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Ultraleicht Trekking

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Geschrieben

OT: Damit dir der TA nicht wie der AT abgeblasen wird, behalte die Einreisebedingungen von Neuseeland im Blick, diese sind derzeit sehr restriktiv und können (derzeit dürfen nur einzig einheimische oder Personen mit Daueraufentahltsgenehmigung. Nicht zu vergessen, muss jeder einreisende 14 Tagen in zwangsquarantäne). Bis dahin ist zwar noch ein wenig Zeit, doch wollte ich es nicht unerwähnt lassen.

Meine Touren, Berichte und weiters gibt es in meinem Blog

Geschrieben

https://lighterpack.com/r/uldntl

Wandern ist eine Form des weiten Gehens, die Fortbewegung zu Fuß, über mindestens mehrere Stunden. Klettern ist die natürliche Fortbewegung, mit vertikaler Komponente, mit Händen und Füßen. Oder man fährt einfach Rad.

Geschrieben
vor 20 Stunden schrieb Tipple:

sowas in Kombi mit einem Merino T-Shirt, Merino Longsleeve, einem Micro Grid Fleece und einem Windblock, oder Regenjacke ist man schön modular und definitiv auch gut warm. Mehr trage ich auf Wintertouren und minus 20 Grad auch nicht beim laufen.

...wenn ihr hier von einem Windblock redet: reicht da ein dünnes unter 100g Teil oder eher ein dickeres Softshell? In den Übrigen Jahreszeiten bin ich mit einer hauchdünnen Windjacke unterwegs - aber ich kann mir einfach nicht vorstellen das das auch im Winter reichen kann? Ich weiß das ist sehr individuell - aber wie macht ihr das so? 

Geschrieben

Windbreaker soll nur den Luftstrom stoppen. Das ist die einzige Aufgabe. Isolation kommt dann von der Isolationsschicht. Wenn es zu kalt ist, dann die Isolation erhöhen. Für volle Modularität sollte man die Funktionen getrennt halten.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb Buckel:

...wenn ihr hier von einem Windblock redet: reicht da ein dünnes unter 100g Teil

Ja, ich benutze die meiste Zeit für sowas so ein um die 100g Teil. Hält den Wind ab und die Wärme drinnen, wobei meine so kleine Löcher zur Belüftung hat. Funktioniert aber trotzdem gut.

 Auf einer richtigen Wintertour nehme ich allerdings einen Paramo Fuera Schmock.

Der wiegt schon etwas mehr, hat dafür aber auch technische Details die meine leichte Jacke nicht hat. Fängt bei ner Kapuze an.:)

Wenn du mit Schneeschuhen, Rucksack und ner Pulka durch die Gegend stapfst wird dir so schnell nicht kalt. Man darf nur nicht zu lange Pause machen. ;-)

LG

Bearbeitet von Tipple

Übermoderationsopfer des Kaisers. 🥰

Geschrieben (bearbeitet)

Hast du mal darüber nachgedacht einfach einen dickeren Baselayer zu nehmen?
Ich würde die Kleidung immer so wählen, dass ich nur mit Baselayer den Großteil der Zeit wandern kann und der ein für mich möglichst großes Temperaturspektrum abdeckt.
Bei dir hört es sich so an, als sei nur der Baselayer schon zu kalt/dünn.

Bearbeitet von Fabian.
Geschrieben

Ich probiere derzeit viele Varianten durch, für die anderen Jahreszeiten klappt es gut, habe nur meine Probleme mit dem Winter. Wenn ich in Bewegung Bergauf bin wird mir schnell so warm das mir ein longsleeve aus Merino plus irgendeine Weste ausreicht. Wichtig sind für mich da ZIP vorne die ich öffnen kann. Laufe ich allerdings auf der Ebene ist mir das zu kühl, dann hätte ich gerne noch etwas drunter. Unterhemd unter Longsleeve funktioniert nicht da es ja früher oder später wieder Bergauf geht und mir das dann zu warm wird und ich es schlecht leicht ausziehen kann. Eine Fleecejacke über der Weste ist ne gute Lösung, allerdings ist mir das dann zu eng unter der Windjacke und ohne zu zugig. Daher habe ich überlegt mir einfach eine Windjacke eine Nr. größer zu kaufen und gut is. Doch dann war ich mir unsicher ob dickere Softshell nicht doch besser sein könnte.... irgendwie hänge ich da...

Geschrieben
vor 18 Stunden schrieb kImperator:

OT: Damit dir der TA nicht wie der AT abgeblasen wird, behalte die Einreisebedingungen von Neuseeland im Blick, diese sind derzeit sehr restriktiv und können (derzeit dürfen nur einzig einheimische oder Personen mit Daueraufentahltsgenehmigung. Nicht zu vergessen, muss jeder einreisende 14 Tagen in zwangsquarantäne). Bis dahin ist zwar noch ein wenig Zeit, doch wollte ich es nicht unerwähnt lassen.

Ja, ich mache mir auch etwas Sorgen - aber ist ja noch mehr als ein Jahr, wir wollen im November starten... hoffe bis dahin gibt es einen Impfstoff und die Lage entspannt sich etwas...

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Fabian.:

Hast du mal darüber nachgedacht einfach einen dickeren Baselayer zu nehmen?
Ich würde die Kleidung immer so wählen, dass ich nur mit Baselayer den Großteil der Zeit wandern kann und der ein für mich möglichst großes Temperaturspektrum abdeckt.
Bei dir hört es sich so an, als sei nur der Baselayer schon zu kalt/dünn.

Ja, nur Baselayer ist mir unter 20 Grad zu kühl :oops:

Und dann ist halt noch der Punkt dass wir wohl 5 Monate laufen werden, in denen sich das Wetter natürlich ziemlich ändert. Unterwegs nachkaufen ist nicht immer praktikabel. Und in Neuseeland ist das Wetter stellenweise ja sowieso sehr unberechenbar. 

Geschrieben

Hast du dir überlegt, die Zwischenzeit zu nutzen und dich an kältere Temperaturen zu gewöhnen? Jeder erlebt das über den Winter. Zu Beginn ist es zuerst nur kalt und gegen Ende läuft man, bei derselben Temperatur, in viel dünneren Klamotten rum.  

Zum Anderen, hast du bedacht, das du dich aktiv bewegen wirst? Baselayer und 20° sollten eigentlich, solange kein Wind geht, in Bewegung mit Rucksack ausreichen.

Wenn's wahlweise an Logik, gesundem Menschenverstand oder elementarer Menschlichkeit hapert geht es mit Meinungen weiter und zu schlechterletzt verfällt man auf Ideologien.

Gesunder Menschenverstand / Redewendung /
- Eine seltene Form von Intelligenz. Heutzutage seltener zu finden als ein Rudel Einhörner.

Geschrieben

20 Grad im Baselayer ist erfahrungsgemäß so das kühlste, was bei mir geht leider.

Ich denke, ich werde Windbreaker und Fleece trennen, damit ich den Windbreaker auch über dem Baselayer tragen kann. Wind werden wir ja viel haben. Ich habe den Haglöfs LIM Shield Comp, der kommt in meiner Größe so auf 80 g wenn ich das recht in Erinnerung habe.

Ich werde also wohl Patagonia nehmen was die Fleece Achicht anbelangt. Aber ich habe da mal eine Frage:

Auf der Herstellerseite ich die R1 mit 360g in Größe M angegeben. Die angeblich wärmere R2 mit 315g... hat jemand Erfahrung damit und kann mir was empfehlen? Leider scheint es die R1 auch nicht mehr ohne Kapuze zu geben.

Geschrieben

 Oh ja, ich probiere schon seit Jahren Ordentlich rum, notiere mir sogar einiges das ich das das nächste Jahr im nächsten Winter nicht vergessen habe. Wie gesagt es geht nur um den Winter. Ich probiere jetzt mal folgendes: Merino zip Langarm, weste, ggf. Fleecejacke und windbreaker. So kann ich mich der Reihe nach der Schichten entledigen und bin  flexibel. 

wenn das mit dem dünnen Windbreaker gut funktioniert fliegen endgültig auch die Softshells - das spart auch Gewicht :)

Geschrieben

Die Haglöfs LIM Shield comp ist genial - ich habe eben noch die Haglöfs Aran mit 220g entdeckt - diese ist mit einem Netzartigen Stoff innen gefüttert. Ich könnte mir überlegen das diese vielleicht als Wintervariante gut ist (und die Shield comp für die anderen Jahreszeiten). Ich habe sie mal bestellt und schau sie mir an... 

Geschrieben

Ich hab den Patagonia R1 Pullover von letzter Saison mit dem längerem Zip und Stehkragen zufällig günstiger gefunden. Hab ihn jetzt mal bestellt und werde berichten, ob der für meine Zwecke taugt. Wr hört sich jedenfalls so an als könnte damit auch bergauf gehen, ohne zu überhitzen.

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