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Ultraleicht Trekking

Suche alpinen Weg/Region für Trekking/Wildcampen / ~100km


Nero_161

Empfohlene Beiträge

Soo, nach diversen kleineren Trekkingtouren in der letzten Zeit und einer alpinen Hüttenwanderung (Karnischer Höhenweg) letzten Sommer suchen wir mal wieder eine neue Herausforderung:

- Es soll endlich wieder in die Alpen gehen, bzw ins Hochgebirge, gerne so um 1500-3000m hoch, Wege allerdings nicht zu anspruchsvoll (vergleichbar zb Karnischer Höhenweg, eine Etappe schwarz alle anderen rote Bergwege, eher bis T3 max T4). Schwierigere Stellen wenn möglich als gesicherte Klettersteige, dann würden wir Equipment dafür mitnehmen.

- und wir würden gerne diesmal mit Zelt unterwegs sein, suchen also eine Region in der Wildcampen kein Problem ist oder es andere Möglichkeiten gibt sein Zelt oder bei gutem Wetter auch mal ein Biwak aufzuschlagen (Trekkingplätze, Camps, Biwakhütten etc). Gerne auch zwischendurch mal bewirtschaftete Hütten oder auch eine Ortschaft zum Essen / Trinken / Schlafen / Aufladen.

- Tagesetappen sind bei uns etwas kürzer als gewöhnlich: eher 10-15km pro Tag im alpinen Gelände, d.h. es sollte in dem Bereich Wasserstellen und Lagermöglichkeiten geben, ein - zwei längere Etappen sind im Zweifel auch möglich.

- am liebsten ein Höhenweg d.h möglichst wenig ins Tal absteigen um danach wieder alles hoch zu laufen :D Wir wollen ca eine Woche oder etwas länger unterwegs sein, Zeitraum wäre Juli oder September, d.h gern auch ein Abschnitt eines längeren Wegs.

- Erfahrungen sind bisher der Karnische Höhenweg mit Hütten (8 Tage letzten Sommer) und diverse Trekking/Biwaktouren im Mittelgebirge (Pfalz, sächsische Schweiz, Eifel, zwei bis 7 Tage)

Freue mich auf Vorschläge :):D

Bearbeitet von Nero_161
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Mit Zelt würde ich auch zu Frankreich raten! Dort ist das Biwakieren erlaubt (in der französischen Definition: abends ankommen, morgens gehen).

In Österreich und der Schweiz ist die offizielle Lage ja heikler und man muss sich ein bisschen verstecken. Falls euch letzteres nichts ausmachen würde: Der Stubaier Höhenweg bei Innsbruck ist wunderschön und dürfte euren Anforderungen an die Schwierigkeit entsprechen. Ende September dürfte es dort auch recht ruhig sein. Ich habe ihn Anfang Oktober nach Hüttenschluss gemacht und die Winterräume genutzt. Bin nur zwei anderen Personen begegnet.

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Ich würde den Alpenpässeweg in der Schweiz empfehlen oder die Via Alpina durch die Schweiz. Wildcampen sollte kein Problem sein wenn man aufpasst dass man sich nicht gerade in einem Wildschongebiet befindet. Auf der Vial Alpina weiß ich es sogar sicher, dass Wildcampen erlaubt ist, bzw. die Kantonsregelungen entlang des Trails günstig sind. Meistens oberhalb der Baumgrenze, oder in Kantonen wie Urner Boden sogar überall. Es gab von dann zu wann sogar Wildcampingplätze mit Wasser und Feuerstelle. Von daher kann ich die Schweiz nur wärmstens empfehlen. :)

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vor 27 Minuten schrieb Toni:

In Österreich und der Schweiz ist die offizielle Lage ja heikler und man muss sich ein bisschen verstecken

Nicht nur heikel, sondern das kann richtig teuren Aerger geben...

Ich kenne vom GL-Fliegen in A auch dort lokale "Kollegen", die bei der Bergwacht sind und die meinten alle, wenn man das schon macht und das rechtlich / finanzielle Risiko eingeht, solle man doch bitte auch der lokalen Bergwacht Bescheid sagen, da die es schon haeufiger hatten, dass sie jemand alarmiert hat, dass oben jemand mit einer Lampe Notsignalre geben wuerde und wenn sie dann zum Rettungseinsatz oben waren, feststellen mussten, dass der Aufwand umsonst war und es im Schlafsack biwakierende Wanderer oder GL-Flieger und deren Stirnlampen waren.
Dass die dann nicht besonders froh sind, wenn sie aus dem Bett geklingelt wurden o.A. und dann auch schon mal dem Stammtisch-Kollege von der Polizei Bescheid sagen, dass der jetzt die zum Ausgleich "mal aergern soll", duerfte auch verstaendlich sein.

Nach meinen Erfahrung sind die Jaeger auch teilweise recht heftig, da sind wir schon morgens um 5.00, als wir nur mit Schlafsaecken oben gepennt haben, um einen Morgenflug zu machen, durch Antossen mit dem Gewehrlauf geweckt worden und der Lauf bliebt auch waehrend des Grespraechs auf uns gerichtet.

Auf Hoehe von Weidegebieten, ist viel Gelaende in Privatbesitz bzw verpachtet (entsprechend auch unten in den Taelern) und da fuehlen sich oft Bauern "auf die Fuesse getreten" wenn man sie nicht fragt und dann wird halt "zufaellig" die Kuhherde an Deinem Zelt vorbeilaufen gelassen, wobei die Virecher auch so beachtliche Strecken zuruecklegen koennen im Weidebetrieb und ist halt nicht das Angenehmste, wenn Du im Morgengrauen davon wach wirst, dass die in Dein Zelt rein latschen.

Deswegen meine Empfehlung, wenn moeglich fragen...inzwischen gibt es ja auch so einige Huetten usw, wo es toleriert wird, gerade wenn man in Kombination mit Essen oder Absacker trinken, fragt...

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Wenn es länger sein soll und mehr Höhenmeter als die Tour de la Vanoise, liegt etwas südlich davon die Tour des Écrins (GR54). Bivouac kein Problem, man kann auch mal zwischendurch Hotel oder Camping nehmen zwecks Dusche. Es ist möglich, Teilstrecken auszulassen, z. B. von Le Bourg d'Oisin nach La Grave.

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Im Vanoise ist Biwak nur an den Hütten erlaubt. Ansonsten kann man in den franz. Alpen überall zelten, ob wild, an Hütten oder auf einem der vielen Campingplätzen. Queyras GR58 ist auch nicht schlecht und sehr einfach. Seit ihr mit Auto unterwegs oder mit Bus und Bahn ? Viele Orte in Frankreichs Bergen sind außerhalb der Ferienzeit nur schlecht zu erreichen.

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Vielen lieben Dank für die ganzen Antworten! :) die Tage werd ich mir alle Vorschläge mal anschauen. Von der Tour des Ecrins hab ich heut auch schon was gelesen - das klingt schonmal nach ner tollen Gegend, allerdings schien es mir da doch eigentlich jede Etappe wieder ins Tal runter zu gehen, mal sehen ob es da noch weitere Optionen gibt!

 

 

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Ich kann die Schweiz fürs legale Wandern mit Zelt ebenfalls sehr empfehlen, oberhalb der Baumgrenze und ausserhalb von Jagdbanngebiten ist es meist offiziell erlaubt.
https://www.sac-cas.ch/de/umwelt/bergsport-und-umwelt/campieren-und-biwakieren/
Auf Almen nach geeigneten Stellen zu fragen empfiehlt sich trotzdem, wenn man nicht inmitten einer Kuhherde aufwachen will.

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Beim HRP bleibst du oft auf langen Strecken über 2000m. Das ist dort echt gut. Höhenmeter machst du aber trotzdem genauso. Es ist nix flach sondern immer auf und ab. Es verteilt sich nur ein wenig anders. Anstatt 1x 1000m rauf und dann wieder runter hats hal 500m rauf, dann runter und wieder von vorne.

Alpin halt.

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B1. Beschrieben mit Routen, Plätze etc. PDF hier: https://www.outdoorseiten.net/vb5/forum/tourenvorbereitung/tourenvorbereitung-d-a-ch/109868-der-b1-vom-alpstein-nach-airolo

 

Solange man der Hauptroute folgt T3, wenn man will hat es Alpinvarianten bis T5 drin. Und mit T5 meine ich echte T5 nach Westalpeneinstufung.

Bearbeitet von Jever

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vor 17 Stunden schrieb cozy:

Ich würde den Alpenpässeweg in der Schweiz empfehlen oder die Via Alpina durch die Schweiz. Wildcampen sollte kein Problem sein wenn man aufpasst dass man sich nicht gerade in einem Wildschongebiet befindet. Auf der Vial Alpina weiß ich es sogar sicher, dass Wildcampen erlaubt ist, bzw. die Kantonsregelungen entlang des Trails günstig sind. Meistens oberhalb der Baumgrenze, oder in Kantonen wie Urner Boden sogar überall. Es gab von dann zu wann sogar Wildcampingplätze mit Wasser und Feuerstelle. Von daher kann ich die Schweiz nur wärmstens empfehlen. :)

schließe mich mit der Empfehlung an. planne diesen Sommer den grünen Abschnitt der via alpina zu gehen. Klar muss man dort etwas schauen damit man möglichst über der baumgrenze ist oder einen vorgesehenen camping Biwakplatz findet. Gibt es aber einige entlang der Strecke.

bezüglich Biwakieren in Österreich möchte ich ergänzen dass es sehr Bundesland abhängig ist. z.b ist das Übernachten auf Berggipfeln in Vorarlberg zu Beobachtung des Sonnenaufgangs ein beliebtes Hobby. Generell ist man hier entspannt sofern man nicht mitten im Wald campiert.

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vor 7 Stunden schrieb DasBaum:

Vielleicht wäre das Val grande auch ne Option.

 

Das ist auf der typisch gewanderten Nord-Südstrecke nicht wirklich alpin, sondern eine Wanderung im Wald. Und sobald du den Ring wanderst (Cima Sasso -> Marsicce ->Zeda) biste bei alpin und T5.

 

Zum B1: den habe ich so gebastelt, dass man ihn mit Biwak/Zelt durchwandern kann (stehen einige Plätze im Text drin), man kommt alle 3-4 Tage durch ein Dorf und kann Lebensmittel kaufen (Supermärkte sind alle drin beschrieben), und man kann ihn wirklich gut mit Zelt gehen - bis auf eine Nacht. Im Murgtal muss man entweder an einem Tag von Murg nach Engi wandern (geht, habe ich auch gemacht), oder in der Murgseehütte pennen, oder fragen, ob man daneben zelten darf. Das ist ein Schutzgebiet, wenn ich mich recht entsinne seit 1910, und das hat man zu respektieren.

 

 

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vor 23 Stunden schrieb ma11hias:

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schließe mich mit der Empfehlung an. planne diesen Sommer den grünen Abschnitt der via alpina zu gehen. Klar muss man dort etwas schauen damit man möglichst über der baumgrenze ist oder einen vorgesehenen camping Biwakplatz findet. Gibt es aber einige entlang der Strecke.

bezüglich Biwakieren in Österreich möchte ich ergänzen dass es sehr Bundesland abhängig ist. z.b ist das Übernachten auf Berggipfeln in Vorarlberg zu Beobachtung des Sonnenaufgangs ein beliebtes Hobby. Generell ist man hier entspannt sofern man nicht mitten im Wald campiert.

Kann ich ebenfalls bestätigen. Bin vor zwei Jahren die grüne Via Alpina  mit Zelt gegangen und außer einer geplanten Übenachtung auf der Blümlisalphütte immer Biwakplätze gefunden. Die Schweizer sind da entspannter, außer du zeltest auf einer Kuhwiese oder im Wildschutzgebiet.

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Letzte Kommentare zum B1: wenn Fragen rund herum dazu auftauchen, nur her damit. Ich behaupte jetzt mal frech, ich kenne den Weg und die Orte dazu recht gut. Es gibt da noch ein paar Varianten, die denkbar sind, gerne auch für Leute mit Biss (= T6 Abschnitte). Wenn im Text /PDF etwas seltsam beschrieben oder unklar ist, oder die Zeiten so total daneben sind, dann schau ich mir das auch noch einmal an.

Die einzoge Änderung, die mir spontan einfällt, ist der Parkplatz in Wasserauen. Der ist nun gebührenpflichtig, und man kann nicht einfach so mal sein Auot für ein paar Wochen da abstellen. Würde ich aber eh nicht machen, ÖV ist da eindeutig die bessere Wahl bei der Anreise.

Und sollte wer am Bodensee starten wollen: auch zw. Wasserauen und Bodensee kenne ich mich etwas aus und hätte da Routen, Lagerplätze etc. auf Lager.

Bearbeitet von Jever

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  • 1 Monat später...

Vielen Dank für die vielen Vorschläge!

Die tatsächliche Entscheidung war doch schwieriger als gedacht. Letztlich ist es was ganz anderes geworden: Nach Frankreich wollte mein Kollege nicht, da blieb fast nur Schweiz - er wollte lieber nach Österreich, da haben wir aber keinen passenden Weg gefunden der in einer der Regionen mit entspannteren Zelt Regeln und nicht in NSGs verlief.

Also Schweiz:

Die hier vorgeschlagenen sind alle teils mehrere hundert km lang und uns fiel eine Auswahl der Teilstrecken sehr schwer. Schließlich sind wir auf den Vier-Quellen-Weg im Gotthardmassiv gestoßen - der nahezu optimale Bedingungen für uns bietet:

85km lang, 4000hm, nur ein Talabstieg am vorletzten Tag, sonst durchgängig über der Baumgrenze auf 1800-2700hm und mit T2 keine zu anspruchsvollen Wege. Wasser sollte es durch die vielen Quellen und Bäche auf jeder Etappe genug geben. Berichte von anderen, die den mit Zelt gegangen sind gibt es auch ein paar! :)
 

Wir planen ihn anfang September in ca 7 Etappen zu gehen a 10-15km. 2 Campingplatz Übernachtungen am Anfang und Ende, 2 Hüttenübernachtungen und planmäßig 3 Nächte wollen wir unser Zelt in den Bergen aufschlagen - vorallem auf den Etappen, wo die Hütten ca 20km auseinander liegen. 

Vllt kennt den ja auch jemand hier und hat ein paar Tips für uns - zb was Wetter, Biwakplätze, Wasser oder zu empfehlende Side Quests in der Gegend angeht :D 

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vor 3 Stunden schrieb Nero_161:

Vier-Quellen-Weg im Gotthardmassiv 

Top, ich wollte den eben ernsthaft vorschlagen. Habe erst dieses Jahr davon erfahren und scheint sehr gut ausgebaut zu sein und wie du und andere schon gesagt haben, die Schweiz ist absolut wild campbar, wenn man bisschen aufpasst wie immer natürlich mit Verstand. Ev. schaff ich’s den vorm September noch zu machen, könnte dann berichten. Aktuell liegt leider noch Schnee…

Andere Überlegungen in absteigender Bekanntheit in der Schweiz/teils mit Nachbarländern:

- TMB

- Walkers Haute Route

- Teile der Via Alpina (-> Bärentrek als highlight section hike)

- Schächentaler Höhenweg

- Zig Hütten zu Hütten Wanderungen nach Belieben -> SAC Hütten Websiten und Routen checken 

Bearbeitet von Skisocke
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Sooo und da der Weg jetzt steht und auch die Hütten gebucht sind, geht es jetzt an die Ausrüstungsplanung.

Für uns 2 werden es die ersten Nächte unter freiem Himmel in einer solchen Höhe von knapp 2000m, daher muss da alles stimmen - bisher waren wir immer in recht überschaubaren Wetterverhältnissen unterwegs bis max 800m.

Da hab ich ein paar Fragen:

- Shelter: zur Auswahl steht:

ein Trailstar Tarp (China Klon) mit 460g + Polycro Groundsheet 36g (p.P). Dafür wollte ich eigentlich mal ein Innenzelt oder wenigstens einen Bathtub Floor nähen.  Das Trailstar war bisher auf unseren Touren mit, hat aber noch nicht viel extremes Wetter erlebt - mal etwas Regen und einmal Schnee. Niedrig aufgebaut kann es glaub ich auch stärkeren Wind ganz gut ab, und für stärkeren Regen wäre ein Bathtub/Inner ganz hilfreich.

Oder ein Tarptent Stratospire 2, das ich kürzlich hier im Forum erworben habe: Fly 740g, Mesh Inner 430g oder Solid Inner 509g. Bietet in der Länge etwas mehr Platz und lässt sich komplett schließen, ist aber natürlich deutlich schwerer.

- Schlafsack

Ich bin gerade dabei mir einen wärmeren Schlafsack zu nähen, Plan ist 470g 800cuin Daune in einen Schlafsack aus 10d ripstop zu packen (selber Schnitt wie bei meinem Sommer schlasa mit 220g 860cuin, Komf. 10°C) Das sollte eine Komforttemperatur von ca 0°/-5°C ergeben. Falls ich den nicht fertig bekomme würde ich den Sommer Schlasa + TAR Vesper 45 Quilt (180g 900cuin) kombinieren - ist aber schwerer und unhandlicher.

Mein Kollege hat einen Kufa Mountain Hardwear Lamina 20 in XL mit Komf. -2° bei satten 1430g - Alternativ könnte ich ihm einen Exped Comfort 600 Daunenschlafsack ausleihen, der knapp 300g leichter und breit wie der Lamina, aber kürzer ist. (Er ist sehr breit gebaut, aber nur 175cm, daher die Größe)

- Isomatte:

Das ist ein größerer Punkt. Hier hab ich noch nicht das ideale gefunden, wie in anderen Threads schon angemerkt.

Derzeit tendiere ich zu folgenden Optionen:

-Trangoworld light plus, 170g, bis +3° Komf. + noch zu besorgende 4mm Eva (130g), oder im Torsobereich doppelte Trangoworld (130g) aber: Packmaß mäh

Oder ich geb tatsächlich Geld aus und investiere in eine TAR Xlite in RW, 465g + (60g) Alumatte oder 4mm Eva (130g)

Mein Kollege hat bisher auf einer 6,5mm PE Matte, 60*160cm, 245g, bis +6° geschlafen. Ihm würd ich auch entweder eine zusätzliche EVA leihen, andere Optionen wären Decathlon Faltmatte (370g), 14mm EVA (385g) oder eine TAR Prolite Plus (660g)

- was würdet ihr da empfehlen? 

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Zelt: gar nix. Wenn es regnet, ab in die Hütten

Schlafsack/Matten: Schlafsack bis etwa 0°C Komfort, aussen rum so etwas, innen rein einen WM Hotsack, und als Isomatten das, was man so an bequem empfindet, sofern es keine rein Luftmatte ist. Die sind zu empfindlich. Meine Kombi ist eine Z-rest Sol und Prolite 4 XS oben druff.

 

Der einzige Tag, wo Biwak etwas problematisch sein könnte, ist Tag 4, mit Ulrichen als Übernachtungsort. Alles andere liegt hoch genug und weit weg von der Zivilisation.

Bearbeitet von Jever

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