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Ultraleicht Trekking

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Geschrieben

Hallo ans Forum, 

ich bin mir jetzt nicht so recht sicher ob dieser Faden im Ausrüstungsbereich richtig ist, falls nicht, kann dieser gerne verschoben werden. 

 

Heute möchte ich mir gerne Rat bei euch einholen, da mich das Thema Beinverkürzung schon länger beschäftigt. Eines meiner Beine ist 1cm kürzer als das andere. Dies führt bei mir dazu das sich Socken und Schuhe unterschiedlich stark abnutzen. Auch habe ich das Gefühl, dass ich mir am längeren Bein schneller Blasen laufe. Hinzu kommt das ich nach langen Touren häufig Schmerzen im LWS Bereich habe, obwohl ich sehr auf korrekte Körperhaltung während dem Laufen achte. 

Es wäre sicherlich eine Möglichkeit die Schuhe Ortopädisch anzupassen, auf langen Thru-Hikes wo ich mehrere paar Schuhe benötige ist dies jedoch keine Lösung. 

Auch habe ich bereits von Einlegesohlen gelesen, die den Unterschied wohl ausgleichen können. Bei 1cm stelle ich mir das jedoch schwierig vor, da ein Schuh dann größer sein müsste als der andere, was zugleich eine Zunahme in der Länge zu Folge hätte? 

 

Leider komme ich im besagten Thema nicht wirklich weiter. Vielleicht gibt es hier im Forum ja weitere Anregungen und Alternativen? Hat hier sonst noch jemand das selbe Problem? Wenn ja, wie löst ihr/du das? 

Über eure Ideen und Antworten würde ich mich freuen. 

 

Viele Grüße

Geschrieben

Ein Freund von mir hat seit einem Unfall auch ein verkürztes Bein und gleicht das durch eine orthopädische Schuh Erhöhung aus. 

Aber nur zur Sicherheit und weil 1cm nicht viel ist:

Du hast wirklich ein verkürztes Bein? Ich frage nur, weil das bei mir von einem Arzt auch mal diagnostiziert wurde und vom Physio dann als Beckenschiefstellung erkannt wurde, welche nach einem halben Jahr Training wieder ausgeglichen war. 

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb truxx:

Ein Freund von mir hat seit einem Unfall auch ein verkürztes Bein und gleicht das durch eine orthopädische Schuh Erhöhung aus. 

Aber nur zur Sicherheit und weil 1cm nicht viel ist:

Du hast wirklich ein verkürztes Bein? Ich frage nur, weil das bei mir von einem Arzt auch mal diagnostiziert wurde und vom Physio dann als Beckenschiefstellung erkannt wurde, welche nach einem halben Jahr Training wieder ausgeglichen war. 

Das kann ich bestätigen, auch bei mir wurde zunächst eine flasche Diagnose gestellt, die sich in diesem Fall durch Einrenken beheben ließ. Dazwischen lagen leider 3 Jahre mit Schmerzen, einer einseitigen Schuheinlage und anderem Stückwerk...

Lieber am Seil hängen als in den Seilen!

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb truxx:

Ein Freund von mir hat seit einem Unfall auch ein verkürztes Bein und gleicht das durch eine orthopädische Schuh Erhöhung aus. 

Aber nur zur Sicherheit und weil 1cm nicht viel ist:

Du hast wirklich ein verkürztes Bein? Ich frage nur, weil das bei mir von einem Arzt auch mal diagnostiziert wurde und vom Physio dann als Beckenschiefstellung erkannt wurde, welche nach einem halben Jahr Training wieder ausgeglichen war. 

Bei mir und meiner Schwester auch! Gerade bei gelenkbelastenden Hobbys und Sportarten ist das auch keine Seltenheit. 
LG Tomy

Geschrieben

Ich war schon bei mehren Ärzten um mir diverse Meinungen einzuholen und vor etwa einem Jahr auch über längere Zeit in Physio Behandlung, die Diagnose lautete immer Beinverkürzung. Eine Beckenschiefstellung wurde mir bisher nicht diagnostiziert. 

vor 31 Minuten schrieb schottenkoenig:

Eine Beinverkürzung lässt sich häufig mit der Dorn-Breuß-Methode beheben. Einfach mal bei Google eingeben.

Wenn ich mich recht erinnere wurde genau diese Methodik in der Physio angewandt. Nach der Behandlung war immer eine Besserung zu spüren, welche einige Tage anhielt. Bei langen Touren über mehrere Wochen kann ich zwischenzeitlich jedoch schlecht zur Physio. 

vor 32 Minuten schrieb truxx:

Ein Freund von mir hat seit einem Unfall auch ein verkürztes Bein und gleicht das durch eine orthopädische Schuh Erhöhung aus

An sich sehe ich das als die beste Lösung. Aber wie im Eingangspost geschrieben: Bei langen Hikes über mehrere Monate, brauche ich mehrere Paar Schuhe. Da ich diese Unterwegs nachkaufe, kann ich diese jedoch schlecht anpassen lassen. 

Geschrieben (bearbeitet)

 

vor 32 Minuten schrieb ausreis(s)er:

An sich sehe ich das als die beste Lösung. Aber wie im Eingangspost geschrieben: Bei langen Hikes über mehrere Monate, brauche ich mehrere Paar Schuhe. Da ich diese Unterwegs nachkaufe, kann ich diese jedoch schlecht anpassen lassen. 

Wie wäre es denn mit einem Fersenkeil mit 1cm Höhe auf der Seite die zu kurz ist, um das Ganze ausgleichen? Die Teile sind aus Kork, wiegen kaum etwas und gibt es bei jedem Orthopäden/orthopädischen Fachgeschäft. Die kannst du einfach unter die Einlage legen, die eh im Schuh drin ist, und brauchst dann nicht extra orthopädische Einlagen tragen. Ich habe auch einn leichte Beinlängendifferenz und handhabe das seit einigen Monaten so, da mir die orthopädischen Einlagen immer sehr unbequem waren und ich meine Füße lieber durch weniger Support stärken möchte.

Bearbeitet von Jäger
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Jäger:

Wie wäre es denn mit einem Fersenkeil mit 1cm Höhe auf der Seite die zu kurz ist, um das Ganze ausgleichen?

Das ist auf jeden Fall keine elegante Lösung für das Problem. Dadurch werden für beide Füsse/Beine unterschiedliche Ausgangsbedingungen geschaffen,  indem das "kürzere" Bein immer "auf Zehenspitzen" steht, während das andere in Normalstellung bleibt; die hintere Unterschenkelmuskulatur des "kürzeren" Beines wird dauerhaft entlastet, was zu Verkürzungen dieser Muskulatur führen kann, und zu Achillessehnenproblemen wenn der Fersenkeil mal nicht verwendet wird. Zusätzlich gibts durch den schräg stehenden Fuss und der dadurch entstehenden Rutschtendenz nach vorne eventuell mehr Blasen im Zehenbereich.

Ich  würde eher zu einer vollflächigen zusätzlichen Einlegesohle tendieren, und zwar flach und erstmal nur 5mm hoch; dann ist das Problem nur noch halb so gross, das reicht vielleicht schon aus.

Geschrieben

Keine medizinische Ausbildung meinerseits, nur brainstorming:

Vlt. ist das der Punkt, um auf Sandalen (Bsp. Luna sandals) etc umzustellen. Die ließen sich am leichtesten, ohne professionelle Hilfe oder den Umweg vom Kauf zweier unterschiedlicher Schuhgrößen, an die Niveauunterschiede anpassen.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich bringe jetzt nochmal den Herrn Dorn ins Spiel.ein gut ausgebildeter Therapeut/in könnte das evtl. in wenigen Sitzungen dauerhaft beheben. Die meisten Menschen haben keine unterschiedlich langen Beine, sondern einen minimalen Beckenschiefstand. Vielleicht einfach mal hier gucken: http://www.dorn-breuss-therapeuten.de

Da sind von diesem Institut ausgebildete Fachkräfte zu finden.

Alles Gute ...

 

Bearbeitet von schottenkoenig
Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb ausreis(s)er:

Bei langen Hikes über mehrere Monate, brauche ich mehrere Paar Schuhe. Da ich diese Unterwegs nachkaufe, kann ich diese jedoch schlecht anpassen lassen. 

Vielleicht Zuhause mehrere Paar Schuhe kaufen, diese anpassen lassen und vorausschicken? 

Auf der Tour kannst du die fertigen Schuhe dann abholen. 

Geschrieben

In der Regel stellt sich der Körper auf vieles selbst ein.

Auch ich würde das Problem nicht durch Ausgleich mit Hilfsmitteln unterstützen, sondern mir einen wirklich wirklich wirklich sauguten (jetzt kommt das schwierige Wort) Osteopathen suchen. Orthopäden sind selbst unter Medizinern eher umstritten. Die lieben meist CTs und Einlagen.

Und die Wahl des Schuhwerkes rettet womöglich auch so einiges. 

Geschrieben

Zuerst einmal sollte man wissen, was denn für die Verkürzung ursächlich ist. 

Gruß

https://lighterpack.com/r/uldntl

Wandern ist eine Form des weiten Gehens, die Fortbewegung zu Fuß, über mindestens mehrere Stunden. Klettern ist die natürliche Fortbewegung, mit vertikaler Komponente, mit Händen und Füßen. Oder man fährt einfach Rad.

Geschrieben

Die unterschiedliche Beinlänge muß irgendwo ausgeglichen werden ("thats stupid physics"), sei es durch unterschiedliche Beckenform rechts und links oder durch eine Schrägstellung des Beckens, dafür ist das Becken ja beweglich unter der Wirbelsäule gelagert.

Da das Ganze System mit Bändern und Muskeln in Gleichgewicht gehalten wird, die selber wieder Rückwirkungen auf die Knochenstellungen haben und zudem die Gelenke in der Wirbelsäule durch Bandscheiben abgefedert sind hat jede "Miss-Stellung" auf Dauer eine erhöhte Belastung einzelner Gelenke zur Folge, die auf Dauer Beschwerden machen kann.

Von daher führt kein Weg daran vorbei, zuerst die Ursache zu finden (unterschiedliche Beinlängen?, unterschiedliche Hüftseiten/stellung?, was auch immer?) und danach kann erst eine Therapie durchgeführt werden.

Und die muß nicht zwingend von Anfang an eine Verringerung von Unwohlsein ergeben, der Körper muß sich erst wieder auf eine evtl. veränderte Statik einstellen (s.o.). Und hier kommt es halt auf den Arzt/Therapeuten an.  Such dir einen für dich passenden mit ausreichend Zeit, nimm evtl. auch nen paar € in die Hand und bleib dran. Gelenkprobleme werden im Alter erst richtig häßlich - und das muß dein Ziel sein, dich auch noch mit 65 gut bewegen zu können. 

 

PS. Als "Sofort-Abhilfe" für dein Problem mit wechselnden Schuhen - laß dir deine passende Einlegesohle als dünnen "Overlay" machen, die du in neuen Schuhen mit einer oder mehreren flachen Filzeinlegesohle(n) auf passende Höhe bringst. 

Wenn's wahlweise an Logik, gesundem Menschenverstand oder elementarer Menschlichkeit hapert geht es mit Meinungen weiter und zu schlechterletzt verfällt man auf Ideologien.

Gesunder Menschenverstand / Redewendung /
- Eine seltene Form von Intelligenz. Heutzutage seltener zu finden als ein Rudel Einhörner.

Geschrieben

das wäre natürlich am besten :wub:, aber mit 85 und 10 kg Rucksack über mehrere Tage... aber ja, das ist definitiv ein lohnendes Ziel :-D

Wenn's wahlweise an Logik, gesundem Menschenverstand oder elementarer Menschlichkeit hapert geht es mit Meinungen weiter und zu schlechterletzt verfällt man auf Ideologien.

Gesunder Menschenverstand / Redewendung /
- Eine seltene Form von Intelligenz. Heutzutage seltener zu finden als ein Rudel Einhörner.

Geschrieben

Ich würde das auch von einem Osteopathen untersuchen lassen.

Mir haben auch 2 Orthopäden eine Beinverkürzung diagnostiziert. War Quatsch. Wie schon häufiger berichtet war es ein Schiefstand des Beckens.

Du musst um sowas weg zu trainieren übrigens keine Pausen bei der Physio einlegen.. :)

Wenn man sich einmal wieder zurecht geruckelt hat gibt es diverse Übungen die man auch unterwegs machen kann um das Becken gerade zu halten.

Geschrieben

@janphilip, warum stand das Becken schief, wenn beide Beine gleich lang waren? Wo lag die Fehlstellung?

Wenn's wahlweise an Logik, gesundem Menschenverstand oder elementarer Menschlichkeit hapert geht es mit Meinungen weiter und zu schlechterletzt verfällt man auf Ideologien.

Gesunder Menschenverstand / Redewendung /
- Eine seltene Form von Intelligenz. Heutzutage seltener zu finden als ein Rudel Einhörner.

Geschrieben

Hi,

hier im Forum können wir dir Ideen und Möglichkeiten aufzeigen. Wenn es um deine Gesundheit geht, solltest du das aber von einem Fachmann abklären lassen, bevor du dir auf einer Weitwanderung die Knochen kaputt läufst. Daher  

vor 6 Stunden schrieb Dingo:

Auch ich würde das Problem nicht durch Ausgleich mit Hilfsmitteln unterstützen, sondern mir einen wirklich wirklich wirklich sauguten (jetzt kommt das schwierige Wort) Osteopathen suchen. Orthopäden sind selbst unter Medizinern eher umstritten. 

 

+1 für die Suche nach einem guten Osteopathen. 

Ansonsten, wenn du häufiger Probleme mit der LWS hast, kann ich dir Feldenkrais empfehlen. Im Feldenkrais lernt der Körper sich insgesamt neu zu organisieren. Probleme mit der Wirbelsäule werden dadurch auch abgedeckt. Hilft mir sehr gut bei meinen Beschwerden im LWS und HWS. 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb kra:

@janphilip, warum stand das Becken schief, wenn beide Beine gleich lang waren? Wo lag die Fehlstellung?

Bei mir war das Iliosakralgelenk verdreht. Und dadurch stand dann wohl auch das Becken schief. Hab ich auch jetzt noch ab und zu. Keine Ahnung warum das kommt aber ich merke das mittlerweile und hab einige Übungen mit denen ich das selbständig gelöst bekomme.

Zum Thema Beinlängen hab ich mir auch von einer Freundin, die Physiotherapeutin ist, mal zeigen lassen wie stark dass davon abhängt wie der Oberschenkelkopf in der Hüftpfanne sitzt. Das war auch faszinierend zu sehen wie eins der Beine erst "länger" ist und nach 2 Übungen sind auf einmal beide gleichlang. Ich bin da durch meine Arien von Arztbesuchen auch etwas geschädigt und mittlerweile weiss ich, dass meine Beinlängen auf jeden Fall Tagesform abhängig sind.. :grin:

Geschrieben

Eben deshalb hatte ich gefragt, ob es eine echte Verkürzung ist. Kein Mensch ist zu 100% symmetrisch und ein Zentimeter ist wirklich nicht viel. 

Bei meinem Freund hat es das Sprunggelenk komplett zerlegt und nach der OP haben wirklich 2cm Knochen gefehlt. Da ist dann natürlich Feierabend mit Physio. 

Geschrieben (bearbeitet)

Bei mir ist auch ein Bein kürzer als das andere. Früher habe ich Einlagen getragen und das hat für mich funktioniert. Jetzt seit einigen Jahren nicht mehr und es funktioniert auch. Ob ich jetzt mehr Verschleiß bemerke kann ich nicht sagen. Ich hatte die Einlagen damals auch wegen eines hallux Rigidus aber seit dem ich nur noch sportschuhe im Alltag trage, habe ich damit auch keine Probleme mehr. An sich kann ich Einlagen aber empfehlen, wenn Schmerzen durch fehlstellung vorhanden sind, mir hat das damals geholfen. 

Bearbeitet von Ledertramp
Geschrieben

Vielen Dank erstmal für die zahlreichen Antworten! Sehr informativ.

Vorerst werde ich mir Einlagesohlen besorgen um den Unterschied bestmöglich auszugleichen. Auf lange Sicht gesehen werde ich definitiv einen Osteopathen aufsuchen und mich dort beraten bzw. behandeln lassen.

Das ein 1cm nicht viel ist weiß ich. Ich merke es halt am unterschiedlichen Verschleiß von Socken und Schuhen. Und ob es nun wirklich eine Verkürzung oder Beckenschiefstellung ist, kann ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht sagen.

Da mir von mehreren Ärzten und Physios jedes mal eine Verkürzung diagnostiziert wurde, muss ich das als nicht Mediziner erstmal so hinnehmen und "glauben". 

Ich hoffe das der Besuch beim Osteopathen mir Klarheit darüber verschaffen wird.

 

Vielen Dank nochmal an euch alle.

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb ausreis(s)er:

Vielen Dank erstmal für die zahlreichen Antworten! Sehr informativ.

Vorerst werde ich mir Einlagesohlen besorgen um den Unterschied bestmöglich auszugleichen. Auf lange Sicht gesehen werde ich definitiv einen Osteopathen aufsuchen und mich dort beraten bzw. behandeln lassen.

Das ein 1cm nicht viel ist weiß ich. Ich merke es halt am unterschiedlichen Verschleiß von Socken und Schuhen. Und ob es nun wirklich eine Verkürzung oder Beckenschiefstellung ist, kann ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht sagen.

Da mir von mehreren Ärzten und Physios jedes mal eine Verkürzung diagnostiziert wurde, muss ich das als nicht Mediziner erstmal so hinnehmen und "glauben". 

Ich hoffe das der Besuch beim Osteopathen mir Klarheit darüber verschaffen wird.

 

Vielen Dank nochmal an euch alle.

Ich wusste garnicht das Osteopath eine Berufsbezeichnung ist in Deutschland...

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