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Ultraleicht Trekking

Wasserfilter trocknen


Backpackerin

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Hi zusammen! Nachdem ich letztens unseren platypus gravityworks wegschmeissen musste da muffig :cry:, habe ich den Hydroblu Versaflow gekauft und bereits benutzt. Ich habe einen Liter Sauerstoffbleich zum reinigen durchlaufen lassen, bekomme das gute Stück aber seit Tagen nicht vollständig getrocknet, bin froh, dass er über so ein kleines Sichtfenster verfügt. Habe ihn auch schon aufrecht in der Sonne stehen lassen und mehrfach ausgeschüttelt (also starke Abwärtsbewegung wie früher mit den Fieberthermometern), eine Restfeuchte ist aber immer noch drin.

Meine Frage: wie bekommt ihr den zuverlässig trocken?

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mit einer großen Menge einer hygroskopischen Substanz (zb Salz) in einem Microklima ( zb geschlossener Zipperbeutel) unter der Zufuhr von Wärme (zb  Sonne) und viel Zeit  :geek:

man kann es auch einfach mit Ethanol ausspülen ....

https://lighterpack.com/r/uldntl

Wandern ist eine Form des weiten Gehens, die Fortbewegung zu Fuß, über mindestens mehrere Stunden. Klettern ist die natürliche Fortbewegung, mit vertikaler Komponente, mit Händen und Füßen. Oder man fährt einfach Rad.

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Das ist bei den geschlossenen leichten Filtern wie z.B. Sawyer ein Nachteil gegenueber zerlegbaren Keramikfiltern wie z.B. Katadyn Combi oder MSR Microworks, dafuer wiegen sie nur einen Bruchteil...

Ich kann bei den Geschlossenen eigene Erfahrungen nur ueber die div Sawyer beisteuern...

Relax, das Wichtige ist imho, wenn man den Filter laenger nicht benutzt, ihn vorher  mit Wasser durchzuspuelen, was gegen Verkeimung laengerfristig geschuetzt ist, ich nehme dafuer Micropur blau oder rot...damit eben das Restwasser beim langfristigen Trocknungsvorgang bzw Restwasser im Filter nicht verkeimt...

Und vor neuem Einsatz spuele ich ihn schnell durch, damit der Micropur-Geschmack raus ist...

Bei mir liegen Filter zum Trocknen in der Kueche, rel hoch = staubfrei / warm...
 

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Ist das mit dem Ethanol ein von den Herstellern empfohlenes oder anderweitig bewährtes Vorgehen?

Ich kenne sonst nur die Empfehlung, mit Micropur-Forte-Wasser zu spülen.

Das Problem mit dem "Trocknen" werden ja viele Hohlfaserfilter haben aufgrund der gekapselten Bauweise der Filter. Deutlich leichter dürfte das bei einer offenen Bauweise (wie z.B. beim Katadyn BeFree) klappen.

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vor 7 Minuten schrieb Bergrunner1973:

Ich kenne sonst nur die Empfehlung, mit Micropur-Forte-Wasser zu spülen.

Muss nicht Forte sein, hier geht es ja nicht um Entkeimung von Wasser, sondern darum, die Verkeimung des "sauberen" Leitungswassers waehrend des Trockenvorgangs zu verhindern und genau dafuer ist normales, blaues Micropur gedacht, nutzen z.B. Segler fuer ihre Tanks bei Blauwassertouren.

Aber bei Outdoorlern ist es natuerlich wahrscheinlicher, dass jemand noch Forte zur Wasser-Entkeimung rumliegen hat bzw Forte ist dann der Backup fuer den Filter :mrgreen:

Wie ich ja schon vor 8 Jahren in meinem Testbericht zum Sawyer Mini auf ODS geschrieben habe :
"
...Da man das eigentliche Filtergehaeuse nicht zerlegen kann, trocknet der Filter extrem langsam, nach 2 Tagen Trockenzeit im beheizten Raum waren von den ca 10g Wasser erst 0,5g verdunstet. Entsprechend besteht die Gefahr, dass der Filter durch das Wasser verkeimt.
Um vorzubeugen, macht es Sinn, das Wasser entsprechend zu behandeln.
Micropur Forte ginge zwar auch, schmeckt aber stark nach Chlor, also entsprechendes Spuelen des Filters vor der ersten Benutzung noetig, Micropur Classic ist voellig ausreichend.
Also 1/2 Tablette Micropur Classic mit ½ Liter sauberem Trinkwasser ansetzen, nach der erforderlichen Einwirkzeit durch den Filter jagen, fertig."

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vor 37 Minuten schrieb Bergrunner1973:

oder anderweitig bewährtes Vorgehen?

genau das

https://lighterpack.com/r/uldntl

Wandern ist eine Form des weiten Gehens, die Fortbewegung zu Fuß, über mindestens mehrere Stunden. Klettern ist die natürliche Fortbewegung, mit vertikaler Komponente, mit Händen und Füßen. Oder man fährt einfach Rad.

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vor einer Stunde schrieb zopiclon:

man kann es auch einfach mit Ethanol ausspülen ....

An Ethanol hatte ich noch gar nicht gedacht, hätte ich da.

 

vor 36 Minuten schrieb khyal:

Das ist bei den geschlossenen leichten Filtern wie z.B. Sawyer ein Nachteil gegenueber zerlegbaren Keramikfiltern wie z.B. Katadyn Combi oder MSR Microworks, dafuer wiegen sie nur einen Bruchteil...

Den GravityWorks konnte man auch mehr oder weniger zerlegen, habe ich aber leider zu spät entdeckt.

 

vor 37 Minuten schrieb khyal:

Relax, das Wichtige ist imho, wenn man den Filter laenger nicht benutzt, ihn vorher  mit Wasser durchzuspuelen, was gegen Verkeimung laengerfristig geschuetzt ist, ich nehme dafuer Micropur blau oder rot...damit eben das Restwasser beim langfristigen Trocknungsvorgang bzw Restwasser im Filter nicht verkeimt...

Das hatte ich mit dem Gravity so gemacht, er war trotzdem richtig muffig und das Wasser, welches ich raus geschüttelt habe war rötlich (so wie das manchmal ganz gern an feuchten Fugen/Silikon im Bad passieren kann. Keine Ahnung was da passiert ist. Geschlampt? Möchte eben auf Nummer sicher gehen, habe keine Lust, schon wieder einen Filter nach nur einer Tour zu entsorgen....

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Ich gehe da genau anders rum vor, versuche den Filter gar nicht trocken zu kriegen, im Gegenteil, spüle mit Mikropurwasser aus/durch, dann die eine Seite schließen, komplett auffülen und auch die andere Seite schließen. So habe ich alles wass drin ist/war mit "sterilem" Wasser rausgespült und ausgefüllt, durch das Verschließen kommt im Idealfall nix böses rein, kann also innen nix wachsen, nix verkeimen.
Hat auch noch den Vorteil das keine Mineralien während des Trocknungsvorgangs am Filtermaterial "hängen bleiben" können und so die dünnen Filterlöcher zusetzen können, keine "Verkalkung". Genau das wurde, gerade vom BeFree schon öfters in Foren und YT berichtet. Im nassen Filter entsteht da ein "Löslichkeitsgleichgewicht" wie im Wasser der Zentralheizung.
Vor dem Gebrauch wieder mit klarem Wasser spülen und gut :-)
Der hauptsächlichste Grund warum der Filter nach und nach nen geringeren Durchfluss hat ist eben nicht der Dreck, der wird rausgespült, sondern eben diese "Verkalkung" durch den Trocknungsvorgang.

Einfach erleben. Ohne Gedöns ...

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vor 1 Minute schrieb Backpackerin:

Ethanol ... hätte ich da.

bitte diesen, nach dem Spülvorgang, nachhaltig behandeln

https://lighterpack.com/r/uldntl

Wandern ist eine Form des weiten Gehens, die Fortbewegung zu Fuß, über mindestens mehrere Stunden. Klettern ist die natürliche Fortbewegung, mit vertikaler Komponente, mit Händen und Füßen. Oder man fährt einfach Rad.

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vor 16 Minuten schrieb TappsiTörtel:

Der hauptsächlichste Grund warum der Filter nach und nach nen geringeren Durchfluss hat ist eben nicht der Dreck, der wird rausgespült, sondern eben diese "Verkalkung" durch den Trocknungsvorgang.

Sollte sich aber durch einen Filter am Wasserhahn reduzieren, oder?

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Gerade eben schrieb Backpackerin:

Im Sinne von nicht im Abfluss versenken?

richtig

https://lighterpack.com/r/uldntl

Wandern ist eine Form des weiten Gehens, die Fortbewegung zu Fuß, über mindestens mehrere Stunden. Klettern ist die natürliche Fortbewegung, mit vertikaler Komponente, mit Händen und Füßen. Oder man fährt einfach Rad.

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vor einer Stunde schrieb TappsiTörtel:

Hat auch noch den Vorteil das keine Mineralien während des Trocknungsvorgangs am Filtermaterial "hängen bleiben" können und so die dünnen Filterlöcher zusetzen können, keine "Verkalkung". Genau das wurde, gerade vom BeFree schon öfters in Foren und YT berichtet.
...
Der hauptsächlichste Grund warum der Filter nach und nach nen geringeren Durchfluss hat ist eben nicht der Dreck, der wird rausgespült, sondern eben diese "Verkalkung" durch den Trocknungsvorgang.

Seh ich etwas anders, dann wuerde sich ja auch ein Filter auf Tour, wo er ja nicht trocknet, nicht zusetzen.

Wer natuerlich den Filter zum Schluss mit irgendeiner Kalkbruehe spuelt z.B. Leitungswasser Koeln linksrheinisch oder Duesseldorf/Krefeld klar, aber das sollte jedem klar sein, der schon mal in solchen Staedten seinen Kochtopf oder Wasserkocher selber sauber gemacht hat, gut da bin ich natuerlich im Bergischen mit weichem Talsperren-Wasser auch verwoehnt..

Wobei ich auch ueber Sawyer schreibe, die Befree sind ja im Vergleich auch nur fuer ein paar Liter ausgelegt...

Dreck bzw Schwebeteilchen werden imho beim Filtervorgang mit derartigen Filtern nicht rausgespuelt, sondern setzen mehr oder weniger schnell den  Filter zu, deswegen ist  es wichtig, das Ding zwischen den Ohren einzuschalten, um zuschauen, wo man das Wasser mit moeglichst wenig Schwebeteilchen "zapfen" kann, ist letztendlich alles Physik....oder wenn sich keine vernuenftige Stelle findet (habe ich noch nie erlebt, ausser manche Baeche in Skandinavien, wo derartig viele Schwebeteilchen drin waren..), halt cantieren...

Einen Bock den ich damals z.B. mal mit dem Sawyer Mini geschossen habe :
Ich war im Winter in auf der Sierra Cazorla in Spanien und angrenzenden Gebieten unterwegs, die Wasserversorgung auf der Hochebene war uebel, da div Herleitungen von Quellen zu Troegen usw eingefroren waren und der Schnee von div Weidetieren derartig zugeschissen war, dass Schneeschmelzen nicht drin war.......
Letztendlich bin ich dann rel lang ohne Wasser gelaufen und am Abend konnte ich dann von nen Eisblock mit meinem Loeffel was abspalten / klein "hacken" und schmelzen.
Entsprechend froh war ich, als ich in tieferen Gefilden in einem Einraum-Refugio auf eine Pump-Zisterne stiess (die weiter oben waren eingefroren und/oder defekt). Da die schon laenger keiner benutzt hatte, kam halt kraeftig Rost mit raus, statt nun das Wasser zu kantieren, oder mit der Pumpe erstmal 20 Liter durchzupumpen, habe ich die Rostbruehe direkt gefiltert, der Rost war zwar raus, aber dafuer die Filtergeschwindigkeit....
Da war spaeter heftiges Backflushing noetig, um den wieder frei zu kriegen.

btw sind viele bei Backflushing zu zaghaft, dann wird das nix Vernuenftiges, das braucht schlagartigen, hohen Druck...

Was sich auf jeden Fall zeigt, dass es unterschiedliche, wirkungsvolle Methoden gibt, die Verkeimung waehrend des Trocknungsvorgangs zu verhindern
.

Meine Lieblingsmethode ist, einfach mit dem Filter so haeufig auf Tour gehen, dass ich ihn nicht einlagern muss :mrgreen:
 

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Ich spüle den Filter einfach direkt beim Heimkommen mit einer Tablette Micropur Forte und 0,5l Wasser durch - dann ist alles tot was drin ist und das Restwasser konserviert. Danach schüttle ich so viel Wasser raus wie geht und lege den Filter an einem trockenen, gut belüfteten und sauberen Ort ab. Vor dem nächsten Tripp wird gut gespült (dabei sehe ich auch, ob ich noch was für die Flowrate - Essig oder Backflush machen muss), ein Dichtigkeitstest gemacht und weiter geht's. 

Bearbeitet von Buzz Lightgear
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vor 3 Stunden schrieb khyal:

Seh ich etwas anders, dann wuerde sich ja auch ein Filter auf Tour, wo er ja nicht trocknet, nicht zusetzen.

Unterwegs setzt er sich ja zu wegen Schwebepartikel im Wasser, ist ja nicht immer zu vermeiden (passiert mir allerdings kaum weil ich ein zusammengepresstes Stück Aquariumfiltermatte im Trinkstutzen der Flasche habe), nicht wegen Mineralien, das Bachwasser oder Quellwasser ist ja idR. eher mineralienarm.

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vor 15 Minuten schrieb TappsiTörtel:

Unterwegs setzt er sich ja zu wegen Schwebepartikel im Wasser, ist ja nicht immer zu vermeiden (passiert mir allerdings kaum weil ich ein zusammengepresstes Stück Aquariumfiltermatte im Trinkstutzen der Flasche habe), nicht wegen Mineralien, das Bachwasser oder Quellwasser ist ja idR. eher mineralienarm.

Naja Du hattest halt geschrieben :

vor 5 Stunden schrieb TappsiTörtel:

Der hauptsächlichste Grund warum der Filter nach und nach nen geringeren Durchfluss hat ist eben nicht der Dreck, der wird rausgespült, sondern eben diese "Verkalkung" durch den Trocknungsvorgang.

Deswegen hatte ich ja geschrieben :
 

vor 4 Stunden schrieb khyal:

Seh ich etwas anders, dann wuerde sich ja auch ein Filter auf Tour, wo er ja nicht trocknet, nicht zusetzen.

Wer natuerlich den Filter zum Schluss mit irgendeiner Kalkbruehe spuelt z.B. Leitungswasser Koeln linksrheinisch oder Duesseldorf/Krefeld klar, aber das sollte jedem klar sein, der schon mal in solchen Staedten seinen Kochtopf oder Wasserkocher selber sauber gemacht hat, gut da bin ich natuerlich im Bergischen mit weichem Talsperren-Wasser auch verwoehnt..
.....
Dreck bzw Schwebeteilchen werden imho beim Filtervorgang mit derartigen Filtern nicht rausgespuelt, sondern setzen mehr oder weniger schnell den  Filter zu, deswegen ist  es wichtig, das Ding zwischen den Ohren einzuschalten, um zuschauen, wo man das Wasser mit moeglichst wenig Schwebeteilchen "zapfen" kann, ist letztendlich alles Physik....oder wenn sich keine vernuenftige Stelle findet (habe ich noch nie erlebt, ausser manche Baeche in Skandinavien, wo derartig viele Schwebeteilchen drin waren..), halt cantieren...


Btw ein Vorfilter hilft nach meinen Erfahrungen bei feinen Schwebeteilchen nicht viel, ich kann mich noch an die Schwedentour vor Laengerem erinnern, mit dem Katadyn Vario mit Schlauch-Vorfilter & Keramik-Vorfilter im Gehaeuse...das war nix...

Ich ziehe nur noch Wasser aus Fliessgewaessern (eben nicht stehende Gewaesser) und da kann man sich ja ne Stelle suchen, an denen aufgrund der Stroemungsdynamik oberhalb keine Schwebeteilchen sind, dann hat man damit keinen Trouble.

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vor 7 Stunden schrieb khyal:

Naja Du hattest halt geschrieben :

OK, war dann missverständlich, mein Geschreibsel bezog sich ja auf das Reinigen des Filters zuhause mit dem Wasser aus dem Wasserhahn im Zusammenhang mit Mikropur oder der Bleiche und nachfolgendem Trocknen ... das war, so wie ich es verstanden hatte der Ausgangsgedanke (vielleicht hatte ich das falsch interpretiert).

Einfach erleben. Ohne Gedöns ...

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Sacki hat mal ein schönes Video gemacht wie man einen Filter ganz schnell trocken bekommt.

Leider finde ich es nicht.

1 Meter langes Paracord an den Filter binden und im Kreis ein paar Sekunden schleudern. Dann ist der Filter trocken. Manchmal kann es so einfach sein...

Vor allem im Winter zu empfehlen, damit er nicht einfriert.

 

Gruss Konrad

 

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vor 24 Minuten schrieb Konradsky:

Sacki hat mal ein schönes Video gemacht wie man einen Filter ganz schnell trocken bekommt.

Leider finde ich es nicht.

1 Meter langes Paracord an den Filter binden und im Kreis ein paar Sekunden schleudern. Dann ist der Filter trocken. Manchmal kann es so einfach sein...

Vor allem im Winter zu empfehlen, damit er nicht einfriert.

 

Gruss Konrad

 

hab das Video für den Thread auch schon gesucht, aber nicht gefunden. Wenn ich es richtig in Erinnerung hatte, hat er ein Gewinde von irgendeiner Hartplastikflasche sehr knapp abgeschnitten und dort noch ein Loch reingemacht, wo er die Schnur durchgefädelt hat. Wird dann vielleicht 3g mehr wiegen, aber dann wirken die Kräfte (sollte doch Zentrifugalkraft sein oder?:grin:) deutlich besser auf den Filter.

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