icefreak Geschrieben 6. Mai 2021 Geschrieben 6. Mai 2021 Beim Zuschnitt der Teile für meinen neuen Rucksack hat meine 12" Schere fast versagt. Die Dyneema-Fäden wurden teilweise nicht richtig durchgeschnitten. Mit der Schere bin ich ansonsten hochzufrieden! Die ist vom Trödelmarkt und wurde von einer professionellen Werkstatt grundlegend überarbeitet (kam so 20€, also das Schleifen). Jemand mit Tipps oder Ideen?
ULgeher Geschrieben 6. Mai 2021 Geschrieben 6. Mai 2021 (bearbeitet) Das Problem kenne ich... unter seitlichem Zug geht es etwas besser. Irgendwann habe ich mir dann die Kevlarschere von extex gegönnt, mit der geht es einigermassen. Herausstehende Fäden kannst Du auch mit einem Feuerzeug wegbrutzeln, falls diese stören. Insgesamt spricht das wohl für die Dyneema-Verstärkung Bearbeitet 6. Mai 2021 von ULgeher icefreak reagierte darauf 1
Konradsky Geschrieben 6. Mai 2021 Geschrieben 6. Mai 2021 Eine Kevlar Schere schafft Abhilfe. Gruss Konrad icefreak und einar46 reagierten darauf 2
einar46 Geschrieben 6. Mai 2021 Geschrieben 6. Mai 2021 (bearbeitet) vor 34 Minuten schrieb Konradsky: Eine Kevlar Schere schafft Abhilfe. Mit dem kleinen Zusatz, dass die Schere microverzahnt sein muss. Oh, zu spät gesehen, @ULgeherwar schneller Bearbeitet 6. Mai 2021 von einar46 icefreak reagierte darauf 1 Grüße von Reinhard https://reinhard-on-tour.blogspot.com/ Reinhards Touren
danobaja Geschrieben 6. Mai 2021 Geschrieben 6. Mai 2021 mit nem heissmesser geht das wie von selbst, lötkolben funzt bedingt. icefreak reagierte darauf 1
LAUFBURSCHE Geschrieben 6. Mai 2021 Geschrieben 6. Mai 2021 Imho eine bereits erwähnte Kevlar-Schere mit Microverzahnung, Olfa-Rollschneider und Laser-Cutter icefreak reagierte darauf 1 Mitgedacht ist leichtgemacht LaBu's Blog
ULgeher Geschrieben 6. Mai 2021 Geschrieben 6. Mai 2021 vor 15 Minuten schrieb LAUFBURSCHE: Imho eine bereits erwähnte Kevlar-Schere mit Microverzahnung, Olfa-Rollschneider und Laser-Cutter Ich verwende auch diesen Rollenschneider. Wichtig ist, beim Schneiden seitlich Zug auf die Schnittstelle zu geben. Gerade beim Gridstop bleibt jedenfalls mit meiner Matte ein Teil der Dyneema-Fäden bestehen, da sie einfach in die Matte hineingedrückt werden. icefreak reagierte darauf 1
LAUFBURSCHE Geschrieben 6. Mai 2021 Geschrieben 6. Mai 2021 vor 36 Minuten schrieb ULgeher: Ich verwende auch diesen Rollenschneider. Wichtig ist, beim Schneiden seitlich Zug auf die Schnittstelle zu geben. Gerade beim Gridstop bleibt jedenfalls mit meiner Matte ein Teil der Dyneema-Fäden bestehen, da sie einfach in die Matte hineingedrückt werden. Kann schon vorkommen. Kommt aber auch auf die DxG Charge an und ob es sich bei den Klingen um Fremdprodukte oder Original Olfa Klingen handelt. Selbst verschiedene Ofla Klingen aus einer Packung machen manchmal einen Unterschied. icefreak und ULgeher reagierten darauf 2 Mitgedacht ist leichtgemacht LaBu's Blog
icefreak Geschrieben 6. Mai 2021 Autor Geschrieben 6. Mai 2021 vor 9 Stunden schrieb LAUFBURSCHE: Imho eine bereits erwähnte Kevlar-Schere mit Microverzahnung, Olfa-Rollschneider und Laser-Cutter Ja, her mit dem Lasercutter Rollschneider mit Markenklinge ging bei mir überhaupt nicht. Da hätte ich drücken müssen, das ich Angst um meine teuere Schneidmatte bekommen hätte. Danke @all für die Tipps bzw. den Kevlar-Scheren-Tipp. Geht ab 25 Euronen los, mal sehen wie oft ich DxG verarbeite.
tiger_powers Geschrieben 11. Juni 2021 Geschrieben 11. Juni 2021 hab die microverzahnte Schere von Fiskars - funtzt ziemlich gut bis jetzt. Fiskars PowerArc heißt die wenn ich nicht irre TPacks by tiger powers
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