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Ultraleicht Trekking

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Geschrieben (bearbeitet)

OT: Ok, wenn es völlig ot werden darf, muss der Norröna Synkroflex 125 genannt sein. 

Und ganz vergessen: Der ist noch teurer als ein Zpacks. Nachteil: Man kriegt mehr Gramm fürs Geld, ist für den Snobscore scheisse!

Bearbeitet von ChrisS
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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb ChrisS:

OT: Ok, wenn es völlig ot werden darf, muss der Norröna Synkroflex 125 genannt sein. 

Und ganz vergessen: Der ist noch teurer als ein Zpacks. Nachteil: Man kriegt mehr Gramm fürs Geld, ist für den Snobscore scheisse!

OT: Deshalb denken sich viele Veteranen, ein wenig Wandern kann nicht so schlimm sein und kaufen sich Rucksäcke die über 1.5 kg wiegen - immerhin sparen sie dadurch 2/3 des Gewichts, what can go wrong.

 

 

Geschrieben

Wie @ULgeher habe auch ich gerade den Kakwa von Durston bestellt (aber das 40l-Modell - es gibt ganz viele Reviews bei YouTube, kannst ja mal gucken). Ich habe auch einen empfindlichen Rücken, mir ist leicht kalt, und ich wandere mit Hund, dessen Futter und anderes Zeugs ich mitnehmen muss. Daher habe ich mich letztendlich für ein Modell mit leichtem Gestell entschieden. Für dich wäre das 55l-Modell vielleicht okay. Dazu von der Durston-Website:

Q) How much can this pack hold?
Ultralight hikers (e.g. <10 lbs of gear) with kits that are compact (e.g. down sleeping quilt) will find they can fit a week of food reasonably and can stretch that to 10 days or beyond. Conversely, hikers with light but not ultralight baseweights (e.g. 10-15 lbs) will find it is a good 3-7 day pack. Traditional hikers with ~20 lbs baseweights will find this to be a good pack for 1-4 day trips.

Geschrieben

Um nochmal den Faden etwas einzufangen, hier was der TO sucht:

Am 5.2.2023 um 12:44 schrieb r0bin:

(...)Jetzt möchte ich aber auch gerne mal längere Trips (4-8 Tage) und auch kühlere Gefilde (nicht in Eis- und Schnee) in Angriff nehmen.(...)Ich neige zu Verspannungen und meine Haut scheuert sich an den Schulterriemen und am Hüftgurt sehr schnell wund. Ich möchte daher die Belastung für meinen Rücken so gering wie möglich halten. Das geht über ein besonders komfortables Tragesystem (-> Mehrgewicht) oder eben über Gewichtseinsparung (-> u. A. leichterer Rucksack).

Meine Probleme:

  • Ich laufe teilweise alleine aber auch oft mit meiner Partnerin gemeinsam. Da ich nicht zwei getrennte Ausrüstungen haben möchte, trage ich bei den Solo-Trips ein zu schweres Zelt mit mir rum.
  • Ich bin eine Frostbeule, ziemlich groß (1,90) und möchte keine Daunen. Ergo habe ich einen ziemlich schweren Schlafsack.

Meine aktuelle Ausrüstung:

  • Zelt: MSR Freelite 3 V2 (2018), 1.350 Gramm
  • Footprint: 2x2m 90g/m² Gewebeplane, 360 Gramm
  • Schlafsack: Carinthia G280 L, 1.680 Gramm
  • Isomatte: Therm-a-Rest Z-Lite Sol, 300 Gramm
  • Kochen: Toaks Light Titan Topf D115L mit 700ml 80 Gramm + kleiner Gasbrenner von Ali 110 Gramm, d.h. zusammen 190 Gramm
  • Bisheriger Rucksack: Vaude Brenta 30L Rucksack, 1130 Gramm, allerdings mit dem neuen wärmeren Schlafsack viel zu klein

 

Die Größenwahl 50L+ halte ich bei der Packliste, vor allem wegen des Schlafsacks für realistisch. Bei großen Menschen kann man auf Packmaß und Gewicht grob geschätzt generell 10 bis 20% drauschlagen. Schlafsäcke und Klamotten in XL oder XXL sind halt schwerer und größer, da braucht man mehr Volumen auch ohne einen Elch einzupacken ;) Bisher wurde von 500g Rahmenlos bis 1,5kg  Lastenrucksack, von Budget Kauf bis Kassensprenger schon fast alles empfohlen worden. Wäre ich der TO, ich hätte jetzt weniger Durchblick als vorher...

Daher meine Empfehlung an @r0bin: Rucksack sollte (ähnlich wie ein paar Schuhe) dir passen und angenehm zu tragen sein. Ansonsten, wenn du die Möglichkeit hast, fahr in ein versiertes UL-Fachgeschäft und lass dich dort beraten (der normale Outdoorladen um die Ecke verkauft dir auch gerne mal den 3kg Rucksack mit 70L für deine Mehrtageswanderung).

Geschrieben

Hallo zusammen,

zunächst mal vielen, vielen Dank für die riesige Resonanz auf meinen Beitrag hier. Mit so viel Hilfestellung und Vorschlägen und dazu noch in so kurzer Zeit hätte ich nie gerechnet.

Ich werde mich im Laufe der nächsten Tage auf jeden Fall durch sämtliche vorgeschlagenen Modelle lesen, Review-Videos anschauen usw.

Da sehr viele von euch gesagt haben, ich soll mir mehrere Modelle anschauen in einem Laden / Forumtreffen etc. Könnt ihr wirklich in einem so kurzen Zeitraum einschätzen, ob ein Rucksack zu euch passt? Vielleicht fehlt mir da noch die Erfahrung aber beim ersten Anprobieren (auch mit schwerer Beladung) denke ich bei so ziemlich jedem Rucksack "joa, fühlt sich völlig in Ordnung an". Ich bin vor einigen Jahren auf La Palma mit meinem alten East Pak Schulrucksack einen Teil des GR131 gelaufen (ohne Zeltzeug aber dennoch 7,5kg). Zuhause und auf den ersten 10 Kilometern fand ich selbst den recht bequem. Nach 20, 30, 40 Kilometern ist dann aber immer alles wund und verspannt. Beim Eastpak natürlich kein Wunder aber mit dem vermeintlich besseren Vaude ist es eben nicht fundamental anders. Habt ihr da irgendwelche Tipps für die Anprobe außer richtig Einstellen und Beladen, um die Tourbelastung schneller simulieren zu können?

Einen Rucksack zu bestellen und erst nach 40 Kilometer Tour umzutauschen find ich asozial, ergo bleiben mir im Endeffekt nur theoretische Überlegungen und anhand eurer Empfehlungen auf gut Glück einen zu kaufen. Wenn der sich dann als Flop herausstellt, muss er halt in nem Jahr in die Kleinanzeigen.

 

Einige Anmerkungen zu den bisherigen Beiträgen (wie gesagt noch unvollständig):

Allgemein Rahmen VS. Rahmenlos

Ich denke der allgemeine Konsens ist hier ziemlich eindeutig. Ein gänzlich rahmenloser Rucksack ist für mich nicht zu empfehlen. Das hilft mir schon mal extrem weiter. Jetzt ist nur noch die Frage wie viel "Rahmen" er denn haben soll. :)

 

SMD Minimalist V2 in VX21 (empfohlen von @khyal): Diesen Rucksack scheint es in zwei Varianten mit gleichem Namen zu geben. Eine davon hat ganz normale Schulterriemen (z.B. bei SackUndPack zu kaufen) und die andere (hab ich bislang nur in ausländischen Shops gefunden) hat so breite Riemen, dass man schon von einer Jacke sprechen könnte.

Variante ohne Harness: https://youtu.be/50_tg0jpyS8?t=1021

Variante mit Harness: https://youtu.be/PRi8qffjK_M?t=41

Die Variante mit Harness finde ich tatsächlich ziemlich spannend. Bei so breiten Schulterriemen und noch dazu 2 Brustgurten wird die Last sicherlich anders verteilt sein. Vielleicht führt die größere Oberfläche dann auch zu weniger Abrieb auf der Haut und somit weniger wunden Stellen. Vielleicht macht sie das Problem aber auch noch schlimmer und ich hab zukünftig den gesamten Oberkörper rot. :D Insbesondere könnte ich mir vorstellen, dass das Oberteil hier leichter Falten unter den Riemen bildet.

 

Thema Muskulatur (@Wurzelpurzel,  @kai,
Das Thema werde ich definitiv angehen. Verlieren kann man mit bisschen gezieltem Muskelaufbau ja in keinem Fall was. Auf jeden Fall ein guter Hinweis. Vielleicht kann ich zusätzlich meine Schulter- und Hüfthaut hin und wieder mit Schleifpapier maltretieren, damit sich vor der Tour rechtzeitig Hornhaut bildet. :lol:

 

Osprey Exos 58L (empfohlen von @BitPoet, @Gibbon; "entpfohlen" von @Jever)
Der scheint zwar auch ein wenig kontrovers zu sein aber höchstwahrscheinlich auch kein völliger Griff ins Klo. Interessant finde ich die mir bisher nicht bekannte Funktion, den Deckel wegzulassen um etwas Gewicht zu sparen. Ist der denn dann trotzdem noch dicht verschlossen nach oben?

Was aus meiner Sicht noch dafür spricht wäre hier auch die gute Verfügbarkeit. Den kann ich sicherlich irgendwo vor Ort im Laden testen ohne sinnlos Pakete durch die Republik oder gar um den Globus zirkeln zu lassen.

 

Zpacks Arc Blast / Arc Haul
Auch Zpacks scheint mir kontroverser zu sein als ich zuerst erwartet hatte. In den 15kg+ Bereich plane ich zwar nicht vorzustoßen aber hier ist man sich ja recht einig, dass das minimalistische Gestell hier eben seine Grenzen hat. Aktuell bin ich vom Bauchgefühl von diesen Modellen etwas weggerückt, beim Arc Haul juckt mich lediglich, dass ich hier ein recht preiswertes, gebrauchtes Modell gefunden habe. Bestellung aus USA von Zpacks ist aber wohl eher raus für mich.

 

 

Alle bisher unkommentierten Beiträge, bitte nicht böse sein. Man muss als Neuling auch erstmal die Zeit finden, diese riesige (sehr willkommene!) Informationsflut zu sichten und zu verarbeiten. :D


Viele Grüße,
Robin

Geschrieben

Mit dem Exos oder dem Arcblast bist du gut beraten. Hatte den Exos und habe einen Arcblast - beide sind sehr bequem. Der Exos hat dabei das bessere Tragesystem, etwas weniger dick gepolsterte Schulter- und Hüftgurte und ist halt fast doppelt so schwer. Ist aber für mich insgesamt für nen Ticken bequemer als der Arcblast und kostet ein Drittel davon. Zudem ist das ein Pack, der besonders vielen Menschen gut zu passen scheint, findet hier und im Netz jedenfalls sehr breite Zustimmung.  Beide Packs sind bis max. 13 Kilo bequem, bis 15 Kg geht noch so, darüber nicht zu empfehlen.

Geschrieben (bearbeitet)

Moin!

vor 7 Stunden schrieb r0bin:

Könnt ihr wirklich in einem so kurzen Zeitraum einschätzen, ob ein Rucksack zu euch passt? Vielleicht fehlt mir da noch die Erfahrung aber beim ersten Anprobieren (auch mit schwerer Beladung) denke ich bei so ziemlich jedem Rucksack "joa, fühlt sich völlig in Ordnung an".

Um ein Tragesystem besser einschätzen zu können, habe ich Test-Rucksäcke immer etwas »überladen«. Wenn mein Zielgewicht 15 kg ist, bin ich mit + 5 kg sehr viel schneller zu einer Entscheidung gekommen.
Keine Unzulänglichkeiten, die sich bei einem moderaten Gewicht während der kurzen Testzeit verspielen, kommen bei einer Überlast deutlicher heraus.
OT: Manchmal scheiterte es in den Läden tatsächlich am Vorhandensein von kompakten Gewichten. Da kann man aber vorsichtshalber seinen eigenen Stein mitbringen. :grin:

VG. -wilbo-

Bearbeitet von wilbo

- Signatur von mir gelöscht -

Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Stunden schrieb Gibbon:

Die Größenwahl 50L+ halte ich bei der Packliste, vor allem wegen des Schlafsacks für realistisch. [...] Bisher wurde von 500g Rahmenlos bis 1,5kg  Lastenrucksack

1.5kg ist kein "Lastenrucksack", sondern lediglich Mittelklasse und in Kombination mit etwa 60L Volumen ein gut angepeilter Wert, um einerseits Voluminöseres, andererseits etwas schwerere Dinge mitnehmen zu können, wenn man einmal 1-2 Wochen lang ohne Nachschub wandern geht oder eben mal mehr dabei haben muss. So etwas in der Art eben:

DSC_0403.thumb.jpg.b3d143f6bae93bbd1ee1f866204d08c3.jpg

Ein echter Lastenrucksack ist z.B. der Denali Pro von Gregory. Die alte Version (mit Carbonfaserhüftgurt) wog leer schon 3.6kg in der L-Version, hat 105L Stauraum und vorgefertigte Ösen zur Befestigung einer Pulka und macht bei 45kg Zuladung noch keine Anzeichen von Überlastung. Habe ich mal probegetragen, mit lediglich 25kg drin - das war beeindruckend bequem.

Braucht der TO aber nicht, weswegen eben Mittelklasse, rückenschonend.

 

Zu den Ideen:

  

vor 8 Stunden schrieb r0bin:

SMD Minimalist V2 in VX21 (empfohlen von @khyal): Diesen Rucksack scheint es in zwei Varianten

Auf der Webseite steht als Werbung: 

Zitat

"Used the Minimalist v2 with vest on a two night. Had lots of extra gear/weight as I had three kids along. Carried a bear can with 24 meal portions in it (6 x 4). About 25 lbs loaded. 

https://www.sixmoondesigns.com/products/minimalist-v2-ultralight-backpack

8 lbs sind etwa 11kg und somit 4kg oder fast 40% unter der angepeilten Tragekomfortgrenze. Wenn der Hersteller dies bereits als so herausragend ansieht, um damit auf der Produktseite zu werben, dann brauchste den für 15kg gar nicht erst antesten wollen. Packt der nicht, auch nicht als Weste. Weste hat den Nachteil der schlechteren Belüftung. Führt zu Wärmestau, Schwitzen und dann gleich extra Abrieb auf der Haut.

  

vor 8 Stunden schrieb r0bin:

Zpacks Arc Blast

Dazu Outdoorgearlabs:

Zitat

This pack is best suited for folks with the experience (and budget) to carry a very light base weight. If your "heavy carries" are rarely more than the mid to low 20s, this pack is an excellent way to shave weight from your kit

https://www.outdoorgearlab.com/reviews/camping-and-hiking/ultralight-backpack/zpacks-arc-blast-55

 

Bleiben Osprey, Gregory, Millet, Crux in der bisher genannten List

 

 

 

Bearbeitet von Jever

If there's anything more important than my ego around, I want it caught and shot now.

Geschrieben (bearbeitet)

OT: Versteckt sich da auch ein Rucksack auf dem Bild oder ist das nur ein zusammengeschnürter Gepäckberg ?

 :D

Bearbeitet von SvenW
Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb SvenW:

OT: Versteckt sich da auch ein Rucksack auf dem Bild oder ist das nur ein zusammengeschnürter Gepäckberg ?

 :D

Sogar zwei Rucksäcke. Der Acadia ist der blaue, hinten oben dran klemmt ein MH Scrambler (26L, den hatte ich für den Gipfeltag dabei), darunter in grün der Schlafsack, in blau gerollt das Zelt, zusammen mit der Isomatte. Das rote Getüdel ist die Hardshell. Und im Vergleich zu anderen war das dort auch eher Mittelklasse: 

DSC_0404.thumb.jpg.882af818e4ff1bf79729c9594c5c5008.jpg

DSC_0434.thumb.jpg.1cc1427c99c7e7de1a31b3805fb7d91f.jpg

Das sind 2x 100L Rucksäcke auf einmal.

Wenn man nur im 5kg-Bereich unterwegs ist, dann ist einem nicht bekannt, dass man an einen Rucksack halt doch auch mal nen halben Elch dranschrauben können muss, wenn die Umstände entsprechend sind.

 

 

If there's anything more important than my ego around, I want it caught and shot now.

Geschrieben

Zum Thema maximale Beladung gab es auf BPL einen interessanten Beitrag.

Die Kernaussage von Ryan Jordan darin war, dass das Problem vieler leichter Rucksäcke sei, dass deren Tragsystem sich unter grösserer Last verkürze und damit die Rückenlänge nicht mehr stimme. Das leuchtet mir ein.

Das ist insbesondere bei Rucksäcken mit fixer Rückellänge ein Problem, da die Rückenlänge dann bei hoher Last zu kurz wird und zu viel Last auf die Schultern kommt. Mit Lastkontrollriemen etc kann man dem sicher ein wenig entgegenwirken und die Rückenlänge nachstellen, aber für hohe Lasten müssen die Streben im Rucksack vertikal steif genug sein. Sonst flexen diese bei jedem Schritt und jeder Haltunsänderung ein wenig. Der Flex Capacitor z.B. hat ein sehr steifes Tragsystem, und das ist sicher mit ein Grund, weshalb dieser bei hohen Lasten hervorragend funktioniert. Habe gerade einen Grosseinkauf mit bestimmt 20kg oder mehr geschleppt und war wieder mal beeindruckt, wie gut das ging (ausser dass 20kg natürlich immer viel ist).

Ich finde @wilbo's Vorschlag deshalb super, den Rucksack mit Übergewicht zu testen. Dann werden sich die Schwächen schneller zeigen.

Zum Training: Muskelaufbau ist sicher nicht verkehrt, aber es geht wohl nichts über Training mit beladenem Rucksack. Man gewöhnt sich mit der Zeit auch ein wenig daran.

 

Geschrieben
vor 46 Minuten schrieb ULgeher:

Zum Training: Muskelaufbau ist sicher nicht verkehrt, aber es geht wohl nichts über Training mit beladenem Rucksack. Man gewöhnt sich mit der Zeit auch ein wenig daran.

Oder man kompensiert durch die Gewöhnung, was ziemlich kontraproduktiv sein kann.

Muskelaufbau ist total sinnvoll. Allerdings auch nicht "zu" zielgerichtet. Damit man nicht nur die Probleme verlagert, sollte man den ganzen Bereich vom Gluteus bis zum Nacken einbeziehen.

vor 2 Stunden schrieb Breaze:

Der Exos hat dabei das bessere Tragesystem, etwas weniger dick gepolsterte Schulter- und Hüftgurte und ist halt fast doppelt so schwer.

Der neue (2022) ist gefühlt nicht schlechter gepolstert, und die Polster halten länger. Problem beim Arc Blast ist, dass die extrem dünnen Gurtbänder sich schnell durch die Polster drücken, sobald man öfter im zweistelligen Kilogramm-Bereich unterwegs ist.

vor 10 Stunden schrieb r0bin:

Interessant finde ich die mir bisher nicht bekannte Funktion, den Deckel wegzulassen um etwas Gewicht zu sparen. Ist der denn dann trotzdem noch dicht verschlossen nach oben?

Er hat eine Klappe, die mit den normalen Deckelgurten fixiert werden kann. Ist natürlich nicht komplett regendicht, aber das ist das Material an sich ohnehin nicht.

vor 10 Stunden schrieb r0bin:

Da sehr viele von euch gesagt haben, ich soll mir mehrere Modelle anschauen in einem Laden / Forumtreffen etc. Könnt ihr wirklich in einem so kurzen Zeitraum einschätzen, ob ein Rucksack zu euch passt?

Zumindest lässt sich oft sehr schnell sagen, dass ein Rucksack nicht passt, das lindert zumindest die Qual der Wahl ein wenig.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb BitPoet:

Problem beim Arc Blast ist, dass die extrem dünnen Gurtbänder sich schnell durch die Polster drücken, sobald man öfter im zweistelligen Kilogramm-Bereich unterwegs ist.

Genau so ging es mir bei 12kg in der Sierra mit Bärenkanister. Die Bänder sind ja nur nen Zentimeter breit. Zum Glück trage ich nicht mehr so viel.

Außerdem haben die Leiterschnallen langsam das Gurtband zerschnitten.

Geschrieben
Am 7.2.2023 um 11:55 schrieb kai:

OT: @MartinKönnte es sein, dass das nicht nur mit der Tragedauer, sondern auch mit den klimatischen Verhältnissen zu tun hat? Ich hab meinen Arc Blast letztes Jahr 500+ km in Deutschland getragen und der sieht noch aus wie neu. Es gibt keinerlei Materialermüdung, Löcher oder ähnliches. Und auch im Rolltop sieht alles aus wie neu. Lediglich der Bauchgurt hat irgendwann angefangen hin und her zu rutschen. Das habe ich unterwegs mit ein wenig Dyneema-Cord gelöst, indem ich es rechts und links von der Befestigung ein paar mal um die Stange gewickelt habe. Danach war das Rutschen und das damit verbundene Quietschen weg. Mehr Probleme hatte ich mit dem Rucksack seither nicht.

Kai, diese Probleme sind bei mir auch erst nach 1200km durchgekommen. 500km sind nur 2-3 Wochen. Das ist "Eintragen", am Ende verschwinden langsam die Schulterschmerzen und Verspannungen.

Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb Martin:

Kai, diese Probleme sind bei mir auch erst nach 1200km durchgekommen. 500km sind nur 2-3 Wochen. Das ist "Eintragen", am Ende verschwinden langsam die Schulterschmerzen und Verspannungen.

OT: Danke für deine Antwort @Martin. Ich bin davon ausgegangen, dass es sich um einen langsamen Prozess handelt, den man schon bei 500 km beobachten könnte. Aber dann habe ich ja noch 700 km "frei", bis ich mir Gedanken machen muss. ^_^ Schulterschmerzen und Verspannungen hatte ich damit übrigens noch keine.

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Martin:

Die Bänder sind ja nur nen Zentimeter breit.

Tom von Atompacks hat mal gesagt, er habe einen seiner ersten Rucksäcke so gebaut, aber rasch eingesehen, dass dies nicht so toll sei. Ist halt einfacher zu bauen.

Zahlreiche wirklich gute Packs von unterschiedlichen Herstellern übertragen das Gewicht auf die ganze Breite der Träger. 

@Jever Es geht hier wohl eher um UL Wandern, kein Mensch kommt auf die Idee, mit UL Ausrüstung eine Tour über mehrere 8000ender zu machen.

Natürlich gibt es Umstände, bei denen man 2 Elche mitführen muss, dies gilt als historisch gesichert. Vor 2000 Jahren etwa, trugen Jäger ihre Wildschweine und Hinkelsteine auch auf dem Rücken, die bekannten Historiker Uderzo und Goscinny haben hierzu mehrere Standart Werke veröffentlicht.    

 

 

 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Schwarzwaldine:

Aber zumindest das Tragesystem von Obelix ist ziemlich ul - um "absolut ul" zu sein, hätte Obelix abnehmen müssen ...

OT: Nix da, UL-Ausruestung betrifft ja den Raum ausser dem eigenen Koerper und sowohl beim Lasten-Tragesystem als auch beim Verteidigungs-Werkzeug Idefix erscheint mir der UL-Gedanke ziemlich ausgereizt.

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb ULgeher:

Die Kernaussage von Ryan Jordan darin war, dass das Problem vieler leichter Rucksäcke sei, dass deren Tragsystem sich unter grösserer Last verkürze und damit die Rückenlänge nicht mehr stimme. Das leuchtet mir ein.

Der gute Herr hat wohl noch keine schwerere Lasten getragen und Tragesysteme überlastet, sonst wüsste er es besser. Oder er hat nur Luftkussdinger ohne Hüftgurt getragen, sonst wüsste ere es auch besser.

Was zuerst passiert, ist dass der Hüftgurt der Belastung nicht gewachsen ist, sei es durch eine zu schlechte Verschlussschnalle, durch die das Gurtband bei Last wandert, einer zu geringen Polsterung des Gurts oder einen zu schmalen, ungepolsterten Gurtriemen. Der Gurt fängt dann an, sich einzuschneiden, rutscht ev. durch, und in der direkten Folge verschiebt sich der gesamte Rucksack auf dem Rücken nach unten. Ergänzt wird das Ganze dann noch ev. durch ein zu dünnes Rückenpolster, und die Last auf der Hüfte wird unbequem.

Als direkte Folge der Verschiebung nach unten landet das Gewicht des Gepäcks immer mehr auf den Schultern und nicht dort, wo es hingehört: auf der Hüfte. Das kann man etwas kontern, indem man den Hüftgurt rassig anzurrt, aber dann bleibt die Luft weg und bequem isses auch nicht. Als Folge der Zusatzlast oben auf den Schultern wird der Muskelapparat (Wirbelsäule, Arme, Schultern) überansprucht und die Tour ist dann bald beendet.

Wenn ein Rucksack gestaucht wird, bedeutet das, dass der Hüftgurt zwar den unteren teil in Position hält, aber das Tragesystem im Rucksackrücken nichts taugt und so der Rucksack quasi in sich zusammen fällt.

Aus dem Grund hat z.B. der waschechte Lastenschlepper Denali Pro (Gregory, 3.6kg leer, 105L) auch gepolsterte Hüftflossen, die man passend zum Hüftumfang auswählen muss. Diese bestehen aus vorgeformten Carbonfaserplatten,  die sich nicht verbiegen. Da verschiebt sich gar nix bei dem Ding und das System gibt daher auch bei 45kg Last noch nicht auf. Ich hab den mal testweise auf ner Messe mit 25kg Beladung getragen. Da spürte man die Last quasi gar nicht, weil alles sauber über die Hüften auf die Beine gelenkt wurde, und man oben rum quasi lastlos unterwegs war. 

Aus dem Grund setzt man sich einen Rucksack korrekt auf, indem man ihn z.B. auf einen Tisch stellt, während die beiden oberen Verstellschlaufen (eine für die Gurtlänge, die andere für den Abstand Rucksack - oberes Ende des Riemens) komplett lose sein müssen. Während das Gewicht des Sacks immer noch auf dem Tisch ruht, zieht man die untere Schlaufe (Längenverstellung) an, bis das Gewicht leicht auf den Schultern lagert. Dann zieht man die oberen Riemen solange an, bis der Rucksack satt am Rücken anliegt, ohne festgezurrt zu sein. Anschliessend lockert man das untere Band ganz leicht, bis sich das Gewicht auf dem Hüftgurt liegt und wandert los - und tataaa, das Gewicht des Dings liegt quasi zu 100% auf der Hüfte und die Trageriemen dienen lediglich dazu, dass er in Position bleibt, in keine Richtung schlenkert und auch nicht nach hinten raus lehnt und so den Träger nach hinten zieht.

If there's anything more important than my ego around, I want it caught and shot now.

Geschrieben
Am 5.2.2023 um 12:44 schrieb r0bin:
  • Osprey Exos 58, 58 Liter, 1.334 Gramm, circa 150 Euro
  • Zpacks Arc Blast 55, 55 Liter, 591 Gramm, circa 550 Euro

Ich nehme mal den Osprey exemplarsich, weil hier oft erwähnt. Ich persönlich sehe (außer dem Preis) keinen Vorteil gegenüber meiner persönlichen Lösung. Was übersehe ich da?

Was ist der Nachteil von meinem Bonfus? Dieser ist meines Erachtens eine HMG Kopie mit zusätzlichen Load Lifters: 343,- EUR, in Europa bestellbar, 18kg tragen sich gut, ca. ab 765g schwer, gut gepolsterte Schultergurte und Hüftgurte, wasserdichtes Gewebe (und getaped), Hüfttaschen etc. optional, man kann Alustangen und (Rücken)Matte herausnehmen (nochmal minus 145g für UL) sind doch fast in allen Punkten "besser" als ein Osprey?

Zur Einordnung: Ich bin ein Schreibtischtäter und habe selber Probleme mit einer schwachen Muskulatur und gerne mal eingeklemmten Nerven an den Schultern. So wie wilbo habe ich das Teil auch mal mit über 20kg an Zeitschriften vollgepackt und herumgetragen. Wenn ich Bilder und Videos vom Osprey ansehe, dann hat der meines Erachtens kein besseres Tragesystem als der Bonfus, wozu das Mehrgewicht? Im Gegenteil die zwei Bonfus Alu Streben kann man der Rückenform anpassen, kann das der Osprey auch, siehe https://sectionhiker.com/how-to-bend-backpack-frame-stays/

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Jever:

Der gute Herr hat wohl noch keine schwerere Lasten getragen und Tragesysteme überlastet, sonst wüsste er es besser. Oder er hat nur Luftkussdinger ohne Hüftgurt getragen, sonst wüsste ere es auch besser.

Wenn ein Rucksack gestaucht wird, bedeutet das, dass der Hüftgurt zwar den unteren teil in Position hält, aber das Tragesystem im Rucksackrücken nichts taugt und so der Rucksack quasi in sich zusammen fällt.

Aus dem Grund hat z.B. der waschechte Lastenschlepper Denali Pro (Gregory, 3.6kg leer, 105L)

Persönlich würde ich es mir nicht anmassen, die Qualifikation von Ryan Jordan in Frage zu stellen. Er spricht wohl ohnehin vom selben wie Du. 

Allerdings gibt es noch ein weit einfacheres Versagen des Hüftgurtes: Wenn dieser einfach abknickt. Die Flügel zeigen dann nach oben und Du kannst zurren wie ein Brauereipferd, es nützt nichts mehr.   

So wie ich UL verstehe, wird versucht, die Ausrüstung so leicht zu kriegen, dass diese dann gewichtsmässig in einen Zpacks und Co. reinpasst. Mit Reserven, damit zusätzlich 2 kg Monterey Jack & Summer Sausage transportiert werden können, ohne dass sich der Rucksack selbst zerlegt. Oder wenigstens nicht schon nach 2000 Meilen anfängt, sich zu zerlegen. 

Es dürfte allen klar sein, dass dies nicht immer möglich ist. Ich bin einfach froh, wenn mein Rucksack so leicht wie möglich ist, aber eine gewisse Bandbreite an Lasten erträgt. 4 Liter Wasser oder Bärenkanne sollten schon möglich sein, sonst müsste ich mit mehreren Rucksäcken irgendwo hin anreisen und diese dann mühsamst bei geänderten Anforderungen tauschen.   

 

 

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Mars:

Persönlich würde ich es mir nicht anmassen, die Qualifikation von Ryan Jordan in Frage zu stellen. Er spricht wohl ohnehin vom selben wie Du. 

Nein.

Gedankenspiele....

 

Du nimmst eine dieser Faltlaternenen, die wie eine Zieharmonika sich auseinanderziehen lassen. Die hälst du nun am ausgestreckten Arm oben fest. Das entspricht einem UL-Rucksack ohne Hüftgurt und ohne Tragesystem/Rückenversteifung. Ohne es jetzt an einem anderen Punkt anzufassen, versuch es mal, das Ding zu stauchen - geht nicht.

Jetzt packst du eine 2L Pulle mit Wasser in die Laterne und hälst sie mit ausgestrecktem Arm oben fest. Der Arm fault bald ab und du musst die Laterne absetzen. Das ist ein Rucksack ohne Tragesystem/Gurt, der überladen ist.

Jetzt stellst du die Laterne auf einen Tisch und lässt oben los. Das entspricht dem, wenn die Last im Rucksack unten auf den Untergrund/Beine übertragen wird, der Rucksack kein Tragesystem besitzt und nicht/schlecht bepackt ist - er fällt in sich zusammen.

Jetzt füllst du etwas in die Laterne rein, z.B. ein Kopfkissen, und lässt nun oben los, während sie auf dem Tisch steht. Das entspricht einem gut gepackten Rucksack ohne Tragesystem, dessen Gewicht auf dem Gurt ruht - er bleibt stehen.

Jetzt nimmst du das Kissen raus und klebst Holz- oder Alulatten rein. Nun steht der Rucksack/die Laterne auch ohne Füllung und oben halten - das entspricht einem leeren Schleppers mit Tragesystem und Gurt.

Jetzt packst du in die Laterne eine 2L PET Pulle mit Wasser und hälts oben fest. Gleiches Ergebnis wie eins oben drüber, nur ist das System gegen Umfallen gesichert - gefüllter Rucksack mit Gurt und Tragesystem, oben an den Schlutern stabilisiert.

Und nun nimmst du den Tisch weg und hälst das System am ausgestreckten Arm, bis dieser nach kurzer Zeit erlahmt. Das ist das, was passiert, wenn das Tragesystem/Gurt überlastet sind.

 

Zur Rucksackbautechnik: Bei Leichtrucksäcken wird auf Tragesystem/Gurt gerne aus Gewichtsgründen verzichtet, was die maximale Last nach oben limitiert, da alles auf den Schultern getragen werden muss. Ab einer gewissen Grenze ist es vorteilhafter, zusätzliche Baumassnahmen am Rucksack und das damit verbundene Mehrgewicht nicht z.B. in eine Polsterung der oberen Gurte zu stecken, sondern stattdessen ein Tragegestell und einen Gurt einzubauen.

 

Zu Jordan: wenn er von Leichtrucksäcken redet, meint er die Dinger ohne Gurt. Die kann ich - wie eine frei hängende Laterne - nicht stauchen. Dazu fehlt der untere Fixpunkt. Selbst Rucksäcke mit Tragegestell/Gurt reagieren nicht mit Stauchung auf Überlast. und selbst wenn man sie stauchen könnte, wäre dies nicht nur auf die leichten Rucksäcke mit Tragegestell beschränkt, sondern ein allgemein gültiger Mechanismus, den alle Rucksäcke mit dieser Bauart betreffen würde.

 

Oder kurz: Dinge kann ich nur stauchen, wenn ich einen Fixpunkt besitze und Druck in Richtung des Fixpunkts ausübe. Das ist hier in keiner Situation der Fall.

 

 

 

 

 

If there's anything more important than my ego around, I want it caught and shot now.

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Mars:

Persönlich würde ich es mir nicht anmassen, die Qualifikation von Ryan Jordan in Frage zu stellen. Er spricht wohl ohnehin vom selben wie Du. 

Danke!

vor 23 Minuten schrieb Jever:

Nein.

Gedankenspiele....

vor 25 Minuten schrieb Jever:

Zu Jordan: wenn er von Leichtrucksäcken redet, meint er die Dinger ohne Gurt. ...

Tatsächlich?

Du lässt Dich die ganze Zeit über Hörensagen aus. :roll:

vor 29 Minuten schrieb Jever:

Du nimmst eine dieser Faltlaternenen, ...

Das sind lustige Erklärungsversuche, wie ein Rucksack funktioniert. Ist das jetzt besonders hilfreich für den TO?

VG. -wilbo-

- Signatur von mir gelöscht -

Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb ma-al-k:

Ich nehme mal den Osprey exemplarsich, weil hier oft erwähnt. Ich persönlich sehe (außer dem Preis) keinen Vorteil gegenüber meiner persönlichen Lösung. Was übersehe ich da?

Was ist der Nachteil von meinem Bonfus? Dieser ist meines Erachtens eine HMG Kopie mit zusätzlichen Load Lifters: 343,- EUR, in Europa bestellbar, 18kg tragen sich gut, ca. ab 765g schwer, gut gepolsterte Schultergurte und Hüftgurte, wasserdichtes Gewebe (und getaped), Hüfttaschen etc. optional, man kann Alustangen und (Rücken)Matte herausnehmen (nochmal minus 145g für UL) sind doch fast in allen Punkten "besser" als ein Osprey?

Zur Einordnung: Ich bin ein Schreibtischtäter und habe selber Probleme mit einer schwachen Muskulatur und gerne mal eingeklemmten Nerven an den Schultern. So wie wilbo habe ich das Teil auch mal mit über 20kg an Zeitschriften vollgepackt und herumgetragen. Wenn ich Bilder und Videos vom Osprey ansehe, dann hat der meines Erachtens kein besseres Tragesystem als der Bonfus, wozu das Mehrgewicht? Im Gegenteil die zwei Bonfus Alu Streben kann man der Rückenform anpassen, kann das der Osprey auch, siehe https://sectionhiker.com/how-to-bend-backpack-frame-stays/

Zuallererst muss ein Rucksack für einen selbst trageangenhem sein. Auf dem Datenblatt gibt es viele schöne Rucksäcke, doch die passen einem vielleicht nicht. Deswegen bin ich zum exos gekommen, weil der unterschied im Tragekomfort für mich persönlich im Vergleich zu anderen Rucksäcken seeeehr viel besser war. 

Seine größten stärken sind für mich der Tragekomfort, als starkschwitzer das hinterlüftete tragesystem (Rucksack liegt nicht direkt Auf dem rücken) sowie die abnehmbare deckelklappe.

Der osprey ist bestimmt nicht der beste ul Rucksack auf der Welt, jedoch eine gute Empfehlung für Einsteiger, auch preislich. Und ist immer noch einer der meistverwendeten Rucksäcke auf den großen amerikanischen Trails.

Geschrieben
vor 26 Minuten schrieb Gibbon:

Seine größten stärken sind für mich der Tragekomfort, als starkschwitzer das hinterlüftete tragesystem (Rucksack liegt nicht direkt Auf dem rücken) sowie die abnehmbare deckelklappe.

Danke, das alles leuchtet ein, speziell die Hinterlüftung ist ein Argument.

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