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Ultraleicht Trekking

Shakedown Norge pa langs


retox1

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@Martin  Danke für die Erleuterung des PCT Sprech!

Die da beschriebene art des Wanderns oder Trekkings, ich weiß nicht, ob es da Unterschiede gibt, wäre mir zu viel „Kampf“!

Ich muß weder mir selbst, noch anderen irgendwas beweisen! Insbesondere nicht mir selbst. 

Ich genieße mein Leben im großen und ganzen, ich will auch meine Freizeit Aktionen genießen. Daher auch mal einen Pausentag im Hotel!  Und, ja, auch mal erst um 10 Uhr loskommen… Dafür aber ausgiebig Frühstücken, wenn man vorher Tagel lang nur Müsli o.ä. hatte.

Aber, das wichtigste ist, jeder wie er mag! Deshalb sollte das hier nur eine Anmerkung sein, keine Kritik!

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vor einer Stunde schrieb retox1:

Gaskartusche tausche ich gegen 230gr aus.

Würde auch lieber eine 1L vecto mit nehmen, habe aber keine.

Rettungsdecke ist raus 

Kopfhörer sind halt kabellos mit Akkucase.

Earplugs Sind 4 paar Ohropax in Hülle. Die Hülle ist das Gewicht. Wie könnte ich die schlauer transportieren?

Schafmaske gehe ich morgen noch Mal ne neue kaufen.

Könnte statt der exped meine leichtere neoair mit nehmen, finde die exped aber deutlich gemütlicher. Lasse mir bei Problemen die neoair zu expressen.

Meinen brs wollte ich nicht mitnehmen wegen der höheren Effizienz des windmasters und auch wegen der Zuverlässigkeit.

Von Neopren Handschuhen bin ich nicht überzeugt gewesen, die ja eigentlich so funktionieren, dass Wasser in den Handschuhen gesammelt und vom Körper dann erwärmt wird oder nicht? So funktioniert ja zumindest ein Neoprenanzug.

Bei den Gaskartuschen kommt es ja auch darauf an, welche Größen man vor Ort kaufen kann. Packst du eigentlich Kartuschen in deine Versorgungspakete? Ich überlege eine 100er in mein Paket zu packen, aber eigentlich ist das ja verboten... 

Kopfhörer mit Kabel sind leichter. 

Nimm nur zwei Ohropax und packe sie einfach in eine winzige Plastiktüte. Es gibt da ja solche mit Zip. 

Der BRS funktionierte bei mir immer sehr zuverlässig, bis irgendwann auf Sizilien das Gewinde zu abgenutzt war. Habe aber auch noch nie einen anderen Kocher verwendet.

Ja, zumindest wenn es sehr nass wird. Das Problem bei nassen Händen ist ja die Kälte, die dadurch entsteht. Habe selber noch nie wasserdichte Handschuhe im Einsatz gehabt, da sie bisher noch nicht nötig waren. Aber bei 5 Grad und Dauerregen wird es nicht nur ungemütlich, auch das Gefühl in den Fingern lässt nach. 

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@RaulDuke diese Art zu wandern ist auf dem PCT aus der Not geboren 4000km vor dem ersten Schnee laufen zu müssen. Auf dem NpL ist das ebenso notwendig, da es im September am Nordkapp lamgsam sehr ungemütlich wird. Und die geplanten Etappenlängen sind aus km-Sicht recht kurz (30km). Das geht nicht so auf die Knochen wie die 50+km Tage die du auf dem PCT schiebst. Das sie wegen der schlechten Wegeinfrastruktur trotzdem sehr anstrengend und lang werden ist klar. Du kannst einen Pausentag auf dem PCT aufhole, indem du jeden Tag bis zum nächsten resupply 10km mehr machst. Das ist einfach nicht zu schaffen. Lieber gemütlich wandern und dafür in der Stadt Zeit einsparen. Außerdem ist eine Hotelübernachtung mit 100€ ziemlich teuer, wenn du das 4 Monate jede Woche machst (1600€+ Essen gehen und Bier 16*50€=800€).

@Mia im ZeltZund und @retox1 : ich hatte aufm PCT BT Kopfhörer mit Verbindungskabel. Die haben kein Akkucase, das bei Nässe evtl. Kaputt geht, man verliert sie nicht so schnell, das Kabel der billigen geht schnell kaputt, verheddert sich  und die Akkulaufzeit ist das doppelte oder 3fache der" true wireless". Sie kosten zudem so wenig, das ich mir ein paar nur zum Wandern gekauft hhab

Mein erster BRS 3000 hat ca 2000-2500km gehalten, bin jetzt beim zweiten, der ist da jetzt drüber.Selbes Problem wie Mia. Pack dir einfach einen nach 2k ins resupply.

Was die 11Tage resupply, weil nicht auf Hütte einkaufen angeht: so ticke ich halt nicht. Wenn ich irgendwas bekomme, dann mache ich das damit möglich. Ich fresse 5000 kcal am Tag. Jeder Tag den ich nicht tragen muss spart über 1kg Packweight. Bei Ausrüstung musst du ein Vermögen für solche Einsparungen ausgeben, das liegen zu lassen ist ineffizient. Ein weiterer Grund warum ich 40-60km Tage sehr gern mache....

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vor 24 Minuten schrieb Martin:

diese Art zu wandern ist auf dem PCT aus der Not geboren 4000km vor dem ersten Schnee laufen zu müssen.

Hängt aber auch mit dem Startdatum zusammen. Wer spät startet muss sich mehr beeilen. ;) 

 

vor 24 Minuten schrieb Martin:

Außerdem ist eine Hotelübernachtung mit 100€ ziemlich teuer

Da stimme ich dir vollkommen zu. Dann für mich immer ein Grund den Pausentag auf einen Nero zu kürzen oder ihn auf einen günstigeren Ort verlegen. 

vor 25 Minuten schrieb Martin:

Und die geplanten Etappenlängen sind aus km-Sicht recht kurz (30km)

OT: Das finde ich nicht. Wie man 50-60km wandern (nicht joggen!) kann, ist mir schleierhaft. Dazu bin ich wohl einfach zu langsam. Auf dem südlichen Kungsleden war ich für 30km auch oft 10h zuzügl. Pausen unterwegs. Im südl. Abschnitt vom AZT genauso, im nördlichen kam ich schneller voran. Aber Retox ist vielleicht schneller als ich. 

vor 28 Minuten schrieb Martin:

Mein erster BRS 3000 hat ca 2000-2500km gehalten, bin jetzt beim zweiten, der ist da jetzt drüber.

Bei meinem waren es rund 4000km. Durch Wochenendtrips eher etwas mehr. 

vor 28 Minuten schrieb Martin:

Was die 11Tage resupply, weil nicht auf Hütte einkaufen angeht: so ticke ich halt nicht. Wenn ich irgendwas bekomme, dann mache ich das damit möglich. Ich fresse 5000 kcal am Tag. Jeder Tag den ich nicht tragen muss spart über 1kg Packweight. Bei Ausrüstung musst du ein Vermögen für solche Einsparungen ausgeben, das liegen zu lassen ist ineffizient. Ein weiterer Grund warum ich 40-60km Tage sehr gern mache....

Da stimme ich dir im Prinzip zu. Wobei zumindest bei meiner Route die besonders langen Abschnitte ohne Einkaufsmöglichkeit weiter im Norden sind, wo die Hütten (wenn es welche gibt) kein Proviantlager mehr haben. Da nützt es einem nichts, wenn man bereit ist mehr Geld für die LM auszugeben. OT: Wie schaffst du es 5000kcal zu dir zu nehmen und trotzdem 50-60km am Tag zu wandern? :shock: 

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Hatte Kartuschen in den Paketen, habe die aber wieder raus genommen. In meinen Paket-Resupplyorten sollte ich immer gut an Gas kommen. Und das Risiko, dass das Paket einbehalten wird ist mir zu groß.

 

Werde mit einer 230er starten und dann gucken was ich tun Nachkaufen finde.

 

Und zu den Kopfhörern:

Ich trage immer nur einen. Jeder Ohrstöpsel hat 8h Laufzeit, bei mir also 16h. Dazu das Gehäuse. So komme ich auf 45h Spielzeit ungefähr.

Bearbeitet von retox1
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Essen: ich kann riesige Portionen essen. 200g Müsli mit 60g Milchpulver zum Frühstück. Eine 300g chipstüte über den Tag verteilt. Eine 3-4 Bagels oder 5Tortillas und ne Packung Cream cheese als Mittag, Spaghetti Soja-Bolognese mit Öl, Nüssen, Parmesan zum Abendessen. Dazwischen noch ne Packung Rittersport. Das sind dann 4300? Chips gehen beim laufen oder sitzten oder so. Wenn ich Glück hab kann ich noch Gummi-Tiere bei meiner Wanderpartnerin schnorren.

Ich habe 14 h Tage und Laufe davon ca. 11h. (6Uhr los, ab 20Uhr camp). Auf PCT sind das 55-60km. In Schottland oder Nordschweden eher 35km;-)

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Zum Filter: Ich hatte früher auch immer einen Sawyer und Trinkblasen dabei. Unterdessen verwende ich nur noch AquaMira. Das ist echt einfach, sicher, und du sparst dir die Schläuche, Beutel etc. Und wiegt viel weniger.

Zu den Handschuhen: Ich habe leider seit ein paar Jahren echt Probleme mit kalten Fingern. Was sich bei mir sehr bewährt hat, sind leichte Membranfäustlinge (bei mir MYOG aus 3-Lagen Laminat von ExTex, aber da gibt es sicherlich was Fertiges zu kaufen) und div. Handschuhe darunter. Bei Regen ist das Entscheidende, dass man nicht nass wird und Windschutz hat. Und mit der Wahl des Handschuhs darunter (bei mir leichter KuFa-Fingerhandschuh von ODLO, oder APEX-gefütterter Fäustling) kannst du dann die Temperatur feintunen. Gewichtsmässig sind das dann:

3L-Membranfäustlinge: 54g
ODLO-Kufa-Handschuhe: 30g
APEX-Handschuhe: 63g

Deine Auswahl ist sicher auch gut, aber ich denke ein Überfäustling (statt Fingerhandschuh wie dem Showa) bringt ev. mehr. Hier noch ein paar Bilder, wie der bei mir aussieht. Wichtig ist, ihn einfach am Armabschluss auf- und zuziehen zu können. Mit dem elastischen Zug geht das super.

ueberhs_IMG_20230515_191620.jpg.b741a669cfd9ee148c0e2dddd0ea41f3.jpgueberhs_IMG_20230515_191647_1.jpg.7d0da0fc46e8505d3d5ce5934e9ad7fc.jpgueberhs_IMG_20230515_191650.jpg.668c66b8e15163a06538556ad2d1fa75.jpg

 

...und berichte, wie sich dein Rucksack bewährt!

 

Bearbeitet von ULgeher
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@retox1 Da es im Norden noch relativ frisch ist und auch länger regnen kann:

Klebe Dein Emergency Blanket wie ein Inlet zusammen und nutze es als VBL (Vapor Barrier Liner, dt. Erklärung). So ist es multiuse (Notfall, VBL, Groundsheet, Poncho, je nach Größe wäre sogar Bivy denkbar).

Die 61g kann man zur Not unterwegs entsorgen, falls sie zu schwer sind. :wink:

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vor 2 Stunden schrieb ULgeher:

Zum Filter: Ich hatte früher auch immer einen Sawyer und Trinkblasen dabei. Unterdessen verwende ich nur noch AquaMira. Das ist echt einfach, sicher, und du sparst dir die Schläuche, Beutel etc. Und wiegt viel weniger.

Zu den Handschuhen: Ich habe leider seit ein paar Jahren echt Probleme mit kalten Fingern. Was sich bei mir sehr bewährt hat, sind leichte Membranfäustlinge (bei mir MYOG aus 3-Lagen Laminar von ExTex, aber da gibt es sicherlich was zu kaufen) und div. Handschuhe darunter. Bei Regen ist das Entscheidende, dass man nicht nass wird und Windschutz hat. Und mit der Wahl des Handschuhs darunter (leichter KuFa-Fingerhandschuh von ODLO, oder APEX-gefütterter Fäustling) kannst du dann die Temperatur feintunen. Gewichtsmässig sind das dann:

3L-Membranfäustlinge: 54g
ODLO-Kufa-Handschuhe: 30g
APEX-Handschuhe: 63g

Deine Auswahl ist sicher auch gut, aber ich denke ein Überfäustling (statt Fingerhandschuh wie dem Showa) bringt ev. mehr. Hier noch ein paar Bilder wie der bei mir aussieht. Wichtig ist, ihn einfach am Armabschluss auf- und zuziehen zu können. Mit dem elastischen Zug geht das super.

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...und berichte, wie sich dein Rucksack bewährt!

 

Bei diesen Bildern dachte ich zunächst an Multiuse - dass Du es irgendwie geschafft hättest, die Handschuhe auch an den Füßen zu tragen! :wink:

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Am 14.5.2023 um 21:35 schrieb Martin:

Essen: ich kann riesige Portionen essen. 200g Müsli mit 60g Milchpulver zum Frühstück. Eine 300g chipstüte über den Tag verteilt. Eine 3-4 Bagels oder 5Tortillas und ne Packung Cream cheese als Mittag, Spaghetti Soja-Bolognese mit Öl, Nüssen, Parmesan zum Abendessen. Dazwischen noch ne Packung Rittersport. Das sind dann 4300? Chips gehen beim laufen oder sitzten oder so. Wenn ich Glück hab kann ich noch Gummi-Tiere bei meiner Wanderpartnerin schnorren.

Ich habe 14 h Tage und Laufe davon ca. 11h. (6Uhr los, ab 20Uhr camp). Auf PCT sind das 55-60km. In Schottland oder Nordschweden eher 35km;-)

OT:

Oje, die Mengen sind echt groß. Um so viel zu essen brauche ich v.a. eines: Zeit!

Dann läuft du wohl auch 5km/h und mehr. Bei mir bisher eher 2,5-4,5 km/h (je nach Gelände und HM) bei rund 10h Wanderstunden pro Tag. 

 

@retox1 Hast du eigentlich einen breitkrempigen Hut dabei? Den brauchst du nämlich um das Mückenkopfnetz effektiv nutzen zu können. 

Und einen Liner für den Rucksack habe ich auch nicht gefunden.

Bearbeitet von Mia im Zelt
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vor 10 Minuten schrieb Mia im Zelt:

Hast du eigentlich einen breitkrempigen Hut dabei? Den brauchst du nämlich um das Mückenkopfnetz effektiv nutzen zu können. 

Geht auch super mit Schirmmütze /Baseballcap plus Kapuze zb von Fleece oder besser Regenjacke. Bei dünnem Fleece und hoher Mückendichte evtl noch Buff über die Ohren.

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Mückennetz: Cap+Kapuze, hat sich schon effektiv gezeigt.

Wasser: Will jetzt nicht noch umsteigen, werde aber mal gucken, ob ich unterwegs Tabletten finde und dass dann unterwegs testen.

Liner: Exped Schnozzle Dry-Bag + der Flight 2 ist aus X-Pac + ich habe die Nähte mit seamgrip versiegelt. Der ist nicht Wasserdicht aber fast.

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Interessant. Meine Erfahrungen mit denen stammen nämlich bisher auch nur aus dem Wassersport. 

Ich bin in den letzten Tagen bezüglich der Handschuhe ständig hin- und hergerissen und packe ständig um. Nun bin ich wieder bei Fleece + wasserdichte Überzieher. :D

 

@retox1 Ich trage abgesehen von Regenkleidung gar keine Oberteile mit Kapuze. Die nervt mich nämlich meist bloß. Aber abgesehen davon, haben mich Caps bisher nicht überzeugt. Schon der Sonnenschutz ist mir nicht ausreichend. Aber da hat eh jeder andere Vorlieben. 

Bearbeitet von Mia im Zelt
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Ich würde nicht auf das Groundsheet verzichten, das benutze ich auch immer zum Pausemachen, Hinlegen, falten und draufsetzen, als zusätzlicher Schutz bei kurzem Starkregen für mich und meinen Rucksack, beschriftet als Tramp-Schild... Ist mein wichtigster Allround-Gegenstand.

Rettungsdecke mitschleppen find ich hingegen auch überflüssig. Hab ich lange gemacht und nie gebraucht. Ich kann mir keine Situation vorstellen, in der ich die nicht auch durch Groundsheet und Quilt ersetzen könnte. In meinem Rettungsset sind allerdings immer ein Paar HIV-Handschuhe. Das ist mir wichtig, dass ich andere gut verarzten kann. Außerdem würde ich das Leukotape nicht vorschneiden, um damit auch stark blutende Wunden abbinden zu können. Ich wickel das um mein Ersatz-Feuerzeug.

Nadel und Floss / Faden und etwas Panzertape und eine Mini-Tube elastischen Sekundenkleber würd ich immer mitnehmen. Irgendwas geht mit immer kaputt an Schuhen, Zelt, Schlafsack... (Ist das Gear Aid?) Nadel ist auch wichtig für kleinere Operationen an Blasen und Splittern.

Ich würde mir in Skandinavien größere Sorgen um Mücken machen. Die Leggins wird da nicht viel helfen. Da sollte es eine luftigere Hose sein. Auch beim Sunshirt wäre ich skeptisch, ob dir das die nötige Sicherheit bietet. In Lappland habe ich schon tagelang immer wieder Passagen rennend verbracht, um den Schwärmen zu entkommen. Ich habe gute Erfahrungen mit dem Columbia Silverridge Shirt gemacht. Untenrum erprobe ich dieses Jahr die Patagonia Terrebonne Joggers.

In Wildnis-Gegenden habe ich immer ein Survival-Kit (Taschenmesser, Not-Pfeife, Feuerstahl) in der Hosentasche falls ich meinen Rucksack verliere (z.B. bei Fording von größeren Bächen oder Bären-Attacke). Da trage ich aber wahrscheinlich meine Angst... :-)

Am meisten Gewicht wirst du sparen können wenn du kein Wasser trägst, sondern nur wenn es wirlich nötig ist. Von den Locals habe ich mir abgeschaut, einen kleinen Becher griffbereit zu haben und an Wasserstellen direkt zu trinken, dann musst du noch nichtmal den Rucksack absetzen und kannst sehr schnell sehr viel trinken. In Skandinavien würde ich auch auf Filter verzichten. Stattdessen bei bedenklichen Wasserquellen eine kleine Tropfflasche Katadyn/Micropur-Zeugs in die Wasserflasche und schlimme Quellen durch den Buff filtern.

Longjohns und Lonhsleeve würde ich auch mitnehmen und dafür beim leichteren Quilt bleiben. Ist flexibler.

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