Christian Wagner Geschrieben 4. Oktober 2020 Geschrieben 4. Oktober 2020 Bevor jetzt der Thread wieder in das leidige (aber überraschend beliebte) Thema "ich bin über 2 m groß und könnte mit meinem Schlafsackfußteil etwas Kondenswasser von der Zeltwand streifen" abgleitet, meine 2 cent zum Ursprungsthema: Bei richtig Sturm habe ich noch keines meiner Zelte aufbauen müssen, Gott sei Dank. Ab einer gewissen Windstärke ist es sehr fraglich ob man sein Zelt überhaupt noch ohne Schaden zu nehmen aufgebaut bekommt. Es gibt einige Berichte im Netz wo genau der Fall eingetreten ist, man zu lange mit dem Zeltaufbau gewartet hat und dann ohne Zelt da stand. Da kann es sinnvoller sein sich erstmal in das Zelt einzuwickeln und den Sturm so ab zu wettern. Besser wäre natürlich einen genauen Wetterbericht parat zu haben, die aktuellen Verhältnisse gut zu beobachten und dann rechtzeitig an den Zeltaufbau zu denken. Einer Pyramide (Perimeter festpinnen und dann die Stange reinstemmen) traue ich da aber um einiges mehr zu als z. B. einem Kuppelzelt mit Gestängekanälen.
janphilip Geschrieben 5. Oktober 2020 Autor Geschrieben 5. Oktober 2020 (bearbeitet) vor 17 Stunden schrieb Cyco2: Würde nicht auch ein Schlafsack reichen, mit winddichten außenmaterial wie Pertex Quantum Pro? Natürlich ist ein Zelt mit Solid Inner wärmer - aber wenn die Temperatur nicht unter der persönlichen Komforttemperatur des Schlafsack liegt, dann sollte das doch passen!? Hab ich auch überlegt. Dann aber ohne Innenzelt. Das wäre irgendwie doppelt gemoppelt. Mir ist ein Innenzelt aber schon wichtig, gerade bei schlechtem Wetter. Nur zum pennen ist ein Bivy OK aber wenn es einfach den ganzen Tag regnet und stürmt bleibe ich lieber im Zelt und wetter das ab. Und das macht mit vernünftigen Innenzelt ohne Zugluft einfach mehr Spaß. Da spreche ich aus Erfahrung.. vor 12 Stunden schrieb dennisdraussen: Ok machen wir es uns einfach, ich bin 190cm groß, und mach dir gerne ein paar Bilder mit xlite im Duomid und messe meinen Poleextender mit meinen Stöcken nach. Allerdings brauch ich dafür bis Mittwoch. Sonderwünsche bitte per PN. Mega! Danke! Hast du zum Duomid ein Innenzelt? Dann bitte mit Innenzelt die Bilder. Wenn das mit 1,90 passt wäre das mein Favorit. Gäbe ja sogar noch das Duomid XL... Der V-Aufbau sollte was die Windstabilität angeht auch nochmal besser sein... vor 12 Stunden schrieb windriver: Ich hatte das V4 und fand es mit 1,83 schon grenzwertig klein. Im Sommer mit dünnen Schlafsack war es ok , im Winter mit dicker Matte + Winterschlafsack und tief abgespannt bin ich war es selbst ohne Inner knapp . Jetzt haben wir das f6 , das bietet für uns (1,83/1,80) reichlich Platz und sollte auch für 1,90 reichen . Ich kann ja mal den Schwiegersohn (1,97) reinlegen. Gruss, windriver Danke für die Bestätigung der Liegelänge im F4. Ich hatte bei den Maßen auch schon so meine Bedenken. vor 9 Stunden schrieb Christian Wagner: Bevor jetzt der Thread wieder in das leidige (aber überraschend beliebte) Thema "ich bin über 2 m groß und könnte mit meinem Schlafsackfußteil etwas Kondenswasser von der Zeltwand streifen" abgleitet, meine 2 cent zum Ursprungsthema: Bei richtig Sturm habe ich noch keines meiner Zelte aufbauen müssen, Gott sei Dank. Ab einer gewissen Windstärke ist es sehr fraglich ob man sein Zelt überhaupt noch ohne Schaden zu nehmen aufgebaut bekommt. Es gibt einige Berichte im Netz wo genau der Fall eingetreten ist, man zu lange mit dem Zeltaufbau gewartet hat und dann ohne Zelt da stand. Da kann es sinnvoller sein sich erstmal in das Zelt einzuwickeln und den Sturm so ab zu wettern. Besser wäre natürlich einen genauen Wetterbericht parat zu haben, die aktuellen Verhältnisse gut zu beobachten und dann rechtzeitig an den Zeltaufbau zu denken. Einer Pyramide (Perimeter festpinnen und dann die Stange reinstemmen) traue ich da aber um einiges mehr zu als z. B. einem Kuppelzelt mit Gestängekanälen. Ich hab mir über das Thema Aufbau im Sturm auch erst vor einiger Zeit Gedanken gemacht und festgestellt, dass ich mein Schlechtwetter-/Sturmzelt nie im Leben aufgebaut bekomme wenn es richtig kachelt.. Das ist dann schon ein Sicherheitsthema daher möchte ich umsatteln. Meine Alternative ist das Nammatj. Das bekommt man selbst alleine im Sturm ohne Probleme aufgestellt. Ist aber recht schwer und ich würde gerne meine Stöcke verbauen und das Gestängegewicht sparen.. Hab aber keine Ahnung ob das funzt mit dem Aufstellen der Mittelstange wenn es richtig stürmt.. Mann muss dann ja auch ins Innenzelt rein zum Aufstellen der Stange oder wie macht ihr das? Beim V-Aufbau nicht, da hängt man das IZ ja eh später ein oder? Bearbeitet 5. Oktober 2020 von janphilip
dennisdraussen Geschrieben 5. Oktober 2020 Geschrieben 5. Oktober 2020 (bearbeitet) @janphilip jo mit Orginal MLD Inner und irgendwo hab ich auch noch ein Oookworks Custom, sobald der Wasserstand im Garten auf ein erträgliches Maß sinkt bau ich das mal auf.@Christian Wagner das Thema mit der größe ist deshalb recht beliebt weil es kaum realistische Abbildungen von Liegelänge in Zelten gibt, und daher ist das denke ich auch gerechtfertigt danach zu fragen wenn man vorhat ein paar 100€ zu investieren. Bearbeitet 5. Oktober 2020 von dennisdraussen janphilip reagierte darauf 1
janphilip Geschrieben 5. Oktober 2020 Autor Geschrieben 5. Oktober 2020 vor 20 Minuten schrieb dennisdraussen: @janphilip jo mit Orginal MLD Inner und irgendwo hab ich auch noch ein Oookworks Custom, sobald der Wasserstand im Garten auf ein erträgliches Maß sinkt bau ich das mal auf. ^^ eilt nicht.. dennisdraussen reagierte darauf 1
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