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Ultraleicht Trekking

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Carsten010

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Am 27.11.2019 um 04:14 schrieb Frank:

... ich bin schon mit 16+ Kg mit einem Laufbursche Rucksack sehr bequem für die Schultern und den Rücken unterwegs gewesen....

@Frank: Hier wäre sicher mal interessant, wie Du Deinen Rucksack gepackt und das Hauptgewicht auf die Hüfte verlagert hast. Mit gefalteter Z-lite als Rückenverstärkung oder Burrito mit EVA? Oder gar keine und anstatt mit Schlasa verstärkt? Den Schlafsack/Qulit als erstes hinein oder damit ganz zum Schluss alles ausgepolstert? (Gefüllte) Trinkflaschen in die Seitentaschen oder ziemlich nah an den Rücken des Korpus? 

Hier wäre ich für Tipps wirklich dankbar. Besitze ich doch einen Core, und für mich ist ab einem kleinen zweistelligen Gewichtsbereich wirklich Schluss - trotz Hüftgurt und LKR's. Vielleicht liegt es aber auch an (m)einer Packweise... :roll: Deshalb muss ich @ArminS ebenfalls bislang zustimmen. Doch vielleicht ja nicht mehr lange... :rolleyes:

Bearbeitet von Ann-Kathrin
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Am 6.12.2019 um 12:05 schrieb Ann-Kathrin:

@Frank: Hier wäre sicher mal interessant, wie Du Deinen Rucksack gepackt und das Hauptgewicht auf die Hüfte verlagert hast. Mit gefalteter Z-lite als Rückenverstärkung oder Burrito mit EVA? Oder gar keine und anstatt mit Schlasa verstärkt? Den Schlafsack/Qulit als erstes hinein oder damit ganz zum Schluss alles ausgepolstert? (Gefüllte) Trinkflaschen in die Seitentaschen oder ziemlich nah an den Rücken des Korpus? 

Hier wäre ich für Tipps wirklich dankbar. Besitze ich doch einen Core, und für mich ist ab einem kleinen zweistelligen Gewichtsbereich wirklich Schluss - trotz Hüftgurt und LKR's. Vielleicht liegt es aber auch an (m)einer Packweise... :roll: Deshalb muss ich @ArminS ebenfalls bislang zustimmen. Doch vielleicht ja nicht mehr lange... :rolleyes:

Huhu @Frank... :huh:

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Am 27.11.2019 um 09:37 schrieb HUCKEPACKS:

Die Testläufer waren auf ihren Touren zum Teil mit 14kg (inkl. Hüftgurt) unterwegs und beschrieben dies als Komfortgrenze. Ich selbst habe 2015 mit dem Prototyp ohne Hüftgurt ~900km und ~45000 hm (90000?) absolviert.

 

Mit Spitzenbelastungen von 12kg bei Aufnahme eines 14 Tage Resupply.  Da war dann meine persönliche Komfortgrenze erreicht.

Hi,

wieso hattest du denn auf der HRP ein 14 Tage Resupply? 

Danke!

 

http://www.happytrails.at 

 

-Carry less, enjoy more!-
 

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Moin Ann-Kathrin,

ich muss Dich enttäuschen ich habe kein geheimes Packgeheimnis .

Bei den 16+ Hatte ich eine Gefaltete Z-light im Rücken.

Leichtere Sachen nach Unten und den Rest Kaotisch nach Gefühl reingestopft.

Dann nur noch, als erstes den Hüftgurt festgezogen und dann erst die Schultergurte.

 

Mit freundlichen Grüßen

Frank

 

 

 

 

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vor 12 Stunden schrieb Matthias:

Hi,

wieso hattest du denn auf der HRP ein 14 Tage Resupply? 

Danke!

 

Ganz einfach zu erklären. Um, wie Ihr schon richtig vermutet habt, den Pack mal mit einem höheren Gewicht zu testen, war ich ein netter Freund und habe zwischen Lescun und Gavarnie das Resupply von zwei Personen getragen. ;) Und oft auch das Wasser für's Lager.

BW + Consumables + Wasser = ~12 kg

ULTRALIGHT OUTDOOR EQUIPMENT - HANDCRAFTED IN COLOGNE/GERMANY

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vor 8 Stunden schrieb Frank:

Moin Ann-Kathrin,

ich muss Dich enttäuschen ich habe kein geheimes Packgeheimnis .

Bei den 16+ Hatte ich eine Gefaltete Z-light im Rücken.

Leichtere Sachen nach Unten und den Rest Kaotisch nach Gefühl reingestopft.

Dann nur noch, als erstes den Hüftgurt festgezogen und dann erst die Schultergurte.

Danke. So hatte ich es auch. Nur dass mir dann das Gewicht ab 11kg dann einfach zu stark an den Schultergurten gezogen hat. 

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vor 5 Stunden schrieb Ann-Kathrin:

Danke. So hatte ich es auch. Nur dass mir dann das Gewicht ab 11kg dann einfach zu stark an den Schultergurten gezogen hat. 

Rückenlänge zu kurz gewählt?

“Wer ans Ziel kommen will, kann mit der Postkutsche fahren, aber wer richtig reisen will, soll zu Fuß gehen."
(Jean-Jacques Rousseau)

Waldschneider auf Flickr

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  • 2 Wochen später...

 

Merry-Cristmass-2019.thumb.jpg.7391846dc23a0879a91d42a1aa91dc58.jpg

Liebe Freunde und ultraleicht Enthusiasten,

Wir bedanken uns für Euer Interesse, Eure Unterstützung und für Euer Vertrauen, welches Ihr unserer Manufaktur im letzten Jahr entgegengebracht habt.

Wir wünschen Euch ein gesegnetes Fest, einen guten Rutsch und ein erfolgreiches und schönes neues Jahr mit vielen tollen Reisen!

Mit den besten Grüßen,

Mateusz und das HUCKEPACKS Team

 

Bearbeitet von HUCKEPACKS

ULTRALIGHT OUTDOOR EQUIPMENT - HANDCRAFTED IN COLOGNE/GERMANY

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Von mir auch die allerbesten Weihnachtswünsche.

So gut , dass du den langen harten weg geschafft hast und mit neuer Energie und Ideen zurück bist.

Auf ein erfolgreicher Jahr 2020.

PS

Neben den schönen Packs im Shop gibt es noch allerhand cooles Zeug.

Mateusz hat nämlich exklusiv die Bushbuddys. Einen der besten Kocher.

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  • 4 Wochen später...

Hallo Mateusz,

ich denke, der Phoenix lite ist mir vom Volumen her zu groß (was soll ich denn da alles reinstopfen? ;-) ) - wird es den Packraum auch in einer DxG-Lite-Version geben? Der HuckePack hat dann ja wahrscheinlich mindestens das gleiche Volumen wie der Phonix, oder? 

Danke für die Antworten und viel Erfolg für @HUCKEPACKS

:-)

Katrin

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Hiho,

der Packraum sollte sich zum Phoenix nicht so viel nehmen. Wenn man auf Huckepacks die News runterscrollt findet man nochmal ein Datasheet vom Packraum. Der Phoenix hat im Maincompartment 30+10L, der Packraum 34L.

Mateusz kann da sicherlich mehr sagen was die küpnftigen specs angeht :-)

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vor 14 Stunden schrieb Miss X:

ich denke, der Phoenix lite ist mir vom Volumen her zu groß (was soll ich denn da alles reinstopfen? ;-) )

Hi Katrin,

 

ein Kommentar nach meinem Geschmack. Allerdings hat auch Plork recht und man muss die Volumina differenziert betrachten.

 

Ich führe das mal am Beispiel vom M aus:

Das Gesamtvolumen beträgt ~ 50L

 

Dieses teilt sich aber auch folgendermaßen auf:

~30L Hauptvolumen (also bis zu den Schultergurten)

+ ~10L Extension

+ ~10L Außentaschen

 

Wenn Du nun den Phoenix in M nur bis zu den Schultergurten bepackst, dann beträgt das Volumen rund 30L. Beim S und L proportional weniger, respektive mehr.

 

In der Relation hierzu hat der PACKL 24L. Und der PACKraum wird bei gleichem Szenario mehr Volumen aufweisen, da der Umfang größer ist.

 

Beste Grüße,HuPa

Bearbeitet von HUCKEPACKS

ULTRALIGHT OUTDOOR EQUIPMENT - HANDCRAFTED IN COLOGNE/GERMANY

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Ich war Mitte Januar mit meinem neuen PhoenixLite drei Tage in der Eifel unterwegs und ja, der einzige Kritikpunkt ist tatsächlich: Der hat mehr Volumen als ich brauche! :-) Das relativiert sich bestimmt bei längeren Touren und wenn wir tatsächlich Winter hätten. Aber wie Mateusz schon schrieb: Zusammenrollen und nur wenig in die Außentaschen stopfen - und dann ging es schon ganz gut. 

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Noch kurz meinen Senf dazu: ich hab sie ja beide, einen alten PACKraum und den Phoenix Lite. Die Einsatzgebiete und Volumina überschneiden sich tatsächlich ziemlich, ich bevorzuge aber den Phoenix, wegen der schon angesprochenen Flexibilität im Volumen, sprich am Anfang der Tour und beim Resupply viel Platz für Futter, im Laufe der Zeit dann einfach Rolltop stärker nutzen und weniger Sachen in die Außentaschen, und außerdem wegen der Front-Netz-Tasche- die möchte ich micht mehr missen.

Zu groß ist mir weder der Phoenix noch der PACKraum. Im Zweifelsfall den Quilt das Volumen fressen lassen, das ist mir lieber als andersrum, also dass der Rucksack zu klein ist und es immer so ein Gefummel mit dem Einpacken gibt.

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vor 2 Minuten schrieb Trekkerling:

das ist mir lieber als andersrum, also dass der Rucksack zu klein ist und es immer so ein Gefummel mit dem Einpacken gibt.

gibt nix schlimmeres wie zeug das draussen baumelt...

PS: alle von mir abgebildeten pics sind selbstgemacht!

__________________________________________________________________

you and your wife in the tent and no moisture build up at all ---

I don't think you should be bragging about that:ph34r:

 

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vor 2 Stunden schrieb danobaja:

gibt nix schlimmeres wie zeug das draussen baumelt...

Bei mir ist das umgekehrt.

Alle wichtigen Sachen (Tarp, Trekkingstöcke, Regensachen, Regenhülle, Trinkflaschen, Nahrung für den Tag, Toilettenpapier, Notsender, Navi, Solarpanel, Wasserfilter, hab ich was vergessen?) will ich außen irgendwo in Taschen/Netzen verstaut haben. Für mich ist der schnelle Zugriff wichtig, ohne dass ich jedesmal den Rucksack aufmachen und darin rumwühlen muss.

Wenn ein Rucksack nicht genügend freie Schlaufen hat, fällt er gnadenlos bei mir durch.

Wie sieht es da bei den Huckepacks aus?

Grüße von Reinhard

https://reinhard-on-tour.blogspot.com/  Reinhards Touren

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vor 30 Minuten schrieb einar46:

Bei mir ist das umgekehrt.

Alle wichtigen Sachen (Tarp, Trekkingstöcke, Regensachen, Regenhülle, Trinkflaschen, Nahrung für den Tag, Toilettenpapier, Notsender, Navi, Solarpanel, Wasserfilter, hab ich was vergessen?) will ich außen irgendwo in Taschen/Netzen verstaut haben. Für mich ist der schnelle Zugriff wichtig, ohne dass ich jedesmal den Rucksack aufmachen und darin rumwühlen muss.

Wenn ein Rucksack nicht genügend freie Schlaufen hat, fällt er gnadenlos bei mir durch.

Wie sieht es da bei den Huckepacks aus?

Kein Problem, so ziemlich genau die Sachen (bis auf Regenhülle, Navi, Notsender; was ist das?) plus Zusatzflaschen hatte ich bei meiner letzten Tour am Anfang in den Außentaschen des Phoenix. Aber durch den genialen Verschluss des Phoenix werde ich das nächste Mal viele der Sachen (Regensachen, Nahrung für den Tag, Toilettenpapier, Wasserfilter) in den Rucksack rein tun, weil ich jetzt viel schneller dran komme als früher/mit anderen Rucksäcken.

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