Gast Geschrieben 4. März 2021 Geschrieben 4. März 2021 vor 6 Stunden schrieb Wander Schaf: Deren Sicht würde mich mal interessieren. "deren sicht" weiss ich nicht, war höchstens ein kurzer umlauf im vorstand und ein schneller anruf dann. "bürokratische" probleme: druck der antragsbroschüre, zeit auf der versammlung (corona und überhaupt), OT: der hütten-soli-teil des antrags sei schon in meinem sinn erledigt, das stehe auch im nächsten heft (da stand aber nix). ich: ok, hat zeit, dann die übernächste versammlung (die aber auch ausgefallen ist) und den hütten-soli-teil sofort zurückgenommen. inhaltliche positionen: ich wurde als quasi wahnsinniger wahrgenommen, der ein "jedermannsrecht" einfordere. fordere ich gar nicht, das wurde verstanden, hätte man auch lesen können. die ganzen bedenken waren die gleichen wie hier. zudem, dass man sich nur überall unbeliebt mache, wenn man, wo man mitredet und bittet (das sind bei dieser ngo viele ebenen bzw. gesprächsmöglichkeiten), sich für trekkingplätze einsetze. schlussendlich wieder formal: das sei keine priorität der vereinstätigkeit. eben darüber würde ich gern geredet haben, ist im rahmen des vereinszwecks und bestimmt im interesse vieler mitglieder. einigkeit: da könne vielleicht mal auf der bundesebene drüber geredet werden. ich: wenn eine grosse sektion das schon mal unterstützte... also dicke langsame bretter,OT: polen = rückenwind.
Wander Schaf Geschrieben 4. März 2021 Geschrieben 4. März 2021 Oh man... klingt ja nicht sehr aufgeschlossen. Aber cool, dass du es versucht hast.
Gast Geschrieben 4. März 2021 Geschrieben 4. März 2021 (bearbeitet) vor 5 Stunden schrieb Wander Schaf: ... klingt ja nicht sehr aufgeschlossen... eigentlich schon aufgeschlossen. so ein ehrenamtlicher vorstand hat ja ohnehin ohne Ende und wenn dann noch Versammlungen nicht möglich sind, andere Vorstaendler ausfallen usw. noch weit darüber hinaus zu tun. Und die Sektionsmenschen, Huettenbeauftragte und so, die mit Behörden und Leuten vor Ort zu tun haben, repräsentieren zwar einerseits einen Wirtschaftsfaktor, sind aber andererseits nicht von da und haben schon eine gedrängte Agenda im Sinn, so dass für ein zwangloses Ansprechen von Trekkingplaetzen (in Huettennaehe oder im Tal) nicht auch noch unbedingt Zeit ist. Und dann halt ein Thema, zu dem erstmal die ganzen bekannten Bedenken kommen... Man muss da wohl seine Fühler umsichtig in alle Richtungen ausstrecken und selbst zu Hege und Pflege in der Nähe sein, wenn man was erreichen will. Der weitere Wurf aus Polen ist da viel cooler und geht wohl auf langjährige Kontakte zwischen Outdoorern (bushcraftern stand in einer der Zeitungen) und Forstverwaltung(en) zurück. und mein kleiner Versuch geht weiter, irgendwann wirds ja wieder ne Versammlung geben und dann stelle ich das den 100 wahlinteressierten von den 20000 Mitgliedern mal vor. NGO soll ja nicht (plaetze) einrichten, sondern sich nur einsetzen fürs einrichten. vielleicht ergibt sich ja ne arbeitsgruppe:-). "die Berlina" hier sind aber leider auch noch auf die unterschiedlichen Vereine verteilt. Ich hoffe, dass sich ueberall so was aehnliches tut. Bearbeitet 4. März 2021 von hans im glueck
momper Geschrieben 7. März 2021 Geschrieben 7. März 2021 Has outdoor culture become too detached from nature? OT: Möglicherweise etwas OT, aber wollte den Artikel irgendwo unterbringen... martinfarrent reagierte darauf 1
khyal Geschrieben 7. März 2021 Geschrieben 7. März 2021 OT: Normalerweise haette ich gedacht, das ist OT und nachdem wir in diesem Thread schon mal als Mods umfangreich OT entfernen mussten....aber andererseits ist das Thema des Threads anscheinend etwas fertig diskutiert und die letzten Beitraege sind ja auch nicht mehr so klar ontopic... Ich finde das, was Du bzw der verlinkte Autor angerissen hat, ist ein echt interessantes Thema, was ansonsten auch wirklich einen eigenen Thread "verdient hat", wo wir nur echt aufpassen muessen, dass das nicht in gegenseitiges Bashing ausartet, also gut darauf achten muessen, nur bei uns selber zu bleiben... Auch ein tolles Thema fuer abendliche Lagerfeuer-Gespraeche... Lass uns mal abwarten, wie sich das entwickelt, evtl kann man das ja, falls es eine rege Beteiligung gibt, ja dann auch noch spaeter in einen eigenen Thread packen...ich kann selber leider erst die Tage was beitragen, da ich gleich unterwegs bin... Terranonna.de
Gast Geschrieben 9. März 2021 Geschrieben 9. März 2021 Am 7.3.2021 um 10:55 schrieb momper: Has outdoor culture become too detached from nature? OT: Möglicherweise etwas OT, aber wollte den Artikel irgendwo unterbringen... da möchte ich noch einen nebengedanken anhängen: https://www.theguardian.com/environment/2021/mar/08/land-could-be-worth-more-left-to-nature-than-when-farmed-study-finds-aoe
fatrat Geschrieben 27. April 2021 Geschrieben 27. April 2021 ... und passend zum Thema bzw. allgemein mal wieder zur Problematik der Naturcamper und deren Einflüsse auf die Umwelt ein heute erschienener Artikel: https://www.rnd.de/reise/wildcamping-boom-durch-corona-pandemie-warum-ist-das-ein-problem-GVIMLY2SB5C7XDWNZE6ZCBYX4A.html
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