RogerDerBuschmann Geschrieben 27. April 2023 Geschrieben 27. April 2023 Hallo zusammen, für den Winter bzw. leichte Minustemperaturen habe ich den schönen, leichten Schlafsack Versalite von Western Mountaineering. Für kühles aber nicht eiskaltes Wetter außerdem den Carinthia Defense 4, der zwar von der Wärmeleistung und der Haptik her gar nicht so schlecht aber mit einem stolzen Gewicht und Packmaß gesegnet ist. Ich denke aktuell darüber nach, einen Quilt anzuschaffen, der einerseits bis in den unteren einstelligen Temperaturbereich wärmen soll, den ich aber bei warmem Wetter offen lassen bzw. nur locker um mich legen könnte, um nicht auch noch einen Sommerschlafsack anschaffen zu müssen. Ich würde dabei Kunstfaser gegenüber Daune bevorzugen, da Kunstfaser weniger empfindlich gegenüber Feuchtigkeit ist. Gefunden habe ich diese beiden Modelle: https://www.walkonthewildside.de/quilts/7788-liteway-simple-quilt-apex-200.html und https://www.walkonthewildside.de/quilts/8040-liteway-sleeper-quilt-apex-200.html Taugen diese beiden Dinger grundsätzlich für mein Einsatzszenario? Welchen würdet ihr bevorzugen? Ich weiß auch nicht, welche Größe ich brauche. Ich bin 1,71m groß und da der Kopf beim Quilt ja draußen ist, müsste Größe M eigentlich reichen (175 bzw. 180cm Länge), oder? Bitte erleuchtet mich! Ich würde gerne bei einem Händler in DEU oder der EU kaufen, Eigenimport von außerhalb der EU nur wenn es gar nicht anders geht. Grüße Roger
RaulDuke Geschrieben 27. April 2023 Geschrieben 27. April 2023 Top! Ich habe den 167er Sleeper Quilt! Habe bis um die 5 Grad damit im Zelt geschlafen, allerdings mit Puffy, Langer U-Hose und dicken Socken. Der 200er sollte für deine Zwecke reichen. Als Alternative gäbe es noch die Quilts von GramXpert, aber die Sleeper Variante von Liteway kann ich nur empfehlen. Auch die Poncho Funktion ist prima. Durch die Kopföffnung entsteht auch keine Kältebrücke!!! Die Leute von Walk on the Wildside und ihr Service sind/ist auch 1A! RogerDerBuschmann reagierte darauf 1
RogerDerBuschmann Geschrieben 27. April 2023 Autor Geschrieben 27. April 2023 vor 30 Minuten schrieb RaulDuke: die Sleeper Variante von Liteway kann ich nur empfehlen. Ich nehme an, für mich als 1,71m großen Schrumpfgermanen ist die Größe M mit 180cm Länge ausreichend?
baskerville Geschrieben 27. April 2023 Geschrieben 27. April 2023 Fürs Mentaltraining oder alternativ für die Verunsicherung: +1 für Gramxpert. Aber nur, weil ich den Quilt von Liteway nicht besitze. Man hört aber auch dort viel Gutes! Service ist sowohl bei den Walkies als auch bei Gramxpert meiner Erfahrung nach top. RogerDerBuschmann reagierte darauf 1 https://ultraleicht-trekking.de/
RaulDuke Geschrieben 28. April 2023 Geschrieben 28. April 2023 Kann ich bestätigen, da ich auch einen dickeren Quilt von GramXpert habe, aber ohne Poncho Funktion. Aber der Liteway funzt wirklich prima! RogerDerBuschmann reagierte darauf 1
NicoleZockt Geschrieben 28. April 2023 Geschrieben 28. April 2023 vor 17 Stunden schrieb RogerDerBuschmann: Ich nehme an, für mich als 1,71m großen Schrumpfgermanen ist die Größe M mit 180cm Länge ausreichend? Ja, reicht dicke. Wenn du dir was gönnen willst, geh auf die Wide-Variante. Macht das Umdrehen nen bißchen komfortabler ;) RogerDerBuschmann reagierte darauf 1
RogerDerBuschmann Geschrieben 28. April 2023 Autor Geschrieben 28. April 2023 Danke für eure Tipps! Ich habe mir den Liteway Sleeper Quilt Apex 200 bestellt und werde berichten, sobald ich mit ihm eine Nacht im Freien verbracht habe. RaulDuke reagierte darauf 1
RogerDerBuschmann Geschrieben 5. Mai 2023 Autor Geschrieben 5. Mai 2023 Hi all, den Liteway Sleeper Quilt Apex 200 habe ich inzwischen erhalten und ihn auch schon auf einer kurzen Tour auf dem Albsteig genutzt. So richtig warm geworden bin ich mit dem Quilt aber im doppelten Wortsinne nicht. Ich habe das gute Stück zusammen mit einer Exped Flexmat Plus eingesetzt und zum Schlafen ein langes Oberteil (Fleeze) und eine Mütze getragen. Die Temperatur in der Nacht lag im niedrigen einstelligen Bereich und ich hatte meinen Schlafplatz in einer Felsnische gesucht, d.h. kein Zelt oder Biwaksack. Ich war an diesem Ort einem leichten, spürbaren Wind ausgesetzt. Die Fußbox habe ich komplett geschlossen und die beiden Spannschnüre unter der Isomatte hindurchgeführt und festgeclippt, um die Ränder der Decke unter der Matte zu fixieren. Die Flexmat Plus war absolut warm genug und auch die Stellen meines Körpers, die sauber von dem Quilt abgedeckt waren, waren mollig warm. Also von der Isolation her ist der Quilt an sich kein Problem. Ich hatte aber unangenehme Kältebrücken, wo die kalte Luft seitlich unter den Quilt gelangen konnte. Ich war die halbe Nacht damit beschäftigt, die Seiten der Decke wieder unter die Matte zu schieben, im die Lücken zu schließen. Durch die fehlende Kapuze wurde es mir außerdem trotz Mütze am Kopf ziemlich kalt. Insgesamt eine wenig erholsame Nacht! Verwendet ihr eure Quilts ausschließlich in einem Zelt oder Biwaksack oder auch im Freien? Habe ich mich nur zu doof angestellt? Was könnte ich besser machen? Danke und Grüße Roger
Schwarzwaldine Geschrieben 5. Mai 2023 Geschrieben 5. Mai 2023 In irgendeinem Thread hatte ich hier vor kurzem ein Selfmade-System mit Kamsnaps gelesen, um einen Quilt optimal an eine Schaummatte zu "kitten". Weiß aber nicht mehr wo, vielleicht findet sich wer? (Ich selbst bin allerdings mit Quilts unter 10° aus den bei Dir genannten Gründen auch nie warm geworden. Mir fehlt dann einfach das "Eingemummelt-Fühlen" im Schlafsack und dessen Kapuze. Ich nutze den Quilt aber sehr gerne zum Schlafsack-Pimpen.)
RaulDuke Geschrieben 5. Mai 2023 Geschrieben 5. Mai 2023 (bearbeitet) Ich habe noch nie mit einem Quilt Cowboy Camping gemacht, aber letztes Jahr ende Oktober habe ich mit meinem Gramxpert, ein 230er, wenn mich nicht alles täuscht, eine Nacht, bei 3-4 Grad, im Borah Gear Bivi draußen geschlafen und die Nacht drauf, bei um die 0 Grad, im Plex Solo Tent, also auch einer sehr luftigen Geschichte, ganz hervorragend geschlafen. Wenn mich nicht alles täuscht, hatte ich da auch meine Flexmat Plus mit! Ich rödel sogar recht viel rum im Schlaf. Mit dicken Campsocken, einer langen U-Hose von Liod und mit meiner Puffy an, versteht sich, bei den Temperaturen… Bearbeitet 5. Mai 2023 von RaulDuke
BitPoet Geschrieben 5. Mai 2023 Geschrieben 5. Mai 2023 vor 2 Stunden schrieb RogerDerBuschmann: Verwendet ihr eure Quilts ausschließlich in einem Zelt oder Biwaksack oder auch im Freien? Ich liebe Cowboy-Camping mit dem Quilt. Bisher bei Temperaturen zwischen 2 und 25°C, im niedrigen einstelligen Bereich ziehe ich den dünnen Merino-Buff bis über die Nase hoch. Allerdings stopfe ich meinen Cumulus-Quilt nicht unter die Matte. Evtl. wäre das mal etwas, das du probieren könntest. @ULgeherhat das mal sehr schön aufgezeichnet. (Meine Befestigung wäre irgendwo zwischen 1 und 2).
nitram Geschrieben 5. Mai 2023 Geschrieben 5. Mai 2023 vor 2 Stunden schrieb RogerDerBuschmann: Durch die fehlende Kapuze wurde es mir außerdem trotz Mütze am Kopf ziemlich kalt. Da ich am Kopf sehr kälteempfindlich bin, nutze ich für Temperaturen um den Gefrierpunkt im Quilt eine Daunenmütze, wahlweise eine von UGQ oder von Blackrock. Das hält meinen Kopf mollig warm!
mochilero Geschrieben 5. Mai 2023 Geschrieben 5. Mai 2023 Quilt-Befestigung: zu Beginn habe ich auch immer versucht, die Gurtbänder unter der Matter durchzuführen. IMHO ist das Mist, irgendwie entsteht bei mir so mehr Raum der angewärmt werden muss. Die oben beschriebenen Lösungen wollte ich auch mal bauen, mir reicht es aber eigentlich, die Bänder unter dem Rücken durchzuführen ohne den Quilt an der Matte zu befestigen - ist aber sicher nichts für die unruhigen Schläfer! (Ein Doppelquilt braucht bei uns gar keine Gurte und Befestigungen, da er einfach breit genug ist) Ich schlafe draußen eigentlich grundsätzlich immer mit Mütze - außer es ist jetzt wirklich super heiß. Ich mag die Zugluft am Kopf gar nicht. Minimum ist ein Buff, ggf. kommt der Buff um den Hals und Nacken und oben drüber noch eine leichte Fleecemütze (Herbst und Frühjahr). Im Winter habe ich dann eine richtig warme Mütze. Windschutz finde ich ebenfalls extrem wichtig und suche meine Zeltplätze danach aus. Inzwischen habe ich so gut wie immer ein Zelt mit, weil der Gewichtsvorteil zu Tarp und Bivi eigentlich nicht gegeben ist. Die normalen SChlafsack-Oberstoffe sind mir persönlich nicht winddicht genug! Wind fördert Auskühlung enorm - vielleicht würde dir ja ein leichter atmungsaktiver Bivi als Windschutz das Problem lösen? (nur wind- nicht wasserdicht!) Felsnische klingt jetzt aber auch nicht nach dem komfortabelsten Platz Die Breite des Quilts ist ebenfalls recht wichtig für den Komfort. IMHO lohnt es sich da nicht, das letzte Gramm zu sparen...
RaulDuke Geschrieben 6. Mai 2023 Geschrieben 6. Mai 2023 Meine beiden Quilts, Liteway und GramXpert, sind so lang, das sie bei mir über den Schädel reichen. D.h. das ich nur bei niedrigen einstelligen Temperaturen eine Dünne Mütze brauche. Allerdings habe ich dann ja immer meine Puffi an und benutze die angenähte Kaputze. Ich bin allerdings nur 167cm riesig!
RogerDerBuschmann Geschrieben 9. Mai 2023 Autor Geschrieben 9. Mai 2023 Danke für die Tipps! Den Vorschlag, den Quilt hinter dem Rücken zu verschließen, habe ich nach dem Ausprobieren Zuhause verworfen. Da bekomme ich sofort Zugluft, sobald ich mich drehe. Ich habe das gute Stück zurück geschickt und werde wohl einen vollwertigen Sommerschlafsack als Ergänzung zum vorhandenen Winterschlafsack kaufen. Lyrico reagierte darauf 1
Patirou Geschrieben 9. Mai 2023 Geschrieben 9. Mai 2023 Ich habe eher das Gefühl, dass das Hauptproblem bei der mangelnden Breite des Quilts liegt. Den Quilt unter dem Rücken zuzumachen macht meiner Meinung nach keinen Sinn, da kann man ja gleich einen Schlafsack nehmen (für mich hat der Quilt ja auch den Vorteil, dass er ein bisschen Freiheit hat und man sich drinnen bewegen kann) Der Vorteil des Schlafsacks ist natürlich, dass man nicht gross überlegen muss.
khyal Geschrieben 9. Mai 2023 Geschrieben 9. Mai 2023 vor 2 Stunden schrieb Patirou: für mich hat der Quilt ja auch den Vorteil, dass er ein bisschen Freiheit hat und man sich drinnen bewegen kann Das hast Du bei einem was breiter geschnittenen Schlafsack auch z.B. gibt es bei WM in jeder Temp-Stufe unterschiedlich weit geschnittene Modelle... Terranonna.de
NicoleZockt Geschrieben 11. Mai 2023 Geschrieben 11. Mai 2023 Am 5.5.2023 um 15:35 schrieb RogerDerBuschmann: Hi all, den Liteway Sleeper Quilt Apex 200 habe ich inzwischen erhalten und ihn auch schon auf einer kurzen Tour auf dem Albsteig genutzt. So richtig warm geworden bin ich mit dem Quilt aber im doppelten Wortsinne nicht. Ich habe das gute Stück zusammen mit einer Exped Flexmat Plus eingesetzt und zum Schlafen ein langes Oberteil (Fleeze) und eine Mütze getragen. Die Temperatur in der Nacht lag im niedrigen einstelligen Bereich und ich hatte meinen Schlafplatz in einer Felsnische gesucht, d.h. kein Zelt oder Biwaksack. Ich war an diesem Ort einem leichten, spürbaren Wind ausgesetzt. Die Fußbox habe ich komplett geschlossen und die beiden Spannschnüre unter der Isomatte hindurchgeführt und festgeclippt, um die Ränder der Decke unter der Matte zu fixieren. Die Flexmat Plus war absolut warm genug und auch die Stellen meines Körpers, die sauber von dem Quilt abgedeckt waren, waren mollig warm. Also von der Isolation her ist der Quilt an sich kein Problem. Ich hatte aber unangenehme Kältebrücken, wo die kalte Luft seitlich unter den Quilt gelangen konnte. Ich war die halbe Nacht damit beschäftigt, die Seiten der Decke wieder unter die Matte zu schieben, im die Lücken zu schließen. Durch die fehlende Kapuze wurde es mir außerdem trotz Mütze am Kopf ziemlich kalt. Insgesamt eine wenig erholsame Nacht! Verwendet ihr eure Quilts ausschließlich in einem Zelt oder Biwaksack oder auch im Freien? Habe ich mich nur zu doof angestellt? Was könnte ich besser machen? Danke und Grüße Roger Also ich nutze den Simple Quilt mit 136g-Füllung (also +4 Komfort angegeben) eigentlich fast immer mit Inlet. 1. Wegen Reinigung und 2. wegen der Zugluft beim "wenden". Wenn es warm ist, dann nur ein Seiden Inlet, wenn es Kalt ist diese Thermo Dinger von Sea to Summit. Für den Kopf habe ich es mit Mützen auch nicht wirklich. Was gut geht, ist meine Puffy und da drunter der Buff als Mütze. Da man über den Kopf echt viel Wärme verliert, ist es entsprechend wichtig den warm zu haben. Hier das Fallbeispiel nach dem Aufwachen bei 1°C die Nacht: https://photos.app.goo.gl/9jNev1tK9pcVhEFXA kai reagierte darauf 1
Green Freedom Geschrieben 11. Mai 2023 Geschrieben 11. Mai 2023 Ich habe den GramXpert 167er apex Quilt und hab die selben Erfahrungen beim Cowboycamping gemacht. Also im Zelt oder Biwaksack top aber im Cowboy Style nur ohne wind gut. Neben der Breite halte ich aber auch den verwendeten Stoff für entscheidend. Möglicherweise hat der Cumulus Quilt von @BitPoet Pertex Quantum!? Was ein sehr winddichter Stoff ist, der 10 d Außenstoff von meinem GramXpert ist es nicht, der 7d Innenstoff schon 2 x nicht. Aber auch diese Stoffe haben ihre Vorteile, vorallem eben ohne Wind.
BitPoet Geschrieben 11. Mai 2023 Geschrieben 11. Mai 2023 vor 49 Minuten schrieb Green Freedom: Möglicherweise hat der Cumulus Quilt von @BitPoet Pertex Quantum!? Hat er, das normale ohne "Pro" (29g/m²).
Janis123 Geschrieben 25. Juli 2023 Geschrieben 25. Juli 2023 Also ich wollte mich für die Diskussion bedanken. Ich stand vor einer ähnlichen Entscheidung. Ich wollte meinen Therm a Rest Parsec 32 verkaufen um mir einen Liteway Quilt zu kaufen. Zum Glück hab ich dieses Forum und dieses Thema gefunden.
dee_gee Geschrieben 25. Juli 2023 Geschrieben 25. Juli 2023 vor 25 Minuten schrieb Janis123: Also ich wollte mich für die Diskussion bedanken. Ich stand vor einer ähnlichen Entscheidung. Ich wollte meinen Therm a Rest Parsec 32 verkaufen um mir einen Liteway Quilt zu kaufen. Zum Glück hab ich dieses Forum und dieses Thema gefunden. Und, was ist es geworden?
brudkywm Geschrieben 25. Juli 2023 Geschrieben 25. Juli 2023 Habe auch den Sleeper Quilt 200 und bin voll zufrieden. Muss auch sagen, trage den echt gerne mal im Poncho Modus, nach dem Aufstehen. :D RaulDuke reagierte darauf 1
RogerDerBuschmann Geschrieben 2. August 2023 Autor Geschrieben 2. August 2023 Ich möchte noch Rückmeldung geben, was es bei mir geworden ist. Nachdem ich in dem besagten Quilt eine sehr frische und ungemütliche Nacht verbracht hatte, habe ich ihn zurückgeschickt. Die Jungs bei Walkonthewildside haben das ohne Murren hingenommen. Als Ersatz habe ich mir den Gruezibag Synpod Island 175 zugelegt. Der 175er ist die Damengröße, die mir abgeschnittenen Buschläufer von der Länge her reicht. Er bringt nach meiner Wägung 897g auf die Waagschale (ohne Packsack und Aufbewahrungssack). Der Komfortbereich soll bis +3°C gehen, wobei ich nicht weiß, ob das stimmt. Bei dieser Jahreszeit konnte ich das Limit in den Mittelgebirgen natürlich nicht ausloten. Ich habe jedoch bei knapp 14°C und starkem Wind im Cowboycamp ohne Biwaksack vorzüglich in ihm geschlafen. Für kältere Nächte habe ich dann noch meinen Western Mountaineering Versalite, mit dem ich es mir schon bis -3°C unter dem Tarp gemütlich gemacht habe. dee_gee und _schlaefer reagierten darauf 1 1
RaulDuke Geschrieben 3. August 2023 Geschrieben 3. August 2023 Für mich wären Schlafsäcke erst etwas ab 0 Grad abwärts. Ich trage lieber die Puffy wärend des Schlafens, als unnötiges Material (Rückenbereich Schlafsack) mit zu schleppen. Die Puffy kann ich am Tage wenigstens auch noch als Jacke benutzen. Untenrum, wenn es richtig kalt wird, die lange U-Hose von Liod und fertig! Am wichtigsten ist mir außerdem, die Möglichkeit das Ganze wie eine Decke nutzen zu können… Also nur Quilts, ohne geschlossene Fußbox! Aber, um das hier mal festzuhalten, sehr schön, das du uns daran teilhaben läßt, was es „endgültig“ geworden ist. Meistens endet so ein thread ja einfach im Nirgendwo…
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