Cullin Geschrieben 11. März 2023 Geschrieben 11. März 2023 Grundsätzlich benutze ich ja Stöcke und deshalb habe ich noch nicht so genau drüber nachgedacht aber ich hätte gerne auch noch Poles für mein X-Mid. Ich habe mir zuerst die 8,8mm Carbon Poles von Extex angesehen. Die Frage ist nun ob dieser Durchmesser ausreichend stabil ist? Ansonsten würde ich, wie hier im Forum schon beschrieben, mit 10mm Carbonrohren was basteln. Was meint ihr zum Thema Stabilität?
momper Geschrieben 11. März 2023 Geschrieben 11. März 2023 (bearbeitet) Spontan: Was mit 10 - 12 mm ist sicherlich deutlich vertrauenserweckender ... aber ohne persönliche Erfahrung, ist dieses mehr ein Gefühl ... Edit: https://www.reddit.com/r/Ultralight/comments/d2b73t/poles_for_dan_durston_xmid/ https://www.reddit.com/r/Ultralight/comments/tzuqts/non_trekking_poles_for_trekking_pole_supported/ Bearbeitet 11. März 2023 von momper
Trinolho Geschrieben 11. März 2023 Geschrieben 11. März 2023 vor 3 Stunden schrieb Cullin: Ich habe mir zuerst die 8,8mm Carbon Poles von Extex angesehen. Besser nicht... Ich würde auf keinen Fall unterhalb von 10 mm gehen. Zudem würde ich einstellbare Poles vorziehen, um Unebenheiten im Boden bestmöglich ausgleichen zu können und so einen sauberen Pitch zu gewährleisten. Ich hatte bislang die Ruta Locura mit Höhenverstellung, fand allerdings deren Einstellmechanismus nicht so toll. Nun habe ich die Durston Z-Flicks (das Paar inkl. 2 x Klettband: 196 g). Machen einen hervorragenden Eindruck! momper reagierte darauf 1
Cullin Geschrieben 11. März 2023 Autor Geschrieben 11. März 2023 Die Durstonteile sind schon nicht schlecht, aber die hatte ich wegen Gewicht erst einmal geistig beiseite geschoben. Der Gewichtsvorteil im Vergleich zu meinen Stöcken schmilzt da auf 60g.
khyal Geschrieben 12. März 2023 Geschrieben 12. März 2023 Jede Kette ist nur so gut wie ihr schwaechstes Glied und bei viel Wind kommt eine hohe Belastung auf die Staebe, ich wuerde auch bei hochwertigen (bi-polar gewickelt usw) Carbonstaeben min 12 mm nehmen, wenn man auch bei starkem Wind zelten will. Eine Verstellung wird imho haeufiger ueberbewertet, wenn der Boden mal ein bisschen uneben ist und dadurch das Zelt auf einer Seite 2 cm niedriger steht, who cares Ich benutze ja seit ein paar Jahrzenten auch viel Firstzelte, habe bei Trekkingstoecken auf normalem Boeden nur sehr selten die Verstellung benutzt, um von der Standardlaenge fuer das Zelt abzuweichen und wenn ich es mit Staeben oder Paddel aufgebaut habe, nicht vermisst.OT: Generell sind natuerlich total weiche Boeden (Sandstrand, durch vorhergehendes Hochwasser aufgeweichte Uferboeden) gerade fuer geringere Stabdurchmesser (Staebe generell, Trekkingstoecke Griff oben) ein Problem, da helfen nach meinen Erfahrungen ein paar cm verstellbarer Stab auch nicht weiter, sondern nur was drunter klemmen, was halt rum liegt. Eine Verstellung sorgt halt immer fuer Mehrgewicht und meist fuer eine Schwaechung der Struktur, bringt aber manchmal Komfort-Vorteile, muss jeder selber wissen, ob er das will, ich verzichte im Normalfall darauf. Terranonna.de
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