Nero_161 Geschrieben 22. Juni 2023 Autor Geschrieben 22. Juni 2023 vor 7 Minuten schrieb Jever: Zelt: gar nix. Wenn es regnet, ab in die Hütten Wär ich allein unterwegs würde ich das so machen, aber im Zweifel sind die 20km Etappen zw bspw. Gotthardpass und Capanna Piansecco und 20km von dort nach Ulrichen für uns zu zweit zu viel, das schaffen wir im Zweifel nicht, grade bei regen wenn es noch rutschig ist etc. Aber daraus schließe ich du bist, wenn dann eher für das Trailstar? vor 11 Minuten schrieb Jever: Ulrichen als Übernachtungsort Aber ja genau, in Ulrichen würden wir auf den Campingplatz gehen. Danke soweit schonmal!
Jever Geschrieben 22. Juni 2023 Geschrieben 22. Juni 2023 Wenn Campingplatz ansteht, dann eben Zelt. Irgendein leichtes Teil, man braucht nichts besonderes. Nero_161 reagierte darauf 1 If there's anything more important than my ego around, I want it caught and shot now.
Nero_161 Geschrieben 22. Juni 2023 Autor Geschrieben 22. Juni 2023 Ah und Kochen ist natürlich auch ein Thema. Bisher sind wir super mit dem kleinen 15g Esbitkocher ausgekommen, am besten waren die 4g Brennstofftabletten, die 14er haben dagegen nicht so gut geheizt (bei bis zu -5° getestet) Das kann man super gut portionieren und reicht um bis zu 600ml Wasser aufzukochen für 2 selbstgedörrte Mahlzeiten. Muss man da was beachten? Die meisten setzen ja doch auf Gas oder Spritus, das ist aber alles deutlich schwerer so wie ich das sehe, gibt es da n entscheidenden Vorteil den ich über sehe?
r0bin Geschrieben 2. Juli 2023 Geschrieben 2. Juli 2023 Am 27.4.2023 um 13:25 schrieb Jever: Letzte Kommentare zum B1: wenn Fragen rund herum dazu auftauchen, nur her damit. Ich behaupte jetzt mal frech, ich kenne den Weg und die Orte dazu recht gut. Es gibt da noch ein paar Varianten, die denkbar sind, gerne auch für Leute mit Biss (= T6 Abschnitte). Wenn im Text /PDF etwas seltsam beschrieben oder unklar ist, oder die Zeiten so total daneben sind, dann schau ich mir das auch noch einmal an. Hallo @Jever, zunächst mal vielen Dank für die tolle Route, die du da gebastelt und der Welt einfach kostenlos zur Verfügung gestellt hast. Ich will mir gar nicht vorstellen, wie viel Zeit da insgesamt reingeflossen ist über die Jahre der Entwicklung. Ich befinde ich ebenfalls gerade in der Tourenplanung für 8-16 Tage im Zeitraum Ende August bis Mitte September und bis jetzt ist der B1 unser Favorit. Wir möchten gerne zu Zweit - wenn das Wetter halbwegs mitspielt - ausschließlich im Zelt übernachten und auf Hilfsmittel (Bergbahnen, Fähren etc.) wenn möglich verzichten. Habe die letzten Stunden deine PDF durchgearbeitet und bis jetzt scheint die Route wirklich alles zu erfüllen, was wir gesucht haben. Einige Fragen hätte ich allerdings noch: Wo finde ich die offizielle GPX-Datei zu deiner aktuellen / finalen Route? In der hier verlinkten ZIP-Datei auf Dropbox, in der sich auch die PDF befindet, sind bei mir nur zwei GPX Dateien mit ganz kleinen Teilabschnitten der Route und bei Weitem nicht der gesamte Weg. Bei OutdoorActive hat jemand eine GPX hochgeladen, die jedoch von deiner "offiziellen" / aktuellen Route abweicht. Bspw. führt dort diese Route gar nicht an Murg vorbei. Von welcher Kondition gehst du circa aus bei den Zeitangaben? Wir haben wenig Erfahrung im alpinen Gelände aber bspw. Etappe 10 - Terrihütte – Cap. Bovarina kommt mit 10,5 Stunden für 18,80 km / T3 relativ langsam vor. Kommt man hier aufgrund der Wegbeschaffenheit nur langsam voran oder sind die Zeiten relativ großzügig kalkuliert? Worauf beziehen sich die im Text referenzierten Wegpunkte (z.B. "P1897")? Laut deiner PDF gibt es auf jeder Etappe mehrere Möglichkeiten unterwegs Wasser aufzufüllen, was wirklich super angenehm wäre. Ist hier mit starken jahreszeitlichen Schwankungen zu rechnen? Sind insbesondere im August/September auch Trockenetappen zu erwarten? Zusätzlich noch drei Anmerkungen zur PDF: Bei Etappe 7 steht in Kapitel 11.1 unter Übersicht die Route von Etappe 6 (Elm nach Panixerhütte) statt der eigentlichen Eckpunkte. Bei Etappe 8 - Bifertenhütte – Trun (also nicht die alpine Variante) fehlen Angaben zu Distanz, Höhenmeter, Gehzeit, Schwierigkeitsniveau (Wäre super, wenn du die noch ergänzen könntest). Im letzten Kapitel mit den Bildern scheinen nur Aufnahmen von der ersten Etappe zu sein. Im Entwicklungsfaden bei Outdoorseiten gibt es aber noch sehr viele tolle Fotos von den einzelnen Etappen. Weiß nicht, ob die absichtlich weggelassen wurden, das Kapitel noch in Arbeit ist oder da durch einen Fehler was verloren gegangen ist. Ich habe mal damit angefangen, den B1 anhand der PDF etwas tabellarisch zusammenzusassen (Excel Datei anbei). Ist noch ein sehr frühes Stadium aber ggf. ist das ja für andere bei der Planung ebenfalls hilfreich. @Nero_161: Ich hoffe, es ist in Ordnung für dich, dass ich denen Thread hier verwende. Hatte erst überlegt, ob ich Jever per PN schreibe aber dachte, die Infos sind ja vielleicht zukünftig auch mal für andere interessant. Viele Grüße, Robin B1 Wanderweg.xlsx
Jever Geschrieben 3. Juli 2023 Geschrieben 3. Juli 2023 Hoi, die GPX-Datei(en) sind im Zip File drin. Diese decken jedoch nicht die Route insgesamt ab, sondern nur zwei Abschnitte - Abstieg ins Val Frisal, sowie Ausstieg Val Gliems. In beiden Fällen hat es keinerlei Markierungen und zudem kaum/keine Wegspuren. Der Rest geht ohne GPS, es sind offizielle Wanderwege. Dank Swisstopo App mit Downloadfunktion/Offlinespeicherung ist das kein Problem. Also Karten ansehen und lesen, es gibt keinen Leit-GPX, dem man am Startpunkt aufruft und einfach so hinterher läuft. Die falschen X-Links schau ich mir an. Bilder: Wenn ich Zeit habe, dann bastel ich eventuell noch welche ein, und zwar als extra Kapitel am PDF-Ende, damit man unterwegs sich auf das Wichtigste konzentrieren kann - Wegfindung. Die Zeitangaben sind nach bestem Wissen und Gewissen gebastelt und sollten halbwegs stimmen und sind auf Leute mit normaler Gehgeschwindigkeit und (leichtem) Mehrtagesgepäck gerechnet. Die Terri - Bovarina ist tatsächlich etwas zeitaufwendiger. Als ich mich telefonisch auf der Bovarina angemeldet habe und erwähnte, ich würde auf der Terri starten, hat mich der Hüttenwirt noch extra gefragt, ob ich mir da sicher sei. Von 10000 Leuten pro Jahr auf der Bovarina gehen max. 10 diese Route - eben weil sie sich zieht. Bei ODS hat sich diesbezüglich auch einer nach der Tour gemeldet und erklärt, dass die Etappen machbar sind, aber keine Sonntagsspaziergänge, bei denen man morgens um 9Uhr so langsam mal sich aus den Federn rollt, gegen 10 Uhr los schlappt und man nch 3 Stunden bereits am Ziel ist. Aus dem Grund sind auch immer wieder alternative Biwakplätze erwähnt, falls man die Etappen sich anders einteilen will. Biferten - Trun: Bei Abstieg Rubi Sura -> Val Frisal T3, über Alp Quader länger, dafür eher T2. Streckenlänge muss ich noch raussuchen, aber geh mal von einer mittellangen Tagesetappe aus. Wenn ihr Zeit und Energie habt, dann würde ich wohl vom Val Frisal nicht nach Breil gehen (Tal entlang), sondern auf der westlichen Seite die 300Hm rauf und über Alp Nora Sura zu Tscheggn Dado, dann die höchstgelegenen Pfade dem Hang nach Westen folgen (Tschegn Dadens, Alp da Schlans Sut) und bei Tiraun nach Süden nach Trun absteigen. Da umgeht man etwas die Dörfer, und bei guter Sicht ist der Weg mit Blick auf die Greina toll. Wegpunkte wie P1998 beziehen sich auf Höhenangaben in der Swisstopokarte. Wenn im Text also steht "man steigt von der Scharte aus in Richtung P2652 ab - dann ist mit Blick auf die Karte (Swisstopo, die darf man frei kopieren und nutzen) klar, dass es keinen Pfad gibt: dann muss man eben etwas im Gelände arbeiten: Ohne genaues Wissen ist dann ev. die rote Linie ein sinnvoller Weg. Wenn man aber weiss, dass entlang der blauen Linie ein Trampelpfad verläuft (Pfad in Richtung Tödi), dann folgt man den am besten, bis man den Schutthang quasi gequert hat, und geht dann dort, wo es am geschicktesten ist(grüne Linie) zum nächsten Wegpunkt, P2652, und orientiert sich von dort weiter. Wasser: es gibt keine Garantie dafür, dass Bäche nicht austrocknen. Ich würde immer - ausser es sind wirklich wasserreiche Abschnitte wie die Greina, wo auch noch die Hüttendichte hoch ist, oder zwischen Panixerpass und Bifertenhütte (viele grosse Bäche) zur Sicherheit auf 1.5L Wasser im Gepäck setzen. Speziell oben an den Gratabschnitten (Alpstein) hat es unterwegs eben nichts, und wenn keine Hütte unterwegs erwähnt ist, kann man auch nichts nachfüllen. mmaddin, r0bin und dee_gee reagierten darauf 3 If there's anything more important than my ego around, I want it caught and shot now.
Jever Geschrieben 3. Juli 2023 Geschrieben 3. Juli 2023 (bearbeitet) Zur Routenumlegung: die erste Version kam komplett ohne Bergbahn aus, aber da lief dann eine Etappe am Ende (vor Murg) entlang der Hauptstrasse am See. Den Abschnitt fand ich nicht prickelnd, und habe daher die Route über den Chäserrugg und die Südrinne dort gelegt, denn die ist bei weitem schöner. Allerdings ergab sich dann ein Höhenmeterproblem, denn es geht vom Gipfel auf 2300m bis runter auf Seehöhe (knapp 400m). Genug Schinderrei (wirste merken), da braucht es keine 1300m Aufstieg noch oben druff. Man kann natürlich die harte Version ziehen, indem man am ersten Tag durch Wildhaus durch wandert und Richtung Obersesshüttli/Unter Schlachtböden beim Chäserrugg aufsteigt, dort biwakiert und dann am Folgetag nur 200Hm rauf muss, aber das ist dann etwas konditionsaufwendiger. Imo die schönste (wenn das Wetter passt) Variante ist es, anstelle in Wildhaus direkt auf dem Hinderrugg zu schlafen, also vom Alpstein kommend nach Wildhaus zu gehen, dort Vorräte besorgen und dann nachmittags mit der Bahn hoch zu fahren. Dazu braucht es aber zwingend gutes Wetter, denn man liegt oben auf dem Präsentierteller für Starkwind und Blitze. Ich würde dort wohl oben dann auch einfach ohne Zelt pennen, denn so kann man bei unerwarteten Problemen schnell sich zur Bergbahn retten und dort unters Dach liegen. Bearbeitet 3. Juli 2023 von Jever r0bin reagierte darauf 1 If there's anything more important than my ego around, I want it caught and shot now.
Jever Geschrieben 3. Juli 2023 Geschrieben 3. Juli 2023 (bearbeitet) Zu den Schwierigkeiten: ich habe keinerlei Hemmungen, offizielle Angaben (wie am Steinbockpfad) zu ignorieren und selbst zu beurteilen. Wenn da T4 (oder T5) drin steht, dann ist das kein "Touri-T4" (Leute etwas vorgaukeln, was nicht real ist), sondern T4 nach SAC. Wenn dann zu Abschnitten drin steht: "bei Nässe meiden", dann ist dem so, denn dann läuft man z.B. wie hier beim Direktabstieg Val Frisal weglos in grasigen Rinnen und Flanken herum, und bei einem Rutscher geht es schnell mal 50Hm über eine Steilstufe runter: Für so etwas ist der GPX-Track da, aber ohne grundsolides Bergwissen und Orientierungsvermögen ist zumindest das hier ungeniessbar. Und yep, mit Trailrunner ist so etwas noch extra spannend, da man keinen Halt im Gras über die Sohlenkanten aufbauen kann. Die beiden leichtschuhtauglichen T4-Abschnitte sind die im Alpstein (Nädliger Grat) und bei Elm (über die Vorabs). Nädliger bedeutet etwas Balancieren auf kleineren Simsen/Tritten im Hang, und Elm Knackpunkte sind: An Ketten über plattiegs Gelände hoch zum Vorabfirn... ... über den Firn (Steinmännchen) hoch auf die Vorabs... ... und eine ordentliche luftige Stelle am Grat, wo es zwar massive Ketten hat, aber wo man eben auch mal auf einer Felsplatte mit 50cm steht/sitzt, bei der es links und rechts weit runter geht. Dafür hat man dann auch hochalpines Ambiente am Weg: Bearbeitet 3. Juli 2023 von Jever r0bin und Wolfwalkerin reagierten darauf 2 If there's anything more important than my ego around, I want it caught and shot now.
Jever Geschrieben 3. Juli 2023 Geschrieben 3. Juli 2023 vor 14 Stunden schrieb r0bin: Wir haben wenig Erfahrung im alpinen Gelände Dann sind die T4-Abschnitte nicht sinnvoll, weder Nädliger Grat, noch Elm - Vorab, und unter gar keinen Umständen der Direktabstieg Val Frisal sowie die Alpinroute Val Frisal - Val Punteglias. Das packt ihr nicht, ausgeschlossen. Patirou reagierte darauf 1 If there's anything more important than my ego around, I want it caught and shot now.
r0bin Geschrieben 16. August 2023 Geschrieben 16. August 2023 Hallöchen @Jever, meine Freundin und ich befinden uns gerade in den letzten Zügen unserer Tourvorbereitung für den B1. Nächste Woche soll es losgehen. Wir haben dann maximal 3 Wochen Zeit und lassen mal auf uns zukommen, wie viel wir pro Tag wirklich schaffen. Wir freuen uns schon riesig deinen Weg und finden wirklich toll, was du uns allen da zur Verfügung gestellt hast. Ein paar kleine Fragen hätten wir noch. Wäre toll, wenn du uns da noch ein paar Tipps geben könntest. Kennst du eine gute Parkmöglichkeit für PKW in oder möglichst nah an Brülisau? Darf auch kostenpflichtig sein, sollte aber keine Zeitbegrenzung haben (haben z.B. einen gefunden, auf dem man kostenpflichtig aber maximal 5 Tage stehen darf). In der PDF schreibst du, Handschuhe seien auf der Strecke unverzichtbar. Würdest du das auch so sagen, wenn man gar keine der alpinen Varianten macht? Würdest du irgendwo auf der Route aktuell bis Mitte September irgendwo Schnee erwarten? Wenn ja, welche Stellen / Etappen siehst du am kritischsten? Wir haben schon viele Webcams entlang des Weges gecheckt und dort sieht alles schneefrei aus. Anderorts in den Alpen liegt aber wohl in ähnlichen Höhen noch ordentlich Schnee (siehe z.B. Caperes letzte Tour auf ~2500 Meter in den Tourberichten). Wir haben uns sehr ausführliche Unterlagen erstellt (z.B. komplette Route in Komoot geplant, GPX Dateien erstellt, Excel-Tabelle wichtigsten Fakten usw.), die sicher auch für den ein oder anderen nochmal nützlich sein könnten. Bist du einverstanden, wenn ich das hier irgendwo hochlade oder möchtest du lieber selbst die Informationshoheit über deinen Weg behalten? Viele Grüße, Robin
Jever Geschrieben 18. August 2023 Geschrieben 18. August 2023 Schnee hat es keinen, der ist nun weg. Handschuhe sind ebenso wie winddichte Kappe und Taschenlampe Pflicht in den Bergen, falls schlechtes Wetter kommt. Zum Parkplatz: früher konnte man kostenlos in Brülisau parken, das geht nun nicht mehr. Jetzt bin ich bis Sonntag in den Bergen und kann schlecht recherchieren, aber entweder würde ich mal bei einem Campingplatz in der Ecke fragen, was Auto abstellen für 3 Wochen kostet, oder in St.Gallen nachhaken, ob man für einen Monat ein Parkticket für eine blaue Zone kaufen kaufen kann, oder an einem Bauernhof anfragen. Annsonsten kann man auch Auto auf einem Parkplatz am Bahnhof in einem der Dörfer abstellen (Schachen bei Herisau), aber wenn da 3 Wochen ein Auto steht, kommt ev. die Anfrage der Polizei, was denn los sei. Die Infos zur Tour könnt ihr gerne hier verlinken. r0bin reagierte darauf 1 If there's anything more important than my ego around, I want it caught and shot now.
Jever Geschrieben 18. August 2023 Geschrieben 18. August 2023 Das Probkem mit Parkplätzen ist, dass die Schweiz dicht besiedelt ist und zudem auch noch die Ecke Bodensee sowie der Alpstein Publikumsmagnete sind. Worst Case (gerade gefunden): Langzeitparkplatz P4 Flughafen Friedrichshafen, und dann weiter per ÖV. Tipp hier: per Fähre nach Romanshorn und weiter, wegen der Aussicht. r0bin reagierte darauf 1 If there's anything more important than my ego around, I want it caught and shot now.
Jever Geschrieben 18. August 2023 Geschrieben 18. August 2023 Ähnlich teuer dürfte Brülisau sein, mit 5 CHF/Tag. Da würde ich bei der Kabinenbahn anrufen und fragen, ob man das Auto für 3 Wochen abstellen kann. Oder halt doch per ÖV anreisen. If there's anything more important than my ego around, I want it caught and shot now.
Carsten K. Geschrieben 18. August 2023 Geschrieben 18. August 2023 Am 21.4.2023 um 19:19 schrieb Nero_161: Vielen lieben Dank für die ganzen Antworten! die Tage werd ich mir alle Vorschläge mal anschauen. Von der Tour des Ecrins hab ich heut auch schon was gelesen - das klingt schonmal nach ner tollen Gegend, allerdings schien es mir da doch eigentlich jede Etappe wieder ins Tal runter zu gehen, mal sehen ob es da noch weitere Optionen gibt! Der GR 54 hat ein ordentliches Höhenprofil! Das ist im Vanoise evtl nicht ganz so heftig. Von anderen Wanderern wurde öfters der GR 58 angesteuert. Ich kann den Vanoise sehr empfehlen. Ich bin mir sicher die anderen beiden sind ebenfalls hervorragend.
fritzie Geschrieben 22. August 2023 Geschrieben 22. August 2023 Am 18.8.2023 um 22:15 schrieb Jever: Ähnlich teuer dürfte Brülisau sein, mit 5 CHF/Tag. Da würde ich bei der Kabinenbahn anrufen und fragen, ob man das Auto für 3 Wochen abstellen kann. Oder halt doch per ÖV anreisen. Und weil ich da grad letztes Wochenende war: Das Parken von Samstag bis Sonntag hat 8 CHF gekostet. r0bin reagierte darauf 1
r0bin Geschrieben 22. August 2023 Geschrieben 22. August 2023 vor 6 Stunden schrieb fritzie: Und weil ich da grad letztes Wochenende war: Das Parken von Samstag bis Sonntag hat 8 CHF gekostet. Du hast dann vermutlich an der Talstation des hohen Kasten geparkt, oder? Dort wäre die Lage perfekt, allerdings darf man dort wohl zumindest offiziell nicht länger als 7 Tage parken, was für uns nicht ausreichen wird. Weißt du, ob man dort die Parkgebühr per App zahlen kann und so ggf. von unterwegs nochmal nachlösen kann?
fritzie Geschrieben 24. August 2023 Geschrieben 24. August 2023 Am 22.8.2023 um 22:25 schrieb r0bin: Du hast dann vermutlich an der Talstation des hohen Kasten geparkt, oder? Dort wäre die Lage perfekt, allerdings darf man dort wohl zumindest offiziell nicht länger als 7 Tage parken, was für uns nicht ausreichen wird. Weißt du, ob man dort die Parkgebühr per App zahlen kann und so ggf. von unterwegs nochmal nachlösen kann? Ja, genau, an der Talstation der Bahn zum Hohen Kasten. Wir haben auf der Wiese hinter den Haeusern geparkt, weil vorne schon voll war - das war so gegen 10:30/11:00 letzten Samstag. Da waren dann Leute bei denen wir bar gezahlt haben. Und die meinten es ist auch ganz furchtbar wichtig, dass wir da schon sagen falls wir ueber Nacht parken wollen Ein paar Meter weiter, auf dem offiziellen Parkplatz standen zumindest Automaten und da stand auch was von mobile drauf.. genauer hab ich aber nicht drauf geachtet, sorry. https://www.hoherkasten.ch/informieren/anreise/ sagt, zumindest auf dem offiziellen Parkplatz kann man per App zahlen,..
Jever Geschrieben 14. September 2023 Geschrieben 14. September 2023 Am 24.8.2023 um 09:46 schrieb fritzie: Da waren dann Leute bei denen wir bar gezahlt haben. Und die meinten es ist auch ganz furchtbar wichtig, dass wir da schon sagen falls wir ueber Nacht parken wollen Natürlich ist das wichtig. Ein Fahrzeug, welches abends wieder weg ist, blockiert nicht dauerhaft die Durchfahrt bzw. den Standplatz. Das ist relevant im Winter , wenn Schnee geräumt werden muss. Im Sommer, wenn man auf Gras parkt, welches eventuell gemäht werden muss, oder weil man dummerweise dort parken will, wo abends ein dicker LKW oder Traktor durch muss. On top fallen mehrtägig abgestellte Fahrzeuge auf Alpinparkplätzen auf und können durchaus mal die eine oder andere Anfrage bei der Polizei und den alpinen Rettungskräften verursachen, wenn nicht klar ist, ob nicht doch mal wieder ein Tourist das Zeitliche gesegnet hat, und in irgendeiner Rinne oben am Berg liegt. If there's anything more important than my ego around, I want it caught and shot now.
Jever Geschrieben 8. Oktober 2023 Geschrieben 8. Oktober 2023 Auch hier die Frage: was ist letztendlich denn passiert? Tour(teile) gewandert, abgebrochen, falschen Flieger erwischt und dann eben 3 Wochen Party auf Malle? If there's anything more important than my ego around, I want it caught and shot now.
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