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Ultraleicht Trekking

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Geschrieben

Ich habe auch mal mit meiner Frau einen Garten auf fremdem Land angelegt. War echt viel Arbeit und Herzblut.

Der Eigentümer hat ihn dann stumpf untergepflügt.

Ein interessantes Gefühl. Sowas mache ich garantiert nie wieder.

Der Garten/ die Bäume sind eher als Bild für eine langfristige Investition, die sich ggf erst in Generationen amortisiert, gemeint gewesen.

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 21 Minuten schrieb FlorianHomeier:

Ein interessantes Gefühl. Sowas mache ich garantiert nie wieder.

ja. ist auch nicht mein erster garten. betriebsumzug und privaten umzug aus ähnlichen gründen hatte ich auch schon. zum teil haben wir uns 15 jahre clinch geliefert & ich hab mit dem eispickel in der hand diskutiert (wortwörtlich, keine metapher), bis es uns zu stressig wurde, weil wir nur noch allein übrig waren. die bäume bringen ihren ertrag nach 3 - 5 jahren und haben eine lebenserwartung von ein paar jahrzehnten (niedrigstämme und sträucher eher so 2-3). mir reicht zu meiner zufriedenheit der weg und das vertrauen auf neues. ich habe noch nie daran gedacht, dass der garten eine "investition" ist, wetter usw., tao vielleicht. [zur verortung: der umfang ist eher klein. viel obst, so um die 60 sträucher und unter 20 niedrigstämme, dazu etwas unter 200m² beetfläche; sehr divers, viel wildobst, hab immer noch im kopf, mal schnaps zu machen]

das können andere gern anders machen, auch in der rechtsform. aber: einfamilienhaus ist meist un-ökologischer als 3-familienhaus. auch das sollte irgendwo berücksichtigung finden.

Bearbeitet von hans im glueck
Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb hans im glueck:

einfamilienhaus ist meist un-ökologischer als 3-familienhaus

Das wuerde ich gerne mal in Energieverbrauch-Praxiswerten bestaetigt sehen.
Im Einfamilien - Einpersonehaeuschen ballert nicht die ganze Zeit eine Heizung durch, weil ja fuer alle jederzeit Wohnraum-Temp garantiert sein muss, sondern dann, wenn man es braucht, Heisswasser muss nicht rund um die Uhr zu Verfuegung stehen, das schaltest Du dann an, wenn Du duschen willst...
Wenn Du unterwegs in Urlaub bist, ist der ganze Heizungs / Heisswasserkram abgeschaltet...
Im kleinen Haeuschen kann man deutlich besser durch eigenes Handeln Energie sparen als in irgendeinem Mehrfamilienhaus...

Geschrieben

Ok, wenn das Bild "Bäume pflanzen" nichts für Dich persönlich taugt... ich denke, dem einen oder anderen wird es etwas sagen.

Bei mir ist es so, dass ich schon als Kind davon geträumt habe, mal ein Stück Grund mein Eigen zu nennen, keine Ahnung warum. Ist einfach immer ein starkes Gefühl gewesen.

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Mars:

Höhere MWSt belasten tiefere Einkommen überproportional, weil Menschen mit tieferen Einkommen kaum z.B. Vermögenssteuern zahlen (nix Vermögen = nix Steuer). Ausserdem ist bei der MWSt eben nicht wirklich was zu holen, egal wie hoch ihr diese ansetzen wollt. Ich will mich hier nicht mit meinem Halbwissen brüsten, es gibt genug angesehene Volkswirtschaftler die das klüger erklären können. 

das kannst du dir auch vorstellen. bei 19% macht die mwst 2020 ungefähr 30% des deutschen steueraufkommens aus. 226 milliarden euro. einkommensteuer ist der 2. posten. ca 190 mia. so kleinigkeiten wie kfz-steuer, energiesteuer, etc. könnten wir behalten und mit 50% be-mehrwerten...

vermögenssteuer gibt es in .de seit den 1990ern nicht mehr...

aber ich liefere natürlich kein perfektes model. das kann jeder iwie zerfleddern.

aber als denkansatz find ichs klasse. und wenn wir nicht anfangen zu denken (hoffentlich in alle richtungen), dann werden wir uns überhaupt nicht bewegen.

 

vor 3 Stunden schrieb FlorianHomeier:

Mal nur so aus Interesse:

Ist hier bei der "die Reichen mehr besteuern" Fraktion irgendwer dabei, der schonmal erfolgreich in D eine eigene Firma hatte, und selbst was hergestellt hat?

ja, ich. und wie definierst du erfolgreich?

warum fragst du?

PS: alle von mir abgebildeten pics sind selbstgemacht!

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you and your wife in the tent and no moisture build up at all ---

I don't think you should be bragging about that:ph34r:

 

Geschrieben

Erfolgreich = nicht pleite gegangen und schon mal 42% Einkommens- und dazu 15% Gewerbesteuer bezahlt, alles natürlich mit Progression und Freibeträgen, oder als Kapitalgesellschaft halt 15% Gewerbe 15% Körperschaftssteuer und dann nochmal 25% Kapitalertrag plus ggf. Gehalt wie oben.

Warum es mich interessiert hab ich weiter oben geschrieben.

Dein 50% Mwst Vorschlag könnte von mir sein. Dazu würde ein Steuerfreibetrag passen, der in der Höhe etwa einer Grundsicherung entspricht, und ausgezahlt wird. Kann diverse andere Sozialleistungen überflüssig machen, und sorgt für eine einfache Progression. Ist wie ein UBI. Keine Ahnung ob man sowas finanzieren kann, und ob dann noch wer Klempner oder Klärgrubentaucher werden will... Aber ich würde wetten, dass viele Unternehmen das ziemlich geil fänden, und recht fix die Arbeitskräfte knapp würden in so einem Land. Roboter hin oder her.

Geschrieben (bearbeitet)

mit den zusätzlichen eckdaten wird das schon wieder cooler- gerecht für alle handwerker im weitesten sinne und die commons (wenn aus der grundsicherung die 50% gezahlt werden können). und die grossen von wirecard bis bayer zahlen worauf? super-gehälter und boni? vermögen?

  

vor 2 Stunden schrieb khyal:

Im kleinen Haeuschen kann man deutlich besser durch eigenes Handeln Energie sparen als in irgendeinem Mehrfamilienhaus...

hm. drei glühbirnen im treppenhaus und ein gemeinsamer heizkessel, der auch nicht grösser ist. drei etagen übereinander hat auch vorteile. z.b. auch: versiegelte fläche.

feierabend (fortbildung fertig), schönes wochenende!

Bearbeitet von hans im glueck
Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb Mars:

Höhere MWSt belasten tiefere Einkommen überproportional, weil Menschen mit tieferen Einkommen kaum z.B. Vermögenssteuern zahlen (nix Vermögen = nix Steuer). Ausserdem ist bei der MWSt eben nicht wirklich was zu holen, egal wie hoch ihr diese ansetzen wollt. Ich will mich hier nicht mit meinem Halbwissen brüsten, es gibt genug angesehene Volkswirtschaftler die das klüger erklären können. 

Für die Erklärung eines Volkswirtschaftlers fand ich die Grafik "Wal in der Badewanne" vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung sehr erhellend.

Im folgenden Artikel wird sie erklärt und ist auch die entsprechende Studie verlinkt:

https://www.zeit.de/wirtschaft/2017-05/steuern-entlastungen-steuerpolitik-deutschland-geringverdiener/komplettansicht

Für Vielverdienende ist der prozentuale(!) Anteil der Umsatzsteuer an ihrer Steuerbelastung nicht sehr hoch.

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb hans im glueck:

hm. drei glühbirnen im treppenhaus und ein gemeinsamer heizkessel, der auch nicht grösser ist. drei etagen übereinander hat auch vorteile. z.b. auch: versiegelte fläche.

Geht doch nicht um die Groesse des Heizkessels, wenn ich in nem Haeuschen wohne, kann ich eigenverantwortlich entscheiden, wann ich Energie verbrauche, also z.B. nur dann die Heizung anschalten, wenn ich heisses Wasser zum Duschen will, wenn ich nicht da bin, den Kram komplett abschalten usw usw
Bei einem Mehrwohnungshaus muss der ganze Kram rund um die Uhr laufen, da eben Heisswasser und eine Mindest-Raumtemperatur rund um die Uhr zur Verfuegung stehen muss.
d.h. in einem Miets-Mehrwohnungshaus zahlen diejenigen drauf, die verantwortlich / sparsam mit Energie umgehen und im Vergleich mit Einfamilienhaeusern mit der gleichen Wohnflaeche verbrauchen sie dann mehr Energie.

Versiegelte Flaeche ? Was meinst Du damit ? Ich kenne im Zusammenhang mit Wohnkosten den Begriff im Zusammenhang mit den Wasserkosten, da geht es darum, dass Du ja auch fuer Regenwasser Abwassergebuehren zahlen must und das richtet sich nach der Flaeche der voll/halbversiegelten Flaechen, je mehr, umso mehr...

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb FlorianHomeier:

Erfolgreich = nicht pleite gegangen und schon mal 42% Einkommens- und dazu 15% Gewerbesteuer bezahlt, alles natürlich mit Progression und Freibeträgen, oder als Kapitalgesellschaft halt 15% Gewerbe 15% Körperschaftssteuer und dann nochmal 25% Kapitalertrag plus ggf. Gehalt wie oben.

Warum es mich interessiert hab ich weiter oben geschrieben.

du meinst das?

vor 15 Stunden schrieb FlorianHomeier:

Die Frage interessiert mich, weil ich sich meine persönliche Sicht auf alle diese Dinge sehr dreht, seitdem ich mich in Farbe und bunt damit auseinandersetzen muss.

Ich muss sagen, ich hatte ein kindlicheres Weltbild, was mich aus der heutigen Perspektive erschreckt. Ich habe viel weniger Verantwortung getragen. Fast keine im Vergleich. Da kann man viel glauben und erzählen, macht ja nix, und Schuld sind eh die anderen.

 

da fehlt mir der bezug. auch weil ich immer einzelkämpfer war. wenn ich keinen bock mehr hatte hab ich zugesperrt und bin 1-2 jahre abgehaut. ein geschäft ist, ebenso wie ein job, lediglich dazu da mir den lebensunterhalt ordentlich zu sichern. und schön wenns bissl was abwirft dazu. ich hatte von gut 6-stellig bis null euro jährliches einkommen dabei. aber fast  40 jahre selbständig und noch nicht im knast, das werte ich als erfolg.:mrgreen:

verantwortung hatte ich nie. keine grossen zwänge und abhängigkeiten auch nicht. wenn ich mir was vorwerfen lassen muss, dann dass ich den ersten steuerberater ins grab gebracht hab und der jetzige kränkelt auch schon.:???:

PS: alle von mir abgebildeten pics sind selbstgemacht!

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 22 Stunden schrieb martinfarrent:

Selbstredend... aber bis die Regelung ausdiskutiert, formuliert, anwaltlich geprüft und per Softwareanpassung realisiert ist, hast du schon Examen und gehörst zu den Spendern. :-) 

Mist :D

Wobei ich da wahrscheinlich nichtmal ein großes Problem mit hätte. Meine Ansprüche sind nicht wirklich hoch und ich hoffe, dass das auch so bleiben wird.

vor einer Stunde schrieb khyal:

Geht doch nicht um die Groesse des Heizkessels, wenn ich in nem Haeuschen wohne, kann ich eigenverantwortlich entscheiden, wann ich Energie verbrauche, also z.B. nur dann die Heizung anschalten, wenn ich heisses Wasser zum Duschen will, wenn ich nicht da bin, den Kram komplett abschalten usw usw

Bei einem Mehrwohnungshaus muss der ganze Kram rund um die Uhr laufen, da eben Heisswasser und eine Mindest-Raumtemperatur rund um die Uhr zur Verfuegung stehen muss.
d.h. in einem Miets-Mehrwohnungshaus zahlen diejenigen drauf, die verantwortlich / sparsam mit Energie umgehen und im Vergleich mit Einfamilienhaeusern mit der gleichen Wohnflaeche verbrauchen sie dann mehr Energie.

Aber das kann man in nem Mehrfamilienhaus doch auch. Die meisten Mehrfamilienhäuser haben doch dezentrale Gasheizungen in den Wohnungen, so dass jeder individuell entscheiden kann, ob die Heizung nun läuft oder nicht.

Mit versiegelter Fläche meint @hans im glueck wahrscheinlich, dass du in Mehrfamilienhäusern im Schnitt (!) pro qm versiegelter Fläche mehr Menschen unterbringst als in Einfamilienhäusern.
 

 

Kurz zur Steuerdiskussion: Einfache Steuersystem sind selten gerecht und gerechte Steuersysteme selten einfach.

Bearbeitet von Fabian.
Geschrieben

OT:

Mehrfamilienhäuser weisen gegenüber Einfamilienhäusern die klar bessere Bilanz auf. 

Pro qm-Wohnfläche weniger überbauter Grund und Boden. 

Pro qm-Wohnfläche weniger Einsatz von Roh-/Baustoffen notwendig.

Aufgrund des Hüllflächenverhältnisses geringere Heizkosten (bei gleicher Nutzung). 

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb zoppotrump:

OT:

Mehrfamilienhäuser weisen gegenüber Einfamilienhäusern die klar bessere Bilanz auf. 

Pro qm-Wohnfläche weniger überbauter Grund und Boden. 

Pro qm-Wohnfläche weniger Einsatz von Roh-/Baustoffen notwendig.

Aufgrund des Hüllflächenverhältnisses geringere Heizkosten (bei gleicher Nutzung). 

So isses und nicht anders. Ist reine Mathematik und Physik. Alles andere ist Esoterik.

Geschrieben

Um das tote Pferd nochmal fix zu satteln @hans im glueck - ein bisschen was anderes als Obstbäume sind Eichen.

In meinem Schuppen ist eine Blockbandsäge. Damit schneiden wir hobbymäßig Bauholz, um unsere und andere Fachwerk- und sonstigen Holzhäuschen zu erhalten. Ich bin Zimmerer, da ist das naheliegend.

Die Bäume stammen bevorzugt von Nachbarn. Hier gibt es im Dorf mehrere alte Höfe, die Äcker und Wälder seit anno tuck im Familienbesitz haben, und diese Familien haben irgendwann mal Eichen Buchen, Lärchen und Fichten usw gepflanzt. Da kann man nicht nach 3-5 Jahren ernten. Wenn man da 16/20 Eichenschwellen als Kreuzholz rausschneiden will, dann brauchts mehrere Generationen zum Wachsen. Kann ich mir im Mietgarten nicht so vorstellen...

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Trekkerling:

So isses und nicht anders. Ist reine Mathematik und Physik. Alles andere ist Esoterik.

Ja wenn sich alle energiesparend mit eingeschaltetem Hirn verhalten wuerde, oder alle gleich bloed :roll:, tun sie aber nicht, wir brauchen die letzten 10 Jahre in dem kleinen Bungallow, den ich von meinen Eltern uebernommen habe, ca die Haelfte an Energieverbrauch, den wir vorher / Kopf in saemtlichen Mietswohnungen in Mehrfamilienhaeusern in den letzten 30 Jahren hatten, egal ob jetzt zu 2 oder WGs in saemtlichen Groessen.

Im Gegensatz zu irgendwelchen Vermietern, die meist nicht besonders viel Verantwortung fuer Natur usw uebernehmen, habe ich das Grundstueck schoen verwildern lassen, usw da gibt es jetzt ohne Ende Platz fuer Igel, Schlangen und was sonst so rumlaeuft, ok die Nachbarskatzen feiern bei mir auch Party, sowas finde die besser, als mit der Nagelschere gestutzten Golfrasen :mrgreen:

Ich kann hier selber entscheiden, wenn ich mal Raeume warm mache, ob ich dafuer die Zentralheizung anwerfe, oder nur punktuell z.B. ein bisschen vor meinem Arbeitsplatz heize...

Und auf sowas wie Gasheizung und entsprechend mal ein bisschen laengerfristig gedacht, das Putin-Regime zu unterstuetzen, habe ich nun nicht besonders viel Bock...
Und Pelletofen, wofuer inzwischen gutes Holz geschreddert wird, was noch klasse Bauholz waere, auch nicht..

Btw laeuft hier auch der komplette Strom via Naturstrom und nicht wie in Mietswohnungen nur der Wohnungsstrom,  waehrend der Allgemeinstrom halt der Billigste ist, also ein Cocktail zwischen franz Atomstrom und deutschem Kohlestrom

Einen Teil der versiegelten Flaechen habe sozusagen entsiegelt, indem das Wasser in offene Boden / Sickerflaechen umgeleitet wird, wir haben hier im Bergischen 1a Trinkwasser und ist ja prima, wenn man dazu was beitragen kann, dass es so bleibt, wenn ich da an die Kalkbruehe z.B. frueher in Koeln oder anderen Staedten denke...wobei da natuerlich die Stadte mit ihrem sehr hohen Pro Kopf / Wasserbedarf dafuer sorgen, dass immer mehr Wasser aus eigentlich diesbezueglich gut funtionierenden Gebieten abgezogen wird

usw usw usw

nee bleib mir mit den alten Strukturen vom Leib, so einen Mist habe ich lang genug als"Wohnungskonsument" mitgetragen, da ist es so schon besser...

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb khyal:

Ja wenn sich alle energiesparend mit eingeschaltetem Hirn verhalten wuerde, oder alle gleich bloed :roll:, tun sie aber nicht, wir brauchen die letzten 10 Jahre in dem kleinen Bungallow, den ich von meinen Eltern uebernommen habe, ca die Haelfte an Energieverbrauch, den wir vorher / Kopf in saemtlichen Mietswohnungen in Mehrfamilienhaeusern in den letzten 30 Jahren hatten, egal ob jetzt zu 2 oder WGs in saemtlichen Groessen.

Das ist toll nur ist das nicht repräsentativ.

vor 1 Stunde schrieb khyal:

Im Gegensatz zu irgendwelchen Vermietern, die meist nicht besonders viel Verantwortung fuer Natur usw uebernehmen, habe ich das Grundstueck schoen verwildern lassen, usw da gibt es jetzt ohne Ende Platz fuer Igel, Schlangen und was sonst so rumlaeuft, ok die Nachbarskatzen feiern bei mir auch Party, sowas finde die besser, als mit der Nagelschere gestutzten Golfrasen :mrgreen:

Da bin ich bei dir, dass eine verwilderte Wiese deutlich schöner ist. Aber du pauschalisierst hier stark. Ebenso gibt es Eigenheimbesitzer, die sich mit dem Steingarten schmücken und Hausgemeinschaften, die einen Naturgarten haben.

vor 1 Stunde schrieb khyal:

Ich kann hier selber entscheiden, wenn ich mal Raeume warm mache, ob ich dafuer die Zentralheizung anwerfe, oder nur punktuell z.B. ein bisschen vor meinem Arbeitsplatz heize...

Nochmal: Die Gasheizung ist die meistgenutzte Heizung in Deutschland. In Mietwohnungen meiner Erfahrung nach die Gastherme. Da kann ebenso jede/r ganz einfach selbst entscheiden wie er oder sie die Wohnung heizt. Das hat also mit der Wohnung an sich erstmal nichts zu tun.

Edit: Ein Punkt der noch dazukommt ist, dass die Wohnfläche pro Kopf im Durchschnitt auf dem Land deutlich höher ist als in der Stadt. In der Stadt muss man also kleinere Räume heizen und hat eine nochmal niedrigere Flächenversieglung pro Kopf.

vor 1 Stunde schrieb khyal:

Btw laeuft hier auch der komplette Strom via Naturstrom und nicht wie in Mietswohnungen nur der Wohnungsstrom,  waehrend der Allgemeinstrom halt der Billigste ist, also ein Cocktail zwischen franz Atomstrom und deutschem Kohlestrom

Wieder so viele Pauschalisierungen.

vor 1 Stunde schrieb khyal:

Einen Teil der versiegelten Flaechen habe sozusagen entsiegelt, indem das Wasser in offene Boden / Sickerflaechen umgeleitet wird, wir haben hier im Bergischen 1a Trinkwasser und ist ja prima, wenn man dazu was beitragen kann, dass es so bleibt, wenn ich da an die Kalkbruehe z.B. frueher in Koeln oder anderen Staedten denke...wobei da natuerlich die Stadte mit ihrem sehr hohen Pro Kopf / Wasserbedarf dafuer sorgen, dass immer mehr Wasser aus eigentlich diesbezueglich gut funtionierenden Gebieten abgezogen wird

Das ist wirklich toll (ohne Ironie)! Und dennoch bleibt die Flächenversiegelung pro Kopf beim Einfamilienhaus deutlich höher als beim Mehrfamilienhaus.

Ich weiß zumindest aus deinen Erzählungen, dass ihr ein wirklich schönes und ökologisches Kleinod bei dir errichtet habt. Dennoch ändert das nichts an der Tatsache, dass im Durchschnitt (!) das Mehrfamilienhaus meist ökologischer ist als das Einfamilienhaus.

Bearbeitet von Fabian.
Geschrieben
vor 26 Minuten schrieb Fabian.:

Ich weiß zumindest aus deinen Erzählungen, dass ihr ein wirklich schönes und ökologisches Kleinod bei dir errichtet habt. Dennoch ändert das nichts an der Tatsache, dass im Durchschnitt (!) das Mehrfamilienhaus meist ökologischer ist als das Einfamilienhaus.

Angenommen, du und andere haben Recht, dann habt Ihr nicht nur bei @khyal, sondern auch bei mir den 'persönlichen SUV oder Inlandsflug' erwischt. Ohne Zwang würde ich nie wieder in einer Stadt und nie wieder in einem Mehrfamilienhaus leben. Städte hasse ich seit meiner Kindheit in London, musste sie zwischendurch zwar mal wieder bewohnen, will aber niemals mehr.

Das gibt mir natürlich zu denken auf: Da ist ein Opfer, das ich trotz aller Aufklärung nicht aufbringen will... mindestens genau so wenig wie manche Leute den Billigflieger nach Mallorca. 

Geschrieben

Ich bin da voll bei dir! Sobald ich mein Studium fertig habe bin ich weg aus der Stadt. Dafür muss ich nur noch meine Freundin überreden.

Das war auch nicht aus einem persönlichen Distinktionszwang geschrieben sondern sollte nur die allgemeine und durchschnittliche Situation darstellen. Ich bin weißgott niemand der ein reines Gewissen im Bezug auf CO2-Ausstoß hat und vor allem der letzte, der Leuten vorschreiben will, wie sie zu leben haben.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 19 Stunden schrieb Falke:

Für die Erklärung eines Volkswirtschaftlers fand ich die Grafik "Wal in der Badewanne" vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung sehr erhellend.

Im folgenden Artikel wird sie erklärt und ist auch die entsprechende Studie verlinkt:

https://www.zeit.de/wirtschaft/2017-05/steuern-entlastungen-steuerpolitik-deutschland-geringverdiener/komplettansicht

Für Vielverdienende ist der prozentuale(!) Anteil der Umsatzsteuer an ihrer Steuerbelastung nicht sehr hoch.

Sehe ich das richtig, der Arbeitgeberanteil ist bei den Sozialabgaben draufgerechnet? Ich dachte der heißt so, weil er vom Arbeitgeber bezahlt wird, und nicht vom Arbeitnehmer... find ich gemogelt.

Edith: Bin mir auch nicht ganz sicher, wie lauter es ist, Alkohol- Tabak- und Wettsteuern heranzuziehen, um diesen Fall aufzumachen.

Bearbeitet von FlorianHomeier
Geschrieben (bearbeitet)
Am 20.5.2021 um 17:12 schrieb paff:

Wenn jeder das macht was seiner Passion entspricht, besteht aber das Problem, dass wir dann 20 Millionen Rapper und Influenzer haben und der Teil der Bevölkerung, die in wichtigen sozialen oder wertschöpfenden Jobs arbeitet zurückgeht.

ich habe jetzt echt drüber nach gedacht: das Problem löst sich mit der Zeit von selbst, weil sich durch die geänderten Bedingungen, die Einstellung der Bürger ändern muss und wird. Der Mensch muss sich anpassen und kann das auch  sehr gut, sonst hätten wir nicht alle Klimazonen besiedelt. Wir sind in der Anpassung sehr gut, warum soll man das nicht nutzen?

Und nichts funktiomiert direkt Perfekt, das Versagen muss man immer für den Fortschritt in Kauf nehmen, Lernen aus Fehlern ist ein üblicher Vorgang beim Menschen

 

Am 20.5.2021 um 17:12 schrieb paff:

Das ein marxisitisches System zu Gleichverteilung führt ist absoluter Irrglaube, guck dir die Praxisbeispiele doch mal an.

die Vergangaheit liefert Beläge für die Verwaltung eines Mangelsystems - dieses Mangelsystem machz ja keinen Sinn. Ein Mangelsystem grenzt sich selbst aus und die Seperation führt bei einem soialen Wesen nie ins Glück.

 

Am 20.5.2021 um 17:12 schrieb paff:

Wo es Macht gibt, gibt es Missbrauch der zu Ungleichheit führt.

wenn wir das nicht akzeptieren, dann scheitert jedes System

Es wird sowieso immer Uungleichheit geben, da es immer Menschen gibt, welche ein mehr an Befähigung haben, um sich Dinge selbst zu konstruieren o.ä. und nicht auf andere angewiesen sind. Ungleichheit ist der normale übliche Zustand. Wir sind halt keine Klone, welche in der gleichen Umwelt und unter gleichen Bedingungen aufwachsen. Und da wir die Summe unserer Erfahrungen sind, müssen wir noch mehr Erfahrungen machen, um ein "besserer" Mensch zu werden.

 

Am 20.5.2021 um 17:12 schrieb paff:

Die menschliche Natur macht einen solchen Ansatz zur Utopie.

das ist nicht die menschliche Natur die es scheitern lässt, sondern unsere Glaubenssätze und daraus resultierende Kultur, die Fehler als negativ sieht. Fehler erzeugen mit die größten Erfahrungswerte.

 

Am 20.5.2021 um 17:12 schrieb paff:

Der positive Aspekt eines selbstregulierenden Marktes entfällt in diesem Moment nämlich und wenn wir nachher alle nur noch UL-Rucksäcke bauen und keiner mehr Getreide anbaut, was essen wir dann?

vor etwa 10.000 Jahren standen wir schon einmal vor einem ähnlichen Problem - als wir Bauern wurden. Es war am Ende kein Problem, sondern Teil der Lösung, um unsere Kultur zu erschaffen. Versuch macht klug, Angst hilft uns in der unberührten Natur, aber in unserer Kultur trifft man aus Angst selten kluge Entscheidungen. Bedenken zu tragen verzögert nur das unvermeidliche.

 

Am 20.5.2021 um 17:12 schrieb paff:

Solange wir nicht von einer ganzheitlichen Änderung der Weltpolitik sprechen, wird es für ein einzelnes Land immer schwierig sein so extreme staatliche Reglementierungen in einem bestehenden freien Markt durchzusetzen.

Richtig, New World Order

 

Am 20.5.2021 um 17:12 schrieb paff:

ber die Jahre bin ich nur zu der Erkenntnis gelangt, dass es wesentlich leichter ist, mit Scheuklappen auf utopische Forderungen zu stellen, als realistisch umsetzbare Ansätze zu erarbeiten.

Es ist keine utopische Forderung, es wird Realität werden, nur unsere derzeitigen Glaubenssätze verzögern eine "hollistische Welt" .

 

Am 20.5.2021 um 17:12 schrieb paff:

Ich denke, dass wir politisch durchaus am gleichen Ende des Spektrums stehen...

nur ist einer mehr Optimist mit Erfahrung  :mrgreen:

 

Zitat

Das würde ich ums Verrecken nicht machen, wenn ich es nur von irgend so einem Vollstecker gemietet hätte, bin doch nicht blöd. Und wenn der Staat mir die Hütte zur Verfügung stellt erst recht nicht.

du stellst eine Investitionskostenrechnung auf!  Ernsthaft? Du solltest solche Dinge tun, weil du in dem Augenblick Freude daran hast, nicht ob hinterher jemand anders davon profitieren kann, sollte das Kriterium sein. Blöd ist es, wenn man nicht seine Freude durch eigene und viele Arbeit mehrt. Und es ist erst recht nicht blöd, wenn die Allgemeineheit dadurch auch noch, zusätzlich zu deiner Freude, einen Vorteil hat. Davon ab machst du dich selbst abhängig, gibst deine Selbstverantwortung ab, wenn du Dinge nicht machst, obwohl du diese machen würdest, aufgrund eines anderen Menschen. Der Mensch ist keine wirtschaftliche Kalkulation. Wer gibt, bekommt auch immer etwas zurück. Wir sind soziale Wesen, die Gemeinschaft ist unser Glück.

Die Investitionskostenrechnung im sozialen Umgang ist folgendem Gedankenkonstrukt sehr ähnlich, nur unsere Handlung ist unsere Macht etwas zu ändern - unsere Handlung generiert unmittelbare Erfahrung und diese Erfahrung bestimmt unsere Handlung in der Zukunft, Reden und schreiben erzeugt eher weniger Erfahrung:

Zitat

Wo es Macht gibt, gibt es Missbrauch der zu Ungleichheit führt.

Es ist an uns diese Macht für Dinge zu nutzen, welche mich als Individuum fördern und die Gemeinschaft voran bringen und im Idealfall, Schaden von dieser ab zu wenden. Somit nutz man die Ungleicheit, um Gutes zu tun - anders geht es nicht sinnvoll.

Wollen wir Gleichheit oder Gerechtigkeit? Und wenn ja,  für welche Leben? Darüber muss mal gesellschaftlicher Konsens entstehen, dann verstehen sich die Antworten auf alle Detailfragen von selbst - ein Kinderspiel.

Aber wir beschäftigen uns lieber mit Detailfragen und brauchen dann ewig ins Ziel.

 

Bearbeitet von martinfarrent
Korrektur auf Wunsch des Autors

https://lighterpack.com/r/uldntl

Wandern ist eine Form des weiten Gehens, die Fortbewegung zu Fuß, über mindestens mehrere Stunden. Klettern ist die natürliche Fortbewegung, mit vertikaler Komponente, mit Händen und Füßen. Oder man fährt einfach Rad.

Geschrieben

Nee, das Zitat ist von mir.

Und die Antwort darauf

Zitat

Ernsthaft? Du solltest solche Dinge tun, weil du in dem Augenblick Freude daran hast, nicht ob hinterher jemand anders davon profitieren kann, sollte das Kriterium sein. Blöd ist es, wenn man nicht seine Freude durch eigene und viele Arbeit mehrt. Und es ist erst recht nicht blöd, wenn die Allgemeineheit dadurch auch noch, zusätzlich zu deiner Freude, einen Vorteil hat. Davon ab machst du dich selbst abhängig, gibst deine Selbstverantwortung ab, wenn du Dinge nicht machst, obwohl du diese machen würdest, aufgrund eines anderen Menschen. Der Mensch ist keine wirtschaftliche Kalkulation. Wer gibt, bekommt auch immer etwas zurück. Wir sind soziale Wesen, die Gemeinschaft ist unser Glück.

ist aus meiner Sicht eine ziemliche Traumtänzerei.

Menschen fahren Auto, weil sie pro zurückgelegter Strecke weniger Energie reinstecken, als beim Laufen.

Menschen heizen ihre Buden, weil sie dann selbst weniger Energie aufwenden müssen, um nicht zu frieren, als wenn sie das mit Leibesübungen bewerkstelligen.

Das ganze Dasein besteht aus Investitionskostenrechnungen. Das muss man mal einfach anerkennen. Ohne Investitionskostenrechnung wäre der erste Mensch gleich nach etwa 3 Tagen wieder gestorben. Wie gut und disziplinert man bei diesen Rechnungen oder Schätzungen ist, entscheidet maßgeblich über erfolgreiches Überleben, sowohl des Individuums, als auch der Gemeinschaft. Wenn man als Gemeinschaft schlechte Investitions- oder Allokationsentscheidungen trifft, hat das genauso fatale Konsequenzen wie für das Individuum oder eine Firma.

Natürlich sind Menschen auch soziale Wesen, und ich persönlich würde fast soweit gehen zu sagen, ein einzelner Mensch ist keiner. Er ist ja nichtmal reproduktionsfähig.

Altruismus, Kooperation, Hilfeleistung, und ein grundlegendes Bedürfnis nach Gemeinschaft sind im Menschen genauso fest verdrahtet wie Neid, Gier, Angst etc.

Ich persönlich glaube tatsächlich fest an das Gute im Menschen. Aber auch daran, dass jeder Mensch dieses Gute eigenverantwortlich in sich und seinen Mitmenschen aktiv entdecken und befördern muss, und eine Kultur dazu entwickeln und leben muss. Ich glaube, das geht nur auf einer menschlichen Ebene, nicht auf einer Institutionellen.

Wer von Euch sich mal wirklich damit auseinandersetzt, wie man in einem marktwirtschaftlichen System Erfolg hat, der wird imo feststellen, dass ganz viel von dem "Ellenbogen" und "Konkurrenz" Kram leider falschen Glaubenssätzen entspringt. Stimmt schlicht nicht.

Eine Gemeinschaft blüht, wenn die Individuen tendenziell mehr geben, als sie nehmen. Reputation und sozialer Status steigen, je mehr man gibt. Wenn man wirklich FÜR andere arbeitet und da ist. Das ist ein Erfolgsmodell.

Geschrieben
vor 33 Minuten schrieb FlorianHomeier:

Das muss man mal einfach anerkennen.

Ja,

dennoch hatte ich differenziert.

Aber gerne darfst du dir deine mögliche selbstverantwortlich zugefügte Freude von anderen abhängig machen.

Verstehen tu ich aber nicht, warum man seine Freude von anderen abhängig macht.

Eigene Energie sparen ist unsere Überlebensgarantie gewesen, das gehört zu uns wie das atmen. Aber wir bringen immer gerne und viel, sowie langanhaltend Energie auf, wenn es uns Freude bereitet. Deswegen funktioniert die Fortpflanzung oder die Abhängigkeit. Dieses Belohnungsystem macht uns erst lebensfähig, denn wir können noch nicht viel wenn wir auf die Welt kommen oder wir hätten erst gar keine Chance gehabt auf die Welt zu kommen, wenn Sex keine Freude bereiten würde!

https://lighterpack.com/r/uldntl

Wandern ist eine Form des weiten Gehens, die Fortbewegung zu Fuß, über mindestens mehrere Stunden. Klettern ist die natürliche Fortbewegung, mit vertikaler Komponente, mit Händen und Füßen. Oder man fährt einfach Rad.

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb martinfarrent:

Angenommen, du und andere haben Recht, dann habt Ihr nicht nur bei @khyal, sondern auch bei mir den 'persönlichen SUV oder Inlandsflug' erwischt. Ohne Zwang würde ich nie wieder in einer Stadt und nie wieder in einem Mehrfamilienhaus leben. Städte hasse ich seit meiner Kindheit in London, musste sie zwischendurch zwar mal wieder bewohnen, will aber niemals mehr.

Das gibt mir natürlich zu denken auf: Da ist ein Opfer, das ich trotz aller Aufklärung nicht aufbringen will... mindestens genau so wenig wie manche Leute den Billigflieger nach Mallorca. 

Kleinstadt, 800qm Grundstück, Photovoltaikanlage, Holzheizung subventioniert durch eigenen Wald, verwilderter Garten und Regenwasser als Brauchwasser vs 1300€ Miete an einen Konzern in einer Großstadt für eine Wohnung mit der gleichen Wohnfläche wie meine Doppelhaushälfte.  @khyal ist also nicht so alleine mit seiner Wohnphilosophie. Das Geld was ich spare kann ich guten Gewissens in Nachhaltigkeit investieren, z.B hat die Nachbarschaft dank Corona in jedem Garten Obstbäume gepflanzt Kiesbeete sind verpönt und wer keine Nistkästen/Insektenhotels von meinen Kindern aufgehängt hat bekommt keine Kekse zu Weihnachten. Ok, wenn man den Familien  Lada Niva als SUV bezeichnen will bin ich wohl irgendwie schuldig aber unsere Jahreskilometerleistung unterschreitet den Bundesdurchschnitt deutlich.
 

Die Kosten für nachhaltig produzierte Konsumgüter wie Rucksäcke und Zelte mit hoher Lebenserwartung zu rechtfertigen ist übrigens einfacher wenn man nicht 3 Jobs braucht um die Miete für eine Wohnung in Hamburg oder München zu erwirtschaften. 

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