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Ultraleicht Trekking

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Geschrieben

Hallo, ich habe mir jetzt einiges zusammengesammelt und es kann bald mal losgehen, erstmal ein paar Wanderungen hier in der Gegend, denke ich. Ich frage mich jetzt noch, wie ich den Rucksack am besten belade mit meinen Sachen? Sorry, ich habe viele blöde Fragen...

  1. Einen wasserdichten pack liner für meinen Berghaus Faster Hike 45 Rucksack - viele Leute benutzen wohl Müllsäcke, in den USA haben sie die contractor bags, weiss nicht, ob es die hier gibt. Welche empfehlt ihr da so? Wenn mein Pack 45l ist, reichen 50l, oder lieber 60l? Am liebsten würde ich nicht so viele kaufen... ich habe mal so gesucht: https://www.amazon.de/s?k=müllbeutel+50l&crid=3RP536LUC28O8&sprefix=müllbeutel+%2Caps%2C201&ref=nb_sb_ss_ts-doa-p_6_1
    Vielleicht diese oder diese?
     
  2. Cumulus 350 Quilt - ich habe gesehen, dass viele Leute den Quilt einfach ohne Beutel ganz unten in den Rucksack stopfen (denn man braucht ihn ja zuletzt). Er wäre ja dann in dem pack liner (s. 1.). Oder es könnte in den mitgelieferten stuff sack. Oder sollte ich besser noch eine dry bag dafür kaufen? Wenn ja, wie gross (ein bisschen grösser, so dass die Daunen nicht ganz komprimieren)? Kaufempfehlungen? Es gibt so viele davon...
     
  3. Lanshan 1 Pro-Zelt - das stecke ich vielleicht in die eine Seitentasche, aber das braucht ja eh keine spezielle Hülle.
  4. Mountain Equipment Aerostat Down 7.0-Isomatte - in einer Huelle, die auch zum wind sock wird. Dry bag dafür, oder ist das overkill?

  5. Klamotten - das übliche, Leggings und Langarmshirt, Isolationsjacke, Unterhose, Socken. Dry bag? Packing cube? Ich habe eine Eagle Creek Spectre packing cube, die so gut wie nichts wiegt, ist aber nicht wasserdicht.

  6. Essen - autark anfänglich 1-3 Tage je nach Gegend und Wanderlänge. Wieder eine dry bag? Keine Ahnung, was für ein Volumen da gut wäre - ich werde es erstmal ohne Kochen versuchen. So 5l, oder 10l? Gibt es da einen 'Standard'?

Danke schon mal!

Geschrieben

Ich nehme für den Schlafsack immer eine normale 35Ltr. Plastiktüte.

Die kommt dann in den Liner. Wenn was ausläuft, habe ich mir meinen Schlafsack nicht versaut.

Ansonsten nehme ich einen 120Ltr. Müllbeutel. Der dient dann auch gleichzeitig

als Pumpsack für die Xtherm.

 

Gruss Konrad

Geschrieben

Nutze nur einen MYOG Rucksack Liner. Früher auch nur den Müllsack. Der ist mir nur dann zu oft gerissen und ich hatte keinen Bock mehr aufs tapen.

Der Liner sorgt für meine Bedürfnisse für genug Sicherheit vor Wasser. Alles andere sortiere ich in einfache MYOG Packsäcke (nicht wasserdicht).

Mein Daunen Quilt kommt einfach unten rein. Ist bisher nix schiefgegangen und ich spare einen Packsack/Beutel Gewicht. Da unten wird er immer stark komprimiert, dafür darf er ja jeden Abend wieder raus. 

Zelt hab ich auch außen in einem Packsack. Ja der ist auch wasserdicht. 

Isomatte hab ich in einem MYOG Sack zum Schutz. Klamotten auch damit die nicht lose rumfliegen. Liebe meine Ordnung. 

Mit dem Essen verfahre ich genau so. Teile es immer in Hauptmahlzeiten und Snacks. Die Hauptmahlzeiten nach unten an den Körperschwepunkt und die Snacks ganz oben auf. Da muss ich viel zu oft ran :grin:

 

Geschrieben (bearbeitet)

Ich benutze einen Müllsack (50g, geht leichter) als Packliner. Wechselklamotten außer Puffy und Regenjacke kommen in die Fußbox vom Quilt. Essen in einen 12l Beutel mit Zipper, da passen locker 4 Tage rein. Für Müll, Heringe, Hygiene/erste Hilfe und Elektronik/Ditty jeweils ein Ziploc, also 4x5g. Alles andere wird lose aufbewahrt.

Ich hatte auch mal eine Dokumententasche von Ortlieb (55g) mit für gedruckte Karten und Buchungen oder so, aber mittlerweile nicht mehr.

In Gegenden wo das Risiko für nasse Isolation exorbitant hoch ist oder außerhalb von dem was so unter 3 Jahreszeiten verstanden wird würde ich wohl auch einen Drybag für Quilt und kleidung packen.

Edit: Ok, der Thread hat mich darauf gebracht nur noch einen 3l ziploc statt den einzelnen zu packen, danke dafür :grin:

Ich würde empfehlen erstmal die Minimallösung (Müllbeutel und ziplocs) aus der Küche auszuprobieren und auf Tour merkst du dann wie organisiert du es haben willst und dir dann Drybags käufst oder dir das ausreicht und einfach den Liner optimierst

Bearbeitet von Taswell21
Geschrieben (bearbeitet)

Schätze, ich bin der mit den meisten Beuteln. 

  • Schlafdecke/Quilt in einen Beutel. Daune ist nicht so empfindich wie man meint. Die Kunstfaser-Isolierung soll da sogar empfindlicher sein.
  • 60 l Müllsack in den Rucksack.
  • einen Seite hochkant der Quilt im Btl, daneben die Reserve/Schlafsachen.
  • Müllbeutel an eine Seite "stopfen", also schließen.
  • Waschzeug/Reparatur (MYOG Beutel aus Silnylon)
  • Futter (MYOG Beutel aus Silnylon)
  • Tarp entweder noch zwischen Müllbeutel und Rucksackstoff, oder obenauf  (MYOG Beutel aus Silnylon)
  • Küche - nein, (noch) kein MYOG Beutel, irgend ein Folienbeutel
  • dann ein  MYOG Schnürzugbeutel mit dem Tagesbedarf (Trailfutter, PL Weste, Powerbank, ggf. Windjacke, weitere Sachen die man tagsüber anzieht/auszieht)
  • ganz zum Schluß die Regensachen obenauf

Der schwere Brocken - 2l Wasser - ist sowieso am Rücken, ansonsten habe ich keinen Unterschied feststellen können, ob ich die Müsliriegel vorne, hinten, oben oder unten im Rucksack habe. 

DSC_7493.thumb.JPG.e88bf371e54f9657d16c578e888fa571.JPG

Beutelparade :eek:

Am Anfang erstmal mit irgenwelchen Tüten loslaufen, damit man seine Ordnung findet. 
Mit der Zeit wollte ich dann von den Plastetüten weg, die halten einfach nicht lange. 

Tüten/Beutel schön locker packen, so bekommt man die besser reingepuzzelt.

Bearbeitet von icefreak
Geschrieben

Vielen Dank schonmal euch allen, superinteressante Antworten! Davon werde ich auf jeden Fall einiges ausprobieren. Ich werde dann wohl erstmal mit Plastiktüten anfangen und mal sehen, wie es klappt.

vor 3 Stunden schrieb Taswell21:

Edit: Ok, der Thread hat mich darauf gebracht nur noch einen 3l ziploc statt den einzelnen zu packen, danke dafür :grin:

 

Macht für mich auch packtechnisch Sinn - wenn man etwas sucht, muss man nur ein grosses Teil finden, als eins der drei kleinen - und abends und morgens auch nur ein Teil aus- und einpacken. Allerdings lassen sich die kleinen Beutel vermutlich effizienter packen.

vor 2 Stunden schrieb icefreak:
  • 60 l Müllsack in den Rucksack.
  • einen Seite hochkant der Quilt im Btl, daneben die Reserve/Schlafsachen.
  • Müllbeutel an eine Seite "stopfen", also schließen.

Also der Müllsack ist dann nur an der einen Seite des Rucksacks und schließt Quilt-Beutel und Reserve/Schlafsachen ein? Oder hatten diese Punkte keinen Zusammenhang? Warum den Quilt hochkant und nicht unten rein?

vor 5 Stunden schrieb Konradsky:

Ansonsten nehme ich einen 120Ltr. Müllbeutel. Der dient dann auch gleichzeitig

als Pumpsack für die Xtherm.

120l scheint mir sehr gross, ist das wegen des Pumpsacks?

Geschrieben

Rucksack, Packliner (60l Müllsack), Isomatte flach an den Rücken, Schlafsack locker rein, alles andere oben drauf. So hat der Schlafsack am meisten Platz und wird nur soweit komprimiert wie nötig und der Rucksack ist immer prall gefüllt, was ihm Stabilität verleiht. Alles was auslaufen kann (Spiritus, Öl, Wasser, nasses Tarp/Zelt, ... ) kommen in die Außentaschen. Das Zelt kann alternativ auch in den Rucksack auf den geschlossenen Packliner, je nach Witterung. Essen kommt bei mir in einen zu großen Beutel, den ich dann flach formen und an den Rücken legen kann, da Essen bei mir immer das schwerste ist. Und Kleinigkeiten (Zahnbürste, Dentabs, Schlüssel, Geld, ... ) kommen bei mir in einen kleinen Ziploc-Beutel. 

mfg
der Ray

"The greatest threat to the planet 
is the belief someone else will take care of it"
  Robert Swan

Geschrieben

ich machs auch wie @derray.

lediglich wenn ich übles wetter erwarte habe ich alles daunenzeug in einem müllsack am boden des rs, und den rest darüber nochmal in einem müllsack. da kann dann das nasse zelt oben drauf mit in den rucksack. ich mag die aussentaschen nicht, da geht das zelt nur mal für ne kurze strecke rein, sonst ist da nur das trinkwasser drin.

ein weiterer müllsack ist bei mir die regenhülle. entweder nehm ich den 2. sack her oder ich hab nen 3. dabei. für die schultergurte 2 löcher reingezupft, drübergestülpt, gurte eingefädelt fertig. bei wind untenrum entweder den eingebauten verschluss am müllsack nehmen oder ein stück gummi drumrum. da drin kann der rs auch draussen übernachten wenns im zelt eng ist.

PS: alle von mir abgebildeten pics sind selbstgemacht!

__________________________________________________________________

you and your wife in the tent and no moisture build up at all ---

I don't think you should be bragging about that:ph34r:

 

Geschrieben

1Klamottenbeutel 30g

2x Beutel für erste Hilfe und Hygiene 8und 6g

1x Noaksbeutel für Elektrik  7 oder 12gr

1x Schutzhülle für Fotoapparat 29g

Essen Zipplockbeutel 

 

Gab aber vor kurzem ein tolles Video ( englisch) hier im Forum mit Packtipps. Finde ich leider nicht mehr. 

Alle Bilder in diesem Beitrag sind von mir.

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Genuss:

Gab aber vor kurzem ein tolles Video ( englisch) hier im Forum mit Packtipps. Finde ich leider nicht mehr. 

Meinst du das von Paul Messner (kleiner, knubbliger Brite:D) der seinen halben Hausstand mit gefühlten 20kg in nen Exos 48 packt?:D
Glaube das war hier mal rumgeschwirrt.

Ansonsten gibt's aber auch Videos von Darwin und vielen anderen.

Geschrieben (bearbeitet)

Im Rucksack: Exped Pack Liner UL (50 Liter).

Unten rein der Quilt/ Schlafsack. Darauf gestapelt 3 Stück SMD Pack Pods (gleiche Größe, glaube je 7 Liter).

Im ersten die Bekleidung (außer Regenjacke und Puffy). Darauf die Elektronik und sonstiges, Hygiene etc. Zuletzt oben das Essen, teils mit Kocher/ Topf und Gas.

Die Pack Pods füllen meinen Rucksack dank der Form super aus, auf dem geschlossenen Pack Liner liegt meist die Puffy.

Regenjacke griffbereit außen, Stirnlampe und Wasserfilter in der Linken Hüftgurttasche, rechts Snacks. Tages-Essen ebenfalls außen, genau wie Wasser und Tarp/ Zelt (im Drybag).

https://www.trailspace.com/gear/six-moon-designs/pack-pod/

Bearbeitet von Biker2Hiker
Geschrieben

Turkey Oven Bag als Packliner - 9.2g

-> Quilt unten reingestopft, darüber Schlafsachen im S2S NanoHeadnet 8g und mein Hygiene / Ditty Kit im DIY DCF Bag 3.3g.

Dann wird der Packliner verschlossen und darüber kommt alles andere mehr oder weniger lose + der FoodBag (3l Ziploc) 8g. Da mein Pack getapte Nähte hat und damit nahezu wasserdicht ist, hat man auch hier noch mal guten Schutz. Mein FirstAidKit ist noch in einem 150ml ZipLoc 2g.

Das nasse Zelt kommt ggf. außen ins Stretch-Fach.

Gesamt also 30.5g für die diversen "Stuff Sacks", wobei das HeadNet natürlich ggf. MultiUse ist.

SUL Wandern / Trekking - <4.6lb / 2.08kg: https://lighterpack.com/r/um0g9u

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb derray:

Rucksack, Packliner (60l Müllsack), Isomatte flach an den Rücken, Schlafsack locker rein, alles andere oben drauf. So hat der Schlafsack am meisten Platz und wird nur soweit komprimiert wie nötig und der Rucksack ist immer prall gefüllt, was ihm Stabilität verleiht. Alles was auslaufen kann (Spiritus, Öl, Wasser, nasses Tarp/Zelt, ... ) kommen in die Außentaschen. [...]

Exakt so. Ich verwende als Packliner schon seit Jahren den 60L Exped-Schnozzel-Bag, da ich eigentlich immer mit Thermarest unterwegs bin, nur selten mit Hängematte—dann kommt der Quilt dazu einfach auch noch mit zum Schlafsack unten rein.

Ansonsten ist es dann nur noch ein grosser Essbeutel und ein kleiner DCF-Beutel für Hygiene/Kleinkram/Elektronik. Klamotten kommen lose rein oder in das Mückennetz (falls dabei), Kochset ist im Essensbeutel mit drin und alles andere ist in Aussentaschen.

Bearbeitet von waldgefrickel
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Capere:

Ich hab mir exakt diese Turkey Oven Bags vor kurzem gekauft, muss allerdings sagen, dass sie für meinen Geschmack viel zu laut knistern. Was die Stabilität angeht, kann ich noch nichts sagen, da aufgrund der momentanen Witterung leider noch nicht ausprobiert.

Sonst habe ich meinen Quilt jedoch auch nur in einem TLD Packliner aus 50 µm LDPE-Folie, da hinein kommen auch meine Wechselklamotten. Falls ich mein Zelt nass und vor allem dreckig einpacken muss (und der Rucksack keine große Netz-Außentasche hat), packe ich es in einen kleinen, superdünnen Müllbeutel. Der kommt zuerst in den Rucksack, darauf dann der Packliner mit den trockenen Sachen. Darauf dann der Rest.
Mein Essen ist in einem Ziplock-Beutel. Kleinzeug ebenfalls.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 22 Stunden schrieb oceangoing:

 

Also der Müllsack ist dann nur an der einen Seite des Rucksacks und schließt Quilt-Beutel und Reserve/Schlafsachen ein? Oder hatten diese Punkte keinen Zusammenhang? Warum den Quilt hochkant und nicht unten rein?

Äh ne, ja, bissel blöd formuliert.

Der Müllsack füllt schon den unteren Teil des Rucksacks KOMPLETT aus. Eine Seite Quilt im eigenen Packsack, andere Seite die Klamotten in einer großen Rolle - jeweils IM Liner drin!! 

Lücken IM Liner mit Socken etc. stopfen. Dadurch formt sich der Pack besser und es gibt weniger Tote Ecken. Kann ich jetzt nicht besser beschreiben. PROBIEREN!

Wenn ich das Tarp oder Groundsheet reinmache, dann muss das ja nicht in den Liner. Schiebe ich also zwischen Außenwandung des Rucksacks selber und Liner.

Stelle dir von oben geschaut einfach vor, du hast so eine Art Ellipse mit zwei Kreisen drin. Ein Kreis Quilt, anderer Klamotten.

Bearbeitet von icefreak
Geschrieben
vor 53 Minuten schrieb icefreak:

Stelle dir von oben geschaut einfach vor, du hast so eine Art Ellipse mit zwei Kreisen drin. Ein Kreis Quilt, anderer Klamotten.

Alles klar, jetzt verstehe ich's :), danke! 

Geschrieben

Ich nutze bislang auch lediglich einen polycryo packliner, der weiterhin dabei bleibt. Jetzt finde ich das aber morgens ziemlich lästig den Schlafsack zu packen, da ich nachts zeug unten in den liner rein packe. So kommt es, dass ich doch gerne einen packsack für meinen Daunen Schlafsack hätte. Aber eher bisschen locker >10 liter, Platz hab ich, und wenn dann komprimiert das Gepäck. Netz übrigens ungern, will es dann auch mal auf nassen Boden legen können. Das wiegt dann in nylon ja doch einiges (~25g?), sodass ich erstmalig über dcf nachdenke... jetzt hatte ich das aber tatsächlich noch nie in der Hand!  :shock::ph34r: 

Ist das glatt oder eher rauh? Kann man da gut einen Schlafsack reinpacken oder hakelt das? Zb diese ulrasil nano von s2s sind so wenig rutschig und dadurch eher unpraktisch finde ich. Wie ist das bei dcf? Hat jemand eine Empfehlung? 

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb grmbl:

Wie ist das bei dcf? Hat jemand eine Empfehlung? 

Ich bin auch so ein "Beuteltier", das gerne alles, was irgendwie zusammengehört, in kleine und große Beutel verstaut.

Das erleichtert das schnelle Aus- und Einpacken des Rucksacks ungemein. Alle meine Beutel sind aus DCF. Das waren meine ersten MYOG-DCF-Klebeversuche. Nach 2 Jahren sind alle Beutel noch unbeschädigt, besitzen aber den typischen DCF-Knitterlook, was der Funktionalität keinen Abbruch tut. Auch am KuFa-Quilt, den ich stark komprimiert in einem DCF-Beutel unten in den Rucksack packe, kann ich keine sichtbaren Beschädigungen erkennen.

Grüße von Reinhard

https://reinhard-on-tour.blogspot.com/  Reinhards Touren

Geschrieben
Am 20.4.2021 um 09:14 schrieb einar46:

Alle meine Beutel sind aus DCF. Das waren meine ersten MYOG-DCF-Klebeversuche.

Das verstehe ich jetzt gut, bei den Preisen  :-o hab jetzt die von hmg entdeckt,  hyberg aktuell ausverkauft ebenso wie bonfus. Ich glaube eine Plastiktüte oder für 10g mehr doch die sts stuff sacks sind meine Wahl :mrgreen: wurde durch den Vergleich wieder attraktiver :roll: 

ich verstehe aber nicht ganz warum die sts mit 30d cordura die leichtesten non-dcf sind die ich finde.  Schlafsack etc geht ja auch mit pertex Quantum, toray oder 15d nylon,  warum kein simpler stuff sack? 

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb grmbl:

Das verstehe ich jetzt gut, bei den Preisen  :-o hab jetzt die von hmg entdeckt,  hyberg aktuell ausverkauft ebenso wie bonfus. Ich glaube eine Plastiktüte oder für 10g mehr doch die sts stuff sacks sind meine Wahl :mrgreen: wurde durch den Vergleich wieder attraktiver :roll: 

ich verstehe aber nicht ganz warum die sts mit 30d cordura die leichtesten non-dcf sind die ich finde.  Schlafsack etc geht ja auch mit pertex Quantum, toray oder 15d nylon,  warum kein simpler stuff sack? 

Vmtl. mangelnde Nachfrage und Materialeinschränkungen - wer wirklich das leichtest mögliche will, der greift zu DCF (und hat es damit auch genauso wasserdicht) oder lässt ihn gleich ganz weg. Der Rest kommt mit dem "schwereren" und auch robusterem Cordura besser zurecht, zumal dünnere/leichtere Nylons zumeist nicht die selbe HH-Performance liefern können.

SUL Wandern / Trekking - <4.6lb / 2.08kg: https://lighterpack.com/r/um0g9u

Geschrieben

Danke für die Einschätzung,  so wird es sein. Bin wohl ein Sonderfall, dass mir das leichtest mögliche ohne dcf ausreichen würde und ich keine Ansprüchen an Strapazierfähigkeit stelle,  da ich den Schlafsack eher locker reinpacken würde.  Und dafür taugt ja dann tatsächlich auch ne Plastiktüte... aber was ist denn hh-performance? 

Geschrieben
Am 15.4.2021 um 18:45 schrieb Konradsky:

Ansonsten nehme ich einen 120Ltr. Müllbeutel. Der dient dann auch gleichzeitig

Ist es nicht so, dass diese großen Müllbeutel oft unglaublich stinken? 

Ich hatte mal Einen, der hat so gestunken, dass es mir unvorstellbar wäre, so einen als Packliner zu benutzen.

Oder gibt es Unterschiede je nach Marke?

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