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Ultraleicht Trekking

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Geschrieben

Und wer da Schuld hat, interessiert weder die tote Joggerin, noch deren Angehörige!

Ich meine, schön war es, als man überall in Westeuropa machen konnte, was, wann und wo man will, ohne auf einen „Beutegreifer“ oder Pridator oder was auch immer stoßen zu können.

 

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Geschrieben (bearbeitet)

Du meinst diese kurze industrielle Zeit, in der alles, was dem Menschen Gewinn brachte oder nicht in den Kram passte, ausgerottet wurde? :grin:

Es gibt so viele Gegenden, in denen Mensch und Raubtier gut zusammen leben. Vielleicht (und ich bin keine Bärenforscherin, daher sind das nur Versuche, zu verstehen, warum der Bär angegriffen hat), sind wir hier zu dicht besiedelt. Vielleicht ist es wirklich die Familie, deren Gene mehr Neugier, Mut, Aggression mit sich bringen, was dann für die Menschen gefährlich werden kann. Haben die Bären in diesen Gebieten genügend Nahrung? Können sie ihre Reviere genügend groß gestalten oder bringt eine permanente Revierüberschneidung Dauerstress und damit mehr Aggression? Ist garantiert, dass da keine permanente Inzucht stattfindet?
Das Problem ist schon menschengemacht. 
In der Gegend sollen ja um die 100 bis 120 Bären leben (wobei ich hier auch unterschiedliche Angaben gefunden habe). Vielleicht ist das einfach zu viel für die paar Täler. Der Bär hat so mehr Menschenkontakt und verliert irgendwann den natürlichen Respekt, denn ein Wildtier hat im Normalfall ja immer Angst vor etwas, was es nicht kennt, und geht dem lieber aus dem Weg, auch um Energie zu sparen.
Evt. müsste hier mehr reguliert werden (was mir in der Seele weh tut, wenn man umsiedeln könnte, würde ich das begrüßen, was kann der Bär dafür, dass wir Menschen uns überall breit machen), aber ich denke, dass ein Zusammenleben möglich ist. Wir haben hier nur nicht die Weiten Skandinaviens oder Kanadas. Wie hier ja auch schon mehrfach erwähnt. 

Um zur Ausgangsfrage zu kommen: Ich hätte in einem Gebiet Schiss, in dem schon mehrfach über Bärenangriffe berichtet worden wäre. Aber vielleicht fragt ihr mal bei der slowenischen Touristeninformation an. Locals kennen sich ja am besten aus.

Bearbeitet von moyashi
Geschrieben
vor 42 Minuten schrieb moyashi:

ich denke, dass ein Zusammenleben möglich ist. Wir haben hier nur nicht die Weiten Skandinaviens oder Kanadas. Wie hier ja auch schon mehrfach erwähnt. 

In den USA gibt es vielerorts Bären. Millionen von Menschen leben mit Bären. Trotzt teilweise fragwürdigem Vorgehen bei Begegnungen sind diese Bären eine wesentlich geringere Gefahr für persönliches Wohlbefinden als Städte etc. Das gefährlichste an einer PCT-Wanderung ist der Weg vom Flughafen zum Terminus oder leben in der "Zivilisation" allgemein. Gilt übrigens auch für den CDT und den 1000 Meilen in Grizzly Land dort. 

Die Gefahr "von Wölfen gerissen" zu werden ist absolut vernachlässigbar, z.B. im Vergleich zum Sterben durch Bienenstiche. Wann hat das letzte mal jemand verlangt, Bienen alle auszurotten? Oder alle Seen trocken zu legen, schliesslich kann man darin ertrinken. 

 

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Mars:

Oder alle Seen trocken zu legen, schliesslich kann man darin ertrinken. 

OT: Also sobald die Malaria hier wieder vermehrt Einzug halten wird, kann ich mir vorstellen, dass jedes kleinst-Feuchtbiotop wieder ausgetrocknet werden soll wegen Mückengefahr... Und dann ist die Idee Schwammstadt dahin.

Sonst halte ich es wie @khyal mit dem Aufhängen. Habe mich auch dran gewöhnt. Kostet nichts, hier muss man auch nicht 100m vom Zelt aufhängen da keine/kaum Bären, sondern einfach am nächsten geeigneten Baum, und man hält sich lästiges Kleingetier vom Leib und man gewöhnt denen kein für uns problematisches Verhalten an.

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Mars:

In den USA gibt es vielerorts Bären. Millionen von Menschen leben mit Bären. Trotzt teilweise fragwürdigem Vorgehen bei Begegnungen sind diese Bären eine wesentlich geringere Gefahr für persönliches Wohlbefinden als Städte etc. Das gefährlichste an einer PCT-Wanderung ist der Weg vom Flughafen zum Terminus oder leben in der "Zivilisation" allgemein. Gilt übrigens auch für den CDT und den 1000 Meilen in Grizzly Land dort. 

Die Gefahr "von Wölfen gerissen" zu werden ist absolut vernachlässigbar, z.B. im Vergleich zum Sterben durch Bienenstiche. Wann hat das letzte mal jemand verlangt, Bienen alle auszurotten? Oder alle Seen trocken zu legen, schliesslich kann man darin ertrinken. 

okay dann werde ich es wohl machen, wenn auch mit mulmigen Gefühl.

 

Vielleicht werde ich mir noch das Bärenspray von Walther zulegen. Und halt auch mit gesundem Menschenverstand vorgehen

Geschrieben
Am 11.4.2023 um 15:12 schrieb gerritoliver:

Also ich habe keine Erfahrungen aber in den letzten Jahren gab es immer wieder Fälle in denen in Slowenien Bären Menschen angegriffen haben. Das war auch der Grund wieso ich dagegen entschieden habe im Mai den alpe Adria Trail zu gehen. 
die Wahrscheinlichkeit ist bestimmt niedrig aber die Population hat in den letzten Jahren wohl gut zugenommen und ich hab keine Lust einen Braunbären der gerade aus dem Winterschlaf aufgewacht ist über den Weg zu laufen.

Die Bären in Slowenien sind doch wenn überhaupt eher im Süden, kroatische Grenze in Slowenien.

Alpen Adria Trail brauchst du dir da echt keine Gedanken zu machen. Eher freuen wenn man da einen zu Gesicht bekäme.

Geschrieben
vor 28 Minuten schrieb Patxi:

Die Bären in Slowenien sind doch wenn überhaupt eher im Süden, kroatische Grenze in Slowenien.

Alpen Adria Trail brauchst du dir da echt keine Gedanken zu machen. Eher freuen wenn man da einen zu Gesicht bekäme.

Manche Quellen behaupten was anderes. Bin jetzt aber zu faul zu suchen. Wie oben irgendwo geschrieben haben sich Bären schon nach Villach getraut…

Geschrieben

Stimmt. Ist einmal passiert. Vor gar nicht langer Zeit. Sehr unwahrscheinlich ihn z sehen zu bekommen. Die Jäger in Kärnten warten ganz Wind drauf einen zu schießen. Trophäenjagd.

Ich bin oft in Slowenien in den Bergen unterwegs. Da findest du schnell keinen besseren, außer auf einen Schild. (Im Norden und alle Adria Trail Gegend)

Geschrieben (bearbeitet)

Jährliche Sterbefälle weltweit infolge einer Begegnung mit Tieren nach Tierart | Statista

Fand ich ja ganz spannend.:ph34r:

OT: Leider fehlen in der Statistik noch Bären, Wölfe und Homo Sapiens Sapiens. Eine Spezies davon würde nach ganz links, die anderen beiden ganz rechts in der Grafik gehören.

Bearbeitet von bandit_bln
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb bandit_bln:

Jährliche Sterbefälle weltweit infolge einer Begegnung mit Tieren nach Tierart | Statista

Fand ich ja ganz spannend.:ph34r:

OT: Leider fehlen in der Statistik noch Bären, Wölfe und Homo Sapiens Sapiens. Eine Spezies davon würde nach ganz links, die anderen beiden ganz rechts in der Grafik gehören.

Mich würde interessieren ob die 10.000 Menschen auf den Schnecken ausgerutscht sind oder sich beim Schnecken essen daran verschluckt haben. 
Vielleicht sollte die Abschußrate bei Mücken mal angehoben werden. :eek:

Geschrieben

Bin gerade in den USA unterwegs und hier hängen wirklich an jedem Trailhead die Verhaltensregeln für den Umgang mit Bären. Das bräuchte man dann eben auch bei uns, wenn sich Bären ansiedeln: eine Kultur des Zusammenlebens. Information für die Bevölkerung und m.E. auch den Abschuss von Bären, die sich nicht menschenverträglich verhalten - natürlich ist das traurig, aber wir töten auch jeden Tag Millionen Nutztiere. Zum Thema: Ich hänge hier jeden Abend mein Essen und Kosmetika hoch im Baum auf. Es beruhigt ungemein, zu wissen, dass sich etwaige Tiere dann damit beschäftigen und nicht mit mir im Zelt!

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb waldradler:

Bin gerade in den USA unterwegs und hier hängen wirklich an jedem Trailhead die Verhaltensregeln für den Umgang mit Bären. Das bräuchte man dann eben auch bei uns, wenn sich Bären ansiedeln: eine Kultur des Zusammenlebens. Information für die Bevölkerung und m.E. auch den Abschuss von Bären, die sich nicht menschenverträglich verhalten - natürlich ist das traurig, aber wir töten auch jeden Tag Millionen Nutztiere. Zum Thema: Ich hänge hier jeden Abend mein Essen und Kosmetika hoch im Baum auf. Es beruhigt ungemein, zu wissen, dass sich etwaige Tiere dann damit beschäftigen und nicht mit mir im Zelt!

Wo bist du in den USA unterwegs? Was sagst du zu Berglöwen?? Gerade erst vor paar Tagen in den Youtube Shorts ein Video gesehen was ich richtig beängstigend fand... Jemand war einfach nur etwas Offroad spazieren, auf einmal lauert ihn ein Berglöwe auf... Nur Glück dass er eine Waffe dabei hatte, der Berglöwe hatte schon zum Angriff angesetzt und dann schoss er zum Glück daneben um ihn zu verjagen und tatsächlich hat er den Angriff abgebrochen und ist abgedreht... schade das ich den Short nicht gespeichert habe, weil man sich da richtig hineinfühlen kann als wäre man selbst gerade in der Situation gewesen...

Geschrieben (bearbeitet)

Pumas sind für etwa 1 Todesfall/Jahr in USA verantwortlich, noch hinter den Bären (2-3). Schusswaffen für ca. 50.000, Verkehrsunfälle für ca. 35.000.

Pumas greifen normalerweise überraschend und von hinten an, Ziel ist das Genick der Beute.

Bearbeitet von whr
Geschrieben

Der Mensch ist das heftigste Raubtier, was jedes Jahr zig Millionen Wildtiere toetet und wahrscheinlich Milliarden Tiere in irgendwelchen Zuchtknaesten.

Ab und zu erwischt mal ein grosses Tier einen Menschen, aber ist ja jetzt nicht so, dass die Viecher in unsere Raeume / Wohnungen eindringen, sondern wir uns in deren Lebensraum bewegen, da muss man sich halt ueberlegen, was man wo macht und was einem ein zu hohes Risiko ist.
In Afrika haben wir uns halt vor Skorpionen / Schlangen geschuetzt z.B. Motorradstiefel ueber Nacht am Lenker, morgens ausgeklopft...in Spanien musste ich schon mein Zelt gegen zu neugierige junge Stiere schuetzen, in Belgien hat mal ein Bulle mein Zelt nachts auseinander genommen, bis ich wach war, beim Tourensurfen zwischen Inseln hatte ich auch schon einen grossen Hai im Schlepptau usw usw
Hatte das Glueck, schon viele Wildtiere recht nah beobachten zu koennen, habe nie das Gefuehl gehabt, dass die mich angreifen wollten, aber ich habe da so meine eigenen Methoden, bei mir ist die Grenze bei grossen Reptilien, Packraften auf nem krokodilverseuchten Fluss waere nicht meins.

Ich glaube dass bei vernuenftigen Verhalten das Rissiko durch Baeren und Woelfe in Europa die Nachkommastelle gegen die Anfahrt mit KFZ oder OePNV oder vorher Haushaltsunfaelle ist.

Aber man muss sich wohlfuehlen, wo man unterwegs ist und Angst ist nichts Reales, irgendwo muss sie sich inkarnieren und wenn es die Angst vor Baere / Woelfen ist, nun es gibt ja genuegend Gegenden in Europa, wo sie nicht so verbreitet sind, dann rate ich dazu, halt dort zu Wandern, genauso, wie ich den Kongo beim Paddeln ausspare :mrgreen:

Geschrieben

Ich kenne jemanden, der in Berlin Mitte lebt und regelmäßig mit Familie Ausflüge nach Brandenburg macht. Er hat sich eine Armbrust gekauft, weil er sich und seine Familie von Wölfen bedroht fühlt. Ich bin alles andere als ein Experte in Sachen Wolf, habe ihm aber alles über die Tiere erzählt, was ich aus Interesse gelesen habe. Er ist eigentlich ein kluger Kopf mit einem guten Job, aber es stellte sich heraus, dass er quasi überhaupt nichts über Wölfe weiß. Für ihn stand einfach fest: Wolf = Lebensgefahr!

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Emmielein:

Nur Glück dass er eine Waffe dabei hatte, der Berglöwe hatte schon zum Angriff angesetzt und dann schoss er zum Glück daneben um ihn zu verjagen und tatsächlich hat er den Angriff abgebrochen und ist abgedreht..

Natürlich ist das furchterregend, allerdings ist die Schlussfolgerung daraus nicht so klar.

Du schreibst "nur Glück, dass er eine Waffe dabei hatte". Für mich ist aber nicht klar, dass der Puma ohne Waffe den Angriff nicht auch abgebrochen hätte. Siehe z.B. diesen Film, bei dem ein Jogger überrascht wurde:

Da bricht der Puma seinen Scheinangriff auch ab, und er steht dem Jogger auch frontal gegenüber.

Ich will natürlich nichts verharmlosen, finde die Schlussfolgerung, dass der Jäger dank Waffer heil davon gekommen ist, etwas voreilig (überhaupt, was ist denn das für eine Jagdwaffe? Sieht für mich eher wie sonst ein Waffennarr aus).

Geschrieben

"Für mich ist aber nicht klar, dass der Puma ohne Waffe den Angriff nicht auch abgebrochen hätte." Stimmt schon, kann natürlich sein, aber meiner Meinung nach wäre es das Ende von ihm gewesen, wenn er kein Warnschuss abgeben hätte können... gut vielleicht noch mit gewaltigem Schreien hätte er den Berglöwe ebenfalls zum Umdenken bringen können... aber weglaufen denke ich wäre aussichtslos gewesen, ich denke da sind wir uns einig :)

Geschrieben

@ULgeher @El Barato

Ja, das könnte ein Jäger sein, der eine Kurzwaffe für Fangschüsse dabei hat.

Haben auch in Deutschland „alle“ Jäger dabei, mindestens wenn sie auf Wildschwein Jagd sind.

Mein Schwiegervater war, im gegensatz zu seinen Brüdern, ein Jäger der guten Art.

An erster Stelle stand für ihn Hege und Pflege, als letztes, bzw nicht vorhanden, die Jagd auf Trophäen,

Er erzählte mir damals, das sich nur ein dummer Jäger einem Wildschwein nähert, das vermeintlich tot da liegt.

Die sind extrem zäh und maximal angriffslustig, wenn sie verwundet sind.

In USA kann das aber auch sehr gut ein Waffennarr sein, der die Waffe auf alles richtet, was sich ihm nähert.

Vom Berglöwen, bis zum, einer Minderheit angehörenden Jugendlichen der im dunkeln an seiner Haustür klingelt, und um Hilfe bittet…

Who knows…

Geschrieben (bearbeitet)

Weglaufen natürlich nicht. Das ist bei nahezu jedem Predator falsch, bei Katzen sowieso.

Wir kennen halt die Vorgeschichte/den Hintergrund nicht. Auf Pirsch war der Elk-Hunter (Wapiti-Jäger) eher nicht, sonst hätte er ja wohl seine Langwaffe griffbereit gehabt. Möglicherweise hatte er bereits einen Wapiti erlegt; möglicherweise hatte er ein Pferd oder Maultier dabei zum Abtransport der Beute. Beides wären Ausgangsszenarien für einen Angriff eines Puma; Rotwild ist Hauptnahrungsquelle von Pumas, und ich nehme an, ein Maultier passt auch ins Beuteschema. Menschen eigentlich nicht (ich vermute, für Pumas sind wir so eine Art komisch riechender Bär), und ein (echter) Angriff von vorn ist untypisch.

Hier ein Beispiel eines echten Angriffs auf einen Jogger durch ein unerfahrenes Jungtier (etwa Größe eines europäischen Luchs, der bei uns heimisch ist) mit schlechtem Ausgang für den Puma:
https://www.theguardian.com/us-news/2019/feb/14/colorado-jogger-recounts-ordeal-with-mountain-lion

Gerade noch gefunden, zum Verhalten von und gegenüber Pumas:
https://www.fs.usda.gov/Internet/FSE_DOCUMENTS/fseprd706878.pdf

Bearbeitet von whr
Geschrieben

Vom Schreibtisch aus, und ohne dem Viech in die Augen zu blicken, ist das Kommentieren natürlich einfach.

Trotzdem denke ich, wenn der Puma den Jäger hätte greifen wollen, hätte er das mit ein paar Sätzen, und aus dem Hinterhalt, wohl machen können. Nicht ohne Grund sieht man die Pumas ja fast nie, obwohl es viele gibt. Für mich sieht es ein wenig aus wie bei der Jogger-Episode, die ich im anderen Thread verlinkt habe. Und da hiess es in den Kommentaren von Wildexperten, der Puma hätte den Jogger wohl weg von den Jungen eskortiert, inklusive der Scheinangriffe.

Die Begegnung war sicher extrem unangenehm, und ich möchte wirklich nicht in der Haut des Jägers stecken. Trotzdem wehre ich mich ein wenig gegen die Wahrnehmung, eine Waffe gäbe einem in dieser Lage Sicherheit, und ohne Waffe wäre zwingend etwas passiert. Ich glaube, da wird der Puma unter- und die Waffe überschätzt.

Geschrieben

Ein Freund von mir lebt in Texas. Er hat, bei Touren in die Natur, immer eine Schusswaffe dabei. Scheint dort nicht unüblich zu sein und wenn ich das Video sehe, gibt es ein besseres Gefühl (mein Freund betont auch, das regelmäßiges Training mit Waffen eine Voraussetzung für das Handling ist)

Geschrieben

Jetzt will ich doch auch mal was zum Bären sagen.

" Wo ist der Hund ?? "

Eines Morgens beim Frühstück , 8 Uhr Nachrichten im Radio.

Radiosprecherinn ,"ein junger Mann ging mit seinem Hund Joggen,

als er nicht zurückkahm ,wurde........... "

Niemehr in Tv Radio Zeitung wurde der Hund erwähnt.

 

Meine Meinung , ich vermute ,

der Hund hat den Bären wild gemacht .

Der wollte das beenden , und weil er den Hund schlechter kriegt ,

hat er seinem Herren eine gepatscht.

Dies ist meine Meinung.

 

Vor ein paar Jahren ist eine Frau mit ihrem "Wuffi" einen Wanderweg

durch eine Mutterkuhweide gegangen .

" Wuffi " ärgert Kuh , Kuh hat angst um ihren Nachwuchs und

geht auf Frau los.

Frau Klagt !     Kuh soll getötet werden .    Viele Tausnd € Schadenersatz.

Bauern machen alle Weiden dicht.    Allmhütten keine Kundschaft mehr .

Ich glaube das Urteil wurde gekippt. Alle Wege wieder frei .

 

Es wurde schon erwähnt , Das eigene Verhalten ( auch Wuffi )entscheidet .

 

Du weißt nie was Du kannst, bevor du es versuchst.

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