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Ultraleicht Trekking

unterwegs duschen


the EL

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Hallo miteinander

Ich hab' heute meine Sea2Summit pocket shower erhalten (ca. SFr. 25.-).

Zuerst das Wichtigste: 101g (ohne Beutel).

Natürlich ist das Luxus und kein bisschen XUL. Hier meine Überlegungen warum ich die Dusche auf meinen kommenden Touren dennoch testen werde:

  • Ich mag das Gefühl nicht, abends klebrig/schmierig (Sonnencreme, Schweiss und Staub) unter den Quilt zu schlüpfen und habe dafür bisher keine gute Lösung gefunden. Falls es bspw. überhaupt Gewässer in der Nähe des Schlafplatzes hatte, fand ich das Wasser rumtragen zum Waschplatz eher mühselig. Wegen der Sonnencreme möchte ich mich nicht direkt im Bach/See waschen. Oft ist es eh zu kalt.
  • Mit der Dusche kann ich nun "in einem Rutsch" 10 Liter aus dem Gewässer entnehmen und via Wurfleine bequem unter einem Baum duschen.
  • Manchmal werde ich wohl zu wenig Sonne am Abend haben, um die 10 Liter zu erwärmen. Aber ich kann 1-2 Liter aufkochen. Zusammengemischt mit dem "Angewärmten" sollten das reichen. 
  • Ich transportiere meinen Quilt aus Platzgründen aussen an meinem Rucksack in einem Packsack (8L / 40g). Den kann ich durch den Duschsack ersetzen (10L / 101g). Klar; ich mach' rückwärts, krieg aber quasi für 60g eine Dusche (und vielleicht auch ein Wassertransport-Sack-Notbehelf - das traue ich dem Sea2Summit deutlich eher zu als meinem Packsack). Mich stört jedoch, dass der Duschkopf bei dieser Nutzung rausragt - das schreit nach Schäden.

Die Vorstellung, nach einem langen, schwitzigen Tag warm zu duschen, lässt mich jedenfalls noch mehr auf die nächste Tour freuen:-D

Ich werde berichten ob sich das in der Realität bewährt:wink:

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vor 22 Minuten schrieb the EL:

 

  • Ich transportiere meinen Quilt aus Platzgründen aussen an meinem Rucksack in einem Packsack (8L / 40g). Den kann ich durch den Duschsack ersetzen (10L / 101g). Klar; ich mach' rückwärts, krieg aber quasi für 60g eine Dusche (und vielleicht auch ein Wassertransport-Sack-Notbehelf - das traue ich dem Sea2Summit deutlich eher zu als meinem Packsack). Mich stört jedoch, dass der Duschkopf bei dieser Nutzung rausragt - das schreit nach Schäden.

Also wenn ich mich unbedingt reinigen will dann reicht mir auch ein Waschlappen. Aber jeder wie er will. Eine Dusche ist immer nice...

Was mich mehr wundert ist das du deinen Quilt in einem Packsack außen am Rucksack trägst. Ich weiß ja nicht aber ich bin so oft schon an zugewachsen Pfade entlang voller Brombeeren oder anderen mit Dornen bewaffneten Pflanzen, da hätte ich Angst schnell ein Loch drinnen zu haben. Außerdem musst du ja immer schauen das der Duschsack komplett trocken ist am nächsten Morgen bevor du alles verpackst. Sollte aber bei schönen Wetter kein Thema sein.

Aber ja bitte berichten wie es in der Praxis funktioniert, klingt interessant.

Bearbeitet von ma11hias
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Ich seh da auch das Problem mit der Wasserversorgung. Dann muss man ja quasi immer einen Lagerplatz an einer Wasserquelle finden oder gar das Wasser für die Dusche mit schleppen.

Ich "wasche" mich abends mit Feuchttüchern. Abgezählt für die Tour. Braucht kein Wasser und man riecht auch gleich noch gut :-D

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@the EL: das mit dem Klebrig-Schmierigen-Gefühl geht mir genauso. Wenn man ein Plätzchen hat, an dem man sich unbekümmert frei machen kann, kann man das Dusch-Gefühl aber auch leichter, billiger und mit weniger Wasser haben:

Mit Wasser aus der Flasche von oben bis unten anfeuchten/naß machen (1/4 Liter dürfte reichen). Dann einseifen (mit im Boden abbaubarer Öko-Seife). Dann Wasser aus der Flasche an sich runterlaufen lassen und die Seife unter Zuhilfenahme der Hände abwaschen (vielleicht noch mal 1/2 Liter). Wenn man mit Wasser ganz sparsam umgehen muss: Wasser in den Mund nehmen und sparsam dosiert an sich runterlaufen lassen.

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Wie waere es denn mit klassischen zigtausendfach bewaehrten Methode :
etwas Wasser mit etwas fest oder Fluessigseife im Kochtopf anmischen, mit Waschlappen bzw 13 g Mini-Handtuch den Koerper abschrubben, abtrocknen mit Handtuch, fertig.

Bei Schlechtwetter oder an bevoelkerten Plaetzen, kann man das auch prima im Zelt machen, die paar Tropfen kann man hinterher vom Zeltboden wegwischen, meine EX hat das auch geschaefft, ohne dass ein Tropfen Wasser auf den Zeltboden kam...

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vor 49 Minuten schrieb khyal:

Wie waere es denn mit klassischen zigtausendfach bewaehrten Methode :
etwas Wasser mit etwas fest oder Fluessigseife im Kochtopf anmischen, mit Waschlappen bzw 13 g Mini-Handtuch den Koerper abschrubben, abtrocknen mit Handtuch, fertig.

Bei Schlechtwetter oder an bevoelkerten Plaetzen, kann man das auch prima im Zelt machen, die paar Tropfen kann man hinterher vom Zeltboden wegwischen, meine EX hat das auch geschaefft, ohne dass ein Tropfen Wasser auf den Zeltboden kam...

Das ist auch meine Methode der Wahl, und für mehr Komfort kann man das Wasser sogar noch heiß machen.

Überhaupt: Ein Waschlappen ist auch im Alltag einer der unterschätztesten Körperpflegeartikel, finde ich ! :)

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Oder einfach einen Flaschendeckel perforieren und als "Duschkopf" nutzen. Wiegt nur 1g und lässt sich mit etwas Zeltschnur bestimmt auch aufhängen.

Während einer Tour täglich 10l warmes Wasser zur Verfügung zu haben, widerspricht einfach meiner Auffassung von UL. Dusche, Bett, Klo etc. sind alles Dinge, auf die ich mich nach einer Tour freue und die mich in einer stark vom Materialismus geprägten Welt immer wieder "erden". Aber das ist nur meine bescheidene Meinung...

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Also in wirklicher Natur oder besonders sensiblen Ökosystemen (zb alpiner Bereich) ist jedwede Seife (egal wie vermeintlich abbaubar) oder Sonnencreme abwaschen sowieso tabu.

Sonnencreme nutze ich daher nur für die Nase, den Rest schütze ich lieber mit Kleidung weil ich das klebrige Gefühl auch hasse und ich mich ja gerne waschen will - leave no trace.

In Zivilisationsnähe bevorzuge ich den Abstecher in ein Freibad oder Campingplatz. Ansonsten Waschtuch und nach Möglichkeit baden ohne Seife. Wasser wird unterschätzt in seiner Reinigungswirkung! :D 

In Norwegen gemütlich im Zelt hatte ich bei starkem Regen schon erwogen kurz rauszuhuschen um zu duschen, war dann aber doch zu verfroren. :roll:

Bearbeitet von grmbl
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Also ich nutze, wie von @baskerville erwähnt, einen perforierten Deckel einer normalen Wasserflasche (habe dazu mit einem dünnen Bohrer Löcher in den Deckel gebohrt, geht aber wohl auch mit einer heißen Nadel o.ä.). Den Deckel schraube ich dann auf eine Platypus-Faltflasche (1L oder 2L, je nachdem) und habe damit dann tatsächlich sowas wie eine kleine Dusche in der Hand. Das funktioniert für mich ganz ausgezeichnet, man kann das Wasser gut dosieren und durch die Perforation ergießt sich das Wasser nicht schwallartig, sondern annähernd so, wie mit einer Dusch-Brause. 1 Liter ist i.d.R. ausreichend, 2 Liter ist Luxus und die Duschzeit ist dann schon recht lang.

Man sieht es in diesem Video bei ca. Minute 03:50.

So hat es sich bei mir bewährt, und ich bin froh, wenn ich (gerade in heißen Sommerwochen) alle 2-3 Tage auf diese Weise duschen kann. Ich kann die Faltflasche einfach kurz vor Tour-/Tagesende irgendwo am Wasserhahn (Friedhof) auffüllen oder auch easy von Bewohnern in Siedlungen auffüllen lassen, und hab dann am Abend eine schöne Dusche. So habe ich mich schon z.B. an Sportplätzen geduscht, an Schutzhütten (mit gebührendem Abstand bzw. wenn es das Gelände vor Ort zulässt) oder irgendwo abseits, wo ich mein Lager aufgeschlagen habe bzw. in der "Pampa".

OT: Im selben Zuge wasche ich dann häufig auch noch Shirt, Socken + Unterhose. Ich nutze dazu Dr. Bronners-Seife und einen Scrubba Wash Bag Mini (aber es geht wohl auch mit einem größeren Zip-Lock-Beutel). Am nächsten Tag dann frisch geduscht und mit sauberen Klamotten loszugehen ist für mich immer ein Motivationsfaktor, anstatt verschwitzt und klebrig-stinkend loszuziehen.

OT: Meine schönste "Dusch-Erfahrung" war aber tatsächlich vor 2 Jahren, wo ich gerade mein Zelt irgendwo an einem Waldrand/Feld fertig aufgebaut hatte und es zu regnen anfing. Ich habe mich ausgezogen und in einem ordentlichen Regenschauer geduscht; die Sonne schien und kurz vor mir hat sich dann ein Regenbogen gezeigt. Die Umstände haben es wirklich so aussehen lassen, dass sich das Regenbogenfarbenspiel in ca. 10-20 Meter Entfernung ereignet hat. Nach ca. 5 Minuten hörte es auf zu regnen, und ich konnte mich prima abtrocknen. Trail Magic und ein unvergessenes Highlight. <3 :-)

 

Bearbeitet von dee_gee
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vor 8 Stunden schrieb baskerville:

Oder einfach einen Flaschendeckel perforieren und als "Duschkopf" nutzen. Wiegt nur 1g und lässt sich mit etwas Zeltschnur bestimmt auch aufhängen.

Jau mache ich auch so. Ich habe in einen Deckel schräg drei dicht bei einander liegende Löcher gestochen (somit hat man mit etwas mehr Druck auf die Flasche einen gebündelten Strahl. Dieser Deckel ist mein Bidet und auch mein Wasserdosierer für die Reinigung unterwegs. Einfach die entsprechenden Körperregionen anspritzen und reinigen. Oder, ohne Wasser zu vergeuden, die Zahnbürste absprühen.

wiegt 1,7g :D

 

Bearbeitet von Wander Schaf
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Als junger Mann, in Flecktarn in einem Biwak im Wald, habe ich gelernt das eine Woche ungewaschen, im Sommer, absolut kein Problem ist. Da ich keine Sonnencreme benutze (ich kann das schmierige Zeugs nicht ab) klebt nur mein eigener Schweiß und irgendwann setzt die Gewöhnung ein. Gewaschen wird dann bei den unbewirtschafteten Unterkünften, dort ist meist Wasser in der Nähe und ich dosiere mit einer Tasse, Kaffeekanne oder ähnlichen, 5 Liter reichen, 10 Liter sind fast schon luxuriöse Duscherlebnisse. Mit der bereits erwähnten Lösung, einen Plastikschraubverschluß zu löchern, gehts auch mit weniger Wasser. Ich habe aber auch kaum Probleme mit einem kalten Bach (da natürlich ohne Seife)

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Ich mäandere hin und her zwischen Feuchttüchern (die ich dann natürlich bis zur nächsten Mülltonne trage) und einem Herrentaschentuch (ohne Seife).
Diese ganzen „biologisch abbaubar“- Seifen sind fast nicht im Wasser, sondern fast nur im Boden abbaubar, und noch viel übler ist das ganze Mücken-und Zeckenzeug. Insofern muss man Seife, auch das beliebte Dr. Bronners, abseits des Wassers verwenden und ausspülen. Oder eben das Feuchttuch.

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Ich hab auch den Flaschendeckel, Löcher mit heißer Nadel reinmachen funktioniert wunderbar. 

Was für mich noch besser funktioniert, einfach mehrmals täglich an Wasserstellen mit einem Bandana kurz waschen. Das Bandana hängt dann einfach außen am Rucksack und trocknet innerhalb kürzester Zeit. Seife ist nicht nötig! 

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vor 1 Stunde schrieb skullmonkey:

Ist richtig schlecht für die Umwelt, die brauchen 5-10 Jahre zum zerfallen, die Chemikalien darin u.a. länger. 

Lieber einer der erwähnten Methoden benutzen, zB den Waschlappen :)

Muss ich extra dazu schreiben das ich die nicht einfach irgendwo draußen liegen lasse/verbuddel? Sollte doch selbstverständlich sein.

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vor 1 Stunde schrieb Dennis geht raus:

Sollte doch selbstverständlich sein.

Selbstverständlich ist das Menschen faul sind und wenn keiner guckt... dann bleibt es halt liegen. Ich sage nicht das Du das machst ;)  

Ich stelle die Leute hier auch nicht mit Eibsee Touristen gleich, aber ich finde in den entlegensten Ecken Klopapier, Kippen und haste-nicht-gesehen. Die hat sicher kein Touri dagelassen, sondern wahrscheinlich jemand der es besser wissen müsste. Fakt bleibt: Feuchttücher sind nicht gut für die Umwelt, ein Packtowel oder ähnlich mit Wasser funktioniert auch sehr gut und ist auf lange Sicht viel günstiger :)  

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Am 20.7.2023 um 06:51 schrieb dee_gee:

OT: Meine schönste "Dusch-Erfahrung" war aber tatsächlich vor 2 Jahren, wo ich gerade mein Zelt irgendwo an einem Waldrand/Feld fertig aufgebaut hatte und es zu regnen anfing. Ich habe mich ausgezogen und in einem ordentlichen Regenschauer geduscht; die Sonne schien und kurz vor mir hat sich dann ein Regenbogen gezeigt. Die Umstände haben es wirklich so aussehen lassen, dass sich das Regenbogenfarbenspiel in ca. 10-20 Meter Entfernung ereignet hat. Nach ca. 5 Minuten hörte es auf zu regnen, und ich konnte mich prima abtrocknen. Trail Magic und ein unvergessenes Highlight. <3 :-)

OT: Beste Duscherfahrung auf dem Trail bei mir war eine Beregnungsanlage für ein Feld auf dem Heidschnuckenweg. Das Feld war nicht quadratisch, so dass bei einer Ecke das Wasser die ganze Zeit auf den Weg geprasselt ist. Das war mega :-)

Bearbeitet von trekkingBär
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vor 50 Minuten schrieb trekkingBär:

OT: Beste Duscherfahrung auf dem Trail bei mir war eine Beregnungsanlage für ein Feld auf dem Heidschnuckenweg. Das Feld war nicht quadratisch, so dass bei einer Ecke das Wasser die ganze Zeit auf den Weg geprasselt ist. Das war mega :-)

ich finde das ganricht offtopic, sondern lustig.

jetzt mal ehrlich, wenn ich wasser habe brauche ich mir doch keine gedanken machen wie ich mich dann waschen kann - oder? interessant wirds ja dann wenn keins da ist oder wirklich nur minimal, d.h. entweder fürs kochen/trinken ODER waschen....

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Irgendwo gibt's doch immer Wasser :) dann kann man einfach dort einen Teil seiner Säuberungsroutine machen, zumindest in einem für die Umgebung akzeptablen Maß.

Mein Dusch-PET-Deckel ist aus dem 3D Drucker, da habe ich paar Optionen ausprobiert und jetzt einen, bei dem ich die Flasche auch kopfüber zw die Beine klemmen kann, um mir die Hände mit Seife zu waschen, ohne dass ich besonders viel verlieren würde.

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Also im Sommer und bei sportlicher Betätigung lege ich auch wert auf eine Dusche oder ähnliche Reinigung.

Ich nutze 0,5L Pet Flaschen um Wasser zu transportieren. Einen Deckel mit kleinen Löchern habe ich im Hygienebeutel. Wenn ich genügend Waser dabei habe (mache keine so zivilisationsfernen Touren) habe ich auch schon damit geduscht- funzt ok. 1 Liter ist dann schon Luxus :-)

Grüße

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am Wochenende war ich in den Alpen, die Alm hatte für die Gäste, ausser einem Plumpsklo, nur einen Wasserschlauch (von einem Bach gespeist) als sanitäre Einrichtung.

Wir sind dann 50 Meter weiter, zum Bach, und haben uns dort gewaschen. Seife habe ich sehr spärlich, 20 Meter neben dem Bach benutzt und auch dort abgespült. Dann erst habe ich mich in den Bach gestellt und mich reichlich mit sehr kalten Wasser den Schweiß abgespült. Dabei hatte ich 2 mal 1 Liter PET Flaschen, mit 2 Liter naß gemacht, spärlich eingeseift, mit 2 Liter die Seife ab, dann 5 Liter direkt am Bach ausgiebig geduscht. 

Für Kaltwasser-Schwimmer ist das kein Ding. 

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Ich nutze unterwegs Einmal-Waschhandschuhe (zB 100Stk für ~10€, 1Stk<10g, gibt es in der Drogerieabteilung).

Die kann man auf einem Thruhike sogar mit in die gelegentlich verfügbare Waschmaschine mit hineinwerfen. Ergo ein Waschlappen/handschuh hält für die gesamte Wanderung und muss nicht unterwegs ausgetauscht bzw. mehrfach mitgenommen werden.

Bearbeitet von fettewalze
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Mir reicht Wasser auch locker aus und warum man nach einem schwitzigen Tag eine warme Dusche haben will versteh ich eh nicht. Dann ist doch der kühle Bach/Fluss/See/Brunnen perfekt. Ich schau dann gegen Ende des Tages nach einer entsprechenden Wasserquelle und nehme dafür auch einen Umweg in kauf. Und manchmal sieht mich halt jemand dabei, aber die können ja weg schauen :grin: 

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