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Ultraleicht Trekking

Tour ohne Messer


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vor 14 Minuten schrieb khyal:

Hast Du evtl versucht, das mit dem Messer "in der Luft" zu schneiden, statt auf Unterlage ?
Kenne ich eigentlich nur, dass wenn jemand damit in der Luft rumhantiert, statt das eben auf ner Unterlage zu schneiden, Ast o.A. geht ja prima...

Ja, das stimmt. Somit könnte ich vielleicht auf die Schere verzichten, wenn ich das Tape zum Schneiden irgendwo ablege. Aber, da es an meine Füße und in meine Socken kommt, möchte ich weder die Klebefläche, noch die Rückseite einsauen. Jeglicher Dreck, Stein oder sonst was könnte später zu einer Blase führen. Deshalb schneide ich es in der Luft von der Rolle ab. Aber das geht ja mit der Schere ausgezeichnet. :lol: Vielleicht sollte ich noch dazu schreiben, dass das Tape sehr weich ist und keine feste Rückseite hat, wie man es von den bekannten Leukotapes kennt. Dadurch ist es eh etwas schwieriger zu schneiden.

Bearbeitet von kai
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vor 9 Stunden schrieb Falke:

+1 für die Schere aus der Swisscard.

Mit einem kleinen Kabelbinder, dessen Ende ich abgeschnitten hab und den ich über die Schere streifen kann, kann sie auch gut untergebracht werden ohne sich aufzuklappen.

ich nehme ein kleines stück siliconschlauch das ich im geschlossenen zustand über die spitzen schiebe

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vor 4 Stunden schrieb wilbo:

OT: Schönes myog Projekt!
Die Form des Messers ist deutlich besser zum Kochen geeignet als Messer mit nach unten überstehendem Fingerschutz.

Wie lang ist die Klinge?

VG. -wilbo-

Vielen Dank :)

Die Klinge ist 63 mm lang , die komplette Länge beträgt 100mm und die Stärke der Klinge beträgt 0,4 mm.

Gruß,

Patrick 

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vor einer Stunde schrieb El Barato:

Ich nehme das kleine Victorinox Walker für die Hosentasche und das SD/Classic fürs Erste Hilfe/Reparaturkit. Ja, ich weiß, ich bin ein Bushcrafter :P

OT: Immer noch geeigneter als ein Nackenmesser. Egal was es zu verholzen gilt, schon die Aufhängung rund um den Nacken macht null Sinn, es sei denn mann betritt die Sphären von Tactical/Survival/Selfdefense. Dann ist es zum FN SCAR-H auch nicht mehr weit. Definitiv nicht mehr direkt UL. 

 

 

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Auch bei Touren in Deutschland o.ä. habe ich immer ein Messer dabei. Selbst wenn man es nicht einplant, so ergibt es sich doch häufig, dass man spontan im Supermarkt ein paar Sachen kauft, für die man dann ein Messer braucht (Wurst, Käse, Gemüse usw.). Außerdem kann man sich schnell einen Hering schnitzen, oder irgendwelche anderen Sachen basteln. Auf einer längeren Wanderung neulich drückten mir die Schuhe an einer Stelle, da musste ich die Noppen auf der Unterseite abschneiden. Das geht auch nicht ohne Messer. Ich kann folgende empfehlen:

- Benchmade Bugout (50g): Wenn es ein richtiges Messer sein soll, mit dem man auch mal etwas groberes bearbeiten kann. Nachteile: nur ein Messer ohne weitere Werkzeuge, außerdem Einhandbedienung, sodass es rechtlich problematisch sein kann.

- Victorinox Waiter (35g): Ein nützliches Messer von immerhin 5,5 cm, außerdem ein Korkenzieher für den spontanen Weingenuss. 

Das Victorinox Classic SD ist dagegen schon sehr klein und filigran. Damit lassen sich eigentlich nicht einmal Küchensachen komfortabel erledigen.

 

 

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vor 10 Stunden schrieb kai:

Ja, das stimmt. Somit könnte ich vielleicht auf die Schere verzichten, wenn ich das Tape zum Schneiden irgendwo ablege. Aber, da es an meine Füße und in meine Socken kommt, möchte ich weder die Klebefläche, noch die Rückseite einsauen. Jeglicher Dreck, Stein oder sonst was könnte später zu einer Blase führen. Deshalb schneide ich es in der Luft von der Rolle ab. Aber das geht ja mit der Schere ausgezeichnet. :lol: Vielleicht sollte ich noch dazu schreiben, dass das Tape sehr weich ist und keine feste Rückseite hat, wie man es von den bekannten Leukotapes kennt. Dadurch ist es eh etwas schwieriger zu schneiden.

Und gerade bei Tape schneide ich gerne die Ecken rund. Mit der Schere der Swisscard kein Problem. Mit einem Messer kann ich mir das nicht vorstellen...

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vor 3 Stunden schrieb Mars:

OT: Immer noch geeigneter als ein Nackenmesser. Egal was es zu verholzen gilt, schon die Aufhängung rund um den Nacken macht null Sinn, es sei denn mann betritt die Sphären von Tactical/Survival/Selfdefense. Dann ist es zum FN SCAR-H auch nicht mehr weit. Definitiv nicht mehr direkt UL. 

 Naja nur weil die Dinger Neckkniefe heissen, muss man sich die Dinger ja nicht um den Hals haengen, genauso wie man Zitronenfalter nicht falten muss :mrgreen:

Die Teil sind halt bei aehnlichem Gewicht deutlich stabiler als ein Taschenmesser, deutlich leichter als ein Feststehendes mit Griffschalen, hygenischer, da es nicht die ganzen Ecken wie beim Taschenmesser gibt, in denen sich auf Dauer Siff sammelt (z.B. wenn man richtig kocht und Kleinkram schnibbelt)  und wenn man es mal ganz hygenisch braucht, kann man es im Gegensatz zum Taschenmesser oder Feststehenden mit Griffschalen abkochen. (muss ja nicht fuer Not-OPs sein :mrgreen: aber wenn ich z.B. vorher nen Greif fuer die Federn zerlegt habe, ist mir das lieber mal kurz abkochen, bevor ich damit wieder mein Essen schnibble)

Wisst Ihr eigentlich, warum auch bei den kleinsten Neckknifes immer diese Kette bei ist ?
Weil es vorher Vollpfosten gegeben hat, die sich die Teile mit Reepschnur um den Hals gehaengt haben und dann mit der Reepschnur irgendwo haengen geblieben sind...:roll:...die Kette reisst halt bei mehr Zug...

Und klar koennen die Dinger UL sein, wer nur von Supermarkt zu Supermarkt wandert, nie weit von Behausungen weg ist und nur Tuetenfrass verwurschtet, kommt natuerlich auch mit ner Mini-Klinge oder von mir aus Schere hin, aber wenn man anders unterwegs ist z.B. "richtig" kocht, auch mal sehr remote unterwegs ist usw kann eine vernuenftige Klinge Sinn machen und dann sind halt Neckknifes die leichteste Option und damit UL.

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Neckknife kann man auch prima low budget herstellen: 

425310793_Neckknife2.jpg.33667337b234d7f2d4a089da92af7fa0.jpg

Victorinox Schälmesser, küchen- und abkochgeeignet, mit "Scheide" aus einem Transport-Klingenschutz. (Der Mini-Klickverschluss von so einem Handy-Anbamselteil ist gewählt, weil am Rucksackbrustgurt auch ein "halber" Verschluss angenäht ist, an den das Messer upside down drangeclippt werden kann) 

 Gewicht mit Klickverschluss: 19,5 g. 

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vor 32 Minuten schrieb khyal:

 z.B. vorher nen Greif fuer die Federn zerlegt habe, ist mir das lieber mal kurz abkochen, bevor ich damit wieder mein Essen schnibble)

Äh wie bitte was? Das mit dem Kochen sehe ich ja noch ein, aber schnell einen Greif zerlegen? Wegen den Federn? Und ja, UL ist tatsächlich nicht überall möglich, es gibt schon Gegenden, da benötigt mensch tatsächlich eine Holland&Holland oder sehr gute Bärenflüsterer-Fähigkeiten, um Eisbären blitzschnell von Veganismus überzeugen zu können.

 

 

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  • 4 Wochen später...

Ein schönes Thema und eine Frage, die ich mich auch öfters gefragt habe, weil es doch vorkommt, dass man das Messer kaum bis gar nicht benutzt. Aber wenn man es braucht und gar nix da ist, ist eben auch doof. Und da dreht sich das Ganze ja schon ...

Wenn ich wild unterwegs bin, habe ich meist das EKA CordBlade W9 dabei mit seinen 99 g. In Skandinavien mit Hintergedanken an Feuerholz spalten, wo es sich auch bewährt hat. Aber fern von Feuer machen, dann eher als etwas überdimensioniertes Sicherheitsdetail für den modernen Menschen im gefährlichen Wald.:razz:

Den Tipp mit dem Classic SD Alox finde ich spannend. Ich hab sonst ne Nagelschere mit, die allein so viel wiegt. ^^ Hab daher überlegt, ob dann nicht das Nail Clip mit 36 g auch nehmen könnte? Weiß jemand, ob der Nagelclipser taugt?

Ob nun Classic SD oder Nail Clip, allein schon die Pinzette finde ich einen Gewinn. Hätt ich öfter gern dabei gehabt.

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  • 4 Wochen später...

Für Messerverliebte kann ich, wenn es Ultraleicht sein soll, noch das TiNy "Floe" von UG-Tools empfehlen, wiegt glaube ca. 80g (ohne Klingenschutz). Hab das bei einem Kellegen schonmal in der Hand gehabt und es macht einen soliden Eindruck, lediglich der Titangriff ist nichts für mich - muss man mögen.

 

Grüße

Grilo

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vor 45 Minuten schrieb Grilo:

Für Messerverliebte kann ich, wenn es Ultraleicht sein soll, noch das TiNy "Floe" von UG-Tools empfehlen, wiegt glaube ca. 80g (ohne Klingenschutz). Hab das bei einem Kellegen schonmal in der Hand gehabt und es macht einen soliden Eindruck, lediglich der Titangriff ist nichts für mich - muss man mögen.

 

Grüße

Grilo

Ich bin mir ziemlich sicher, dass aus dem UL-Forum niemand mit einem Fixblade losziehen will... gibt es eigentlich sowas wie UL-Bushcraft? ;)

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vor 15 Minuten schrieb Grilo:

Für Messerverliebte kann ich, wenn es Ultraleicht sein soll, noch das TiNy "Floe" von UG-Tools empfehlen, wiegt glaube ca. 80g (ohne Klingenschutz). Hab das bei einem Kellegen schonmal in der Hand gehabt und es macht einen soliden Eindruck, lediglich der Titangriff ist nichts für mich - muss man mögen.

 

Grüße

Grilo

Nee nen Hohlgriff ware auch fuer mich no way, 10 cm Klinge muss unterwegs fuer mich auch nicht sein, den Kingenstahl finde ich ok, bisschen schwer nachzuschaerfen, aber finde es natuerlich gut, wenn ne Messerschmiede auch mal inovative Wege, wie mit dem gedruckten 3D-Titangriff, geht und fuer ne Messerschmiede sind 180 € noch preiswert.

Fuer ne Fixed mit 10 cm und Griff isses ohne Scheide mit 80 g ja leicht, aber ich finde es nicht UL, denn Du kannst das Messer halt nicht gut fuer "Grobes" einsetzen, aufgrund des Hohlgriffes, deswegen ja meine Empfehlung fuer Necknifes, die halt nur aus einem Stueck Metall bestehen, entsprechen auch besser fuer "Grobes" einzusetzen sind und wenn man es griffmaessig komfortabler haben will, flechtet man sich aus "Reserve-Reepschnur", die man eh fuer Reps usw bei hat, einen "Griff" dran.

Von irgendwelchen Pausschal-Aussagen, wie schwer ein Messer im UL-Forum sein duerfe o.A. halte ich nix, wenn wir realistisch sind, braucht jemand, dder sich mit Tueten-Wasserkochgerichten aus dem Supermarkt auf Routen versorgt, die zivilisationsnah sind und nicht monatelang unterwegs ist, eigentlich ueberhaupt kein Messer, Verpackungen aufschlitzen oder mal ne Reepschnur schneiden, ging auch mit ner Rasierklinge oder nem Skalpell aus dem 1.Hilfe Set...fuer so jemand ist ein Messer einer dieser Luxusgegenstaende, die man sich gewichtsmaessig leisten kann, weil man eine sehr leichte Grundausruestung hat, fuer Andere, die evtl anders kochen, mehr remote unterwegs sind, evtl auch lange unterwegs sind, dann die Klinge auch zum Naegel schneiden nehmen, die Erfahrung gemacht haben, das sie auch mal haeufiger Anderen bei Reps weiter helfen und dabei das Messer als Werkzeug einsetzen, kann nun die Sache ganz anders aussehen.

Insofern auch da "Hike your own trail".

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vor 16 Minuten schrieb khyal:

Nee nen Hohlgriff ware auch fuer mich no way, 10 cm Klinge muss unterwegs fuer mich auch nicht sein, den Kingenstahl finde ich ok, bisschen schwer nachzuschaerfen, aber finde es natuerlich gut, wenn ne Messerschmiede auch mal inovative Wege, wie mit dem gedruckten 3D-Titangriff, geht und fuer ne Messerschmiede sind 180 € noch preiswert.

Fuer ne Fixed mit 10 cm und Griff isses ohne Scheide mit 80 g ja leicht, aber ich finde es nicht UL, denn Du kannst das Messer halt nicht gut fuer "Grobes" einsetzen, aufgrund des Hohlgriffes, deswegen ja meine Empfehlung fuer Necknifes, die halt nur aus einem Stueck Metall bestehen, entsprechen auch besser fuer "Grobes" einzusetzen sind und wenn man es griffmaessig komfortabler haben will, flechtet man sich aus "Reserve-Reepschnur", die man eh fuer Reps usw bei hat, einen "Griff" dran.

Von irgendwelchen Pausschal-Aussagen, wie schwer ein Messer im UL-Forum sein duerfe o.A. halte ich nix, wenn wir realistisch sind, braucht jemand, dder sich mit Tueten-Wasserkochgerichten aus dem Supermarkt auf Routen versorgt, die zivilisationsnah sind und nicht monatelang unterwegs ist, eigentlich ueberhaupt kein Messer, Verpackungen aufschlitzen oder mal ne Reepschnur schneiden, ging auch mit ner Rasierklinge oder nem Skalpell aus dem 1.Hilfe Set...fuer so jemand ist ein Messer einer dieser Luxusgegenstaende, die man sich gewichtsmaessig leisten kann, weil man eine sehr leichte Grundausruestung hat, fuer Andere, die evtl anders kochen, mehr remote unterwegs sind, evtl auch lange unterwegs sind, dann die Klinge auch zum Naegel schneiden nehmen, die Erfahrung gemacht haben, das sie auch mal haeufiger Anderen bei Reps weiter helfen und dabei das Messer als Werkzeug einsetzen, kann nun die Sache ganz anders aussehen.

Insofern auch da "Hike your own trail".

Ich bin ja noch "Anfänger" was UL angeht und für mich waren 80g MEGA leicht :D Aber ich verstehe schon worauf man hinaus will. Neckknifes sind ne super Lösung. Ich hab aktuell wieder nen Plan hier liegen und werde mir was in die Richtung mal selbst bauen. Ein kleines vernünftiggemachtes Necki kann man, wie du schon sagst, super belasten.

Für mich als Messerethusiasten gehört das Messer einfach dazu.

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Nachdem ich einige Zeit das Victorinox Nail Clip 580 verwendet habe (36,9g), bin ich vor allem wegen der meiner Meinung nach sehr schlechten Schere auf Einzelteile umgestiegen.

- Opinel Inox #5, Mini Schere, Nagelkipser, Pinzette, Nagelfeile

Bis auf den identischen Nagelknipser alles einzeln besser als am Victorinox.

Gewicht zusammen 36,7g (wobei ich die Nagelfeile ohnehin meist zuhause lasse)

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  • 1 Jahr später...

Kleiner Tip noch für die, Die für eine Klinge eine UL-Scheide suchen und denen z.B. bei einem Neckknife oder anderer feststehender Klinge die zugehörige Scheide (z.B. aus Kydex, wiege typischerweise je nach Klingegröße und ob mit oder ohne Clip 15-> 30g) zu schwer ist und die eh das Messer irgendwo im Gepäck gebunkert haben, daß sie keine gute Scheide brauchen.
Tyvek Hardstrukture, doppelt genommen, über den Rücken der Klinge gefaltet, offener Teil zur Schneide, da in etwas Abstand zugenäht, oder nach aussen gefaltet und geklebt.
Kostet nix, wiegt (fast) nix...

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Offen gestanden habe ich nie verstanden, warum die Radikalverkleinerung bis hin zum Verschwindenlassen des Messers derart zur heiligsten aller UL-Kühe geraten konnte. Ein bisschen entspannter ist es ja heutzutage geworden, aber ich erinnere mich an die Zeiten der irgendwo verstauten Rasierklinge... als schon die Besitzer eines Mini-Victorinox fürchten mussten, die nächsten Inquisitionsopfer zu werden. ;-) 

Im Alltag verwende ich mein Opinel 6 ausgesprochen vielfältig, und ganz selten verbringt es einen ganzen Tag ungenutzt in der Hosentasche. Am gestrigen Abend musste es z.B. einspringen, um eine Tafel Schokolade aus der Plastikverpackung zu befreien, die aus irgendeinem Grunde keine Aufreißlasche vorwies. Nebenher bemerkt, hätte das auch auf Tour passieren können. Aber egal...

27 g. Warum steckt in diesen 27 g so viel Symbolkraft?

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