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Ultraleicht Trekking

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Geschrieben

Ich spiele mit dem Gedanken mich mal an einem Quilt zu versuchen. Ein bisschen Nähpraxis ist bei mir vorhanden, allerdings auch etliche "verunglückte" Projekte...

Ich bräuchte hierzu aber etwas Beratung, da mir jegliche Erfahrung in Sachen Quilt-/Schlafsackbau fehlen.

Der Quilt sollte nur für die Sommermonate sein. Tiefsttemperaturen sollten nicht unter 10° liegen.

Die Konstruktion würde ich gerne so einfach wie möglich halten.

- keine H-Kammern sondern einfach "durchnähen"

- Verzicht auf eine Fußbox

Beim Schnitt bin ich mir unsicher, ob der Quilt bei Verzicht einer Fußbox auch schmaler zulaufen sollte oder in dem Fall doch eine rechteckige Form gewählt werden sollte? Da ich selbst 1,90m (80kg) groß bin hätte ich bei der Länge ca. 2,20m angepeilt bei einer Breite von ca 1,20m bis 1,30m?

Bei der Füllung würde ich zu 250g 860er Daune von Extremtextil tendieren. Ist das bei den oben genannten Maßen ausreichend und wenn ja, hat jemand Erfahrung mit der Kammergröße bei durchgesteppten Nähten? Ich würde mich grundsätzlich an der Kammergröße des Daunenquilts "Siebenschläfer" von Andreas K. orientieren.

Was empfiehlt sich als Stoff? Extremtextil hat ja mehrere im Preisbereich um 10€/m. Gibt es da eine besondere Empfehlung?

Das Gewicht ist zuerst mal zweitrangig :ph34r:. Wenn ich letztendlich bei ~500g liege und das Teil einigermaßen brauchbar ist, bin ich zufrieden.

Besten Dank schon mal für Ratschläge und Gedanken zum Thema!

MK

 

Geschrieben (bearbeitet)

Schau doch mal hier. Da sollte die ein oder andere Frage schon beantwortet sein. Die Daunenmenge bzw. die resultierende Komfort-Temperatur kann man mit der bereitgestellten Excell-Tabelle auch gut abschätzen. 

Ach ja: Viel Spaß!

Bearbeitet von FreyjaFree
Nachtrag
Geschrieben

Zum quick und dirty Daunenquilt habe ich hier was geschrieben.

Die Punktsteppung hat den Vorteil weniger kalte Stellen als die durchgenähten Quilts zu haben. Andererseits spart man sich die das Gewicht der Kammerwände der H- Kammer- Konstruktion. Vom Gewichts/ Wärme Verhältnis ist es also irgendwo in der Mitte und, wie ich finde, gar nicht Mal so schlecht.

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb FreyjaFree:

Schau doch mal hier. Da sollte die ein oder andere Frage schon beantwortet sein. Die Daunenmenge bzw. die resultierende Komfort-Temperatur kann man mit der bereitgestellten Excell-Tabelle auch gut abschätzen. 

Ach ja: Viel Spaß!

Danke, das ist ja sehr praktisch. Laut der Tabelle brauche ich für eine Komforttemperatur von 10° ca 4cm Loft und bei der angepeilten Größe des Quilt ca. 250g Daune dafür. Durch die fehlende Kammerkonstruktion sind die 10° Komforttemperatur wahrscheinlich nicht ganz realistisch.

Im den negativen Effekt der Nähte zu verringern würde ich die Anzahl der Kammern verringern.

vor 10 Stunden schrieb Christian Wagner:

Zum quick und dirty Daunenquilt habe ich hier was geschrieben.

Die Punktsteppung hat den Vorteil weniger kalte Stellen als die durchgenähten Quilts zu haben. Andererseits spart man sich die das Gewicht der Kammerwände der H- Kammer- Konstruktion. Vom Gewichts/ Wärme Verhältnis ist es also irgendwo in der Mitte und, wie ich finde, gar nicht Mal so schlecht.

Ist die Punksteppung denn ausreichend um die Füllung tatsächlich an der richtigen Stelle zu halten? Ich könnte mir eine Hybridlösung mit breiten horizontalen Kammern und Stützpunkten vorstellen. Ich habe das mal ganz rudimentär dargestellt:

Quilt.jpg

Geschrieben
Am 9.2.2021 um 09:48 schrieb Meyerkurt:

Ist die Punksteppung denn ausreichend um die Füllung tatsächlich an der richtigen Stelle zu halten?

Die Punktsteppung ist ja nix neues. Das gibt es ja auch bei Daunendecken für zu Hause. Das Problem mit dem Verrutschen der Daune ist ja vor Allem zur Seite hin. Horizontale Kammern bringen da sowieso kaum was. Deshalb habe ich an den Seiten die Punktsteppung enger gemacht als in der Mitte. So ist  rand eonfach weniger Platz für die Daune.

Die Daune ist bei der Punktsteppung nach dem auspacken mit ein zwei "Schlägen" an die richtige Stelle geklopft. 

Ist der Quilt unterfüllt, dann hilft imho nur Karosteppung. Warm ist dann aber anders und für mehr als Hochsommer geht dann eh nicht. Fülle lieber ausreichend viel Daune rein, dann hast du was fürs Leben mit einem ordentlich breiten Einsatzbereich. 

Als Bezugsstoff würde ich so leicht gehen  wie es mein Budget zulässt, Wobei ich da nicht mehr als einen Fuffi für ausgeben würde. Irgendwann sind mir die  Stoffe aber dann doch zu fragil. Bei um die 30 gr/qm sollte sich was Daunendichtes finden lassen.

Geschrieben
Am 8.2.2021 um 22:10 schrieb Christian Wagner:

Die Punktsteppung hat den Vorteil weniger kalte Stellen als die durchgenähten Quilts zu haben. Andererseits spart man sich die das Gewicht der Kammerwände der H- Kammer- Konstruktion.

Aus welchem Grund hast du die Punktsteppung von Hand gefertigt und nicht einfach mit der Maschine genäht?

Geschrieben

Meine persönliche Meinung: Für mich macht es wenig Sinn hochwertige 860cuin Daune mit einem so schweren Stoff zu kombinieren. Verglichen mit einem (absolut genialen) 22g Stoff hast du bei der Hülle ein Mehrgewicht von über 100g. Dann lieber entweder einen schweren günstigen Stoff mit günstigen robusten 700cuin Daunen oder besser einen wirklich leichten Stoff mit 860cuin Daunen kombinieren.

Nie ist zu wenig, was genügt.

Geschrieben
Am 12.2.2021 um 07:55 schrieb Fishmopp:

Aus welchem Grund hast du die Punktsteppung von Hand gefertigt und nicht einfach mit der Maschine genäht?

Ich fand das weniger zerstörerisch als Minizickzack in superfragilem Stoff. YMMV. 

Das handling von einem daunengefülltem Sack in der Nähmaschine stelle ich mir auch nicht trivial vor. Gerade bei Steppunkten in der Mitte

 

Geschrieben
Am 10.2.2021 um 18:27 schrieb Meyerkurt:

Karosteppung schließe ich in jedem Fall aus

Warum? Ich habe meinen Quilt mit Karostep und bin absolut happy. Das Nähen ging einfach und das Befüllen erst recht. 

Finde die Diskussion spannend und würde gerne mal hören, was für Nachteile dieses Modell bringt.

Geschrieben
Am 12.2.2021 um 12:56 schrieb Barbarix:

Dann lieber entweder einen schweren günstigen Stoff mit günstigen robusten 700cuin Daunen oder besser einen wirklich leichten Stoff mit 860cuin Daunen kombinieren.

Kannst du das nochmal näher erläutern. Mit dem leichteren Stoff hätte man halt auch ca 70€ Mehrkosten. Prinzipiell wäre ja 700cuin Daune und „schwerer“ Stoff das Lowend und 860cuin und der leichte Stoff das Highend. Aber wäre dann nicht 860er mit „schweren“ Stoff eher ein guter Mittelweg, wenn einem die 70€ Mehrpreis zu viel sind?

Bitte nicht falsch verstehen, ich habe (wie schon irgendwo erwähnt) keine Ahnung von Daunenprodukten und will nur deine Meinung nachvollziehen können. Ist ja doch ein Unterschied ob man einen ~120€ Quilt näht oder einen für ~190€.

Der 860cuin Quilt sollte doch bei exakt gleichen Gegebenheiten (gleicher Stoff, gleiche Konstruktion) mehr Bauschkraft haben und somit besser isolieren, oder?

Danke für die Aufklärung.

Geschrieben

du hast natürlich recht. das versteht auch keiner falsch. nicht jeder kann sich finanziell problemlos austoben. dann bietet sich natürlich oft eine kompromisslösung an.

 

nur das forum heisst ultra-LEICHT, nicht ultrabillig....

deshalb kommen hier solche "teurere" vorschläge. es geht vorrangig nicht ums geld in der beratung, sondern ums gewicht.

PS: alle von mir abgebildeten pics sind selbstgemacht!

__________________________________________________________________

you and your wife in the tent and no moisture build up at all ---

I don't think you should be bragging about that:ph34r:

 

Geschrieben

Noch eine wichtige Frage zur Stoffempfehlung: wie sind denn deine Nähskills?

Grundsätzlich lässt sich sagen, dass die dünnen Stoffe schwieriger zu nähen sind. Daher würde ich für ein erstes Projekt auch erst ab 30D aufwärts schauen. 10D ist schon arg dünn und gefundenes Fressen für die Nähmaschine, besser gesagt für den Greifer. Ich war froh, dass der erste Quilt von mir mit 40D Stoff Außenhülle war.

Beim Stoff würde ich darauf achten, dass er nicht stark ausfranst, das ist auch mühselig zu verarbeiten. Klar kann man mit dem Heißschneider oder Lötkolben die Kanten versiegeln aber wenn Mal mein Loch im Stoff ist, rieselt es nicht nur Daunen, sondern auch Fäden.

 

Zu den Kammern finde ich den Beitrag von Stromfahrer gerade nicht, aber er hat Mal etwas von D-Kammern erzählt. Also so, dass die obere Stofflage der Kammern länger ist als die untere. Dadurch bauschen die Daunen auf und überdecken im besten Fall die durchgesteppte Naht. Keine Ahnung ob das funktioniert und Stromfahrer hat selbst auch keinen Quilt genäht aber in der Theorie klingt es nach wenig Arbeitsaufwand.

Geschrieben
Am 12.2.2021 um 12:56 schrieb Barbarix:

Für mich macht es wenig Sinn hochwertige 860cuin Daune mit einem so schweren Stoff zu kombinieren. Verglichen mit einem (absolut genialen) 22g Stoff hast du bei der Hülle ein Mehrgewicht von über 100g. Dann lieber entweder einen schweren günstigen Stoff mit günstigen robusten 700cuin Daunen oder besser einen wirklich leichten Stoff mit 860cuin Daunen kombinieren.

Also wenn man das bei so einem "dünnen" Quilt mal durchrechnet, könnte man mit leichterem Stoff und "schlechterer" Daune mehr Gewicht sparen. 200gr (850 cuin) Daune oder 270gr (600 cuin) machen ja nur tadaaa: 70gr Unterschied. Während man bei 20 gr Unterschied auf den Quadratmeter auf ca. grob überschlagen 100 gr. (2m*1,40m) kommt. (Ich kann ja das Ebay-Kleinanzeigen Daunendecken Roulette empfehlen. Hat für mich super geklappt.)

Geschrieben

Vielen Dank an alle für die Anregungen!

Ich habe bisher noch keine Näherfahrung mit solch feinen Stoffen. Ich glaube 40D Ripstop-Nylon war bisher das sensibelste. Damit kam ich aber gut klar. Ich kann überhaupt nicht abschätzen, wie schwer sich der 20D-Stoff verarbeiten lässt. Bitte verzeiht mir deshalb, dass es für den ersten Nähversuch in diese Richtung nicht das leichteste Material ist und das Projekt streng genommen in diesem Forum fehl am Platz ist :-D. Abgesehen davon spielt Geld natürlich auch eine Rolle, ansonsten hätte ich mir einfach einen 250er Cumulus gekauft.

Den oben verlinkten Stoff und die Daune hatte ich Mitte letzter Woche schon bestellt. Daran wird sich für den ersten Versuch nichts mehr ändern. Wenn mir die Verarbeitung des Stoffes nicht so schwer fällt (und ich nicht komplett frustriert bin 8-)) könnte ich die Daune ja auch für eine zweite, leichtere Variante noch mals verwenden.

 

Zum Thema Karosteppung:

Mein Grundgedanke ist bei durchgesteppten Nähten --> je weniger Nähte, desto besser. Wobei ich nicht weiß, was ein guter Kompromiss ist bei der Kammergröße, um zu stark verrutschende Füllung zu vermeiden. Falls jemand Erfahrung in diese Richtung hat wäre ich für Hinweise dankbar.

An "D-Kammern" habe ich auch schon gedacht. Aber eigentlich wollte ich zuerst mal alles so einfach wie möglich halten (quick & dirty halt) und habe die Idee wieder verworfen.

Wie kann ich mir das Befüllen der Karosteppung vorstellen? Ich hätte jetzt gedacht, dass horizontale Kammern am einfachsten zu füllen sind. Bei Karosteppung müsste ich doch eine Reihe der Kammern befüllen, durchsteppen und dann die nächste Reihe. Ich stelle mir das Nähen bei gefüllter Kammer schwierig vor. Das hätte ich doch bei durchgehenden Kammern nur ein mal am Schluss. Oder gibt's eine bessere Technik bei Karosteppung?

vor 15 Stunden schrieb FreyjaFree:

(Ich kann ja das Ebay-Kleinanzeigen Daunendecken Roulette empfehlen. Hat für mich super geklappt.)

Gebrauchtkauf ist natürlich auch eine Option, mich reizt es allerdings neue Erfahrungen an der Nähmaschine zu sammeln.

 

 

Geschrieben
vor 33 Minuten schrieb Meyerkurt:

Wie kann ich mir das Befüllen der Karosteppung vorstellen? Ich hätte jetzt gedacht, dass horizontale Kammern am einfachsten zu füllen sind. Bei Karosteppung müsste ich doch eine Reihe der Kammern befüllen, durchsteppen und dann die nächste Reihe. Ich stelle mir das Nähen bei gefüllter Kammer schwierig vor. Das hätte ich doch bei durchgehenden Kammern nur ein mal am Schluss. Oder gibt's eine bessere Technik bei Karosteppung?

Der Knackpunkt bei der Karosteppung ist, dass die Karos an den Ecken "offen" sind - auch hier gut zu sehen. Damit  braucht man nur eine Einfüllöffnung und kann anschließend die Daunen in alle Kammern verschieben, da diese miteinander verbunden sind.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 54 Minuten schrieb Meyerkurt:

Wie kann ich mir das Befüllen der Karosteppung vorstellen?

Super easy.

Ich bin mir aber gerade nicht sicher ob wir die gleiche Vorstellung von "Karo Step" haben.

Ich meine Karos, die offen zueinander sind. Dadurch füllst du die Daune nur an einer Stelle ein und schüttelst sie immer tiefer.

Je nachdem wie groß die Lücken zwischen den Karos sind gelingt dies einfacher oder schwieriger. Auf die Lücken kommt es dann auch an, wenn es darum geht, die Daune vom Verrutschen fernzuhalten. 

Hier ein Beispiel, allerdings mit H-Kammern.

IMG_20210215_101922.jpg

Ich habe einfach ein Rohr genommen, es von oben durch die Übergänge der Karos gesteckt und dann die Daune eingefüllt. Dabei das Rohr dann immer weiter hochgezogen.

Bearbeitet von hmpf
Geschrieben (bearbeitet)

Ich dachte bei Karosteppung an geschlossene Rechtecke, wie z.B. beim Sea to Summit Traveller. Ich glaube diese Machart wird meine Favorit. Danke!

 

Noch Ergänzung: Meine Nähmaschine ist eine Pfaff 1212 mit Obertransport.

Bearbeitet von Meyerkurt
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Meyerkurt:
vor 17 Stunden schrieb FreyjaFree:

(Ich kann ja das Ebay-Kleinanzeigen Daunendecken Roulette empfehlen. Hat für mich super geklappt.)

Gebrauchtkauf ist natürlich auch eine Option, mich reizt es allerdings neue Erfahrungen an der Nähmaschine zu sammeln.

Ich hab ja auch "nur" die Daune gebraucht gekauft und dann selber n Schlafsack genäht. Klick

vor 2 Stunden schrieb Meyerkurt:

Ich habe bisher noch keine Näherfahrung mit solch feinen Stoffen.

Nur falls du in Zukunft darüber nachdenken solltest, ich fand die Stoffe nicht wirklich schwer zu verarbeiten (war das erste Mal mit so dünnem Outdoorzeug, aber sonst hab ich schon einiges an Erfahrung). Was mir sehr geholfen hat, war die Stoffe zusammenzukleben (mit Paketklebeband oder doppelseitigem dünnen Klebeband, je nach Anwendugsbereich) und dann daneben! zu nähen. Dann verrutscht nichts und es ist auch nur mit Untertransport gut möglich saubere Nähte zu produzieren.  Danach das Klebeband natürlich wieder abziehen.

Bearbeitet von FreyjaFree
Geschrieben (bearbeitet)

So, heute Abend habe ich das gute Stück fertiggestellt.

Grundsätzlich bin ich ganz zufrieden. Ich werde die Tage auch noch ein paar Sätze darüber schreiben was ich das nächste mal anders machen würde.

Der Arbeitsaufwand war natürlich deutlich größer als ich gedacht habe. Ich schätze, dass ich mit allem ca. 15 h investiert habe, was aber auch meiner Unerfahrenheit mit solchen Sachen geschuldet ist (Wie viel Zeit benötigt ihr für einen "richtigen" Quilt/Schlafsack mit Kammerkonstruktion?). Wirklich "Quick" war es also nicht (dafür im Detail richtig "Dirty" verarbeitet :-D).

Die Daune is noch nicht perfekt verteilt. Ich hatte aber keine Lust mehr zu schütteln.

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Die Fußbox habe ich eigentlich nur mal testweise drangenäht. Bei dem angepeilten Temperaturbereich wird sie nicht notwendig sein. Allerdings ist mir auch direkt ein Konstruktionsfehler beim Probeliegen aufgefallen. Die Naht auf der Fußbox sorg in jedem Fall für kalte Zehen! Soweit hatte ich die Sache nicht durchdacht.

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Grüße

MK

Edit sagt das gut Stück wiegt 529g.

Bearbeitet von Meyerkurt
Geschrieben

Nice! 

Welche Naht meinst du? Die vom Tunnelzug? Du könntest den gesamten Tunnelzug umklappen und dann erst zuschnüren. Oder ein wenig Kleidung nach unten in die Box stopfen. 

Falls du an einen Trockner kommst, kannst du den Quilt mit ein paar Tennisbällen reinpacken. Dann verteilen sich die Daune ohne stundenlanges Streichen.

Geschrieben
Am 15.2.2021 um 10:17 schrieb hmpf:

Karos, die offen zueinander sind

Genau so hab ich meinen Quilt auch konstruiert. Daune lässt sich mit etwas schütteln und streichen gut verteilen. 

Für einen Sommerquilt kann man sicher aber auch Durchsteppen. 

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