausfuehrlichen Verbotsschilder gehalten haben - ich habe ja gesehen, was da so im Tiefflug an Gelaendewagen, Quads an mir vorbei gebrettert ist) gilt halt die 500 m Regel, die schraenkt die Wanderer / Radler gerade beim GR240 nicht groesser ein, aber den den Partynasen sind 500m viel zu weit, um da ihren Alk und anderen Kram hin nzuschleppen, easy zu ueberwachen, gibt keine Diskussionen (hoffentlich auch keine Grundsatz-Diskussionen mit Deutschen :mrgreen:), prima Loesung, fertig.

Was nun die Sauberkeit in Refugios betrifft, ueberwiegend sind die drinnen erstaunlich sauber, wenn sie weit genug von Strassen, befahrenen Pisten weg sind und die Wanderer, die sie benutzen, ihr Gehirn einschalten (also hinterher die Tuer wieder verriegeln, dass keine Tiere reinkommen und keine Lebensmittel stehen lassen) und wenn nicht, greife ich mir eben den Besen, der bis jetzt noch in jedem Refugio rum stand, in dem ich war und fege kurz aus und wenn dann durch Vollpfosten aus unseren Wanderkreisen (die mal wieder irgendwelche Lebensmittel da gelassen haben, statt sie noch bis zur naechsten Tonne weiterzutragen) nach dem 3. Fegen immer noch grosse Kakerlaken auf der Kehrschaufel sind, wo ist das Problem, dann baue ich in einer Ecke mein IZ auf, kann immer noch prima Tisch, Bank nutzen und die Liegeflaechen sind nicht blockiert, falls noch jemand kommt, wobei in den Gebieten kurz "nach der Schneeschmelze" eh sehr wenig Wanderer unterwegs sind.
Das war doch ne super ABM-Massnahme, diese Raeume als Refugios instand zu setzen, die Leute tun was Sinnvolles und ein toller Service fuer uns Wanderer...


Und btw @Cullin nein es steht nicht in den Regeln drin, dass Du Dich nicht anmelden must, sondern dass bei Uebernachtungen mit mehr als 3 Zelten eine ausdrueckliche vorherige Genehmigung erforderlich ist. Und damit niemand rumblubbern kann "ich gehoere doch gar nicht zu der Gruppe" oder aehnlichen bloeden Ausreden, bezieht sich das eben auf die Zelte vor Ort, mit anderen Worten, stehe schon irgendwo 3 Zelte, geht man halt ein Stueck weiter.

Aber das ist eh hoechstens im Sommer relevant, im Fruehjahr oder Herbst ist da sehr wenig los, was Zelt-Wanderer betrifft, auf den Asphaltstrassen neben Locals viele Womos (als es noch den netten Camping mittenn in Granada gab, war der fast immer mit Womos komplett ausgebucht, davon ca 80% Deutsche & NL und ich der einzige Zeltwanderer), auf den fuer den Verkehr erlaubten Pisten VW-Bus oder Leihwagen, die dann schon mal kleine Wanderungen um das Auto machen, in der Naehe von Orten schon mal Spaziergaenger mit Karte in der Hand oder entsprechende Radler, ansonsten ist wenig los.

Faiererweise muss man halt auch sagen, dass das ja auch Trails sind, die vom Re-Supply her anspruchsvoller sind, man muss halt viel Lebensmittel bis zum naechsten Re-Supply tragen, viele bevorzugen da eher so etwas wie den GR249, wo Du praktisch jeden Tag fuer Re-Supply durch einen Ort kommst und im April auch nicht ueber Schnee-Risiko nachdenken must, oder nehmen Trails, bei denen sie nicht so eine lange Anreise haben.

Schoen isses da unten, aber halt was Re-Supply und Wetter im Fruehjahr betrifft, sagen wir mal herausfordernd
8-)

Geschrieben

Erster Tag auf dem trail wird der 12.05. sein. Zu Ende April sind da ja noch ein paar Tage Luft.

Aber ich bin jetzt motiviert auch noch einen Plan C zu machen.

Falls jemand an dem Buch interessiert ist....Im Netz waren beide zu bekommen. In englisch von 2013 und in spanisch war es 2020 oderso. Bin bei der neuen Version gelandet. Mit Handykamera und App geht das schon.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

So, ich habe jetzt mal an zwei verschiede Adressen eine Mail geschrieben. Mal sehen ob ich das mit dem biwakieren und anmelden jetzt raus bekomme.

Schnee scheint bis jetzt auch noch kein grosses Problem zu sein. Aktuell liegt eher wenig... Andalusien trocknet schon seit einigen Jahren eher aus. Naja, ein wenig Winter haben wir ja noch vor uns.

Ich werde berichten

Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb Cullin:

So, ich habe jetzt mal an zwei verschiede Adressen eine Mail geschrieben. Mal sehen ob ich das mit dem biwakieren und anmelden jetzt raus bekomme.

Schnee scheint bis jetzt auch noch kein grosses Problem zu sein. Aktuell liegt eher wenig... Andalusien trocknet schon seit einigen Jahren eher aus. Naja, ein wenig Winter haben wir ja noch vor uns.

Ich werde berichten

Es gibt bei der S.Nevada ein englisches Unternehmen, was gefuehrte Touren, Fahrdienste und Botendienste (Essen an den Trail bringen lassen) anbietet.
Von dem hatte sich wohl auch diese Hollaenderin, die in ihrem Tourbericht nur Fotos mit Deppenstick drin hat, mehrfach vom Trail zu irgendwelchen Hotels bringen lassen.
Bei denen hatte ich damals kurz vor meiner Tour angefragt, wie die Schneelage ist, die meinten dann, es waere sehr wenig Schnee, aber die waren wohl laenger nicht mehr oben, denn vor Ort war das Gegenteil der Fall, aber Du kannst ja sehen, nimm Dir vernuenftig Groedel wie die Kathoola Microspikes und gute Stoecke mit und wenn es zu heftig wird, brich halt ab und dann bist Du ja, wenn Du morgens von da mit dem Bus nach Granada faehrst, nachmittags mit dem Bus in Cazorla und kannst den GR247 laufen,
Der geht Ende April auf jeden Fall und ist deutlich netter als der GR249 (der ist eher was fuer den Winter (da war es auf dem 247 rel krass) oder als erste laengere Tour, wegen voellig easy Re-Supply und nicht so ausgesetzt)

Geschrieben

Folgende E-Mail hat bei mir funktioniert:
pnsierranevada.usopublico.dtgr.cagpds@juntadeandalucia.es

Du bekommst dann ein Formular zugeschickt, das du ausfüllen und zurückschicken musst, wenn du biwakieren willst. Zusätzlich noch die Regeln, Hinweise zu deiner eigenen Sicherheit und Schutz der Umwelt.

Zitat

Camping ist nicht erlaubt in Umkreis von 500m von Wegen die für den Fahrzeugverkehr offen ist.

Da ist wohl das Missverständnis aufgekommen, ich hatte alle Wege, die mit einem Auto befahrbar sind, ob öffentlich oder nicht, eingeschlossen. Das ist nicht so übertrieben einschränkend wie meine Interpretation und einfach machbar.

OT: Ich plan ja auch da unterwegs zu sein. Soll ich mich einfach mit meinen Fragen an den Thread dran hängen?

Geschrieben

Ich finde ja, da es ja um dasselbe Thema, wie beim TO geht, macht doch mehr Sinn, alle Infos in einem Thread zu haben, statt 2 Parallele und Deine Info zur Anmeldung via Email ist ja auch fuer jeden hilfreich, der da mit Zelt wandern will.

Geschrieben (bearbeitet)

Zeitraum Ende April.
Geplant ist bei uns in Pradollano zu starten dem GR240 bis Capileira zu folgen und dann, wenn Wetter und Schneebedingungen es zulassen einen Bogen über Mulhacen zu machen. Danach geht es dann ganz normal weiter auf dem GR240 mit einer Abkürzung beim Pass und einen Art Resupply Run über Aldeire/Alquife/Jerez. Ende wird dann in Monachil nähe Granada sein. 

Zum Mulhacen Teil:Peak_Mulhacen.thumb.png.b8a2711dd1bda9c919d70cab447ba2e1.png

Aufstieg über den Südgrad und nicht den Normalweg(Westhang) und Abstieg über den Ostgrad.
Grödel/Spikes haben wir so oder so mit, weil ab 1800hm wird es bestimmt die ein oder andere Stelle geben, die nicht viel Sonne abbekommt und deswegen noch Schnee/Eis hat. Stecken auch.
Eis Axt ist meiner Meinung nach etwas übertrieben, oder?
Es gibt zwei Stücke beim Abstieg, die von der Steigung(>30%) und Lage kritischer sein können. Einmal kurz vor der Laguna Hondera und kurz nach der Lagune, wobei da nach sollte man das Stück gut vereinfachen können, wenn man Komoot/OSM glauben kann.
(Wir haben Alpine Erfahrung, auch mit Kilometer langen Schneefeldern, 3000hm+.)

Füchse:
Der aktuelle Plan ist, das Essen nachts in ein oder zwei Zip-Lock-Beutel und dann in einen DCF-Stuff-Beutel zu füllen und dann unter größeren Steinen zu vergraben.
Gibt's andere leichte Alternativen sein Essen vor Füchsen zu schützen?

Frühstück:
Beim letzten mal haben wir in Zip-Lock Tüten Haferflocken, Proteinpulver, Cranberries und Rosinen mit Wasser befüllt zum Frühstück gegessen. Gibt's eine einfache & vegane Alternative?

Bearbeitet von Sastom
Bild zu OSM Karte geändert, Tourenzeitraum
Geschrieben

Trekkingstoecke & Kathoola Microspikes sollten reichen, um notfalls sicher abbrechen zu koennen, wichtig ist, dann nicht zu versuchen, auf Teufel komm raus weiter zu gehen, das kann lebensgefaehrlich werden, sondern im Zweifelsfall auch umzudrehen und das bei der Re-Supply Planung auch zu beruecksichtigen.

Ich hatte ja genau das im selben Zeitraum in einer Kante, wo ich eigentlich gedacht hatte, das waere aufgrund von Bereich & niedrigerer Hoehe rel harmlos, was Schnee betrifft, zuerst Schnee bis Mitte Oberschenkel und dann heftige Vereisungen auf Fels, waerend es daneben gut runter ging, da haben mir meine Vargos (gibt es nicht mehr neu) in Kombi mit den Stoecken beim Rueckzug vermutlich den Ars** gerettet.


Eis Axt wuerde ich eher nicht mitnehmen, aber schaden tut es auch nicht, ausser Gewicht, Ihr habt ja genug Alpin Erfahrung um entscheiden zu koennen, wann es gesuender ist, den Rueckzug anzutreten, falls zuviel Eis / Schnee ist...
 Was Fuechse betrifft, oh nett eine Futterstelle fuer die Fuechse :-D, die kommen noch unter ganz anderen Schwierigkeiten an die Lebensmittel, eher mit Reepschnur genuegend hoch in der Luft aufhaengen, vor allem an Plaetzen wo schon viele Idioten Lebensmittel in nahe Buesche entsorgt haben...
 

Geschrieben
vor 31 Minuten schrieb khyal:

Was Fuechse betrifft, oh nett eine Futterstelle fuer die Fuechse

Hätte das schon unter 5kg+ Steinen gut eingebaut, aber aufhängen soweit möglich ist einfacher. Die Zip-Lock-Beutel sind dazu da, den Geruch, der nach außen dringt, zu reduzieren, außer da gibt's eine gute andere Lösung. Hab bei meiner Suche nach Geruchsunterdrückenden Beuteln nicht viel gutes gefunden. 
 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Sastom:

Hätte das schon unter 5kg+ Steinen gut eingebaut

Mag natuerlich sein, dass die Fuechse in SP doofer als in I sind, aber in I wuerde so etwas Fuechse nicht aufhalten...
Und Du hast ja auch kleinere Nager wie Maeuse usw, die durch jede Luecke kommen.
Entweder Du nimmst Dir nen Baeren-Kanister bzw preiswert Loesung kleine Bootstonnen mit, dann kannst Du komplett faul sein, must Dich um gar nichts kuemmern, oder Du haengst halt da, wo schon Einige waren / sind, Deinen Kram in der Luft hoch genug auf, dann schlagen sie sich den Bauch bei Anderen voll.
Aber was viel wichtiger ist, falls ihr nicht Stiefel von Haerte B aufwaerts mit habt, passt auf eure Schuhe auf, wo viele Fuechse sind, die sind super verspielt und schleppen gerne einen Schuh weg.

Mit dem geruchsunterdrueckend einpacken, kannst Du Dir Versuche sparen, solange Du es nicht unter Wasser packst :DFuchse koennen ein paar Hundert Mal feiner riechen als Menschen, Maeuse usw eh, die wilden Hunde, die man schon mal in niedrigeren Lagen sieht, noch besser.

Geschrieben
Am 8.2.2024 um 15:21 schrieb Sastom:

Folgende E-Mail hat bei mir funktioniert:
pnsierranevada.usopublico.dtgr.cagpds@juntadeandalucia.es

Du bekommst dann ein Formular zugeschickt, das du ausfüllen und zurückschicken musst, wenn du biwakieren willst. Zusätzlich noch die Regeln, Hinweise zu deiner eigenen Sicherheit und Schutz der Umwelt.

 

Genau so ist es.

Habe recht schnell die Antwort bekommen. Die Info zum Thema Camping usw gibt es sogar in englisch

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