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Ultraleicht Trekking

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

so, jetzt ist der letzte bericht unserer zweimonatigen Transpyrenäica auch fertig geworden:

http://www.hikr.org/tour/post65300.html Prolog: Basel - Banyuls s/Mer

http://www.hikr.org/tour/post68210.html Teil 1: Banyuls bis Puigcerda

http://www.hikr.org/tour/post68246.html Teil 2: Puigcerda bis La Pobla de Lillet

http://www.hikr.org/tour/post68407.html Teil 3: La Pobla de Lillet bis La Seu d'Urgell

http://www.hikr.org/tour/post68506.html Teil 4: La Seu d'Urgell bis Boi

http://www.hikr.org/tour/post68757.html Teil 5: Boi bis Isaba

http://www.hikr.org/tour/post69215.html Teil 6 & Epilog: Isaba - Basel

ein kleine Auswahl der über 1600 Fotos folgt.

... und tschüss.

Geschrieben

Sagenhaft!

Die Pyrenäen stehen schon lange auf meiner Liste und sind jetzt in der Priorität weiter nach oben gerutscht.

“Wer ans Ziel kommen will, kann mit der Postkutsche fahren, aber wer richtig reisen will, soll zu Fuß gehen."
(Jean-Jacques Rousseau)

Waldschneider auf Flickr

Geschrieben

Hallo

....schöner Weg.... :)

...ich habe auf den Bildern Schneefelder gesehen...

welche Temperaturen hattet ich zur Nacht?

Wallfahrer

"Man reist ja nicht, um anzukommen, sondern um zu reisen..."

"Ein  Leben ohne Facebook ist möglich und auch sinnvoll"

Geschrieben

wir hatten kein thermometer dabei, aber oft wurde es, sobald die sonne unterging, recht kalt.

der späte und reichliche schnee dieses jahr machte uns recht zu schaffen. so mussten wir unsere tour immer mal wieder ad hoc gross- oder kleinräumig ändern. statt wie geplant durch die abgeschiedeneren aber dieses jahr nur mit winterausrüstung begehbaren zentralpyrenäen, mussten wir uns einen weg durch die tiefergelegenen, stärker bevölkerten vorpyrenäen suchen. andererseits hatte dies den vorteil, dass es überall genügend (spottbillige) unterkünfte gab. so schliefen wir schlussendlich keine einzige nacht draussen, obwohl wir den ganzen dafür benötigten krempel mit uns rumschleppten ... :shock:

daneben trug ich im schnitt ca. 1kg kartenmaterial mit mir rum ... auch wenn wir immer mal wieder die nicht mehr benötigten blätter per post nach hause schickten, so mussten wir doch immer wieder neue dazukaufen, sodass wir unseren weiterweg planen konnten.

meine freundin hatte zudem ihren iPad dabei und ich muss gestehen - contre-coeur - dass er, in unserer heutigen zeit, für diese art zu touren, durchaus seine berechtigung hat.

... und tschüss.

Geschrieben

meine freundin hatte zudem ihren iPad dabei und ich muss gestehen - contre-coeur - dass er, in unserer heutigen zeit, für diese art zu touren, durchaus seine berechtigung hat.

Könntest Du das näher erläutern? Die "gewichtigen" Karten hat das I-Pad ja anscheinend nicht ersetzen können.

Geschrieben

z.b. um den wetterbericht oder bus- und zugfahrpläne runterzuladen, sodass wir diese in unsere rollende planung einfliessen lassen konnten. oder auch um unterkünfte in entlegeneren gebieten zu reservieren, da diese, je nach wochentag, auch schon mal recht ausgebucht sein konnten (die spanier gehen viel und gerne bergwandern). ein refuge nahm reservationen sogar nur übers internet und mit anzahlung per kreditkarte entgegen. die hatten wohl schlechte erfahrungen mit telephonischen reservationen gemacht, welche dann schliesslich nicht erschienen. (übirgens ein zunehmendes problem in den schweizer alpen).

daneben ist meine freundin ein extremer bücherwurm. für all die e-books, die sie unterwegs las, hätte sie in papierform einen rollkoffer mitnehmen müssen.

was die planung mittels landkarten anbelangt, ist der iPad hingegen komplett unbrauchbar, das display ist schlicht zu klein und die zeit zum runterladen viel zu lang.

NB: hätte uns der schnee nicht so einen dicken strich durch unsere ursprünglich geplante route gemacht, wären wir (abgesehen von den e-books) wohl auch gut ohne iPad ausgekommen. ich auf jeden fall ;)

... und tschüss.

Geschrieben

ja, es war riesig! meine freundin und ich hatten gerade beide die möglichkeit längere zeit nicht arbeiten zu müssen. da haben wir die gelgenheit beim schopf gepackt.

vielleicht ein wort der warnung: wie wir von unseren drei-wöchigen trekkings in den vorjahren wissen, stellt sich bei uns nach einiger zeit wandern ohne unterbruch eine gewisse sättigung ein. deshalb haben wir dieses mal ca. jede woche einen ruhetage eingeschaltet und trotzdem hatten wir schlussendlich gut eine woche, welche wir statt mit wandern, mit städte- und strandurlaub verbrachten.

... und tschüss.

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Toll, danke für's Teilen.

Ja, diese Sättigung. Auch wenn ich Ruhetage nicht mag, So nach 10 Tagen kann eine Pause gut tun - egal in welcher Form.

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