Basti Geschrieben 24. Juni 2013 Geschrieben 24. Juni 2013 Danke für Dein Kommentar, Becks. Wenn Du Dir meinen Beitrag und insbesondere die von Dir fettgedruckten Passagen mal genauer anguckst, wirst Du feststellen, dass ich keineswegs dazu rate immer auf "Turnschuhe" zusetzen. Vielmehr habe ich meine eigenen Erfahrungen wiedergegeben und dazu angeraten diese mit dem eigenen Erfahrungsgorizint zu vergleichen!Für mich ist das nämlich nicht meine Aufgabe, sondern die jedes einzelnen Users hier im Forum. Aus einem oder zwei Beiträgen scheu ich mich einfach davor jemanden gleich 100% einschätzen zu können und abgestempelt in eine Kategorie zu stecken.Ebenso finde ich es merkwürdig jemanden ob seines aktuellen Wohnortes Erfahrung in einer gewissen Region abzusprechen. Ich wohne z.B. nicht in Schottland, traue mir aber aufgrund einiger Tourenerfahrung zu diesbezüglich einige Erfahrung mitzubringen. Mal ganz abgesehen davon, dass ich einige Jahre südlich des Weisswurstäquators verbracht habe und mich dabei in jeder Jahreszeit draußen rum getummelt hab... "Man überhäufe mich mit Luxus! Auf alles Notwendige kann ich verzichten." Oscar Wilde
Gast Geschrieben 24. Juni 2013 Geschrieben 24. Juni 2013 @Basti:Warum haben deine Alarmglocken nicht geschrillt als der Bursche mit der Idee "Holzkocher in den Alpen" ankam? Bei mir schrillen da alle Glocken (so wie bei der Hammock im Winter auf dem E5).Ich sehe es durchaus als meine Aufgabe an, Leute auf die Grenzen meiner Tipps hinzuweisen. Ich setze nicht vorraus, dass jeder erst meine Lebensgeschichte studiert, sich ein Bild meines Wissens macht und daraus dann richtige Schlüsse zieht. Insbesondere Anfänger (deswegen sind sie ja Anfänger) sind nicht in der Lage, sich ein realistisches Bild zu machen und sich Infos zu denken, die nicht direkt da stehen.Und zumindest ich habe schon ausreichend Mist in den Alpen erlebt um der eindeutigen Meinung zu sein dass Anfänger ihr Material lieber im Flachland ausgiebig testen sollten anstelle sich auf Experimente in den Bergen einzulassen. Nichts gegen Erfahrene, die wissen was sie tun.Vielleicht sollten das auch mal ein paar andere überdenken und ihre Empfehlungen entsprechend anpassen. Aber ehrlich. Turnschuhe jetzt? Wenn ich das Wetter richtig einschätze haben sie durchgehend Nässe unten und Schnee oben. Es regnet so häufig dass der Boden nicht abtrocknen kann und oben liegt viel Weiss herum. Bei den Bedingungen wird das mehr als frisch an den Füssen.Becks
Basti Geschrieben 24. Juni 2013 Geschrieben 24. Juni 2013 Na, bzgl. Holzkocher hab ich zumindest kurz geschrieben, dass ich anderes dort einsetzen würde. Alarmglocken? Nuja... Wie gesagt, hab ich versucht meine Sicht der Dinge wiederzugeben und dazu angeraten, das an dem eigenen Erfahrungshorizont anzulehnen. Das ich das weniger vehement mache wie Du ist dabei einfach meine Art. Je nach Gegend würde ich persönlich wohl auch jetzt mit "Turnschuhen" (in dem Fall Icebugs) losziehen. Dazu gehören für mich dann aber kniehohe Gamaschen, Neoprensocken und zumindest leichte Grödel (Mikrospikes). Wenn das Gelände durchgängig steiler wird (und Steigeisen nötig sind) oder andere spezielle Fortbewegungsmittel (Schneeschuhe, Ski) nötig werden, würde ich evtl. wohl auch zu was anderem greifen oder die Route entsprechend anpassen. (Für wenige hundert Meter bzw. eine Schlüsselstelle durchgängig schwereres Schuhwerk tragen wenn sich dieser Abschnitt auch anderweitig umgehen lässt finde ich für mich in aller Regel unnötig). Statt 'ne Steilwand anzugehen würde ich dann halt den sanfteren Bergrücken vorziehen. Für mich funktioniert zumindest oben genannte Schuhkombi auch bei tieferen Temperaturen und/ oder nasskalten Verhältnissen. Andere hier im Forum greifen der Einfachheit halber bei solchen Wetterbedingungen aber auch auf Stiefel zurück (Ich glaube 'ne Weile war irgend ein Salomon-Treter hier sehr beliebt). Ob ich jetzt aktuell genau diese Schuhkombi nützen würde, kann ich nicht sagen. (Die besagte Ecke/ Route kenne ich nicht und den Wetterbericht hab ich mir auch nicht angeguckt!)In Island bei relativ beständig niedrigen Temperaturen (tagsüber keine Minusgrade!) und anhaltend nassem Wetter und Furten haben mir Terrocs mit Merinosocken gelangt. "Man überhäufe mich mit Luxus! Auf alles Notwendige kann ich verzichten." Oscar Wilde
Knilch Geschrieben 24. Juni 2013 Geschrieben 24. Juni 2013 @Becks: Zur Ergänzung und ohne weiter einzugehen: ich hatte bereits erwähnt, dass wir Fehler gemacht hatten- dazu steh ich ja auch und wir haben daraus gelernt. Und mein Kumpel war übrigens nicht UL unterwegs und hatte feste Zustiegsschuhe an http://drknilch.de
Gast Geschrieben 24. Juni 2013 Geschrieben 24. Juni 2013 Ja dann behaupte ich doch einmal das Gegenteil und sage: "Hätte er doch einfach mal leichtere Treter angezogen. Weniger Gewicht an den Füssen, weniger Ballast, weniger Probleme" (Mei ist das wieder ne Diskussion)
Knilch Geschrieben 24. Juni 2013 Geschrieben 24. Juni 2013 Fein, dann sind wir ja wieder alle glücklich und können endlich wieder zum Spielen rausgehen und jeder kann seine Grenzen weiter ausloten und verschieben oder auch nicht.In diesem Sinne, macht es gut! http://drknilch.de
dude Geschrieben 24. Juni 2013 Geschrieben 24. Juni 2013 (Mei ist das wieder ne Diskussion)Aber keine so schlechte. Erwische ich mich hin und wieder auch dabei, von mir auf andere zu schliessen... Böser Hund! Nach 3 Jahren VFF an den Füssen sond meine Füsse natürlich spürbar fitter und stabiler als früher und mache damit Sachen, die ich in den ersten Wochen niemals gemacht hätte. Man muss halt langsam damit anfangen. Und wie ich im obigen Post schon sagte, erachte ich bei kürzeren Etappen das Schuhgewicht auch nicht als das grösste Problem. (Nochmal böser Hund!)Problematisch wirds aus UL-Sicht nur dann, wenn man die "Sicherheitsreserve" dauerhaft auch bei der Runde um den Baggersee (auch da hats grosse Steine!) einrechnet. So wird das nie was mit den trainierten Füssen (und Gleichgewichtssinn). Aber ganz oben wird es wohl immer Grenzen geben, wenn die Tour denn auch dauerhaft Spass machen soll.OT: Vielleicht baue ich mir mal was steifes Steigeisenartiges zu meinen Feelmax Kuufa zum drunterschnallen, Barfussmässig weich, superleicht und hochgeschnitten im Regelfall, und was zum in Schnee und Eis hacken wenns dann sein muss, so in der Art von scharfkantigen gezackten Mikroschneeschuhen in Fussgrösse...[...]und im Worst-Case steige ich ab und trampe an den Gardasee weiter Das finde ich die vernünftige Haltung: Bereit sein, was zu probieren, aber auch nicht um jeden Preis durchziehen müssen. So gehts.
Andreas K. Geschrieben 24. Juni 2013 Geschrieben 24. Juni 2013 Das finde ich die vernünftige Haltung: Bereit sein, was zu probieren, aber auch nicht um jeden Preis durchziehen müssen. So gehts.Und das ist ein wirklich toller Schlußsatz! Hier sollte die Diskussion eigentlich enden... “Wer ans Ziel kommen will, kann mit der Postkutsche fahren, aber wer richtig reisen will, soll zu Fuß gehen." (Jean-Jacques Rousseau) Waldschneider auf Flickr
Gast Geschrieben 24. Juni 2013 Geschrieben 24. Juni 2013 Das finde ich die vernünftige Haltung: Bereit sein, was zu probieren, aber auch nicht um jeden Preis durchziehen müssen. So gehts.Und das ist ein wirklich toller Schlußsatz! Hier sollte die Diskussion eigentlich enden......sollte denn:das ist wieder so ein "böser Hund", wie Dude sicherlich auch bestätigen kann. Die Berge haben so die unangenehme Eigenschaft, dass sie einen auch einfach mal nicht mehr so schnell gehen lassen. Da sitzt man dann mehr oder weniger fröhlich irgendwo herum, weiss dass die rettende Hütte 100m weg ist, und man kommt nicht hin.Aus dem Grund sollte man wirklich in den Bergen etwas mehr Luft in Sachen Sicherheit einplanen (vor allem als Anfänger), denn wenn es rund geht dann meist unvermutet und oftmals so richtig.
hofnarr Geschrieben 24. Juni 2013 Geschrieben 24. Juni 2013 OT: Und sollte die Diskussion wider Erwarten doch nicht hier enden, dann könnten wir versuchen, die hier etwas überborderdende, aber grundsätzlich bestimmt wichtige Grundthematik "Beratungsethik für UL-Einsteiger in den Bergen" in einen eigenen Thread abzuteilen. Sagt bescheid, falls gewünscht/nötig ...
mamboernst Geschrieben 29. Juli 2013 Autor Geschrieben 29. Juli 2013 Ihr Lieben,ich bin wieder da und habe gerade voller Interesse den hier in meiner Abwesenheit stattgefundenen Meinungsaustausch gelesen. Ich muss sagen, jetzt - nach meiner ersten Alpenerfahrung - kann ich doch einiges hier gesagte viel besser verstehen und nachvollziehen. Zuerst einmal: Es tut mir leid, dass ich erst jetzt zu einer erneuten Antwort komme. Nach meiner Rückkehr bin ich zunächst völlig in Arbeit ertrunken und dann hat mich die letzte Woche die krasse Hitze in Berlin dahingerafft. Aber jetzt dennoch zum Bericht und zu meinen gesammelten Erfahrungen. In einem Satz: Es kam anders als erwartet und am fünften Tag saß ich am Gardasee!1.Tag: Loslaufen aus Baad zum Körbersee bei strömendem Regen.Regenschirm war super! Von den 10 Mitläufer_innen war ich der einzige der am Ende des Tages fast (bis auf die Trailrunner) völlig trocken war. Selbst die neuesten 3-Lagen-Jacken hielten da nicht mit, wobei am Ende unklar blieb, ob die anderen sich einfach nassgeschwitzt hatten oder doch Wasser irgendwo reinkam. Trailrunner: Trotz nasser Füße waren diese zu keinem Zeitpunkt kalt. Ich war der Einzige mit Trailrunnern und meine 9 Wandergesellen trugen unisono Wanderstiefel. Ca. die Hälfte dieser Wanderstiefel waren von innen nach Aussage der Träger_innen ebenfalls nass, des Weiteren wurden nach der ersten Wanderstunde die ersten Blasenpflaster und Cremes aufgetragen, wofür ich glücklicherweise bis zum Ende der Reise keinerlei Bedarf hatte.Groundsheet war sehr sehr praktisch und hat volle Dienste geleistet, um nicht all meine Sachen extrem mit Schlamm und Wasser einzusauen! Ich verstehe nicht, wie es ohne gehen sollte, wenn es sehr nass, schlammig oder voller Schnee ist, oben wurde mir ja zweimal davon abgeraten. Besondere Vorkommnisse: In der Nacht hat sich der Regen in Schnee verwandelt, was mich als Alpeneuling bei 1600m schon überrascht hat, weil die Schneefallgrenze eigentlich mit 1800m im Wetterbericht angegeben war. Leider war ich beim Tarpaufbau etwas schlampig vorgegangen, sodass dieses in der Nacht unter dem Schneegewicht zusammenbrach. --> Lesson learned: Niemals nur von Regen ausgehen und Tarp immer ganz korrekt abspannen, wenn man die Nacht gemütlich durchschlummern möchte. 2.Tag: Körbersee bis Ravensburger Hütte, leider wieder strömender Regen.Obwohl das Wetter leicht besser war, als am Vortag entschieden wir gemeinsam in der Hütte aufzuwärmen, auch um nasse Kleidung meiner Mitreisenden zu trocknen. Schirm: Erneut top! Trailrunner bequem aber nass. Knöchel&Knie kein Problem.3.Tag: Ravensburger Hütte bis Klösterle.Bei drei meiner Wandergesellen treten die ersten Knieprobleme auf. Bei einer dieser Personen waren die Knie so schlimm geschwollen, dass diese sich entschlossen hat, unsere Gruppe in Klösterle zu verlassen. BTW: diese Person war die ganze Zeit mit Stöcken unterwegs, die wir danach für die verbleibenden Wanderer übernahmen. Geschlafen haben wir direkt in Klösterle im Tal.4. Tag: Klösterle bis zur Neuen Reutlinger Hütte, unfreiwilliger Abstieg zur NenzigastalpBei unserem vierten Tag schlägt hier sicher der ein oder andere die Hände überm Kopf zusammen und ich muss zugeben, mit etwas Abstand zum Geschehenen, tue ich dies auch und ich bin ganz froh, euch dies hier nun so unversehrt schreiben zu können... Was war geschehen? Nachdem unsere Mitwandererin mit den Knieproblemen in den Bus gesetzt war, sind wir sehr früh Richtung Konstanzer Hütte aufgebrochen, da dies unsere bis dahin längste Etappe mit den meisten Höhenmetern werden sollte. Trotz anfänglich gutem Wetter verwandelten sich die mit zunehmender Höhe auftretenden Schneefelder nach und nach in eine reine Winterlandschaft in welcher wir eher nach Steininseln (und vor allem den Wegmarkierungen!) Ausschau hielten, als das Wandern zu genießen. Das Wetter schlug um und neben tiefem Schnee von unten beglückte uns nun Neuschnee von oben bzw. der Seite, denn wir waren ja mittendrin. Die Sicht war dementsprechend in Nebel gehüllt. Eher zufällig erreichten wir nach etwas Suchen schließlich die höchste Stelle des Passes, die (leider verschlossene) Neue Reutlinger Hütte. Die Hütte liegt auf 2395m und um von dort zur Konstanzer Hütte zu gelangen, muss man ein Stück an einer recht steilen Wand entlang laufen, wovon dann aber glücklicherweise selbst wir absahen. Nach einer kleinen Stärkung und einem kurzen Telefonat mit der Bergrettung (um nach deren Einschätzung zu fragen) stiegen wir dann exakt so ab, wie wir gekommen waren. Unsere Spuren halfen uns den Weg dieses Mal zielgerichtet wieder zu finden und nach insgesamt 11 Stunden Wandern erreichten wir die gemütliche Nenzigastalp auf schätzungsweise 1400 Höhenmetern, wo wir dann unser Nachtlager aufschlugen und vorzüglich versorgt wurden.Wie ihr euch denken könnte, waren an diesem Tag die Trailrunner der letzte Scheiß. Ich hatte zwar erneut glücklicherweise keine kalten Füße (solange wir nicht stehen blieben), jedoch waren meine Füße natürlich völlig nass und bei jedem Schritt durch den Tiefschnee fiel etwas mehr davon oben in den Schuh herein. Spuren machen konnte ich aufgrund der weicheren Sohle gar nicht, sodass ich alleine ohne meine Mitwanderer einerseits zwar nie soweit gegangen wäre, andererseits aber auch nicht hätte einspringen können, wenn sich jemand verletzt hätte.5. Tag: Von der Nenzigastalp bis zum Gardasee.Nachdem wir die Regen- und vor allem Schnee-Situation auf den Pässen am nächsten Tag etwas nüchterner betrachteten, beschlossen wir mit dem Zug nach Arco an den Gardasee zu fahren und dort noch ein wenig dem Schön-Wetter-Wandern zu frönen, was hier wohl keine weitere Berichterstattung erfordert, außer dass hier dann Trailrunner m.E. das Beste waren, was man anhaben konnte. Fazit: Tja, was soll ich sagen. Alle von euch hatten auf ihre Art und Weise recht und jetzt verstehe ich vor allem die Worte der Warnung mehr denn je. Hier haben ja auch einige von euch geschrieben, dass dort wo wir hinwollten noch „viel“ Schnee liegt. Was das aber wirklich bedeutet, verstehe ich erst jetzt. Mal ganz abgesehen vom Equipment (über welches man vortrefflich streiten kann) würde ich nie wieder so unvorbereitet auf eine Tour gehen! Im konkreten Fall habe ich mich völlig auf die Routenplanung durch die erfahreneren Mitwanderer verlassen, wobei ich jetzt denke, dass man vor allem zu so frühem Zeitpunkt im Jahr eben diese Strecke wohl fast nie ohne alpines Equipment (und vor allem Wissen!) laufen sollte. Es war mindestens ein Erlebnis!
dude Geschrieben 29. Juli 2013 Geschrieben 29. Juli 2013 Jetzt bist du fit und gerüstet für die nächste Alpentour. Grau ist alle Theorie.Aber mal ehrlich, am Gardasee ists doch auch ganz schön!
Knilch Geschrieben 30. Juli 2013 Geschrieben 30. Juli 2013 Ehrliches Fazit, danke.Und wie immer ist die Erfahrung das wichtigste- und dem glaubt man auch http://drknilch.de
raphrav Geschrieben 30. Juli 2013 Geschrieben 30. Juli 2013 joar...erst mal: Ich bin froh, dass ihr es alle wohlbehalten wieder zurückgeschafft habt und doch euren Spaß gehabt zu haben scheint.Ich find's schön und stark, dass du so ehrliches Feedback gegeben hast und nun wohl meinen Beitrag mit anderen Augen siehst.Viel Spaß und Erfolg auf deinen Touren!Gruß
dani Geschrieben 30. Juli 2013 Geschrieben 30. Juli 2013 Hier noch der alpennahe tipp für schneefelder (auch stundenlang): neoprene-socken (2-5mm, je nach lust und laune), schützen auch vor prellungen! Für mehr halt heisst die antwort: kahtoola micro-spikes, auch sehr effektiv in geröll, schutt, dreck, matsch.Und ja, ist alles perfekt mit turnschuhen kombinierbar (mehrjährige erfahrung).Ps: weiser und auch mutiger entscheid umzukehren, denn eine der (wenn nicht sogar die) hauptursachen für bergunfälle ist die selbstüberschätzung vieler alpinisten. ... und tschüss.
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