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Ultraleicht Trekking

Pumpe für's Rad


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Ahoi Radler/Bikepacker,

ich suche gerade nach einer Pumpe für Touren. Fahre im Moment mit Rennrad, aber soll mal ein Reiserad werden.

Pumpen gibt's wie Sand am mehr. Man hat die Qual der Wahl ...

Die Pumpe soll zwar möglichst leicht sein, andererseits aber


  • [*:2gnqwvvx]keine Kartuschenpumpe sein; ist mir zu viel Müll
    [*:2gnqwvvx]Leistung bieten, ich habe keine Böcke auf 500 Pumpstöße
    [*:2gnqwvvx]einen Schlauch vorne dran haben, also nicht direkt am Ventil ansetzen

Ich liebäugele ein bißchen mit einer kleinen Pseudo-Standpumpe (gibt's von Lezyne und von Topeak). Die sind halt etwas schwerer, kommen mir dafür etwas ergonomischer vor.

Was benutzt ihr so? Welche Pumpe könnt ihr für Drücke bis 6-7 bar empfehlen? Nehmt ihr am Ende doch das allerleichteste (ab 40g geht's los), und wenn denn halt mal ein Platten kommt, dann nehmt ihr die schlechte Ergonomie, eiskalte Finger und den geringen erreichten Reifendruck in Kauf?

Habt ihr eure Pumpe "getuned"? Bei diversen Pumpen war mir schon der Gedanke gekommen, ob man durch z.B. Kürzen des Schlauchs, oder ersetzen des Kolbens mit einem Carbonstab noch was rausholen könnte ...

Merci für eure Tipps!

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Heya,

ich persönlich schwöre noch immer auf die alten Rahmenpumpen, auch wenn sie "out" sind und auch ich sie nicht mehr in den Rahmen hänge.

In der kürzesten Variante (40cm glaub), passt die noch in den Bikerucksack, nur ein Sclaverand-Ventilaufsatz ohne Klemmung (nichts weiteres, also auch keine weiteren Ventile) spart Gewicht und Ärger (die mehrfachen gehen doch eh immer kaputt) und dank GfK-Zylinder wiegt das Teil auch nur 114g. Schlauch hat sie leider keinen, macht bei einem Nicht-Klemmaufsatz auch keinen Sinn. Und ach ja: Durch die Länge der Pumpe kommt pro Pumpstoß auch ein Volumen zusammen.

SKS baut z.B. solche noch, und die sind auch qualitativ echt ok.

Wegen dem Druck: Naja, kannst dich ja immer noch mit wenig Druck zur nächsten Tanke schleppen und dort mit nem Ventiladapter wieder voll aufpumpen. :)

Aber gut, dass ich MTBler bin, dann brauche ich ja auch nie mehr als 4bar! ;)

Grüße,

Raph

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Was benutzt ihr so? Welche Pumpe könnt ihr für Drücke bis 6-7 bar empfehlen? Nehmt ihr am Ende doch das allerleichteste (ab 40g geht's los)...

Hehe, leichter geht immer Barbieri Nana Carbon Titan Mini Pumpe 29g :- ]

Damit kommst du aber auch in die von dir erwähnte Pumpstoßanzahl. Ist ja ähnlich, wie mit der NeoAir...

Habe mehrere Pumpen in Benutzung. SKS, Topeak und eine von Rose. Alle nicht sonderlich leicht (so um die 130g), aber erfüllen ihren Zweck, teilweise mit Teleskopschub, was die Pumpstöße verringert, aber eben wiegt.

Konnte aber schon einige male mir den Lezyne Pumpen mein Reifen wieder füllen und war völlig begeistert. Verarbeitung, Funktion und Ersatzteilversorgung sind wirklich hervorragend. Man kann quasi jedes einzelne Teil nachbestellen, was die Pumpe zu einem Freund fürs Leben machen kann. Gerade die Lösung mit dem Schlauch im Inneren des Kolbens, welchen man herausziehen und dann auf die Pumpe schrauben kann, um somit eine flexible Verbindung zum Ventil zu haben, schont das Ventil, den Schlauch und letztendlich auch die Felge.

Mein klarer Favorit für den nächsten Aplpencross ist die Lezyne Pressure Drive Mini Pump. UHU --> unter hundert Gramm - jaa, das gilt auch hier ;- ) , ausreichend Hub und die praktische Schlauchlösung.

Klar gibts auch Alternativen von SKS oder Topeak, aber in punkto Funktion kann IMO Lezyne wohl momentan niemend das Wasser reichen. Aber das muß wohl jeder für sich selbst entscheiden...

Wichtig zu erwähnen, daß es einige Pumpen nur für EINE Ventilart gibt. Man sollte sich im Vorfeld schon genau überlegen, welches Ventilsystem man bevorzugt und dazu die entsprechende Pumpe kaufen. Quasi wie beim Kochsystem - eben ein aufeinander abgestimmtes System :- ] ...hach, immer diese Parallelen zum UL ...

Ich fahre übrigens sei jeher Autoventil, Robust und man kann an jeder Tanke den Reifen füllen.

OT: Na da haben wir doch schon ein Bikethema. Wenn es dafür noch ein spezielles Unterforum gäbe, hmm... ;- >
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OT: Bikeforum, immer her damit! :)

Ich bin auch schon wieder am Packen, Mo/Di einmal den SchwaWa runter.
Momentan stressigstes Problem: Wie verlädt man am sinnvollsten ne Isomatte aufs Rad?


Zur Pumpe: Die Lezyne geht ja bis 120psi :shock: da könntest ja fast die Gabelpumpe daheim lassen, würde das Ventil passen...

Apropos Ventil: Jedem das seine. Ich bevorzuge Sclaverand. Die Gründe sind einfach: Ich kann leicht Luft raus lassen (beim MTB nicht unwichtig), außerdem kann die Ventilbohrung an der Felge kleiner ausfallen (dadurch stabiler).

Grüße,
Raph
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Ok, dem entnehme ich mal, dass der gemeine ULer sich mit 100g-Pumpen zufrieden gibt :)

Die Lezyne-Pumpen sind wirklich schick! Die Standpumpe, die ich meinte, ist die hier. Das sind (offiziell) nochmal 40g mehr, dafür hat die wirklich ordentlich Hub, ich hab's ausprobiert.

Und bei der Pumpe könnte man wohl den Schlauch kürzen, und evtl. den Kolben durch Carbon ersetzen. Teure Spielerei allerdings. Schlecht an dem Teil ist aber, dass mehrere Gewindeteile aus Plastik und Alu dran sind. Miese Materialwahl ...

Da sind Road Drive und Pressure Drive schon etwas einfacher gebaut. Vielleicht muss ich mich mit so einer begnügen.

Andererseits möchte ich sehr gerne Auto- und Sclaverandventil bedienen können, da ich im Moment mit Rennrad toure, aber bald sicher auch ein Reiserad mit Autoventil fahren werde. Also, ist noch nicht so ganz raus bei mir ...

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Ich hab' so ne Toppeak Carbon ("Mircorocket" müsste es sein) Pumpe mit 55 g.

Braucht bei 2.4 x 29 auch nur 700 Hübe (im Ernst), der Hub ist jedoch so kurz, dass man dies aus dem Handgelenk durchführen kann.

Mit den Lezyne, gibt's bei Presta oft Probleme durch den Schraubmechanismus. Kann schon mal Vorkommen, dass man das Presta-Ventil beim Abschrauben des Pumpenschlauchs gleich mit rausschraubt. Hab' das schon hie und da beobachten können und ist mir selber auch mal passiert. Zudem hält dieser Verbindungsschlauch bei intensivem Gebrauch nur ca. 1.5 Jahre (passierte bei zwei Pumpen von Lezyne).

Auch mit anderen Lezyne Produkten habe ich nicht so gute Erfahrungen machen können, ausser der Standpumpe für die Werkstatt Zuhause.

Ok, dem entnehme ich mal, dass der gemeine ULer sich mit 100g-Pumpen zufrieden gibt

Das dachte ich zuerst auch, bis dann die Lezyne hinüber war...

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Aber gut, dass ich MTBler bin, dann brauche ich ja auch nie mehr als 4bar! ;)

:shock:

Ich als MTBler nie mehr als 2.4 bar.

Und gehöre zudem noch zu den Fahrern, die mit eher viel Druck heizen.

Es gibt eine ziemlich gute Arbeit zu diesem Thema, dessen pdf ich leider gerade nicht finde, aber hier auch erwähnt wird:http://www.mountainbike-magazin.de/know-how/expertentipps/alles-ueber-rollwiderstand.35972.2.htm

Happy trails

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Hi,

ja, kommt drauf an: Ich bin, zuerst einmal gesagt, vom Körperbau nicht ganz leicht (wenn auch eigentlich echt dünn, bin ich 1,95m groß und ein bisschen trainiert, da kommt halt doch was zusammen). Dazu fahre ich dann noch meist XC, also optimiere ich das ganze noch etwas auf "leicht laufen".

Und dann komme ich im Gelände auf 2,5 hinten, 2,0 vorne.

Tja, um dann noch die 4bar zu erklären: Wenn ich weiß, dass die Tour ohnehin nur Asphalt und Waldautobahnen enthält und dass es trocken sein wird, dann spare ich mir den eingebauten Gegenwind und gehe auf 4bar hinten und 3bar vorne rauf. :)

Grüße,

Raph

PS: Ich bin jetzt echt mal für ein Bike-Unterforum!

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Mal ein anderer Denkansatz: Warum keine Vollgummireifen wie z.B. von Greentyre.co.uk ?

Je nach Haupteinsatzgebiet sollten die doch zumindest 'ne interessante Lösung darstellen. Vielleicht nicht für Offroad Geschichten wo man auf niedrigen Druck setzt. Aber für Langstrecken-Tourenradler?

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Nuja, iss im Prinzip das Lezyne-System - halt mit Teleskopauszug. Die Vorteile des flexiblen Schlauchanschlusses werden ja auch von ihm beschrieben. Jetzt müßte es das Teil noch auf unserem Kontinent zu kaufen geben. Wäre sicherlich ne gute Alternative :- )

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Mal ein anderer Denkansatz: Warum keine Vollgummireifen wie z.B. von Greentyre.co.uk ?

Je nach Haupteinsatzgebiet sollten die doch zumindest 'ne interessante Lösung darstellen. Vielleicht nicht für Offroad Geschichten wo man auf niedrigen Druck setzt. Aber für Langstrecken-Tourenradler?

Hi,

vor John Dunlops Zeiten waren Vollgummireifen tatsächlich verbreitet. Aber sie haben ein echt übles Verhältnis Masse/Federvermögen, was gerade bei einer rotierenden UND ungefederten Masse wie einem Reifen doppelt und dreifach reinhaut. Oder anders ausgedrückt: Ein Radl mit wie auch immer gearteten Vollgummireifen wäre unfahrbar, entweder wegen der immensen Trägheit oder wegen der extrem harten Federung (und entsprechenden Vibrationen und Grip) oder wahrscheinlich sogar beidem...

Grüße,

Raph

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Hast Du damit eigene Erfahrungen?

Das waren zumindest bis vor kurzem auch immer meine Bedenken/ Überlegungen. Insb. die Beschleunigung und Masseträgheit dieser Reifen. Aber zumindest die Erfahrungsberichte der Greentyres die ich gefunden habe, scheint immer recht positiv auszufallen. Insb. die Dämpfung soll nicht wie bei üblichen Vollgummikonstruktionen recht hart ausfallen, sondern je nach Modell eher wie ein Luftgefüllter Reifen sein. Die sind wohl auch nicht aus einem Stück aufgebaut, sondern mit einer Art Füllschaum versehen. Laut denen eine Konstruktion ähnlich wie bei Laufschuhen. D.h. Außen ein abriebfesteres, profilierteres Material und innen eine Art Evazote. Bliebe halt immer noch das erhöhte Gewicht. Aber inwiefern das relevant ist, hängt wohl stark vom Einsatz ab.

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OT: Ja, ich meine auch, diese modernen "Vollgumireifen" sind gerade das nicht, sondern sind mit einem leichten Schaum gefüllt. Habe keine eigenen Erfahrungen damit.

Bezüglich der Trägheit würde ich mir nicht so Sorgen machen. Das Gewicht der Reifen (bzw. der Aspekt der rotierenden Masse) wird, soweit ich weiß, allgemein total überschätzt. Siehe hier für einige (mir glaubhaft erscheinende) physikalische Erklärungen.

Aber die Federung ist ein gewichtiger Aspekt! Bei Schubkarren, Kinderwägen und alten Rollern gibt es soche Räder ja noch hin und wieder - das ist ein echter Graus. Bockhart, null Komfort.
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Hey,

Vorneweg: Erfahrungen mit so was beschränken sich bei mir auf einen Tretroller aus Kindestagen.

Mit der Trägheit meine ich nicht einmal "nur" das Beschleunigen oder meinetwegen auch Bremsen. Eher das Lenkverhalten, die Spritzigkeit und das Verhalten in verblocktem Geläuf. (Ich merke gerade wieder, wie sehr ich als MTBler denke). Und ich bilde mir tatsächlich ein, einen Unterschied zu merken, wenn ich einen steileren verblockten Trail hochturne und da auch mal ein Rad kurz durchdreht oder steht. Dein Link bezieht sich ja auf Rennradkomponenten, die ja auch auf etwas ganz anderes, nämlich größtmögliche Effizienz bei idealerweise gleichmäßigem Rollen.

Ein weiteres, gewaltiges Manko sehe ich zusätzlich noch bei der mangelnden Variabilität, was die Härte des Reifens angeht.

Grüße,

Raph

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Ein Moosgummi/Schaumgummi ist nicht haltbar.

Zudem sehr teuer.

Gibts zu genüge im Rally Rennsport (Motos) wo eben nicht wie beim Fahrrad schnell mal ein Schlauch getauscht werden kann. Nennt sich, wenn ich mich recht erinnere Bib Mousse.

Um den für ein Fahrrad adäquater Druck zu erhalten, müsste der Gummi durch Erhitzung expandieren, wobei die Geschwindigkeit dafür zu gering ist, rsp. ein solch dichter Gummi verwendet werden müsste, dass es zu schwer wäre.

Ja, was heisst zu schwer? Man bedenke, dass wir hier immernoch in einem UL-Trekking Forum diskutieren ;)

Es gibt genügend verschiedene Arten seine Reifen zu Füllen. Mit dem Luftdruck und des Wahl des Schlauchmaterials (oder Wahl gegen Schläuche = Schlauchlos, oder Schlauchreifen) kann man die Federhärte und Dämpfung einstellen, die Haltbarkeit, Resistenz gegen Platten aufgrund von Durchstichen oder Durchschlägen etc.

Und da muss ich raphrav absolut zustimmen. Beim MTB (ob ein Tourenlastiges 29er mit 12 kg oder ein DH-Renngeschoss mit 16 kg) spüre ich blind den Unterschied von 200 g/Reifen und/oder Laufrad.

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Das ist eben der Punkt. Für MTB Einsatzgebiete wo man evtl. Luftdruck anpassen möchte wäre sowas wohl nicht sinnvoll.

Für ein schwerpunktmäßig auf befestigten Wegen eingesetztes Rad sähe ich da schon eine Alternative.

Denke Robustheit ist bei so einem Reifen mehr als ausreichend vorhanden. Außen ist ja quasi ein normaler Mantel. Lediglich das Innenleben ist ja wohl anders aufgebaut. Statt Schlauch und Luft halt ein fixes Material wie es auch bei Schuhdämpfungen eingesetzt wird.

Unter UL Gesichtspunkten wird der Reifen wohl etwas schwerer, was zumindest nach meinen eigenen Erfahrungen (z.B. Reifen mit oder ohne Revolightsinstalliert) auf der Strasse keinen relevanten Unterschied macht.

Dafür spart man sich Flicken, Ersatzschlauch, Ersatzventile und evtl. 'nen Ersatzmantel.

Zudem entfernt man eine mögliche Fehlerquelle. (In etwa so wie bei einem Tarp, wo man kein anfälliges Gestänge nutzt. Für mich immer noch ein Pluspunkt gegenüber ähnlich leichten Zelten, die dafür mehr Materialtechnische Fehlerquellen mitbringen)

Wie man sieht denke ich halt nicht als MTBler sondern eher von der Rennrad/ Straßenrad Perspektive. (und mit meinen üblichen 8 bar sollten sich die bei den Greentyres angegebenen max. 6 bar schon recht weich anfühlen ;-) )

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  • 8 Jahre später...

Da grab ich doch mal einen 10 Jahre alten Thread aus. Die Pumpen die hier diskutiert wurden sind immer noch aktuell und ich frage mich ob es entsprechende gute Alternativen gibt aus der heutigen Zeit.
 

Ansonsten hält die eingangs erwähnte Pumpe mit 29g immer noch den Rekord meines (auf diesem Thema begrenzten) Wissens: Barbieri Nana 008 Mini Rennrad-Pumpe

Bearbeitet von Skisocke
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