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Ultraleicht Trekking

Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Stunden schrieb Genuss:

 

Fürs Kochwasser habe 1,8 l Platypusbeutel (41 Gramm), könnte mir aber auch eine CNOC Veto 2l vorstellen (Laut Hersteller 76Gramm).

OT: Grosse Öffnung für Schnee und für kleine Rinnsale mit wenig Strömung. Nur welcher Filter dort drauf passt, weiss ich noch nicht.

 

@Genuss die große (42mm) Öffnung des CNOC Veto passt lt. Hersteller zum Katadyn BeFree Filter was meines Wissens nach die leichteste kompatible Softflask in der Größe für den BeFree wäre, sofern die Gewichtsangabe stimmt. 

Den Veto gibt's auch in 3l, aber dann in einer (meiner Ansicht nach) unmöglich langen Form. 

 

(edit: Durchmesser korrigiert)

Bearbeitet von Kemma
Geschrieben

Ich bin beruflich gerade wieder recht stark eingespannt, deswegen sag ich einfach schonmal vielen Dank für das viele Feedback und am Wochenende werde ich auf die einzelnen Beiträge eingehen!

Geschrieben
Am 16.1.2023 um 22:19 schrieb mmaddin:

+1 für das Opinel No. 6. Wobei das bei mir mit nur 28g in der Liste steht (selbst mit Lederschlaufe).

Stimmt, ich hab's faul auf irgendeiner Seite abgeschrieben und die 59g s stimmen einfach nicht.

Geschrieben

So, dann probieren wir es mal der Reihe nach, ich hoffe ich hab niemanden vergessen:

@kai Den Filter schüttel ich immer aus und leg ihn nachts zur Not mit in den Schlafsack, damit bin ich bisher immer gut gefahren.
Genau das Victorinox hab ich im Auge - Taugt die Schere und die Pinzette etwas?

Die Unterlegmatte dient gar nicht so sehr der Isolation (die Xtherm schafft das schon ;) ), sondern dem Schutz eben jener.
Und tagsüber eben als schnelle Sitzgelegenheit. Ich denke ich werde mir eine dünne EVA besorgen und etwas stanzen und euch dann berichten.

@mochilero
Stehen das Stratospire oder das Durston X Mid denn stabil bei stärkeren Winden, wenn man nur die großer Stein - kleiner Stein Methode anwendet?
Ein einstürzendes Zelt in der Nacht wäre denke ich eine semi gute Erfahrung haha.
Genau, die Viehwirtschaft zwingt mich zur Nutzung eines Filters insgesamt.

PET kommt nicht in Frage, da ich wie gesagt längere Kletterpassagen habe und nicht ständig absetzen möchte, nur um einen Schluck zu trinken.
Die marginale Gewichtsersparnis wiegt den Komfortgewinn nicht auf.

Mit dem Exped komme ich bisher super klar (hab aber auch eine leicht andere Statur als Mia im Zelt würde ich sagen ;) )
Wenn ich das Equipment komplett zusammengestellt habe, kaufe ich mir eventuell einen anderen Rucksack - ich habe die Prämisse der Rucksack muss zum Inhalt passen, nicht umgekehrt.

@heff07
Theoretisch geht auch das Wasser abzukochen - aber unterm Tag würde es enorm Zeit fressen, zudem erhöht man doch ordentlich seinen Gasverbrauch, wodurch man an anderer Stelle schwerer tragen muss. Deswegen ist es eigentlich keine Option für mich.

@Wanderfalke
Der Poncho ist bei mir Regenbekleidung und Notbiwakunterschlupf zugleich. Bereits erfolgreich getestet. Wären Regenjacke+ Regenhose+Biwaksack denn leichter?

@kai
Hochtouren- und Kletterequipment ist nicht gelistet. Das schicke ich zu Unterkünften oder lasse es von Freunden mitbringen, die mich auf den entsprechenden Passagen begleiten.
Ich überlege lediglich Klettergurt- Klettersteigset und Helm mitzunehmen, um auch so Klettersteige gehen zu können. Gerade in den Dolomiten gibt es so einige, die mich reizen würden.

@Capere
Das freistehende Zelt habe ich wenn dann tatsächlich mit Steinen abgespannt. Das hat so semi geklappt, deswegen würden mich Erfahrungsberichte zur großer Stein - kleiner Stein Methode in stärkerem Wind interessieren.
2mm EVA Matte wird eingeplant, danke.
Normale PETs können nicht meinen Einsatzzweck erfüllen (Heißgetränke und Wärmflasche, siehe Eingangspost)
Der 0.9l Topf fasst realistisch ~0.7l. Das passt perfekt für Essen + Heißgetränk bei mir.

Kocher und Lampe fasse ich ins Auge, ebenso die Naturehike Stöcke. Erste Hilfe Set ist auch aufgrund meiner Medikamente so schwer.

@moyash
Danke für das Video! Auch hier die Frage, wie sind die Erfahrungswerte bei stürmischen Wetter?
Flaschenöffner brauche ich keinen, die Hälfte aller mitgenommenen Gegenstände taugt als Öffner ;)

@baskerville
Sehr gute Idee mit dem Terrine Becher! Werde ich wohl umsetzen, danke!

@ULgeher
Komplett steht die Route noch nicht, aber wo campen in größeren Höhen geplant ist sind auf jeden Fall die Dolomiten und das Wallis. Da gehts kreuz und quer durch.
Gerade in der Schweiz bevrozuge ich es aufgrund der gesetzlichen Lage oberhalb der Baumgrenze zu campieren.

@fettewalze
Das ist auch eine Frage des Wohlbefindens, aktuell specke ich noch etwas ab ;)

@Genuss
Ich bin sogar mehrere Wochen jedes Jahr in den Alpen und auch jedes Jahr an Spots, an denen man definitiv keinen Hering den Boden treiben kann. 2022 beispielsweise am Marmolada, auf dem Schöllijoch und in der Grand Desert.
Ebenso komme ich nicht alle 2 Stunden an Unterständen vorbei - ich toure eher hochalpin. Ich denke wir sind einfach in verschiedenen Gegenden unterwegs.

Kannst du einen Schlauch empfehlen, den man an die Platypusflaschen befestigen kann?

@Gibbon
Gekocht wird nicht in der Nacht, deswegen sind die Minusgrade noch vertretbar, bisher hatte ich keine Probleme.

 

 

Geschrieben
vor 43 Minuten schrieb Doncules:

Genau das Victorinox hab ich im Auge - Taugt die Schere und die Pinzette etwas?

Die Schere definitiv. Sie ist super scharf und schneidet hervorragend. Bei der Pinzette kann man aufgrund der kleinen Größe nicht soooo viel erwarten. Für größere "Operationen", wie Zecken oder Splitter habe ich noch eine bessere in meinem Erste-Hilfe-Beutel... Ansonsten bin ich mit dem Messer sehr zufrieden.

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Doncules:

Stehen das Stratospire oder das Durston X Mid denn stabil bei stärkeren Winden, wenn man nur die großer Stein - kleiner Stein Methode anwendet?
Ein einstürzendes Zelt in der Nacht wäre denke ich eine semi gute Erfahrung haha.

Zum Thema richtig fett Wind müssen andere Leute was schreiben. Ich hatte mit beiden Zelten einige ordentliche Gewitter mit viel Wind in den Bergen, es war ordentlich laut und wir haben nicht viel gepennt - aber die Zelte haben gehalten. Als "Sturm" würde ich das jetzt aber nicht bezeichnen, denn es fühlt sich ja immer alles eher nach mehr an als es dann tatsächlich ist. Zu den Steinen: auch das hat bei mir bisher immer gehalten. Allerdings nur maximal zwei Ecken so abgespannt. Einmal war eine Abspannschnur allerdings fast durchgescheuert. Ob's hält ist wohl die Frage wie groß dein großer Stein bzw. deine großen Steine dann sind ;-)  Das Golite Shangri La ist uns einmal fast davon geflogen, da haben wir dann eben die zwei wackeligen Ecken fest gehalten bis das schlimmste vorbei war... Die paar ungemütlichen Nächte in 20 Jahren würden mich jetzt nicht dazu bringen, einen Bomb proof Shelter mitzunehmen. Ist ja das UL Forum hier ;-) Ich bin eh nicht so extrem unterwegs... Und bei Gewittergefahr bin ich ohnehin nicht so ausgesetzt sondern suche mir lieber was geschütztes... Ich glaube ein klassisches Mid ist noch windstabiler als die o.g. Zelte, aber die fehlende Raumnutzung und die mittige Stange machen diese für mich im Alltagsgebrauch weniger komfortabel - das Problem mit den Heringen bleibt.. Aber ob dir unter den Bedingungen dann ein (ultra)leichtes Einbogen-Zelt nicht auch die sprichwörtliche Biege macht?? Ein UL-Zelt wird immer ein Kompromiss bleiben...

  • 3 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)
Am 15.1.2023 um 21:09 schrieb Doncules:

Ich hab mir jetzt mal das Nemo Hornet 1P bestellt, allerdings gelesen, dass es nicht so windstabil ist. Wie sind da eure Erfahrungswerte? Habt ihr andere Vorschläge?

Zelt hält oder fliegt eben weg. :mrgreen: Manchmal wundert man sich, was ein Leichtding dann aber doch überlebt. Ich habe schon 12 Stunden Intensivgewitter und Sturm in einem MSR Nook abgewettert. Das Teil hat es quasi die ganze Zeit über bis auf Nasenhöhe im Liegen auf mich runter gedrückt, während der Sturm den Regen quer durchs Zelt drückte, ohne dass es Schaden nahm.  Also: keine Sorge, so oft geht es nicht wirklich rund dort oben, man kann viel mit passendem Schlafplatz regeln und insb. auf solchen Durchquerungen oft tief im Tal pennen, das passt schon.

 

Am 15.1.2023 um 21:09 schrieb Doncules:

Schlafsetup: Ich habe mal das Setup gewählt, mit dem ich bisher am besten klargekommen bin. Ich rechne aufgrund früherer Erfahrungen und der aktuellen Tourenplanung (einige Nächte auf über 3000m, Gletschernähe, etc) nachts mit teilweise zweistelligen Minusgraden.

Solange nicht direkt auf dem Eis gezeltet oder in Fallinie eines Gletscherabfluss wird es erfahrungsgemäss maximal knapp unter Null. Da reicht eigentlich eine Kombi aus WM Summerlight, ergänzt um einen leichten Biwakaussensack und VBL aus.

 

Am 15.1.2023 um 21:09 schrieb Doncules:

Zum sonstigen: Ich überlege mir ein Victorinox anzuschaffen mit Schere, Feile und Pinzette, wodurch mein Hygienepack deutlich leichter wird. Meine Frage an euch: Kommt man mit dem Messer gut klar? Die sehr kurze Klingenlänge schreckt mich etwas ab. Kann man noch vernünftig Käse, Salami und was man sich sonst mal so unterwegs kauft schneiden?

Messer: Inox Spartan reicht, Schere, Feile und Pinzette nehme ich zumindest extra, wenn überhaupt. Wichtiger ist der Korkenzieher für die Angebote unterwegs.

 

Zum Vergleich meine Liste: https://lighterpack.com/r/9uq706 - auf der fehlt nur das Zelt, was ich auf Biwaktouren nicht dabei habe.

 

 

Bearbeitet von Jever

If there's anything more important than my ego around, I want it caught and shot now.

Geschrieben

Ich zerleg aber noch etwas deine Liste https://lighterpack.com/r/enjhs8:

Tarp und Zelt braucht es nicht gleichzeitig. Eins reicht.

Nalgene wiegt zu viel und ist unpraktisch. 1.5L PET-Pullen gibt es in jedem Supermarkt vorgefüllt.

Gabel und Löffel braucht es nicht. Man kann alles mit dem Löfel essen.

Wasserfilter habe ich nie verwendet und nie Probleme gehabt. Ev. wenn ich mich mal ins Flache verirre, also Talnähe ohne gutem fliessendem Wasser könnte man es sich überlegen. Ansonten: raus.

Beanie raus und durch eine winddichte Kappe in Helmform ersetzen. Merino lässt Wind durch

Poncho würde ich um Regenhose, z.B. Frogg Toggs oder Decathlon ergänzen

Sonnenbrille "Noname" passt nicht zum Anspruch Gletscher. Markenbrille, Kat 4 bitteschön, sonst sind bald die Augen hin.

Handschuhe ersetzen. Die Forclaz halten nichts aus. Pfanner Ice Grip sind ebenso warm und man kann damit auch klettern.

20000mAh Powerbank könnte zu viel sein, 10aH sollten bei guter Planung reiuchen, um von Campingplatz zu Campingplatz/Hütte mit Strom zu gelangen.

Stirnlampe: ersetzen. Sollte eine mit 18600er Akkus sein (wegen Kapazität) und dauerhaft und möglichst über 6-8 Stunden hinweg 200Lm bringen. Alles andere ist Murks, wenn man oben am Hang stecken bleibt und runter muss. (Hint: frag nicht, woher ich das weiss).

 

Auf der Liste fehlen:

- Höhenmesser, am besten mit Vertikalgeschwindigkeitsanzeige 

- Ziemlich viel in Punkto Klamotten und Schuhe

- Tüten für Material und Abfall

- Handy sowie Kleinkram wie Sonnencreme.

 

 

 

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Geschrieben
Am 16.1.2023 um 12:29 schrieb Capere:
  • Erste Hilfe Set überdenken (-100g). Ich persönlich komme mit 72g aus und habe dabei wirklich auch einige Spezialsachen dabei.
  • Stöcke könnten leichter sein (-225g, wenn es die günstigen Naturehike Carbon werden).
  • Handschuhe würde ich auch überdenken: Decathlon Fleece Trek 100 als Liner mit 23g für 3€ unschlagbar und dazu dann noch ein paar wasserdichte Fäustlinge (z.B. auch von Decathlon) und man hat ein sehr warmes und funktionales Setup bei ähnlichem Gewicht.

EHS nutzt man, um sich zu verpflastern und man geht weiter. Oder man hält jemanden solange am Leben, bis der Heli eintrifft. Im 70g-Set ist garantiert kein Druckverband drin.

Naturhike "Carbon"  Idee: Crap. Carbon und Berge passen nicht. Ich habe von Leki ein Testpaar geschenkt bekommen, das war am Tag 2 abgebrochen. Einmal verkantet/verklemmt und seitlich belastet, dann waren se ab. Solche seitlichen Belastungen sind im Geröll ständig der Fall.

Handschuhe: im Sommer und mit Klettersteig und langen Kletterpassagen im Hinterkopf, bei denen man nicht den Rucksack absetzen kann (und somit PET nicht drin ist) sind weder Fäustlinge noch Fleecehandschuhe passend. Wie geschrieben: Pfanner Ice Grip oder ähnliche Handschuhe aus dem Baumarkt (Gartenbaubereich) taugen mehr.

 

  

Am 16.1.2023 um 16:33 schrieb Gibbon:

Kocher: @Doncules Was für einen willst du verwenden?

Mir fehlen die Erfahrungswerte, deshalb frage ich einfach mal in die Runde: Funktioniert ein Gaskocher wie der vorgeschlagene BRS 3000T auf 3000m bei zweistelligen Minusgraden noch?

Und aus eigener Erfahrung: Zusätzlich zum Piezozünder noch ein Feuerzug mitnehmen.

Das ist keine Frage des Kochers und auch eher weniger der Höhe, sondern der Gaskartusche und wie voll sie ist. Butan (Campinggas) ist schon oberhalb von Null ein Problem, während eine gut gefüllte Wintergaskartusche (Isobutan, Propan und etwas Butan) auch bei weiter unter Null noch Druck hat. Willste aber dauerhaft im Winter warmes Wasser: Benzinkocher.

 

 

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  • 4 Wochen später...
Geschrieben
Am 19.1.2023 um 22:00 schrieb Doncules:

PET kommt nicht in Frage, da ich wie gesagt längere Kletterpassagen habe und nicht ständig absetzen möchte, nur um einen Schluck zu trinken.

Die marginale Gewichtsersparnis wiegt den Komfortgewinn nicht auf.

[...]

Kannst du einen Schlauch empfehlen, den man an die Platypusflaschen befestigen kann?

Ich schätze einen Trinkschlauch ebenfalls sehr, um regelmäßig etwas zu trinken ohne ständig den Rucksack absetzen zu müssen.

Da ich mich gerade ebenfalls in die UL-Region wage und den Umstieg von meiner Camelback-3 Liter Trinklblase (235 g) auf leichtere Varianten durchdenke, hier ein paar Anregungen (bisher nur angelesen, da von mir auch noch nicht umgesetzt, die alten Hasen werden das aber sicher bestätigen/widerlegen):

  • Du nutzt wie ich den Sawyer Squeeze, der passt auf einige PET-Flaschen und je nach Erfahrung mehr oder weniger gut auf Platypus-Beutel (keine eigene Erfahrung). Alternativ gibt es von Evernew Beutel, die wohl besser zum Squeeze passen sollen.
  • Für die Platypus-Beutel gibt es einen passenden Schlauch  ("Platypus Trinkschlauch Kit") --> wiegt 57 g und kostet 19 €
  • Für Evernew gibt es ebenfalls einen Trinkschlauch ("Evernew Hydration Tube Trinkschlauch") --> wiegt 50 g und kostet ~33 €.
    • Laut Herstellerseite kann man Wasser bis 90°C einfüllen, das macht es für alle interessant, die so verfroren sind wie ich und sich bisher gerne die Füße an einer Wärmflasche aus Nalgene-Flasche gewärmt haben.
  • Da der Squeeze zu einigen PET-Flaschen passt, gehe ich davon aus, dass die oben genannten ebenfalls auf PET passen. Müsste man ausprobieren, welche gehen.
  • Es gibt auch einen Trinkschlauch von Source ("Convertube"), der mit unterschiedlichen Adaptern kommt und auf PET passen soll. Wiegt mit 4 Adaptern laut Hersteller 100 g, wäre spannend zu sehen, wie leicht die Kombi von Schlauch + 1 Adapter wäre --> kostet ~ 11 €

Die Evernew-Beutel sind übrigens etwas schwerer als Platypus: 2-L-Platypus 36 g, 2-L-Evernew 41 g.

  • 3 Wochen später...
Geschrieben
Am 5.3.2023 um 15:42 schrieb PhilippPhoenix:

Die Evernew-Beutel sind übrigens etwas schwerer als Platypus: 2-L-Platypus 36 g, 2-L-Evernew 41 g.

Aber auch deutlich stabiler als Platypus, bei mir haben frueher die Platypus nur ca 1 Jahr ueberlebt, die Evernew sind fast unkaputtbar, wobei natuerlich bei mir alles aufgrund der vielen Draussenzeit im Zeitraffer verschleisst...

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