Cumulus Schlafsack Standard Pertex® Quantum Material bei Tau/Nebel

[zopiclon]

vor 4 Stunden schrieb wilbo:

Hast Du Daten über Gore Windstopper gefunden?

es gibt ja unterschiedliche Infinium Windstopper Textilien, aber es sollte so bei 43000g/24h ( Castelli hatte das vor einiger Zeit so angegeben ) liegen.

 

Gruss

[Michas Pfadfinderei]

Wenn ein Schlafsack „doch irgendwie“ nass wird, hat dein Setup versagt. 

Entweder man kauft sich einen Daunenschlafsack mit einer möglichst schnelltrocknenden und sehr atmungsaktiven Aussenhülle. Damit geht man in ein Zelt.

Oder man möchte eher die Biwacksituation wie der Themenersteller mit Tarp als Regenschutz, und möchte sich mit dem Schlafsack gegen Luftfeuchtigkeit und Kälte schützen. 

 

[smajaja]

vor 44 Minuten schrieb Michas Pfadfinderei:

Oder man möchte eher die Biwacksituation wie der Themenersteller mit Tarp als Regenschutz, und möchte sich mit dem Schlafsack gegen Luftfeuchtigkeit und Kälte schützen. 

 

Genau das 

 

P.S.: WM Badger GWS ist bestellt. Da hab ich glatt Mal 200€ tiefer in die Tasche gegriffen als geplant 

Bearbeitet 29. Dezember 2020 von smajaja

[Martin]

Hier werden wieder ganz schöne absolute Wahrheiten verbreitet....

Hab in den leetzten Jahren unterm Gatewood Cape über 100 Nächte in Schottland im Herbst, auf dem PCT (mit Schnee, Sturm, Frost auf 3500m NN), in Schweden, in Deutschland, den Pyrenäen, im Winter auf Mallorca etc verbracht.

Einwandzelt auf dem Kungsleden im Juni oder Eifelsteig letztes Wochenende.

Feucht, kühl bis kalt, Tarp, Berge oder Hochebene... Das Standard Pertex von Qumulus hat mich nie im Stich gelassen. Ich habe genutzt: Cumulus X-Lite, Quilt-450, TAR Vesper Quilt. Ich bin normalerweise 4 Nächte bis 3 Wochen am Stück unterwegs, PCT länger. Kondens als Tau tritt unterm Tarp am Schlafsack nicht auf, Nebel/durchziehende Wolken sind nicht schön, aber haben mir nie einen nassen Schlafsack beschert.

Bei der Beschreibung in deinem Eingangspost wäre ich mit meinem Cumulus Quilt 450 (altes Model) losgezogen. Ich seh kein Grund 500g/350€ mehr in den Schlafsack zu investieren. Übeigens loftet der nach über 100 Nächten noch wie am ersten Tag.

Bearbeitet 29. Dezember 2020 von Martin

[smajaja]

vor 12 Minuten schrieb Martin:

Hier werden wieder ganz schöne absolute Wahrheiten verbreitet....

Hab in den leetzten Jahren unterm Gatewood Cape über 100 Nächte in Schottland im Herbst, auf dem PCT (mit Schnee, Sturm, Frost auf 3500m NN), in Schweden, in Deutschland, den Pyrenäen, im Winter auf Mallorca etc verbracht.

Einwandzelt auf dem Kungsleden im Juni oder Eifelsteig letztes Wochenende.

Feucht, kühl bis kalt, Tarp, Berge oder Hochebene... Das Standard Pertex von Qumulus hat mich nie im Stich gelassen. Ich habe genutzt: Cumulus X-Lite, Quilt-450, TAR Vesper Quilt. Ich bin normalerweise 4 Nächte bis 3 Wochen am Stück unterwegs, PCT länger. Kondens als Tau tritt unterm Tarp am Schlafsack nicht aus, Nebel/durchziehende Wolken sind nicht schön, aber haben mir nie einen nassen Schlafsack beschert.

Schön, auch noch andere Meinungen zu hören!  2 Rückfragen, ganz konkret aufs Biwakieren unterm Tarp:

• Welche Erfahrungen hast Du denn unterm Tarp mit Wind gehabt? Das Tarp deckt ja nur oben ab, aber die Seiten sind komplett offen. War das "dicht" im Schlafsack? In meinem alten Kufa hab ich förmnlich gespürt, wie es mir die Wärme an der windseitigen Seite rauszieht... 
• Und mit Kondens und Tau auf dem Schlafsack unterm Tarp. Ist er nicht "zusammengefallen" nach Zeit X?
• Die Lite-line hat das Airtistic-Gewebe oder? Ist das mit dem  Standard Pertex vergleichbar? Ich würde vermuten, dass pertex ist sogar noch etwas widerstandsfähiger gegen die Gezeiten?

Besten Dank vorab!

Bearbeitet 29. Dezember 2020 von smajaja

[Michas Pfadfinderei]

Glückwunsch zum Badger GWS. Du wirst ihn lieben. 

[Martin]

@smajaja
wie geschrieben nutze ich Pyramid Tarps, keine Flat Tarps. Bei Wind spanne ich bis auf den Boden ab (ohne Lücke) auf der windzugewandten Seite. Das einzige was den Wind spürt, ist mein Gesicht. 

Tau/Kondens habe ich nicht auf dem Schlafsack. Das Tarp schützt davor. Auf dem PCT hab ich es oft nur aus diesem Grund aufgebaut.

Pertex Quantum (15D) ist bei mir wie geschrieben im Langzeiteinsatz (450er Quilt). Hält, tut was es soll, ist winddicht, bin happy. Waschen stresst, das tut so, als sei es wasserdicht. Ist ätzend den Schlafsack unter Wasser zu drücken und ewig kommt die Luft nicht raus.

Mit dem 10D Material des Vesper Quilts bin ich auch zufrieden. Erst letztes Wochenende bei 3 Grad und Herbstwetter mit auf dem Eifelsteig gehabt.

Mit dem Airtastic Gewebe (7D) habe ich weniger Erfahrung. Hatte einen Schlafsack damit auf dem Kungsleden, in einem Einwandzelt. Keine Probleme, 300g Daune und bis 2 Grad warm geschlafen. 10 Tage in Folge. Fühlt sich sehr angenehm an. Ich finde es sehr ärgerlich, das Cumulus seine Quilts nicht daraus schneidert, würde ich kaufen. (Mich stört allerdings der Fußbox Reißverschluss, ich mag geschlossene Fußboxen)

Ich sehe einfach keinen Bedarf in meinen Anwendungen für "größere Kanonen".

 

 

Bearbeitet 29. Dezember 2020 von Martin

[ULgeher]

vor 19 Stunden schrieb smajaja:

Richtig durchtrocknen in einer Hütte?

Im besten Fall unterwegs durchtrocknen (Sonne und Wind) und Aufschütteln. Wenn's ganz arg ist Tumbler (ggf. Waschmaschine davor).

[Konradsky]

vor 13 Stunden schrieb Martin:

Waschen stresst, das tut so, als sei es wasserdicht. Ist ätzend den Schlafsack unter Wasser zu drücken und ewig kommt die Luft nicht raus.

Da gibt es einen einfachen Trick.

Schlasa in den Packsack stopfen und den Packsack unter Wasser drücken und dann

den Schlafsack auspacken und er füllt sich prima mit Wasser.

 

Gruss Konrad

 

 

[Mittagsfrost]

Kleine Erweiterung zu Konradskys Trick: 

Schlasa in den Packsack stopfen und den Packsack in einen Eimer stellen. Dann Wasser in den Packsack gießen. Es dauert zwar eine Weile, bis der Schlafsack das Wasser aufgesogen hat, aber man muß nicht so viel drücken.

[smajaja]

Am 29.12.2020 um 23:07 schrieb Michas Pfadfinderei:

Glückwunsch zum Badger GWS. Du wirst ihn lieben. 

Hast Du / oder jemand anderes eine Ahnung wie hoch der Loft sein sollte?

Ich weiß, Loft ist nicht alles. Wenn ich mir z.b. einen von Cumulus anschaue, sehen die aus wie aufgeblasen, im positiven Sinne. Ich vermute sie inszenieren es nur besser.

Vielleicht waren meine Erwartungen an den Loft zu hoch und das ist der normale Zustand. Habe wohlwollend 17 cm gemessen (Mittelbereich)   Was meint ihr?

 

[wilbo]

Komforttemperatur Männer -12,25 Grad Celsius
Komforttemperatur Frauen -6,25 Grad Celsius
https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/10643-was-kann-200er-apex/?do=findComment&comment=164747

Ist doch alles wie erwartet. Oder wie ApoC bei ODS schon so schön schrieb:

Zitat

Es gibt in Europa die Norm EN 23537 (früher 13537) die festlegt wie die Temperaturangaben bestimmt werden. Das sind dann die Werte die man kennt mit Komfort, Limit, Extrem. Dazu muss man eben noch wissen wie die genau definiert sind. Das wichtigste zuerst: Komfort bedeutet nicht "kuschelig warm komfortabel" sondern gerade noch nicht frieren bzw. thermodynamisches Gleichgewicht. Es wird also gerade soviel Wärme angegeben wie der "Norm-Mensch" produziert. Bei der Komforttemperatur wird eine 60 kg Frau angenommen die entspannt liegt. Bei der Limittemperatur ein Mann der sich schon eingerollt hat damit seine Oberfläche kleiner wird. WM muss diese Norm nicht anwenden hat es jedoch für einige Schlafsäcke machen lassen. Findet man in den FAQ unter "How accurate are Western Mountaineering temperature ratings? Do you use EN rating?". Da sieht man auch, dass die WM Angabe zwischen Komfort und Limit mit Tendenz zu Limit liegt. Beim Badger wurde - 5 °C gemessen. Ich selbst nutze einen Sack gerne bis ein paar Grad über der Komforttemperatur da ich gerne "kuschelig warm" liege.

Auf die Produktfotos kannst Du Dich nicht verlassen. Die sind meistens Fake.
https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/8064-brauche-einen-ul-kunstfaser-schlafsack-bis-ins-minus/?do=findComment&comment=169912

VG. -wilbo-

Bearbeitet 2. Januar 2021 von wilbo

[smajaja]

vor 3 Minuten schrieb wilbo:

Komforttemperatur Männer -12,25 Grad Celsius
Komforttemperatur Frauen -6,25 Grad Celsius
https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/10643-was-kann-200er-apex/?do=findComment&comment=164747

Ist doch alles wie erwartet. Oder wie ApoC bei ODS schon so schön schrieb:

VG. -wilbo-

OK, aber verstehe leider die Verbindung zu meiner Frage bzgl. der Höhe des Lofts nicht Du meinst also, "Passt"? Oder was anderes?

[wilbo]

Mit Deiner Messung kannst Du den Schätzwert Deines Komfortwertes ausrechnen. Wenn Du den Wert aus eigenen Erfahrungen nicht kennst, musst Du den über einige Testnächte selber ermitteln.

Die Spanne wird ja vom Hersteller durchaus konservativ angegeben. https://www.sackundpack.de/product_info.php?products_id=1865

Lange Rede. Ich denke, der Loft passt!

VG. -wilbo

Bearbeitet 2. Januar 2021 von wilbo

[smajaja]

Vielen Dank für alle Antworten! Den Badger habe ich jetzt hier liegen und ich befürchte, er ist mir doch zu groß im Schulterbereich - oder ich bin zu schmal  Ärgerlich, hatte mich schon darauf gefreut.

Von Cumulus bin ich aufgrund der Daunen-Ethik abgerückt. Ich habe mir jetzt den Exped Winterlite -15 bestellt. Der liest sich genau nach dem was ich suche, in allen Belangen. Wenn er mir auch "passt", dann behalte ich wohl den. Mit dem hat nicht zufällig jemand schon Erfahrungen gesammelt?

[Mittagsfrost]

vor 42 Minuten schrieb smajaja:

Von Cumulus bin ich aufgrund der Daunen-Ethik abgerückt.

OT: Ach so? Cumulus schreibt: "Daunen, die in unseren Produkten verwendet werden, stammen von Firmen, die sich zu einer ethisch vertretbaren Form der Daunengewinnung bekennen, zudem haben wir die vollständige Einsicht in ihren Produktionsprozess."

[Biker2Hiker]

Eben deswegen ist er ja von Cumulus abgerückt!

[smajaja]

vor 11 Minuten schrieb Mittagsfrost:

OT: Ach so? Cumulus schreibt: "Daunen, die in unseren Produkten verwendet werden, stammen von Firmen, die sich zu einer ethisch vertretbaren Form der Daunengewinnung bekennen, zudem haben wir die vollständige Einsicht in ihren Produktionsprozess."

OT: Ist vermutlich ein streitbares Thema. Vielleicht ist Cumulus auch nur die Zertifizierung zu teuer und sie hätten das Siegel verdient - man weiß es nicht. Aber letztendlich finde ich keine konkrete offizielle Aussage. 

Bearbeitet 3. Januar 2021 von smajaja

[Cyco2]

WM gibt selbst 15cm Loft für den Badger an. 
Da sind deine 17cm doch super! 

https://www.westernmountaineering.com/sleeping-bags/microfiber-series/badger-mf/

[smajaja]

Gerade eben schrieb Cyco2:

WM gibt selbst 15cm Loft für den Badger an. 
Da sind deine 17cm doch super! 

https://www.westernmountaineering.com/sleeping-bags/microfiber-series/badger-mf/

OT: da hätte ich auch selbst mal drauf kommen können  Hast Recht, Loft ist damit wie angekündigt. Leider passt der Sack trotzdem nicht.

Falls das weiter oben untergegangen ist. Jemand Erfahrungen mit dem Exped Winterlite -15? Der wirds nämlich werden stattdessen. Aber vielleicht mach ich Mal noch einen eigenen Thread auf dafür  Hat hier eigentlich nix zu suchen. 

[Cyco2]

vor einer Stunde schrieb smajaja:

OT: da hätte ich auch selbst mal drauf kommen können  Hast Recht, Loft ist damit wie angekündigt. Leider passt der Sack trotzdem nicht.

Falls das weiter oben untergegangen ist. Jemand Erfahrungen mit dem Exped Winterlite -15? Der wirds nämlich werden stattdessen. Aber vielleicht mach ich Mal noch einen eigenen Thread auf dafür  Hat hier eigentlich nix zu suchen. 

Kleiner Gedankengang von mir: 
Wenn ich bereit bin viel Geld für einen Schlafsack auszugeben, dann würde ich auch das Beste am Markt kaufen. Da wäre, was man so liest, Feathered Friends und Western Mountaineering (Ja, gibt noch andere gute wie z.B. Mondhell oder Phd). 

Der Badger ist ein 15f Schlafsack, aber dir an den Schultern zu weit. 
Was spricht denn z.B. gegen den 15f Apache oder 5f Antelope (weil der Exped mit 5f / -15c angeben ist)? Beides mit Sicherheit bessere Schlafsäcke als der Exped.  

Auf der Homepage von WM kann sehr schön die weiten vergleichen und die beiden von mir genannten sind enger als der Badger geschnitten. 

[smajaja]

vor 2 Stunden schrieb Cyco2:

Kleiner Gedankengang von mir: 
Wenn ich bereit bin viel Geld für einen Schlafsack auszugeben, dann würde ich auch das Beste am Markt kaufen. Da wäre, was man so liest, Feathered Friends und Western Mountaineering (Ja, gibt noch andere gute wie z.B. Mondhell oder Phd). 

Der Badger ist ein 15f Schlafsack, aber dir an den Schultern zu weit. 
Was spricht denn z.B. gegen den 15f Apache oder 5f Antelope (weil der Exped mit 5f / -15c angeben ist)? Beides mit Sicherheit bessere Schlafsäcke als der Exped.  

Auf der Homepage von WM kann sehr schön die weiten vergleichen und die beiden von mir genannten sind enger als der Badger geschnitten. 

Ich dreh mich ein wenig im Kreis Den Alpinlite (163/140/99) hatte ich Mal probegelegen, der wäre von der Breite her ok gewesen, enger sollte es aber nicht sein - allerdings  der Apache (150/130/97) sowie Antelope (157/135/99) sind deutlich enger. Der Badger (168/145/104) ist dann doch deutlich zu weit (leider!). Ich gehe nochmal alle WM-Modelle in Ruhe durch, aber ich glaube ich suche eine (nicht vorhandene) Zwischengröße  

Ich gehe auch davon aus, dass ein WM besser sein wird, als meine aktuelle Alternative von Exped - kostet mit vergleichbaren Eigenschaften (Wind, Wetter, Daune, Temperaturbereich, ....) aber nun Mal mindestens 60% mehr. Den Exped hab ich nicht wegen des Namens gekauft, auch wenn -15 drin steht. Ich weiß, ist eine Grundsatzdiskussion/-entscheidung bzgl. des Budgets   Dazu kommt das ein paar Modelle von WM quasi nicht in den nöchsten 2-3 Monaten lieferbar sind.

Aber der Exped kommt bis Donnerstag an, dann kann ich ihn zumindest Mal im Zimmer Probeliegen und direkt mit dem Badger vergleichen. Will hier kein Fass aufmachen, aber natürlich interessiert mich, worin wir denn der Unterschied besteht der die Preisdifferenz ausmacht. Vielleicht ja auch nicht viel, außer, dass der eine in 20 Jahren noch top ist, und der andere nach 5 Jahren durch ist... So oder so.... 800€ wären richtig viel Geld (für mich).... Ich bin dennoch dankbar über die Diskussion.

 

EDIT// aus der GW-Serie ist leider kein passender dabei was die Maße angeht. Bei der MF evtl. der Ponderosa, aber ist eben "nur" MF und den Ponderosa hab ich außerdem nirgends online gefunden...

Bearbeitet 3. Januar 2021 von smajaja

[Cyco2]

Sorry - ich stehe etwas auf dem Schlauch

Also du hast den Alpinlite in 180cm probegelegen. Dieser ist mit den Innen-Maßen 163/140/99 ok für dich gewesen, könnte aber 1-2cm breiter an den Schultern sein und aufkeimen Fall schmaler.

Apache und Antelope sind enger geschnitten und somit raus - soweit verstanden. 

Zum Badger: Hier sagst du, dass er dir mit 168/145/104 zu weit geschnitten ist. 
Aber du hast ja hier die 200cm Version. Wenn du, wie oben, die 180er nimmst, dann hat er die Maße 165/143/99. 
Somit ist er doch genau das was du suchst!? Und gibt es sofort hier neu für 546€ und hier gebraucht für 450€

 

 

 

 

[smajaja]

vor 2 Stunden schrieb Cyco2:

Sorry - ich stehe etwas auf dem Schlauch

Also du hast den Alpinlite in 180cm probegelegen. Dieser ist mit den Innen-Maßen 163/140/99 ok für dich gewesen, könnte aber 1-2cm breiter an den Schultern sein und aufkeimen Fall schmaler.

Apache und Antelope sind enger geschnitten und somit raus - soweit verstanden. 

Zum Badger: Hier sagst du, dass er dir mit 168/145/104 zu weit geschnitten ist. 
Aber du hast ja hier die 200cm Version. Wenn du, wie oben, die 180er nimmst, dann hat er die Maße 165/143/99. 
Somit ist er doch genau das was du suchst!? Und gibt es sofort hier neu für 546€ und hier gebraucht für 450€

Mea culpa! Copy & Paste error :O

Du hast natürlich Recht, der Badger ist 165/143/99 und ich habe ihn in Größe M (180) hier. Und ja, den Alpinlite würde ich glatt nehmen (Maße) wenn er denn GWS wäre. In der GWS-Reihe gibt es nur deutlich engere oder eben den Badger.

Die beiden von dir verlinkten sind aus der MF-Serie. GWS ist für mich aber ausschlaggebend. Für alle anderen Interessierten ist hier die Aufstellung aller Schalfsäcke von WM mit allen notwendigen Infos zum vergleichen.

Weißt wie ich mein?

Bearbeitet 3. Januar 2021 von smajaja

[Cyco2]

vor einer Stunde schrieb smajaja:

Mea culpa! Copy & Paste error :O

Du hast natürlich Recht, der Badger ist 165/143/99 und ich habe ihn in Größe M (180) hier. Und ja, den Alpinlite würde ich glatt nehmen (Maße) wenn er denn GWS wäre. In der GWS-Reihe gibt es nur deutlich engere oder eben den Badger.

Die beiden von dir verlinkten sind aus der MF-Serie. GWS ist für mich aber ausschlaggebend. Für alle anderen Interessierten ist hier die Aufstellung aller Schalfsäcke von WM mit allen notwendigen Infos zum vergleichen.

Weißt wie ich mein?

Jetzt bin ich noch mehr verwirrt

"Den Alpinlite (163/140/99) hatte ich Mal probegelegen, der wäre von der Breite her ok gewesen, enger sollte es aber nicht sein" 
"Du hast natürlich Recht, der Badger ist 165/143/99" 

Also: du sagst, dass der Alpinlite mit 163 Schulterbreite ok wäre, aber enger nicht sein dürfte. Und der Badger mit 165 Schulterbreite (2cm! weiter als der Alpinlite) zu weit ist. 

Entweder passen die Angaben von WM nicht oder leg dich nochmal rein