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Ultraleicht Trekking

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Geschrieben

Wandern ist für mich zeitlicher Luxus, der immer einer gewissen Planung bedarf. Was meine körperliche Fitness angeht, ist es leider ähnlich zwischen Job, Familie, Hobbies, Vereinen etc. 

Ich schaffe es zwar immer mal wieder, zwischendurch einen Kurs zu machen (aktuell Functional Fitness, das mir wirklich gut tut!), aber eine fixe, zeitliche Verpflichtung zu haben, ist einfach schwierig für mich. 

Ich überlege deshalb, ob nicht eine entsprechende App etwas für mich sein könnte. Sowas wie "2x pro Woche Training, wann du willst". Zeitaufwand 30-60 Minuten, Intensität wählbar, Ziele auch (mein Trainingsziel ist sowieso nur "looking good naked"). 

Auf dem Markt gibt es zig Anbieter. Die Frage ist: welches Programm taugt? Nutzt ihr eines? Habt ihr Tipps?  

Meine UL Liste für's Gebirge 2024/2025: https://www.lighterpack.com/r/as5q0w

Geschrieben

Mir hat es am meisten gebracht einen Sport zu finden den ich a) gerne mache und b) der zeitlich halbwegs flexibel ist. Passt natürlich nicht für jeden, und nicht jeder hat das Glück in Gehweite eine Uni mit riesigem Sportangebot zu haben das auch externen offensteht.

Davon abgesehen finde ich insbesonder in Hinblick aufs Wandern die YT-Videos von "Chase Mountains" sehr gut. Haben mir an der einen oder anderen Stelle schon geholfen. Google sagt, dass der auch Kurse anbietet, aber wie die gestaltet sind und ob sie gut sind... keine Ahnung.

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb DaNilz:

Functional Fitness

einfach in den Alltag integrieren, das Gegenteil von Ergonomie machen:

Den Einkauf nicht am langen arm und nicht dicht am Körper tragen, beim begehen von Stufen auf jeder ne einbeinige Kniebeuge.

Nicht am Tisch sitzen / Werkbank stehen zum arbeiten, sondern in der tiefen Hocke, wie die kleinen Kinder.

Immer nen Rucksack tragen, beladen mit 10kg+

Am Türrahmen jeweils nen Klimmzug

Jedes Stück vom Einkauf, Wäsche machen etc. einzeln verbringen

mechanische Geräte anstatt elektrische nutzen

der Rechtshänder arbeitet mit links und umgekehrt

nicht immer alles auf den Tisch abstellen, sondern unergonomisch festhalten

nicht still stehen, lieber auf die Zehenspitzen rollen oder schulterbreit etwas den hintern absenken

mit Kindern aktiv spielen

.....

kostet immer nur höchstens wenige Sekunden mehr und funktionaler gehts kaum

Bearbeitet von zopiclon

https://lighterpack.com/r/uldntl

Wandern ist eine Form des weiten Gehens, die Fortbewegung zu Fuß, über mindestens mehrere Stunden. Klettern ist die natürliche Fortbewegung, mit vertikaler Komponente, mit Händen und Füßen. Oder man fährt einfach Rad.

Geschrieben

Ich habe eine Weile Downdog Yoga genutzt, danach die Workout-App aus dem gleichen Hause, die auch übers gleiche Abo läuft. Im Moment bin ich da nicht mehr hinterher, aber ich hatte ziemlich genau im Sinn, was hier gesucht wird.

In der Workout App kann man Zeit und Ziel vorgeben und auch einzelne Partien betonen oder zurücknehmen. Ich hatte mich bspw. auf Mitte und Oberkörper konzentriert, weil die Beine dank Radsport und Laufen schon ganz gut dastehen. Außerdem gibt man die Zeit vor. Und wenn man mehrmals mit den gleichen Parametern startet, bekommt man jedes mal unterschiedliche Übungen in verschiedenen Reihenfolgen.  Als ich das genutzt habe, war ich ziemlich zufrieden damit. Die Yoga-App funktioniert nach dem gleichen Prinzip. Beides lässt sich auch über den Browser auf dem Rechner nutzen. Ich würde mich nicht wundern, wenn das auch auf einem schlauen Fernseher läuft.

Das Jahres-Abo wurde m.W. immer zum Black Friday und irgendwann im frühen Sommer ziemlich günstig verklingelt.

 

Geschrieben

OT:

Joggen ist sowas von einseitig...

Ein Minimum an Krafttraining gehört dazu, um fit zu sein und zu bleiben. Gerade auch was die Gesundheit des Bewegungsapparates auch in Zukunft anbelangt. Gerade Hüftbeweglichkeit, Rumpfkraft und der Schultergürtel sind elementar... Ebenso gehört zB auch Beweglichkeit, Stabilitätstraining und Gleichgewichtstraining dazu - Fitness ist nicht nur Ausdauer...

Ich finde es wichtig, dass man überall und zu jeder Zeit was für die eigene Fitness tun kann, ganz ohne viel Equipment. Deshalb ist für mich das Training mit dem eigenen Körpergewicht eine gute Sache. Anfangen kann man wenn man frisch einsteigt, zB mit sowas wie der 90 Tages-Challenge von Marc Lauren oder sowas ähnlichem... Ich finde das gibt schon mal eine ganz gute Grundfitness...

OT: Eine App mit Abo-Modell scheidet für mich aus, weil ich diese Art Geschäftemacherei nicht mag...

Geschrieben (bearbeitet)

Wer frisch einsteigt und die von dir genannte 90 Tage Challenge von ML versucht, wird sehr schnell die Lust verlieren weil er völlig überfordert ist oder aber noch schlimmer, Überbelastung und Verletzungen riskieren. Diese Challenge ist für Einsteiger nicht geeignet, auch wenn es unterschiedliche Level gibt.

Bearbeitet von crunchly
Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb crunchly:

Wer frisch einsteigt und die von dir genannte 90 Tage Challenge von ML versucht, wird sehr schnell die Lust verlieren weil er völlig überfordert ist

Dann sollte davor noch Pressing Reset von Original Strenght ausgeführt werden

https://lighterpack.com/r/uldntl

Wandern ist eine Form des weiten Gehens, die Fortbewegung zu Fuß, über mindestens mehrere Stunden. Klettern ist die natürliche Fortbewegung, mit vertikaler Komponente, mit Händen und Füßen. Oder man fährt einfach Rad.

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb crunchly:

Wer frisch einsteigt und die von dir genannte 90 Tage Challenge von ML versucht, wird sehr schnell die Lust verlieren weil er völlig überfordert ist oder aber noch schlimmer, Überbelastung und Verletzungen riskieren. Diese Challenge ist für Einsteiger nicht geeignet, auch wenn es unterschiedliche Level gibt.

OT:

Ich bin ein absoluter Spargel Tarzan und habe damit angefangen, 70-75kg bei 1,90m - aber es ist völlig richtig: man muss aufpassen und Überlastung vermeiden. Deshalb steht oben ja auch "oder sowas ähnliches".

Körpergewichtstraining erlaubt sehr schön die Schwierigkeit und Belastungen zu dosieren. Einer macht Liegestütz gegen die Fensterbank, ein anderer stellt die Füße auf die Fensterbank - die meisten werden wie ich irgendwo dazwischen sein...

Dazu kommt dass eine fachkundige Anleitung natürlich fehlt und man selbst für die korrekte Bewegungsausführung verantwortlich ist - das kann aber auch keine App leisten. Auch im Fitness Studio ist man nicht vor Überlastungen und Fehlbelastungen geschützt...

Geschrieben
vor 51 Minuten schrieb mochilero:

Joggen ist sowas von einseitig...

Ein Minimum an Krafttraining gehört dazu, um fit zu sein und zu bleiben. Gerade auch was die Gesundheit des Bewegungsapparates auch in Zukunft anbelangt. Gerade Hüftbeweglichkeit, Rumpfkraft und der Schultergürtel sind elementar... Ebenso gehört zB auch Beweglichkeit, Stabilitätstraining und Gleichgewichtstraining dazu - Fitness ist nicht nur Ausdauer...

+1, und das finde ich absolut nicht am Thema vorbei.

vor 51 Minuten schrieb mochilero:

Ich finde es wichtig, dass man überall und zu jeder Zeit was für die eigene Fitness tun kann, ganz ohne viel Equipment. Deshalb ist für mich das Training mit dem eigenen Körpergewicht eine gute Sache.

Noch ein +1, zumal man sich mit seinem eigenen Körper mutmaßlich weniger schnell verletzt, als mit irgendwelchen Gewichten oder Geräten. Ich würde bei Auswahl eines Trainingsprogramms (welcher Gestalt auch immer) genau darauf achten, dass ich nicht noch irgendwelchen Kram extra brauche. Hat dann den Vorteil, dass man sein Programm auch easy im Urlaub, auf Dienstreisen, und so weiter durchziehen kann.

vor 54 Minuten schrieb mochilero:

Eine App mit Abo-Modell scheidet für mich aus, weil ich diese Art Geschäftemacherei nicht mag...

Kann ich verstehen. Allerdings rechne ich auch gern mal kurz nach. Ich zahle 12,99 € im Jahr. Für das Geld arbeite ich weniger als eine Stunde. In weniger als einer Stunde schaffe ich aber nicht, einen Trainingsplan selbst aufzustellen, schon gar mit mehrfachen Anpassungen im Jahr oder gar für mehrere völlig verschiedene Sportarten. Abos gehen mir definitiv auf den Keks, daher prüfe ich ziemlich genau, ob sie mir ihre Leistung wirklich wert sind.  

In diesem Sinne: Hat jemand ein Tool zur Hand, dass per 1x-Kauf funktioniert und in etwa das kann, was @DaNilz sucht?

Geschrieben

Tatsächlich haben Bodyweight-Übungen den Nachteil, dass man irgendwann stagniert, weil man halt nicht mehr machen kann, als das eigene Körpergewicht eben bietet. Bei Geräten kann man einfach ne Schippe drauf legen. 

Ich überlege, mir ein TRX zu holen. Sehr überschaubare Investition und eine Tonne von Übungen dazu. Außerdem hat alles immer mit Core Strenght zu tun, was mir sehr gefällt. 

Für die Grundausdauer Rucke ich. 20kg im Rucksack und dann 1-2h bei 6km. Das reicht bei mir dann auch für die mehrtägige Hochgebirgstour locker. 

Ich werde mal in den TRX-App/Trainingsprogramm-Bereich reinschnuppern. 

Down Dog habe ich mir auch angeschaut, sieht auch gut aus... 

Meine UL Liste für's Gebirge 2024/2025: https://www.lighterpack.com/r/as5q0w

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb MadCyborg:

+1, und das finde ich absolut nicht am Thema vorbei.

Noch ein +1, zumal man sich mit seinem eigenen Körper mutmaßlich weniger schnell verletzt, als mit irgendwelchen Gewichten oder Geräten. Ich würde bei Auswahl eines Trainingsprogramms (welcher Gestalt auch immer) genau darauf achten, dass ich nicht noch irgendwelchen Kram extra brauche. Hat dann den Vorteil, dass man sein Programm auch easy im Urlaub, auf Dienstreisen, und so weiter durchziehen kann.

Kann ich verstehen. Allerdings rechne ich auch gern mal kurz nach. Ich zahle 12,99 € im Jahr. Für das Geld arbeite ich weniger als eine Stunde. In weniger als einer Stunde schaffe ich aber nicht, einen Trainingsplan selbst aufzustellen, schon gar mit mehrfachen Anpassungen im Jahr oder gar für mehrere völlig verschiedene Sportarten. Abos gehen mir definitiv auf den Keks, daher prüfe ich ziemlich genau, ob sie mir ihre Leistung wirklich wert sind.  

In diesem Sinne: Hat jemand ein Tool zur Hand, dass per 1x-Kauf funktioniert und in etwa das kann, was @DaNilz sucht?

Edit: irgendwie war mein Post auch egal :)

 

Bearbeitet von gerritoliver
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb DaNilz:

Tatsächlich haben Bodyweight-Übungen den Nachteil, dass man irgendwann stagniert, weil man halt nicht mehr machen kann, als das eigene Körpergewicht eben bietet. Bei Geräten kann man einfach ne Schippe drauf legen. 

Na wenn du schon einarmige Handstand Push ups machst dann brauchst du wohl in der Tat Geräte um ne Schippe drauf zu legen - der Rest von uns kommt sehr lange mit den eigenen Kilos klar... ;-) 

(Bei den Beinen hast du natürlich Recht - da braucht es in der Tat irgendwann eher Zusatzgewicht - wobei für mich auc da der Punkt noch laaange nicht erreicht ist...)

Bearbeitet von mochilero
Geschrieben (bearbeitet)

Wenn ich fürs Wandern fit werden will, sehe ich zu, dass ich erst einmal alle Wege zu Fuß zurücklege, Das macht schon mal 50-70 Alltagskilometer in der Woche. Dazu alle Treppenstufen nutze, sie zT. hochhopse, auf Mäuerchen balanciere, auf einem Bein stehend herumhample. Parkbänke sind auch prima Turngeräte, wenn man gerade auf jemanden wartet.

Fit genug für 250 km Vogesen und  gut 300 km Alpen war ich jedenfalls.

Bearbeitet von cafeconleche
Geschrieben

Regelmäßig joggen gehen und mit dem Training mit dem eigenen Körpergewicht kombinieren. Auf der Wiese und zum Beispiel früh am Morgen oder spät am Abend auf einem Spielplatz oder einem Trimm-dich-Pfad, die es in den meisten Städten ja immer häufiger gibt. Kostet nichts, man ist an der frischen Luft und Liegestütze und Klimmzüge kann man wohl nie genug machen :)

Früher hatte ich die "Nike Training App", die hatte verschiedene Trainings- und Yogaprogramme und ist kostenlos.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb DaNilz:

Ich überlege, mir ein TRX zu holen. Sehr überschaubare Investition und eine Tonne von Übungen dazu. Außerdem hat alles immer mit Core Strenght zu tun, was mir sehr gefällt.

Kauf Dir lieber (Gymnastik-,Turn-) Ringe! 8-)

Sie bieten alles, was TRX bietet (alle TRX-Übungen sind mit Ringen zu bewerkstelligen) und darüber hinaus noch viel mehr, vor allem bei höheren Intensitäten. Gebraucht sind sie bereits ab 15€, neu ab ~30€ zu bekommen.

Ich habe meine an zwei Schwerlast-Haken (~10€) an der Decke hängen und kann jederzeit ein paar Übungen dazwischen schieben. Man kann sie problemlos mit in die Natur, zum Calisthenics-Park, Spielplatz etc. mitnehmen.

Am meisten hat mir jedoch Convict Conditioning geholfen. Step-by-step Anleitungen für 6 Grundübungen (Liegestütze, Beinheben, Kniebeuge, Brücke, Handstandliegestütze, Brücken), wovon ich jeden Tag zwei ausübe (Zeitaufwand ~15-20min). Dazu ein paar Dehnübungen, Übungen fürs Knie oder animal moves als cooldown. Fertig.

Das tägliche Training ist für mich dabei das entscheidende. Bei anderen Traingsintervallen neige ich zum Skippen und das ist immer kontraproduktiv. Lieber jeden Tag 1€ zur Bank tragen als gar keinen. ;-)

 

Bearbeitet von fettewalze
Geschrieben (bearbeitet)

Also ich nutze die Home workouts BeStroneger App.

Hatte diese zuerst in der Freien Version getestet und fand ich schon gut, jetzt für 8 € das gesamte Teil gekauft und man kann damit dann halt eigene Trainingsworkouts zusammenstellen, was man halt trainieren möchte, kurz lange und welche Muskeln.

Mein Ziel ist es halt irgendwann 50 frei Klimmzüge zu schaffen und 50 oder mehr Liegestütze.

Wurde durch das verrückte "the murph challenge" dazu animiert aber musste schnell feststellen, dass sowas im Alter etwas zu viel das Guten ist. Aber Klimmzüge gehen sonst auch mit Zug Hilfe für den Anfang, finde ich gut für Schulter usw. Liegestütze einfach als Ergänzung, da ich auch klettere hilft mir das da natürlich auch weiter. Aktuell kann ich noch lange nicht sagen dass ich an meine Grenzen stoße, damit das eigene Körpergewicht zu wenig wäre und wenn das passiert, glaube ich hat man dann schon ein sehr gutes Fitnesslevel, was man ohne weiteres halten sollte.

Es ist halt immer die Frage, was man erreichen möchte oder ob man einfach nur was tun möchte.

Wenn es speziell fürs Wandern sein soll, habe ich dann meist den Rucksack etwas schwerer gepackt oder gleich Hantelschreiben rein gelegt (10-15kg) und bin dann erst einmal kurze 10-15 Kilometer damit gegangen, langsam anfangen und sich steigern, damit verbessert sich auch einiges man muss sich aber auch damit Zeit lassen und sollte es auf keinen Fall übertreiben.

Bearbeitet von Knight_Saber
  • 3 Monate später...
Geschrieben

Spannendes Thema. Ich gehe ins Gym und trainiere dort alles, was in den Beinen und Füßen geht. Neben reiner Kraft auch Gleichgewicht. Ich habe mir durch eine Trainerin dort einen Plan erstellen lassen, der schon fast an eine ReHa erinnert. Aber ich fahr damit bisher ganz gut.

Natürlich laufe ich auch möglichst alles zu fuß und habe angefangen mit Joggen. Ultimativ will ich dann aber zum Trailrunning übergehen, weil mit das Joggen echt überhaupt keinen Spaß macht. :-D

Plane nächstes Jahr eine Strecke von 80km in einem Rutsch und will das nicht unvorbereitet machen, weil es auch den Brocken hoch geht (am Schluss natürlich, damit auch etwas Gaudi aufkommt dabei).

 

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb SimplyMad:

weil mit das Joggen echt überhaupt keinen Spaß macht. :-D

OT: Nur mal so ... was ist der Unterschied zwischen Joggen, Waldlauf, Trailrunning?
Man läuft bei allem ne mehr oder weniger lange Strecke am Stück ... immer nur ne neue gehypte Begrifflichkeit!?

Einfach erleben. Ohne Gedöns ...

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