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Ultraleicht Trekking

Himmel und Hölle auf dem Mittelweg - Ein Wanderweg-Review


TopperHarley

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Der Mittelweg ist der vergessene Nachbar des deutlich mehr begangenen Westwegs, zu welchem es hier, wie überall zahlreiche Berichte gibt. Zum Mittelweg findet man wenig Information (bei Youtube zB beim Fernwanderer), darum wollte ich hier mal ein paar Zeilen zum Weg schreiben. Startend in Pforzheim an der Goldenen Pforte, führt der Mittelweg einmal von Nord nach Süd durch den Schwarzwald bis nach Waldshut am Rhein an der Schweizer Grenze.

 

Disclaimer:

Ich bin nicht den ganzen Mittelweg gegangen, sondern habe mir das Stück zwischen Besenfeld und Freudenstadt gespart, welches besonders verschrien ist für seine Langweiligkeit. Stattdessen bin ich über den Huzenbacher See und den Ölleitungsweg einmal quer durch den Nationalpark Schwarzwald bis ca. zum Wildsee gelaufen, dort dem Westweg bis zur Alexanderschanze gefolgt und bin dann den Grenzweg bis Zwieselhof gelaufen und dort wieder auf den Mittelweg getroffen. Diese Alternativroute bringt meine Gesamtstrecke auf etwa 250 km.

 

Der Weg:

Der offizielle Weg ist 233 km lang (lt. Schildern des Schwarzwaldvereins, im Internet findet man verschiedene Angaben) und fast ausschließlich ein Höhenweg, man bewegt sich meist zwischen 700 und 1000 Metern und steigt selten tiefer ab. Knackige Anstiege erwarten einen von Schiltach aus und von Neustadt hinauf zum Hochfirst, mit 1196 Metern dem höchsten Punkt der Tour. Ich würde den Weg als absolut anfängergeeigneit bezeichnen.

Die Wegebeschaffenheit ist höchst unterschiedlich. So besteht der Weg aus vielen langweiligen Forststraßen und auch einigen Abschnitten direkt an Straße (vor allem am Anfang und am Ende), bietet jedoch auch mehrere kilometerlange Pfadabschnitte durch Wald, ohne das ein anderer Weg kreuzt, geht über Hochebenen mit erhebenden Fernsichten, zB zum Feldbergmassiv oder zur Schwäbischen Alb. Viele Pfadabschnitte gehören zu den schönsten, die ich in Mittelgebirgen je gelaufen bin.

Highlights: der Pfad zwischen Prinzenhütte und der Hütte Toter Mann, der gesamte Grenzweg von der Alexanderschanze bis zum Schmidtsberger Platz (mehr als 18 km lang), der Felsenweg nach Höchenschwand oder die Hochebene nach Indlekofen kurz vor dem Ziel.

Lowlights: die Alte Weinstraße vor Besenfeld (die sollte man möglichst umgehen, was aber kein Problem ist), Umleitungen über Straßen im Feierabendverkehr und unendliche, knüppelharte Forststraßen.

 

Infrastruktur:

Zum ersten: der Weg ist immer noch hervorragend ausgeschildert und bis auf sehr wenige Abschnitte auch gepflegt. Die Hütten am Weg sind zahlreich und zum Teil mit Brunnen ausgestattet. Ich habe von 8 Nächten, einmal im Gasthaus, einmal mitten im Wald und sonst immer an Hütten campiert, wo man immer noch ein Zelt daneben aufstellen konnte. Wer zwischendurch irgendwo zum Essen oder Übernachten einkehren möchte, hat die freie Auswahl. "Hütten"-Highlight: der Teisenkopfturm! Dreistöckiger Holzturm mit fantastischen Ausblicken ins Tal. Abends kommt hier niemand mehr vorbei.

Einkaufsmöglichkeiten gibt es ebenfalls zahlreiche und man muss nie mehr als für zwei Tage Essen mitschleppen. Wasser gibt es an unzahligen Bachläufen, Brunnen, Quellen oder man fragt nett im nächsten Gasthaus. Selten habe ich mehr wie 1-1,5 l Wasser tragen müssen, insbesondere in einem relativ regenreichen Jahr wie diesem.

 

Sollte man den Mittelweg laufen?

Ja, wenn du die Ruhe und Einsamkeit suchst, denn viele Abschnitte sind sehr ruhig und ich war selbst auf schmalsten Pfaden stundenlang alleine im Wald, sogar am Wochenende.

Ja, wenn dich die Forststraßen nicht schrecken und du bereit bist, dir die Höhepunkte des Weges gewissermaßen zu "erarbeiten".

Ja, wenn du bereit bist, dir für unschöne Abschnitte wie von der Schützhütte Toter Mann bis Freudenstadt eine Alternative zu überlegen. Neben dem Huzenbacher See, kann man zB noch den Schurmsee mitnehmen.

Ja, wenn du gerne eine sich verändernde Landschaft durchquerst, denn das tut sie von Tag zu Tag, von Mischwäldern zu Fichtenwäldern bis hin zu Weiden und Feldern und Hochebenen.

Ja, wenn du den Mittelweg mit anderen Wegen, wie dem Westweg, dem Schluchtensteig oder dem Albsteig kombinieren willst. Das geht nämlich wunderbar.

 

Nein, wenn du Forst- und Teerstraßen nicht leiden magst und lieber Zertifikatswege läufst, die sich um naturnähere Wegführung bemühen als der Mittelweg.

Nein, wenn du einen aus Funk und Fernsehen bekannten Fernwanderweg gehen willst, wo andere Menschen sagen: Boah! DEN wollte ich auch immer mal mal gehen!

Nein, wenn du gerne andere Wanderer treffen willst, um dich über gemeinsame Erfahrungen der Reise auszutauschen. Mittelwegswanderer sind eine seltene Spezies.

 

 

Fazit:

Seien wir ehrlich: Die Höhepunkte des Mittelweges müssen hart erarbeitet werden und einige Abschnitte, zb der Start von Pforzheim nach Bad Wildbad müssten dringend radikal überarbeitet werden. Der Anteil der Forststraßen ist sehr hoch und auch Teerstraßen scheut der Mittelweg nicht. Dennoch bietet der Mittelweg täglich tolle Passagen und Highlights und zudem ständig Möglichkeiten doofe Teile des Weges umzuplanen, zB durch den NP Schwarzwald. Ich hatte jede Hütte für mich und insbesondere die langen Pfadabschnitte waren unglaublich schön und zumeist völlig menschenleer.

 

Ein ein paar Bilder zum Mittelweg:

 

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Die Brunnenhütte oberhalb von Bad Wildbach. Guter Anlaufpunkt für die erste Nacht.

 

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Der traumhafte Pfad zwischen der Prinzenhütte und der Hütte Toter Mann.

 

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Auch das ist der Mittelweg: Die Alte Weinstraße. Die sollte man sich sparen, sprich: umgehen.

 

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Der Ölleitungsweg durch den NP Schwarzwald. Die ersten Kilometer sind Forststraße, aber durch den ringsherum langsam verfallenden Wald in der Kernzone des NP Schwarzwald nicht minder interessant. Dieser Abschnitt endet in der Nähe vom Wildsee.

 

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Der Grenzweg.

 

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Der Teisenkopfturm. Übernachtungshighlight. Mit den dort wohnenden Siebenschläfern muss man sich arrangieren. Der Turm hat drei Etagen. Unten gibt es jede Menge Kerzen und die Bänke lassen sich zusammenschieben.

 

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Anstieg nach Schiltach. Nicht schön, aber ganz schön anstrengend.

 

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Hochebene vor Neustadt mit Feldbergblick.

 

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Der Titisee vom Hochfirst aus.

 

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Idyllisches Blasiwald.

 

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Der Felsenpfad nach Höchenschwand. Tolle Blicke ins tiefeingeschnittene Schwarzatal. Teilweise Seilversichert, aber nicht wirklich gefährlich.

 

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Kurz vor dem Ziel. Irgendwo in der Ferne glitzert bereits der Rhein. Diese Passage verläuft über Landstraße. Aber die 360-Grad-Fernblicke machen das mehr als wett.

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Danke für deinen schönen Bericht! Ich bin vor ein paar Jahren auch den Mittelweg gelaufen und ich hatte in nicht schlimm in Erinnerung. Im Gegenteil, ich fand ihn eigentlich gleichauf mit dem Westweg, den ich davor gegangen bin. Aber vielleicht habe ich die Forststraßen verdrängt :-D

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Danke fürs Mitnehmen!

Ich bin vor zwei Jahren den Mittelweg gelaufen und muss leider einige Stelen unterschreiben, bei anderen aber widersprechen.

"Nein, wenn du gerne andere Wanderer treffen willst, um dich über gemeinsame Erfahrungen der Reise auszutauschen"
Habe auf dem Mittelweg einen Wanderer getroffen, zu dem ich nach wie vor noch Kontakt halte und seitdem auch zum UL übergegangen ist.

Der hohe Anteil an Forststraßen besonders das Stück nach Freudenstadt hat mich ebenfalls etwas enttäuscht, aber der Rest war wunderschön.
Generell wurde der Weg meiner Meinung nach von Nord nach Süd immer schöner und ich würde ihn jederzeit wieder in Angriff nehmen!

Und ich merke, dass ich durch den Bericht wieder Sehnsucht nach dem Schwarzwald bekomme! So muss ein Bericht sein, danke dafür!
 

Meine Touren, Berichte und weiters gibt es in meinem Blog

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Ich hoffe es ist zwischen den Zeilen deutlich geworden, dass ich den Mittelweg auch großartig fand in der Gesamtbetrachtung. Dennoch wollte ich hier mal die Pro- und Kontrapunkte aufzählen, da es einfach kaum Berichte dazu gibt. Sozusagen ein "How-to-Mittelweg". So weiß man auf was man sich einlässt und hat noch ein paar nützliche Tipps dazu. Jeder kennt ja die Frage: Wo soll es diesmal hingehen? Welcher Weg, welche Gegend wird es diesmal?

 

Bis Besenfeld fand ich ihn wirklich nicht so pralle (obwohl es davor zB das Kaltenbronner Moor gab, den Hohlosee oder den Traumpfad zwischen Prinzenhütte und Toter Mann), aber danach wurde es von Tag zu Tag immer besser. Und in der Gesamtbetrachtung hat er mir besser gefallen als beispielsweise der Westerwaldsteig oder der Rothaarsteig, welche mit viel Tamtam beworben werden, aber nicht diese Höhepunkte aufweisen wie der olle, etwas verstaubt wirkende Mittelweg. Trotz viel mehr Forst- und Teerstraßen.

 

Und Forststraßen sind in Deutschland nunmal Teil der Wanderwirklichkeit. Wer sie umgehen will, muss deutlich mehr Aufwand betreiben in der Planung. Mein Appell, gerade für Anfänger, ist aber auch, sich nicht sklavisch an die Wegmarkierungen zu halten auf jedem Weg. Mit zB Komoot lassen sich Alternativen in Fernwanderwege einarbeiten, die die Tour so viel besser machen.

 

Im Nachhinein betrachtet würde ich vielleicht erst in Bad Wildbad starten und dafür woanders noch ne Schleife dranhängen. Ansonsten waren es fantastische 9 Tage im Schwarzwald!

Bearbeitet von TopperHarley
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Danke für diesen Bericht! Ich bin den Mittelweg ab Pforzheim und nur bis Freudenstadt gelaufen - und fand in wegen endlosen breiten Forststraßen - ziemlich schrecklich ;) 

vielleicht muss ich ihm noch ne Chance geben.... wobei die Weiterfühung auf der Karte auch sehr straßenlastig aussieht.

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vor einer Stunde schrieb hiker:

vielleicht muss ich ihm noch ne Chance geben.... wobei die Weiterfühung auf der Karte auch sehr straßenlastig aussieht.

Ab Freudenstadt läufst du erstmal einige Kilometer noch den Grenzweg - ein wirklich toller Abschnitt. Teerstraßen gibts nachher auch, aber die sind zum großen Teil kaum befahren, sondern einfach oft Verbindungswege zwischen einzelnen Höfen zur nächstgrößeren Straße.

 

Aber Obacht: Die Gpx-tracks aus dem Netz (hatte ich von ich-geh-wandern.de) weichen gegen Ende ab und an von der Beschilderung am Weg ab. Einfach den Schildern folgen, dann kann man sich nicht verlaufen.

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  • 8 Monate später...

Hallo und vielen Dank für Eure Berichte und Meinungen,

ich plane diesen Sommer meine erste große "Fernwanderung" zu unternehmen und habe mir dafür den Mittelweg ausgesucht. Einfach alleine deshalb schon weil der Startpunkt direkt vor der "Haustür" liegt.

Die einzigen beiden Punkte die mich noch ein bisschen zögern lassen sind zum einen meine mangelnde Erfahrung und die Tatsache das ich tatsächlich alleine unterwegs wäre. Wie waren Eure Erfahrungen mit den Übernachtungsmöglichkeiten? Gibt es in jedem Etappenziel auch wirklich die Möglichkeit eine Unterkunft zu bekommen ohne diese vorher zu reservieren oder wie empfandet ihr die Tatsache "alleine" im Wald bzw in der Natur zu campen?

Wenn ich es mir wirklich zutraue, dann würde ich diese Wanderung gerne Ende Mai Anfang Juni in angriff nehmen. Habt ihr evtl noch den ein oder anderen nützlichen Tip für mich?

 

Vielen Dank für Eure Antworten

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Zu Unterkünften kann ich dir wenig sagen, da ich nur einmal in nem Gasthof übernachtet habe. Es gibt schon einige auf der Strecke, da man ja auch immer wieder durch Ortschaften kommt. Du kannst jedoch fast immer in einer/an einer Schutzhütte übernachten. Dort ist das wild campen in der Regel toleriert und du hast Tische und Bänke und oft auch einen Brunnen dabei. Einfach auf der Karte schauen, wo welche sind und evtl danach deine Etappen planen. Bei Komoot oder Osmand sind Quellen, Brunnen, Schutzhütten verzeichnet (bei komoot oft mit Bildern) - das erleichtert die Planung.

 

Alleine im Wald zu übernachten ist eine recht individuelle Erfahrung, die du selbst machen musst. Angst braucht man keine zu haben. Ansonsten kann man diese Angst nur überwinden indem man ein paar mal im Wald schläft. Irgendwann ist das dann nicht mehr so aufregend.

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  • 6 Monate später...
Am 31.10.2022 um 06:06 schrieb Schwarzwaldmaidle:

Seid ihr immer die Etappen ganz genau so (lang) gelaufen wie sie angegeben sind oder habt ihr auch abgekürzt?

Laufe so lang wie du magst. Etappen sind dafür gedacht an deren Ende in einer Ortschaft in einer festen Unterkunft zu übernachten. Für Mehrtagestouren machen sie nur bedingt Sinn. Ich beschäftige mich immer nur mit der Gesamtstrecke, die offiziellen Etappen kenne ich gar nicht, da ich im Zelt übernachte. Schutzhütten können eine gute Anlaufstation für das Tagesende sein oder ein Brunnen oder eine andere Wasserstelle. Oder einfach dort wo es dir besonders gut gefällt. :-)

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  • 11 Monate später...

Update 2023: Der Ölleitungsweg, welchen ich 2021 als Teil meiner Alternativroute durch den NP Schwarzwald lief, ist offenbar mittlerweile gesperrt. War vor kurzem vor Ort und am Ende des Ölleitungsweges ist der Durchgang mittlerweile, durch eine sehr große Plane mit entsprechender Aufschrift, versperrt. Die von mir o.g. Alternativroute ist somit nicht mehr offen.

 

Wollte das nur kurz durchgeben, aus Transparenzgründen. Andere Wege durch den NP Schwarzwald sind ja noch offen.

Bearbeitet von TopperHarley
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  • 1 Jahr später...

@TopperHarley

vielen Dank für den schönen Bericht.

Weißt du ob der Ölleitungsweg wieder offen hat?

Und du schreibst ja auch, dass du erst ab Bad Wildbad losgehen würdest. Das Stück von Pforzheim nach Dobel aufm Westweg fande ich auch nich gut.
Aber irgendwie fehlt mir dann das Gefühl, dass ich es "komplett" geschafft habe.

Wie seht ihr das? Durchbeißen und alles geschafft haben oder eben die kostbare Zeit für die schönen Strecken nutzen?

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Hey @shotta51,

 

der Ölleitungsweg ist wohl zwischen Dezember und Juli gesperrt, wg Artenschutz. 

Ich persönlich plane wie es mir gefällt und sehe mich nicht gezwungen einen Weg 100% zu gehen. Mir geht es um eine gute Zeit draußen. Habe familiär und beruflich bedingt nur wenig Zeit für Touren, da halte ich mich an keine Thruhiker-Codes ala "every hikable mile".

Bearbeitet von TopperHarley
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