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Ultraleicht Trekking

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Geschrieben
vor 57 Minuten schrieb HelgaUnterwegs:

Aber warum müssen die 21 g unbedingt unterboten werden?

Weil es leichter werden soll, egal welches Gear.
summa summarum! Das zählt doch hier.

[1]   ><>   lighterpack.com/r/g6sg3u

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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb ConTour:

Weil es leichter werden soll, egal welches Gear.
summa summarum! Das zählt doch hier.

Ich würde es anders ausdrücken. Wir sind hier ja nicht alle im XUL-Betrieb. ;-) 

Ja, gesparte Gramm summieren sich. 

Aber nicht jeder ULer mag an gleicher Stelle sparen.

Deshalb: Je mehr Optionen und Ideen wir insgesamt und kollektiv im Angebot haben, desto eher findet jeder Anwender die für sich passende Zusammenstellung.

Geschrieben
Am 22.11.2024 um 15:36 schrieb TappsiTörtel:

😂🤣😂 

Na siehste, geht doch ...

Beeindruckende Sammlung hast du da. Und ich wusste nicht das es die auch ohne den Virobloc gibt, dachte gerade das ist DAS Merkmal das ja auch von denen herausgestellt wird. Für mich sind die Opinels einfach Preis-Gewichts-Gebrauchs-Charme-Nostalgie-Meister 😁

Erst ab no. 6 gibt es den virobloc

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb ConTour:

Weil es leichter werden soll, egal welches Gear.
summa summarum! Das zählt doch hier.

Dann muß sich aberjetzt jeder hier das kleine Skalpell Messer von gearswift holen.... 3,5 g

Oder weglassen 

Aber nein. 

Das Messer muß mit

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb martinfarrent:

Ich würde es anders ausdrücken. Wir sind hier ja nicht alle im XUL-Betrieb. ;-) 

Ich bin jetzt schon offiziell im XUL-Modus? Und ich dachte das wäre noch standard UL. Wo fängt denn XUL an?

[1]   ><>   lighterpack.com/r/g6sg3u

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb ConTour:

Wo fängt denn XUL an?

1) In Bielefeld; 2) < 1,5 kg.

Alternativ: Mentalitätsmäßig ist XUL für mich der Versuch, wirklich alles möglichst leicht zu machen, auch auf Kosten des Komforts, nur nicht der Sicherheit. 

Standard-UL ist für mich inzwischen eher wie eine Speisekarte, aus der man auswählt, wobei verschiedene Prioritäten gelten können. 

Dich persönlich wollte ich mit meinen Worten nicht kategorisieren. Aber wenn ich es mir erlauben darf, bist du (wie viele andere Leute hier) aus meiner Sicht eher am radikaleren Ende von Standard-UL. 

(Hoffentlich passt dir das. ;-) )

Geschrieben

OT: Ja nehm ich. ;-)

Ich bin da wirklich nicht so drin bei den Definitionen. XUL stand für mich bisher eher dafür, dass alles selbst gebaut, genäht und regelrecht neu entworfen wird. Also in die Richtung, dass der UL-Markt nichts mehr zu bieten hat und man XUL wird.

[1]   ><>   lighterpack.com/r/g6sg3u

Geschrieben (bearbeitet)
vor 19 Minuten schrieb schwyzi:

OT: Ursprünglich war die Definition von XUL mal "maximal 2,5 kg" für die gesamte Ausrüstung.

Also inklusive Kleidung ?

Bearbeitet von ultraleichtflo
Geschrieben (bearbeitet)
vor 18 Minuten schrieb ultraleichtflo:

Also inklusive Kleidung ?

Wenn sie im Rucksack steckt, ja😄

Tja, ein heißes Thema...worn weight und so...bei der magischen 5kg UL Grenze zählt die getragene Kleidung ja auch nicht...

Edit: unter dem Aspekt "nicht im Rucksack" würde mein Taschenmesser ja auch zum worn weight gehören, schließlich steckt es ja in der Hosentasche ☺️

Um mal wieder die Kurve zum Thema zu kriegen😉

Bearbeitet von schwyzi
Geschrieben (bearbeitet)

Meiner eigenen Definition nach zählt nur was an oder im Rucksack ist.

Aber es muß da natürlicherweise reingehören oder eben natürlicherweise nicht da reingehören

Beim Messer kannst du es halten wie du willst bzw. Es kommt auf Art und Verwendungszweck des Messers an.

Ein Outdoormesser gehört für mich naturgemäß an den Gürtel. Ein Taschenmesser in die Tasche der Kleidung.

Ein Küchenmesser zum Kochset in den Rucksack 

Das sind ihre sinnvollen natürlichen Aufbewahrungsorte.

Natürlich kannst du ein Taschenmesser auch sinnvoll in die Gürtel oder Schultergurttasche des Rucksacks aufbewahren.

Dann erhöht es eben das Baseweight

 

 

Bearbeitet von ultraleichtflo
Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Minuten schrieb TappsiTörtel:

Egal wo das scheiß Messer rumfliegt, ihr müsst es tragen, Definition hin oder her 😂

Kleidung muß man auch tragen.

Was ist mit einer Gürteltasche?

Was ist mit dem Poncho?

Der ist bei Regen worn und sonst im Rucksack.

Also wann wiegt man?

 

Bearbeitet von ultraleichtflo
Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb ultraleichtflo:

Kleidung muß man auch tragen.

Was ist mit einer Gürteltasche?

Was ist mit dem Poncho?

Der ist bei Regen worn und sonst im Rucksack.

Also wann wiegt man?

 

OT: Genau ... egal was es ist und wo es ist, du must es immer tragen, diese ganze Definition der Kategorien also völlig sinnlos ... aber das ist hier natürlich OT.

Einfach erleben. Ohne Gedöns ...

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb ultraleichtflo:

Kleidung muß man auch tragen.

Was ist mit einer Gürteltasche?

Was ist mit dem Poncho?

Der ist bei Regen worn und sonst im Rucksack.

Also wann wiegt man?

Da du anscheinend unbedingt eine Zahl mit englischem buzzword brauchst, nimm doch "skin out weight". Dann fällt der Selbstbetrug automatisch weg. 

Um die nächste Frage nach der Gewichtsgrenze gleich vorweg zu nehmen: Ich würde für das "Skin- out- weight" ebenfalls 5 kg vorschlagen. Die heutige Ausrüstung ist so leicht, da kommt man locker hin😉... just pulling your leg.

Geschrieben

Um nun mal wieder auf das Thema des Threads zurück zu kommen...

Am 25.1.2023 um 21:50 schrieb MondCM:

Im Prinzip wird das Teil aber kaum genutzt, warum also nicht gleich zu Hause lassen?

Ich will kein Brot/Wurst damit schneiden, keine Seile o.Ä. kürzen,…

Nachts für das gute Gefühl gegen nicht vorhandene Angreifer und Wildschweine…? ;-) 

Wie steht ihr zu dem Thema? Habt ihr immer ein Messer dabei und falls ja, warum?

Das ist bei mir anders, da ich ja einen Teil meines Lebens "draussen" lebe, gibt es Vieles, was ich unterwegs drussen mit Messern mache, ob es jetzt Reps an der Ausrüstung, mit Holz, oder bei der Nahrungszubereitung ist.
Dau möchte ich mich auch in Notfällen auf das Messer verlassen können und dann nicht erleben, daß bei einem filigranen Taschenmesser sich die Klinge aus dem Gelenk verabschiedet, oder z.B. bei einem Opinel die Klinge durch aufgequollenes Holz verklemmt ist (alles schon gehabt).
Dazu komm, daß durch die leider rel restriktive Messergesetzgebung (und deren Auslegung durch Polizei usw) in D und Ländern drumherum es deutlich mehr Sinn macht, ein Fixed beizuhaben, als einen Einhandfolder (bei Slipjoint steigt das Verletzungsrisiko).

Das sind meine Messer, die ich z.Z. benutze :1024202412209.jpg

von links nach rechts...

Ontario Rat 1
mein EDC beim Job, 142 g, exttrem Schnitthaltig, ständig Kartons schneiden, Kabel abisolieren, Planen schneiden usw, macht es extrem lange mit, bis es mal geschärft werden muss, dazu mit ca 60  rel preisgünstig, wenn ich es doch mal bei einem Auftrag liegen lasse
Aufgrund von Einhand natürlich in D der Trip mit verschlossenem Behältnis auf der Anfahrt, aber mit MRD eh kein Prob und im Auto auch nicht wirklich und wenn ich hier oben was bei Nachbarn oder Freunden mache, da verirrt sich nicht die Rennleitung hin

SOG Sogzilla
nicht mehr zu kriegen, 77g, ich fand beim Paddeln die üblichen Paddel Fixed bzw Rettungsmesser, die aussen auf der Weste getragen werden, in der Prraxis zu nervig, bleibt man evtl beim wet Re-Entry mit hängen, streift sie ab, zu schwer, ausserdem muss ich auch nicht jedem, dem ich begegne, ein Messer präsentieren.
Das Ding kriege ich gut in die Messertasche an meiner WW-Weste und bekomme es auch mit aufgeweichten Finger unter Wasser gut auf.
Klar wieder das Einhand-Prob in D, aber auf der Anfahrt isses in der este, die ganz unten in der Paddelzubehörtasche ist, da halte ich das rechtliche Risiko für extrem gering und bei evtl Zug-Rückfahrten usw ist es immer noch in der leicht zuübersehenden Messertasche in der Weste, die wiederum in einem Packbeutel ist, der wiederum mit dem anderen Kram in meinem Flexpack ist, wenn ich bis jetzt beim Paddeln Gespräche mit der Ordnungsmacht hatte, ging e eigentlich immer um die Vorzüge von Packrafts und wenn sie richtig angetörnt waren, auch schon mal um regelrechte Kaufberatung.

so das waren die Sonderfälle, jetzt was ich normalerweise outdoors bei habe...

Böker BFF Paclite mit Klinge aus Magnacut, Klinge 30,9 g, Scheide 16,3 g, meine klare Empfehlung für den normalen Outdoor / Wandereinsatz, wenn man mehr macht, als nut Tütensuppen zu kochen, Magnacut ist ein rel neuer, sehr guter Klingenstahl, das Messer ist aus einem Stück Metall, praktisch unkaputtbar, lässt sich easy zur Desinfektion abkochen, wenn man will, kann man den Griff noch etwas fülliger durch draufgeflochtene (Reserrepschnur machen.
Aufgrund von kleinem fixed deutlich weniger gesetzliche Beschränkungen und Diskussionen mit den entsprechenden Jungs, mit VK < 100 € für die Quali preiswert.

Böker Para 1, mit N690 auch super guter Klingenstahl, Klinge ca 50 g, Scheide ca 20 g, von Tony Lennert perfekt designte Droppoint-Klinge, leider schon länger nicht mehr zu kriegen, würde ich nie weg geben...

zum Schluß noch wieder ein Sonderfall, nicht für´s Wandern usw

Bastinelli R.E.D. V1 Klinge 127,8 g, Scheide 49 g, das ist mein Arbeitsmesser, wenn ich in TerraNonna bin, oder mein Kochmesser, wenn ich stationär oder mitt dem Boot unterwegs bin, das Messer liegt perfekt in der Hand (ist ja mal als Einsatzmesser designt und von entsprechenden Kräften verwendet worden) mit N690 sehr guter Klingenstahl, da Griffschalen geschraubt, easy Custom möglich, für Wandern, Packrafting wäre es mir zu schwer, gibt es leider auch nicht mehr, nur die V2 mit dem dämlichen Teil-Sägezahnschliff.
Da Fixed mit 10 cm Klinge auch rel locker von den Gesetzen her, da man dem Teil aber deutlich das Einsatzmesser ansieht, würde ich mir das Teil ausser auf meinem Boot oder TerraNonna nie auf den Gürtel hängen und bei Grenzübertritt ist es ganz unten in meiner chaotischen Kockkiste.
Da nicht mehr zu kriegen, hatte ich auch mal geschaut, was man statt dessen für ähnliche Zwecke empfehlen kann und bin da beim Kizer Elgon Micarta gelandet, auch 10 cm Klinge, mit D2 guter Klingenstahl, natürlich auch durchgehender Erl und mit ca 75 VK 1/3 Preis vom R.E.D., aber mit 134,5 g & 55 g natürlich nix für den Rucksack.

kizer_messer.jpg
 

 

 

 

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Shabeel:

Dieses Jahr kam mir der Gedanke dass ich mal ein leichtes Messer kaufen sollte, es wurde ein Opinel No7.

OT: Ja, ein Opinel... allein schon, um in diesem Werbespot aufzutreten, den ich seit über 40 Jahren aus irgendeinem Grunde, den absolut kein anderer Mensch versteht, unglaublich witzig finde. Einmal einfach, "Voila, Madame!" sagen. :-) 

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb ultraleichtflo:

Keiner geht hier ohne Messer aus dem Haus.

Es ist der treue Begleiter

Nur zur Klarstellung für flüchtige Gastleser via Google: Du meinst ja wohl deine Wahlheimat Kreta, oder? Und nicht etwa irgendein Bahnhofsviertel in Deutschland. :-) 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Minuten schrieb martinfarrent:

Nur zur Klarstellung für flüchtige Gastleser via Google: Du meinst ja wohl deine Wahlheimat Kreta, oder? Und nicht etwa irgendein Bahnhofsviertel in Deutschland. :-) 

Auf Outdoor-Abenteuer

Für den Alltag gibt's ja z.B das

Classic SD Victorinox.

 

 

Bearbeitet von ultraleichtflo
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb ultraleichtflo:

Auf Outdoor-Abenteuer

Für den Alltag gibt's ja z.B das

Classic SD Victorinox.

Dem entnehme ich, dass das Classic SD für dich kein Outdoor-Messer ist? Ich dachte eigentlich, dass viele UL-Leute genau dieses Messer bevorzugt einpacken. Wo liegen nach deiner Meinung seine Mängel?

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