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Ultraleicht Trekking

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Moin,

ich bin Doris und ein Grünohr beim Thema Fernwandern und dementsprechender UL-Ausrüstung.
Stück für Stück bin ich dabei mir alles was ich brauche zuzulegen.

Mittlerweile bin ich beim Thema "Trekkingstöcke". Zu mir als Person ist zu sagen, dass ich ca 155cm groß und ca 45kg schwer bin. Demnach ist eine Länge von 105 (eher 110cm) Stocklänge notwendig. Ich bin froh über jeden, der mir auf meiner Suche danach Weiterhelfen kann.

 

Liebe Grüße

Doris

martinfarrent hat diesen Beitrag moderiert:

Hallo Doris (und ihre Leser): In diesem Thread soll möglichst keine Diskussion über die gesuchten Stöcke entstehen. Das Suche-Forum dient dazu, Angebote für gebrauchte Gegenstände einzuholen, die wiederum per PN abgegeben werden. Suchen nach Ratschlägen postest du hingegen besser in den Diskusssions(unter-)foren. Dort sind allerdings wiederum Angebote bzw Suchen nach privaten Angeboten unerwünscht.

(Dieser Hinweis erfolgt wegen einiger Anfragen zur Struktur des Marktplatzes, nach entsprechenden 'Fehlstarts' ;-) )

 

Geschrieben

Und als weitere Anmerkung :mrgreen:

 

vor 17 Minuten schrieb doris:

Zu mir als Person ist zu sagen, dass ich ca 155cm groß und ca 45kg schwer bin. Demnach ist eine Länge von 105 (eher 110cm) Stocklänge notwendig.

So funktioniert das nicht mit der Laenge, ich rate Dir, mach einen Click & meet Termin bei einem Outdoorladen in der Naehe und lass die da schauen, welche Laenge Du brauchst, das sollte jeder Kundenberater schaffen, selbst wenn in dem Laden nur Katalog-Vorleser sind :grin:

Wenn Du es selber unbedingt ausmessen willst...
- Zieh Deine Wanderschuhe an,
- halte den Unterarm waagerecht,
- mach eine "senkrechte" Faust, als wenn Du den Griff eines Stocks greifen wuerdest und
- miss nun den Abstand von der Oberkante der Faust bis zum Boden,
- addier 1,5 cm dazu, fuer das, was vom Griff oben aus der Faust raus steht.

Das ist Deine Grundlaenge, kauf Dir, gerade mit 0 Erfahrung, verstellbare Stoecke, dann kannst Du unterwegs mit der Stocklaenge noch etwas experimentieren, ob etwas kuerzer bzw laenger angenehmer ist z.B. bei mir etwas laenger, wobei ich inzwischen bei vielen Touren lieber mit einem Carbon-Staff laufe... 

Falls Du in erster Linie nicht Angebote fuer gebrauchte Stoecke suchst, sondern Rueckmeldungen von Usern, welche Stoecke fuer Dich in Frage kommen, schreib das als Antwort drunter, dann verschieben das Martin oder ich (oder ein anderer Mod) ins richtige U-Forum.

Geschrieben
vor 49 Minuten schrieb khyal:

Und als weitere Anmerkung :mrgreen:

 

So funktioniert das nicht mit der Laenge, ich rate Dir, mach einen Click & meet Termin bei einem Outdoorladen in der Naehe und lass die da schauen, welche Laenge Du brauchst, das sollte jeder Kundenberater schaffen, selbst wenn in dem Laden nur Katalog-Vorleser sind :grin:

Wenn Du es selber unbedingt ausmessen willst...
- Zieh Deine Wanderschuhe an,
- halte den Unterarm waagerecht,
- mach eine "senkrechte" Faust, als wenn Du den Griff eines Stocks greifen wuerdest und
- miss nun den Abstand von der Oberkante der Faust bis zum Boden,
- addier 1,5 cm dazu, fuer das, was vom Griff oben aus der Faust raus steht.

Das ist Deine Grundlaenge, kauf Dir, gerade mit 0 Erfahrung, verstellbare Stoecke, dann kannst Du unterwegs mit der Stocklaenge noch etwas experimentieren, ob etwas kuerzer bzw laenger angenehmer ist z.B. bei mir etwas laenger, wobei ich inzwischen bei vielen Touren lieber mit einem Carbon-Staff laufe... 

Falls Du in erster Linie nicht Angebote fuer gebrauchte Stoecke suchst, sondern Rueckmeldungen von Usern, welche Stoecke fuer Dich in Frage kommen, schreib das als Antwort drunter, dann verschieben das Martin oder ich (oder ein anderer Mod) ins richtige U-Forum.

Lieber Khyal,
Lieber Martin,

tatsächlich geht es mir in diesem Beitrag darum einen gebrauchten Stock zu finden und weniger um Rückmeldungen oder einen Informationsaustasch.

 

Nachdem ich mich zwecks der Größe/Länge beraten habe und auch selbst ausgemessen habe, sind die 110cm als Richtlinie für Stöcke mit Fixlänge oder bei verstellbaren mit der Möglichkeit 105 oder 110cm einstellen zu können.

 

Ich hoffe, ich konnte mein Anliegen klarer ausdrücken:smile:

Liebe Grüße

 

Geschrieben (bearbeitet)

Fizan Compact 3 sind ultarleicht(esten) und zuverlässige Trekkingstöcke ,.

Länge ist einstellbar, da kann man eigentlich nichts mit falsch mchen für nen schlappen 50er

Wozu also gebrauchte?

verstellbare Stöcke sind da sinnvoll,wo es lange steil bergab oder bergauf geht

Bearbeitet von ultraleichtflo
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb ultraleichtflo:

Fizan Compact 3 sind ultarleicht(esten) und zuverlässige Trekkingstöcke ,.

Länge ist einstellbar, da kann man eigentlich nichts mit falsch mchen für nen schlappen 50er

Wozu also gebrauchte?

verstellbare Stöcke sind da sinnvoll,wo es lange steil bergab oder bergauf geht

Danke!

Geschrieben
vor 20 Stunden schrieb ultraleichtflo:

Fizan Compact 3 sind........zuverlässige Trekkingstöcke ,.

 

OT:

Es gibt epische Diskussionen im www über die Sicherheit dieser Stöcke; benutzen würde ich sie vielleicht schon in Kenntnis der Schwachstellen, so dass ich diese berücksichtigen kann; empfehlen eher nicht.

Geringe Grösse und Gewicht der Nutzerin sind bei den FC3 klar ein Vorteil, geringe Erfahrung eher ein Nachteil.

.

Geschrieben (bearbeitet)

jo, und die können wir gleich hier fortsetzen, 

warum die jetzt für Anfänger problematisch sein sollen, kannst du vielleicht auch hier gleich erklären?

Meinst du damit Trekkinganfänger oder Stockanfänger?

Für mich waren das meine ersten Trekkingstöcke und ich kam gut damit klar, und fand sie hilfreich und ich habe sie im harten Gelände eingesetzt (stundenlanger steiler Abstieg),mit 10kg + auf dem Rücken.

Ich war allerdings da auch schon ein sehr erfahrener Trekker, aber kaum Stockerfahrung

Zuverlässig sind sie für mich ,weil sie eben auf schwerem Gelände gehalten haben unter Belastung immer gehalten haben.

 

Kann  natürlich sein, dass ich sie nicht richtig benutze, bzw. sie nicht überbelaste, wegen meiner LaufTechnik

allerdings neigen sie nach einiger Zeit zu verklemmen, das ist das einzige Manko, was ich gefunden habe.

Ich finde nicht, dass man als Stockanfänger gleich 200 Euro Stöcke kaufen sollte, unter diesem Gesichtspunkt finde ich sie gerade für Anfänger geeignet, die es trotzdem ultraleicht haben wollen.

Faltstöcke sind natürlich kompakter, aber in der Gewichtsklasse teuer, außer bei Alimodellen.

was ist denn das beste Chinamodell in punkto Preis/Leistung& Gewicht bei Faltbaren.

Das interessiert mich

Bearbeitet von ultraleichtflo
Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb ultraleichtflo:

jo, und die können wir gleich hier fortsetzen, 

warum die jetzt für Anfänger problematisch sein sollen, kannst du vielleicht auch hier gleich erklären?

Meinst du damit Trekkinganfänger oder Stockanfänger?

Für mich waren das meine ersten Trekkingstöcke und ich kam gut damit klar, und fand sie hilfreich und ich habe sie im harten Gelände eingesetzt (stundenlanger steiler Abstieg),mit 10kg + auf dem Rücken.

Ich war allerdings da auch schon ein sehr erfahrener Trekker, aber kaum Stockerfahrung

Zuverlässig sind sie für mich ,weil sie eben auf schwerem Gelände gehalten haben unter Belastung immer gehalten haben.

 

Kann  natürlich sein, dass ich sie nicht richtig benutze, bzw. sie nicht überbelaste, wegen meiner LaufTechnik

allerdings neigen sie nach einiger Zeit zu verklemmen, das ist das einzige Manko, was ich gefunden habe.

Ich finde nicht, dass man als Stockanfänger gleich 200 Euro Stöcke kaufen sollte, unter diesem Gesichtspunkt finde ich sie gerade für Anfänger geeignet, die es trotzdem ultraleicht haben wollen.

Faltstöcke sind natürlich kompakter, aber in der Gewichtsklasse teuer, außer bei Alimodellen.

was ist denn das beste Chinamodell in punkto Preis/Leistung& Gewicht bei Faltbaren.

Das interessiert mich

Hey, danke für deine Standpunkte.

Was das Wandern per se angeht, habe ich durchaus einige Erfahrung nur Fernwanderungen habe ich bisher nur eine gemacht. Vor allem habe ich Erfahrungen im Bergwandern in den Alpen gesammelt (ich bin dort geboren und aufgewachsen).

Ich denke, ich werde diesen Stöcken einen Versuch geben.

Liebe Grüße

Doris

Geschrieben

Ich verschieb es jetzt mal, da es in allen Beitraegen um eine typische Wanderstock-Diskussion (und ewig gruesst das Murmeltier :mrgreen:) mit Neuware geht.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb ultraleichtflo:

warum die jetzt für Anfänger problematisch sein sollen, kannst du vielleicht auch hier gleich erklären?

Naja ich finde auf einen Stock muss ich mich 100% verlassen koennen, dass der mich auch, wenn ich mal heftig stolpere (wobei eine deutlich hoehere Stockbelastung als das Koerpergewicht auftreten kann) sicher abfaengt und dann nicht z.B. bricht und mich dann noch zusaetzlich zum Sturz verletzt.

Auch beim Furten oder wenn ich ein Zelt mit Stoecken im Wind benutze, koennen sehr hohe Belastungen auftreten und nach den Anfragen nach Ersatzteilen fuer dieses Stoecke in den Trekkinglaeden, brechen die reihenweise und  das ganze Teil ist eben auf billige Produktion und extrem leicht auslegt.

Ein Stockanfaenger macht dazu noch leichter die typischen Fehler die zu einer Material-Schwaechung fuehren, die dann spaeter (oder direkt) zu einem Bruch fuehren.

Btw wuerde ich aus dem selben Grund auch keine duennen Carbonstoecke empfehlen, damit das Material nicht schlagempfindlich ist und hoehere radielle Belastungenvertraegt, muss es eine gewisse Dicke haben.

Dann lieber einmal was mehr Geld in die Hand nehmen und dann Stoecke haben, auf die ich mich richtig verlassen kann und die ewig halten, womit wir bei Helinox sind, ich habe seit ewigen Zeiten den Vorlaeufer dieses Modells und da verschleisst einfach nix dran, auch die Spitzen sehen noch prima aus, vor allem, wenn man beruecksichtigt, dass ich damit neben vielen km auf normalen Wegen auch ein paar Tausend km in felsigen Gegenden unterwegs war und bei mir 190 cm / > 100 kg nochmal andere Belastungen auftreten und durften natuerlich auch haeufig im Starkwind ihre Bruchfestigkeit in Zelten zeigen.

Lieber einmal was Vernuenftiges kaufen und dann ist Ruhe :mrgreen: ist auch nachhaltiger...

Wobei ich auch sagen muss, dass ich die letzten Jahre immer mehr mit einem Staff unterwegs bin, hat gerade in unwegsamen Gelaende oder wenn man Stoecke bzw Staff nur gelegentlich braucht, seine Vorteile.

Geschrieben (bearbeitet)

aber Alustöcke brechen doch eigentlich kaum. selten, sondern verbiegen sich eher.

hatte mal ne ganz leicht Verbiegung, aber da ist jemand draufgetreten

Carbonstoecke sind da doch die gefaehrlichen und die sind dann auch gleich ganz kaputt und damit eigentluch fuer lange touren ohne ersatzmöglichkeiten bedenklich

 

Bearbeitet von ultraleichtflo
Geschrieben

Als glücklicher Nutzer der Fizan Compact würde mich auch mal interessieren, wo denn das Problem sein soll? Ich gehe jetzt nicht gerade pfleglich mit ihnen um und ausser etwas abblätternder Lackierung hab ich an den Stöcken nichts auszusetzen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 39 Minuten schrieb khyal:

Ein Stockanfaenger macht dazu noch leichter die typischen Fehler die zu einer Material-Schwaechung fuehren, die dann spaeter (oder direkt) zu einem Bruch fuehren.

Na dann auch zum x-ten Mal meine 2 Cents zum Fc3: Stockanfänger ist mMn auch jemand, der/die mit der Funktionsweise und/oder den Einzelteilen noch nicht so vertraut ist; resp. auch nicht mit Notfallreparaturen etc

Beim FC3 harmonieren Klemmkonusgeometrie und (fehlende) Wandstärke nicht miteinander; der Konus drückt punktuell von innen gegen das Rohr, dieses weist bei zu starkem Druck (bei diesem Stock ist zu starker Druck KEIN besonders starker Druck!) an den belasteten Punkten Verformungen mit bleibenden Eloxalverfärbungen auf; da diese Belastungen typischerweise immer an den gleichen Stellen auftreten, kommt es an diesen Stellen zu Ermüdungserscheinungen/-brüchen, die man im www in Bild und Film dokumentiert finden kann. Das heisst natürlich nicht, dass die Teile nicht auch an anderen Stellen brechen können!

Bei den von @khyal angesprochenen Stöcke ist die Wandstärke mMn. ausgereizt, auch da sind kleine Verformungen bei allerdings grösseren Handkräften spür-und sichtbar, die wahrscheinlich auch durch überlegenes Material keine negativen Folgen haben.

Wer diese Schwachstelle vermeiden will, greift zu externen Klemmungen, bei einem geringen Mehrgewicht.

Bearbeitet von paddelpaul
Geschrieben

Na ja ich habe letztens wirklich einen Fizan Compact nach tausenden Kilometern, die er mich bestens begleitet hat, durchgebrochen. War aber so unglücklich, dass der Stock nichts dafür kann. Ich bekomme demnächst einen Stock von jemanden, so dass ich die dann weiter mit meinen knapp 100kg benutzen kann.

Gruss Konrad

 

Geschrieben (bearbeitet)

schön erklärt, aber trotzdem nie passiert trotz intensiver Benutzung.

Wie schon gesagt, ich habe eher das Problem die Stöcker wieder auseinanderzukriegen, vermutlich Staub etc.

Am besten nach einiger Zeit gar nicht mehr festdrehen....

Von Carbonstöcken sieht man aber auch dauernd solche Bilder und die brechen mit Kawumm auch bei der ersten Benutzung mal,wenn man Berichten und Rezensionen trauen darf

Da braucht es also keine Vorschädungen wie hier

 

Kein Tipp für die ultimativen Ali Express Faltstöcke?

und was haltet ihr von den Black Diamonds Z

in Alu oder Carbon.

Hatte über die Aluvariante nachgedacht

nicht so teuer, trotzdem ein ziemliches Fliegengewicht

Und Alu hat ja auch seine o.g. Vorzüge

Aber Carbon würde ich auch mal probieren

Bearbeitet von ultraleichtflo
Geschrieben

Wenn man die Stöckers nicht auseinander bekommt, sollte man sie einmal auseindernehmen und die Alugewinde ein wenig ölen. Dadurch das die Stöcke oft falsch rum als Zeltstange benutzt werden, dringt Wasser ein und das Gewinde ist leicht angelaufen und schwergängig.

 

Gruss Konrad

Geschrieben

"DANGER!!! Fizan Compact"

Hier noch ein uralt thread den ich damals angestossen hatte; meine Fresse, wie die Zeit vergeht!

Und heute wie damals: wenn ich Eure Begeisterung nicht trüben kann, auch wenn ich sie nicht teile, werde ich zu diesem Thema ab jetzt schweigen. ;-)

Ich bin raus...

edit : Habe mir erlaubt den Link in Ordung zu bringen, dass er auf das richtige Ziel geht   Khyal

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Konradsky:

Wenn man die Stöckers nicht auseinander bekommt, sollte man sie einmal auseindernehmen und die Alugewinde ein wenig ölen. Dadurch das die Stöcke oft falsch rum als Zeltstange benutzt werden, dringt Wasser ein und das Gewinde ist leicht angelaufen und schwergängig.

 

Gruss Konrad

Davon wuerde ich dringend abraten, da die meisten Oele sich durch Wasser vom Gewinde loesen, dann das Stockinnere schmieren und dann haelt kein Innenkonus mehr.
Ich habe schon so einige Stoecke von 3., die die innen geschmiert hatten, mehrfach mit Waschbenzin eingeweicht / gespuelt, bis der Konus wieder gehalten hat.

Wenn man angerottete Gewinde hat
-> bei Billigstoecke besser zum Anlass fuer was Vernuenftiges nehmen,
-> bei guten Stoecken durch Fehlbehandlung, besser nicht Rumhuddeln, mit Oel auf ein angerottetes Gewinde, sondern den Rott entfernen, also Konus runterschrauben, Kupferbuerste auf Dremel oder Akkuschrauber und zack ist das Gewinde wieder blank, wenn dann ueberhaupt etwas schmieren, dann lieber was, wo sicher ist, dass nicht evtl der KF vom Konus aufquillt, gibt ja Stoecke, wo keine Metallbuchsen im Konus sind, bisschen reines Silikonspray auf Lappen und damit Gewinde ganz leicht schmieren.

Ausser bei irgendwelchem Billigkram rottet da auch nix bei vernuenftiger Behandlung, aber wenn man nach feuchter Tour die Stoecke, mit Kondenswasser drin, zusamenschiebt und weg packt, statt die Teile auseinander zu nehmen und einzeln zu trocknen (jaja ich kenne das, wenn mir die Leute die Stoecke bringen, 90% denken da nicht drueber nach), muss man sich auch bei guten Stoecken nicht wundern, wenn das nach ein paar Jahren das Rotten anfaengt.

btw imho nein, bei einem vernuenftigen Zelt kommt Wasser in den Stoecken definitiv nicht von der Zeltbenutzung, zum einen hat fast nur noch TT die Oesen oben, die meisten Zelthersteller bauen sie richtig rum ein, gerade in Schweinewetter bleiben so die Griffe sauber und nicht das Risiko der Zelt-Beschaedigung bei verschnarchtem Aufbau, zum Anderen ist der Sinn des Zeltes, dass es darunter trocken ist, die Stoecke stehen im Trockenen, ergo laeuft da auch nicht Wasser von aussen rein, ausser evtl ein paar Tropfen Kondeswasser, die aber im Vergleich zum Laufen in Regen nix sind.
Ich war ja frueher viel z.B. mit dem StratoSpire im Regen unterwegs und nachts unter´m Zelt waren die Stoecke logischerweise immer trockern.

Geschrieben

bei mir steckten sie fest nachdem ich in während der Regenzeit in Indonesien auf Vulkanen klettern war, Staub und viel Feuchtigkeit, ob das jetzt wirklich die Schuld der Fizans war?

Und vorher habe ich die eben auch nie gepflegt

Geschrieben (bearbeitet)

Ich gehe beim Ölen einfach davon aus, dass man das vernünftig mit dem richtigen Material macht.

Bei Fizan ist eshalt ein Alugewinde, was extrem mit Feuchtigkeit reagiert. Die Leki hatten Stahlgewinde.

Ich habe Karmelienöl genommen, weil das nicht verharzt.

Reinigen hat vorher nichts gebracht. Ich bekam die Stöckers trotz Reinigung des Gewindes kaum mehr los.

Ein Tropfen Karmelienöl hat es gerichtet.

 

Gruss Konrad

Bearbeitet von Konradsky

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