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Ultraleicht Trekking

Basisgewicht 5 kg/ Was gehört gewogen?


Outdoor Maniak

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TW - Total Weight    - TBW +  träger incl. feinkostgewölbe, bart und unrasierten beinen

:ph34r:das + ist meist der grösste posten in der liste....

PS: alle von mir abgebildeten pics sind selbstgemacht!

__________________________________________________________________

you and your wife in the tent and no moisture build up at all ---

I don't think you should be bragging about that:ph34r:

 

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vor 3 Stunden schrieb danobaja:

feinkostgewölbe, bart und unrasierten beinen

:mrgreen: Das musste mal klar ausgesprochen werden!

Wenn's wahlweise an Logik, gesundem Menschenverstand oder elementarer Menschlichkeit hapert geht es mit Meinungen weiter und zu schlechterletzt verfällt man auf Ideologien.

Gesunder Menschenverstand / Redewendung /
- Eine seltene Form von Intelligenz. Heutzutage seltener zu finden als ein Rudel Einhörner.

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Die Antworten (die ernst gemeinten) mögen fachlich alle richtig sein. Aber ist das nicht etwas Augenwischerei? Letztlich ist doch relevant was der Rucksack wiegt wenn ich ihn aufsetze. Das das Gewicht je nach Tour und Bedingungen ein unterschiedliches ist, mag klar aber auch real sein.

 

Wenn ich starte liege ich meist um die 11-12 Kg. Da sind dann aber auch 1 L Bier dabei, Gaskochset, Blechfaltgrill/ -feuerschale)noch 1-2 Jacken (Zwiebelgedanke) und natürlich Verpflegung. Wobei das Basisgewicht nach obigen Daten auch irgendwo bei 5 Kg liegen dürfte.

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@Jarod71 Wenn ich es richtig verstehe, ist die Idee hinter BW, dass man vergleichen kann. Die Grundlegende Ausrüstung bleibt ja ähnlich, egal ob auf meiner Tour nun alle 2 Tage Resupply ist oder alle 10.

Für mich macht TBW übrigens auch mehr Sinn, aber auch da kann man kritisieren. Wie bei allen Alternativen auch. Perfekt ist keine.

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Ich meine  UL ist kein Ziel sondern eine Philosophie ein Prozess.
Offen sein für neue Wege & Möglichkeiten, ständiges Hinterfragen der eigenen Bedürfnisse und Notwendigkeiten.
Beim Gear maximale  Funktion bei niedrigstem Gewicht..

BW:
Alle Gewichte im/am Rucksack incl. Rucksack die über die Tour gleich bleiben werden gewogen,
mit dabei sind auch die leeren Flaschen für Wasser und Brennstoff, alle Zip Beutel usw..

 

 

 

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vor 7 Minuten schrieb Anhalter:

@Jarod71 Wenn ich es richtig verstehe, ist die Idee hinter BW, dass man vergleichen kann. Die Grundlegende Ausrüstung bleibt ja ähnlich, egal ob auf meiner Tour nun alle 2 Tage Resupply ist oder alle 10.

Für mich macht TBW übrigens auch mehr Sinn, aber auch da kann man kritisieren. Wie bei allen Alternativen auch. Perfekt ist keine.

 Genau so sieht's aus. Es geht bei uns ja darum, da Gewicht zu reduzieren, dabei muss man das betrachten, was reduzierbar ist und das ist halt das BW. Mein BW für drei Wochen Norwegen ist das gleiche, wie für eine. Bringt mir nix wenn einer sagt, ich starte mit 12 Kilo. Wenn aber einer sagt, mein BW ist drei Kilo, dann merke ich auf!

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vor 3 Minuten schrieb Ranger:

Ich meine  UL ist kein Ziel sondern eine Philosophie ein Prozess.
Offen sein für neue Wege & Möglichkeiten, ständiges Hinterfragen der eigenen Bedürfnisse und Notwendigkeiten.
Beim Gear maximale  Funktion bei niedrigstem Gewicht..

BW:
Alle Gewichte im/am Rucksack incl. Rucksack die über die Tour gleich bleiben werden gewogen,
mit dabei sind auch die leeren Flaschen für Wasser und Brennstoff, alle Zip Beutel usw..

 

Eigentlich ist es besser wenn man das ständige hinterfragen sein lässt. Ich habe ernsthaft keine Lust das jede Tour eine Geartest ist. Wenn man sein Wohlfühllevel erreicht hat ist es völlig ok auch mal 2 Touren mit dem gleichen Equipment zu laufen ohne ein 8 g leichteres Zelt zu kaufen.

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BW/TBW macht beides Sinn.

Es geht beim BW auch nicht nur zwangsläufig um den Vergleich.
Ja, am Ende musst du alles auf dem Rücken tragen, ABER das Baseweight trägst du eben immer auf dem Rücken, egal was kommt. Es lässt sich also praktisch während der Tour nur selten etwas am Gewicht des Baseweight ändern. Alle anderen Gegenstände kann man während der Tour beeinflussen und auch das Gewicht beeinflussen (z.B. häufiger Extern essen, weniger Proviant mitschleppen) UND/ODER das Gewicht ändert sich ständig (z.B. Wasser)

Vergleichbar wäre es mit den Fixkosten und variablen Kosten in deinem Leben: 

Fixkosten / Baseweight: Deinen Vermieter interessiert es z.B. nicht, ob du im Urlaub bist oder zu Hause schläfst, du zahlst/schleppst immer die Kosten für die Miete mit. 
 

Variable Kosten / Consumables: Diese kannst du jeden Tag mit deinen Entscheidungen beeinflussen. Geh ich essen, brauch ich keine Lebensmittel einkaufen/schleppen usw. Natürlich könnte man jetzt einen Durchnittswert der Consumables bilden, aber der wäre je nach Stretch zur nächsten Einkaufsmöglichkeit unterschiedlich und je nach Verfügbarkeit gewisser Konsumgüter auch nicht immer gleich. 
 

Man versucht also das unvermeidliche Gewicht (BW) so stark zu reduzieren, wie möglich, weil ich das während der Tour nur schwer beeinflussen kann und es den größten Effekt hat.

Natürlich bedeutet es aber auch seine z.B. getragene Kleidung so leicht wie möglich zu halten, deshalb ist aus meiner Sicht das TBW auch eine gute Kennzahl, hat sich aber nicht etabliert. Vielleicht auch deshalb, weil sie je nach Tour und Wetterbedingungen / Jahreszeit mehr schwankt als das BW?!

Bearbeitet von AnDrIx
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>Eigentlich ist es besser wenn man das ständige hinterfragen sein lässt.

Sehe Ich anderst :-)


>Ich habe ernsthaft keine Lust das jede Tour eine Geartest ist.

Ist doch volkommen Ok für dich 

Ich mach das alles nur für mich, nicht für den Vergleich mit anderen.
Weil es mir eben viel Freude bereitet leicht unterwegs zu sein.

Wir haben alle unterschiedliche Beweggründe, das ist auch ok so !

Bearbeitet von Ranger

 

 

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vor 19 Minuten schrieb Anhalter:

@Jarod71 Wenn ich es richtig verstehe, ist die Idee hinter BW, dass man vergleichen kann. Die Grundlegende Ausrüstung bleibt ja ähnlich, egal ob auf meiner Tour nun alle 2 Tage Resupply ist oder alle 10.

Na ja, sie bleibt vielleicht ähnlich... aber nicht gleich. Wenn ich z.B. alle zwei Tage vor einem Restaurant südlich Grenobles preiswert und mehrgängig essen kann, dann nehme ich für die übrigen Tage nur eine Minimalküche mit... ansonsten eher ein bisschen mehr. 

Und: vergleichen? Untereinander? Der Sinn läge darin, Einsparmöglichkeiten zu erkennen. Das wird mit der Zeit und mit der Ansammlung verschiedener Optionen aber immer weniger wichtig. Ich gehe lieber von einer (für mich*) absolut minimalen und daher meist schon stark unrealistischen Sommerkonfiguration aus - und tausche/ergänze dann tourenspezifisch nach Bedarf. Das mache ich Stück für Stück (so muss ich über jede Entscheidung nachdenken). Dann habe ich die jeweils für mich und mein Arsenal leichteste Zusammenstellung für die reale Tour (es sei denn, ich schmeiße etwas Luxus drauf - auch das dann bewusst). 

*'Für mich' heißt zum Beispiel, dass ich keinen MYOG-Spirituskocher will. Sowas habe ich jahrelang immer wieder versucht und mag es nicht. Der lässt sich also von der persönlichen Liste streichen. Polycro mag ich hingegen ebenfalls nicht, sehe darin aber in bestimmten Situationen eine willkommene Gewichtseinsparung im Vergleich zu Tyvek. Polycro ist also in meiner Minimalkonfiguration dabei, obwohl ich es selten auch wirklich mitnehme. 

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vor 31 Minuten schrieb martinfarrent:

Ich gehe lieber von einer (für mich*) absolut minimalen und daher meist schon stark unrealistischen Sommerkonfiguration aus - und tausche/ergänze dann tourenspezifisch nach Bedarf. Das mache ich Stück für Stück (so muss ich über jede Entscheidung nachdenken). Dann habe ich die jeweils für mich und mein Arsenal leichteste Zusammenstellung für die reale Tour (es sei denn, ich schmeiße etwas Luxus drauf - auch das dann bewusst). 

mehr gibts nicht zu sagen. sehr schön ausformuliert!:x

PS: alle von mir abgebildeten pics sind selbstgemacht!

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Haha, es wird nie so viel gelogen wie vor der Wahl Wanderung, im Krieg und nach der Jagd, habe ich mal gelesen.

Was ich hier und anderswo für das Wiegen gelernt habe: 

  • The Big Three / Four / (Five): Rucksack, Schlafsack/Isomatte, Zelt/Tarp/Übernachtungssystem. Da hat man schon mal die großen Brocken, die den Löwenanteil der Gewichtsersparnis ausmachen. Four: Quilt / Isomatte getrennt. Beim Rest wird es ja schnell individuell. Gerade bei Five - also mit Kocher, da scheiden sich ja schon die Geister.
    Bescheißpotential: in Bezug auf die Kälteresistenz beim Schlafsack. Da schlage ich bei den Gewichtsangaben immer was drauf, weil da für meine Überzeugung sich alles schöngerechnet wird und plötzlich taugt der Sommerquilt für -10°C.  Dafür wird dann (s. nächster Punkt) plötzlich die 450g Daunenjacke hervorgezaubert.
  • Base Weight BW - ganz klar, da sieht man wie die Grundlagen beherrscht werden. Ist aber letztlich wie Statistik nur EIN Wert bzw. Parameter, der die Performance Deiner Ausrüstung charakterisiert.
    Bescheißpotential: mittel, weil man ja den dicken Pullover usw. nicht als Verbrauchsgut deklarieren kann. Wird trotzdem versucht, aber fällt schnell auf. Oder: einfach willkürlich alles mögliche weglassen - kein Waschzeug, kein Kocherset, kein Regenschutz, keine Wechselsachen, plötzlich leben alle Geldlos und haben keine Geldbörse mit - wirkt auch schnell unrealistisch.
  • Gesamtgewicht des Rucksacks: DER Parameter, der für MICH entscheidend ist. So laufe ich ja mindestens die ersten Stunden. Meine Grenze: 10 kg, ab da entwickelt es sich vom genussvollen "Wanderspazieren" Richtung "Schleppen".
    Ausnahme: kurz vor dem anvisierten Camp mit extra Wasser und ggf. Plastebier und Snacks vom Dorfladen, dann auch gerne 12 ... 13 kg.
    Bescheißpotential: Groß, wenn man alles in Hosentaschen und Gürteltasche stopft, die schwere DSLR "wegrechnet", das 200 g Handy "vergißt" (hat man ja eh mit, *hüst).
  • SOW - Skin Out Weight: einfach ALLES auf die Waage schmeißen! Das ist natürlich heftig, da bleibt nichts verborgen. Habe ich einmal gemacht, war sehr lehrreich. Link zur Liste dazu - findet sich in einem meiner Tourenposts.
    Bescheißpotential: sehr gering, auch vor sich selber. 
  • TW - Total Weight / Gesamtgewicht - naja, für mich eher von akademischen Interesse, mangels Personenwaage nicht feststellbar.
    Mein tolerables Körpergewicht ermittle ich funktional zum Beispiel durch Klimmzüge: solange es noch 3 bis 4 sind, alles im grünen Bereich.
    Bescheißpotential: kaum vorhanden, wenn man wirklich marschfertig mit Schuhen und Stöcken in der Hand auf der Waage steht. Für Vergleiche faktisch zwecklos, nur individuelle Aussagekraft.

Soviel aus meiner Philosophie-Küche :-D

Bearbeitet von icefreak
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vor 15 Stunden schrieb Outdoor Maniak:

Ne ernsthaft, was gehört alles gewogen ?

Mfg OM

Der Träger selbst. :twisted: - weil ich Gewichtsfuchserei speziell im ein- oder zweistelligen Grammbereich für völlig sinnlos erachte, wenn der Benutzer zig Kilo Wohlstandsringe um die Hüften trägt. Da kann man anderer Stelle in mehrerer Hinsicht vorteilhafter Gewicht reduzieren, als wenn man die Zahnbürste absägt.

If there's anything more important than my ego around, I want it caught and shot now.

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vor 2 Minuten schrieb Jever:

Der Träger selbst. :twisted: - weil ich Gewichtsfuchserei speziell im ein- oder zweistelligen Grammbereich für völlig sinnlos erachte, wenn der Benutzer zig Kilo Wohlstandsringe um die Hüften trägt. Da kann man anderer Stelle in mehrerer Hinsicht vorteilhafter Gewicht reduzieren, als wenn man die Zahnbürste absägt.

... und dennoch: Für die Bewältigung des eigenen Körpergewichts trainiert man bereits im Alltag quasi automatisch. Zusatzgewicht wiegt eben anders. ;-) 

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Klar. Spricht ja nix gegen Gewicht reduzieren, und wenn man zig Kilos aus dem Rucksack einfach rauskegeln kann, dann macht man das. 

Ich behaupte aber von mir, dass ich im Blindtest nicht nicht feststellen kann, ob der Rucksack nun 100g mehr oder weniger wiegt und empfinde da Leute als gesegnet, die zur Haustür raus gehen und ohne Blick in die Hosentasche alleine anhand vom Gewicht in der Lage sind, zu erkennen ob sie nun die Hausschlüssel dabei haben oder nicht.

Auch das Basisgewichtkonzept ist imo unausgegoren. Gehe ich im Sommer, ist die Jacke meist im Rucksack (und zählt dort dazu). Gehe ich im Herbst, habe ich sie meist an und damit sehen die Zahlen viel hübscher aus, weil "am Körper" gerechnet.

Aber mei, Hauptsache Zahlen. Am besten bis runter zum Gramm gezählt. :mrgreen:

 

If there's anything more important than my ego around, I want it caught and shot now.

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vor einer Stunde schrieb Jever:

Gehe ich im Sommer, ist die Jacke meist im Rucksack (und zählt dort dazu). Gehe ich im Herbst, habe ich sie meist an und damit sehen die Zahlen viel hübscher aus, weil "am Körper" gerechnet.

Ich hab dann dennoch eine Jacke im Gepäck, sonst friere ich ja in den Ruhezeiten. 

https://lighterpack.com/r/uldntl

Wandern ist eine Form des weiten Gehens, die Fortbewegung zu Fuß, über mindestens mehrere Stunden. Klettern ist die natürliche Fortbewegung, mit vertikaler Komponente, mit Händen und Füßen. Oder man fährt einfach Rad.

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vor 1 Stunde schrieb zopiclon:

Ich hab dann dennoch eine Jacke im Gepäck, sonst friere ich ja in den Ruhezeiten. 

OT: Du bist zu aufrichtig.

Gewogen wird doch nur vor dem Abmarsch. Da kicke ich halt die ersten paar Meter alles Schwere vor mir her. In den Rucksack kommt es erst, wenn ich meinen Vorgarten verlassen habe. :-) 

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vor 17 Minuten schrieb schwyzi:

Hab mein TW um drei Kilo reduziert!:)

Ist allerdings "skin-in-weight" - wo verbuch' ich das denn jetzt?:blink: Ist ja irgendwie unbefriedigend...

Deswegen schau ich vor allem aufs Gesamtgewicht, werf noch einen Blick auf die Verbrauchsmaterialien und zudem, wohin denn die Tour geht. Für mich kann daher 3kg auch mal nicht UL sein, weil es nur n Spaziergang ums Haus war (und 2kg durch die Pulle Wein und den Kaviar im Gepäck verursacht wurden), andererseits Hut ab, wenn jemand mit unter 20-25kg Gepäck solo auf ne Expeditionstour geht. Beim letzten Ausflug in der Richtung (Peru) hatten wir zu weit 73kg Material bei der Anreise in den Taschen.

Rucksackgewicht alleine finde ich nicht ausschlaggebend.

Bearbeitet von Jever

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