janphilip Geschrieben 2. Oktober 2020 Teilen Geschrieben 2. Oktober 2020 (bearbeitet) Hallo zusammen, nach der Tour ist vor der Tour.. =D Hat jemand Erfahrung mit dem Aufbau einer Pyramide im Sturm? Ich suche für eine kommende Island Tour nach einem tauglichen Zelt. Dabei denke ich immer mehr nicht nur über die reine Windstabilität nach sondern auch wie man das Zelt bei Sturm noch aufgestellt bekommt. Ich hab mit meinem Tarptent Saddle in Norwegen bei moderatem Wind (6 bis 7 Bft) schon arge Probleme gehabt. Gerade wenn der Boden keinen Heringeinsatz zuließ sondern mit Steinen gearbeitet werden musste. An sich würde ich nämlich ein Stratospire nehmen für die Tour aber mit den zwei Stöcken bekommt man das bei Sturm nie und nimmer ohne Beschädigung aufgestellt.. Ich besitze bisher keine Mid daher die Frage: Hat hier mal jemand eine bei richtig Wind (ich spreche von 80 km/h aufwärts) aufgebaut und kann dazu was sagen kann? Wie macht man das am besten? Geht das auch alleine? Ist es empfehlenswert oder doch lieber eine andere Zelt Form wählen? Konkret liebäugle ich mit der MLD Supermid oder Duomid XL. Viele Grüße, Philip Bearbeitet 2. Oktober 2020 von janphilip Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
dennisdraussen Geschrieben 2. Oktober 2020 Teilen Geschrieben 2. Oktober 2020 ich machs beim Duomid immer so: Eine Eck Abspannleine (bei mir immer Vorne links) mit Minikarabiner am Rucksack festmachen, dann Zelt auslegen, hinten links verankern, Abspannleine mit Rucksack auch mit Hering verankern und dann die beiden Heringe auf der windabgewandten Seite dann alle Hilfsabspannleinen so gut es geht, Poles rein und alles festziehen. janphilip und wilbo reagierten darauf 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
JanF Geschrieben 2. Oktober 2020 Teilen Geschrieben 2. Oktober 2020 (bearbeitet) Ich find das beim Solomid eigentlich unproblematisch, baue das aber auch mit zwei Stöcken als "Inverted V" auf, was es vielleicht etwas einfacher macht. Außerdem finde ich irgendwie immer Boden, in den ich Heringe reinbekomme. Ich setze erst zwei Heringe an den Ecken einer schmalen Seite, im Idealfall so, dass die Windrichtung die lose Seite eher plattdrückt als aufwirbelt. Dann das Gleiche an den Ecken der anderen schmalen Seite, dann Reißverschluss auf und die Stöcke platzieren. Spannung lässt sich dann erhöhen, indem der Winkel der Stöcke vergrößert wird. Zum Schluss dann die restlichen Heringe. Ich baue das Zelt immer bodennah auf, dann muss man sich bei Wind auch nicht mit Schnüren rumärgern. Bearbeitet 2. Oktober 2020 von JanF janphilip und wilbo reagierten darauf 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wilbo Geschrieben 2. Oktober 2020 Teilen Geschrieben 2. Oktober 2020 Wenn ich mit steinigem Bodenverhältnissen reche, packe ich einen Satz Rockpins ein.https://www.campz.de/campz-rockpin-aluminium-erdnagel-15cm-M345512.html?vgid=G386661&cgid=19532 Wenn der Boden sogar noch gefroren ist, werden es Titan Heringe. Gewicht hinoderher.https://de.aliexpress.com/item/32862484578.htmlhttps://de.aliexpress.com/item/32857586557.html VG. -wilbo- janphilip reagierte darauf 1 Zitieren - Signatur gelöscht - Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
janphilip Geschrieben 2. Oktober 2020 Autor Teilen Geschrieben 2. Oktober 2020 vor 18 Minuten schrieb dennisdraussen: ich machs beim Duomid immer so: Eine Eck Abspannleine (bei mir immer Vorne links) mit Minikarabiner am Rucksack festmachen, dann Zelt auslegen, hinten links verankern, Abspannleine mit Rucksack auch mit Hering verankern und dann die beiden Heringe auf der windabgewandten Seite dann alle Hilfsabspannleinen so gut es geht, Poles rein und alles festziehen. Mit "Stöcken" (Plural) meinst du die zu einer Mittelstange kombinierten oder baust du mit einer V-Stange auf? vor 17 Minuten schrieb JanF: Ich find das beim Solomid eigentlich unproblematisch, baue das aber auch mit zwei Stöcken als "Inverted V" auf, was es vielleicht etwas einfacher macht. Außerdem finde ich irgendwie immer Boden, in den ich Heringe reinbekomme. Ich setze erst zwei Heringe an den Ecken einer schmalen Seite, im Idealfall so, dass die Windrichtung die lose Seite eher plattdrückt als aufwirbelt. Dann das Gleiche an den Ecken der anderen schmalen Seite, dann Reißverschluss auf und die Stöcke platzieren. Spannung lässt sich dann erhöhen, indem der Winkel der Stöcke vergrößert wird. Zum Schluss dann die restlichen Heringe. Ich baue das Zelt immer bodennah auf, dann muss man sich bei Wind auch nicht mit Schnüren rumärgern. Was meinst du mit dem letzten Satz? Den verstehe ich nicht.. Danke schonmal für den Input! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
janphilip Geschrieben 2. Oktober 2020 Autor Teilen Geschrieben 2. Oktober 2020 vor 3 Minuten schrieb wilbo: Wenn ich mit steinigem Bodenverhältnissen reche, packe ich einen Satz Rockpins ein.https://www.campz.de/campz-rockpin-aluminium-erdnagel-15cm-M345512.html?vgid=G386661&cgid=19532 Wenn der Boden sogar noch gefroren ist, werden es Titan Heringe. Gewicht hinoderher.https://de.aliexpress.com/item/32862484578.htmlhttps://de.aliexpress.com/item/32857586557.html VG. -wilbo- Jep, die Voyage habe ich auch.. Die sind super.. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
janphilip Geschrieben 2. Oktober 2020 Autor Teilen Geschrieben 2. Oktober 2020 Also bisher liest sich das ja sehr einfach und voll Sturm tauglich! Gibt es irgendwelche negativen Aspekte die gegen eine Mid in sehr Sturm reichen Gegenden sprechen (Aufbau, Abbau und Stabilität)? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wilbo Geschrieben 2. Oktober 2020 Teilen Geschrieben 2. Oktober 2020 vor 5 Minuten schrieb janphilip: Gibt es irgendwelche negativen Aspekte die gegen eine Mid in sehr Sturm reichen Gegenden sprechen Ja, die Nutzung von unterdimensionierten Carbon-Röhrchen als Stange. janphilip und zeank reagierten darauf 1 1 Zitieren - Signatur gelöscht - Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
cergol Geschrieben 2. Oktober 2020 Teilen Geschrieben 2. Oktober 2020 (bearbeitet) Meine MYOG Pyramide ist etwas höher als ein Duomid, und war sowohl in Schottland als auch am Meer in ordentlichem Wind, ob 80 km/h weiß ich nicht. Bei Sturm habe ich folgendes Vorgehen: - Wenn der Boden zweifelhaft ist, vorab große Steine sammeln, die man dann auf nicht perfekte Heringe legen kann. Diese bereits im Viereck auslegen, um sie gleich verwenden zu können - Stöcke auf die richtige Länge einstellen -Heringe in die Hosentasche - Zelt am Rucksack mit einer der windabgewandten Eckschlaufen sichern, Rucksack so positionieren das er ungefähr im Bereich des späteren Herings liegt - Hering1 auf der Wind zugewandten Seite setzen, als nächstes Hering 2, somit ist die eine Schmalseite versorgt. Diese beiden Heringe sind meines Erachtens die kritischsten, weil späteres Versetzen schwierig wird, da man immer gegen den Wind kämpft und ggf Gefahr läuft das Wind unter das Zelt fährt. Wenn nötig/möglich Steine daruf - Hering 3 und 4 ( Rucksack bleibt noch dran) setzen und anschließend kontrollieren ob der Grundriss stimmt, ggf nachbessern - Stange rein und aufrichten, Abstand Boden Zeltkante ca 5-6 cm - Zelttür wieder zu, Ecken spannen und ggf wenn möglich und dabei, Sturmleinen setzen Gerade mit kalten nassen Fingern kein Spaß, aber der Moment dann drinnen zu sein ist umso schöner. Bearbeitet 2. Oktober 2020 von cergol janphilip und wilbo reagierten darauf 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
JanF Geschrieben 2. Oktober 2020 Teilen Geschrieben 2. Oktober 2020 vor 10 Minuten schrieb janphilip: vor 29 Minuten schrieb JanF: Ich baue das Zelt immer bodennah auf, dann muss man sich bei Wind auch nicht mit Schnüren rumärgern. Was meinst du mit dem letzten Satz? Den verstehe ich nicht.. Damit meine ich, dass ich die Heringe direkt durch die Schlaufen der Abspannpunkte führe, anstatt an den Abspannpunkten Schnüre zu befestigen und die Heringe dann durch diese zu führen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
janphilip Geschrieben 2. Oktober 2020 Autor Teilen Geschrieben 2. Oktober 2020 vor 5 Minuten schrieb wilbo: Ja, die Nutzung von unterdimensionierten Carbon-Röhrchen als Stange. Das passt, ich würde meine Alu Stöcke nehmen.. Könnt ihr einen Konnektor empfehlen der stabil ist und gut funktioniert? Also einen der einfach 2 Stöcke zu einem langen macht. Keinen V Konnektor.. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
janphilip Geschrieben 2. Oktober 2020 Autor Teilen Geschrieben 2. Oktober 2020 Gerade eben schrieb JanF: Damit meine ich, dass ich die Heringe direkt durch die Schlaufen der Abspannpunkte führe, anstatt an den Abspannpunkten Schnüre zu befestigen und die Heringe dann durch diese zu führen. Ah ok. Verstanden, danke! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wilbo Geschrieben 2. Oktober 2020 Teilen Geschrieben 2. Oktober 2020 vor 36 Minuten schrieb janphilip: Könnt ihr einen Konnektor empfehlen der stabil ist und gut funktioniert? Also einen der einfach 2 Stöcke zu einem langen macht. Keinen V Konnektor.. Selber machen! https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/5205-trekkingstock-verlängerungen-tent-pole-improvisationen/ VG. -wilbo- Zitieren - Signatur gelöscht - Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
paddelpaul Geschrieben 2. Oktober 2020 Teilen Geschrieben 2. Oktober 2020 vor 9 Stunden schrieb janphilip: Gibt es irgendwelche negativen Aspekte die gegen eine Mid in sehr Sturm reichen Gegenden sprechen Na ja, Mid ist nicht gleich Mid; ich denke mal, dass ne 6-8eck Pyramide (die dann streng genommen keine mehr ist) besser steht als die klassische mit rechteckigem Grundriss. Prinzipiell flattert ne Mid sicher auch mehr als z.B. n Hilleberg-Bunker; ich hab mich in Island immer sehr wohl gefühlt mit Staika, Allak, und Akto, bei Sturm einfach Ohrenstopfen rein und weiterschnarchen. Hab mal irgendwo n Foto von Gründervater Dapprich (in einem Shangri La?) gesehen, Bildunterschrift in etwa "Sturm in Island, wir halten dagegen"; nix mit Schlaf! janphilip reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
janphilip Geschrieben 4. Oktober 2020 Autor Teilen Geschrieben 4. Oktober 2020 (bearbeitet) Am 3.10.2020 um 00:50 schrieb paddelpaul: Na ja, Mid ist nicht gleich Mid; ich denke mal, dass ne 6-8eck Pyramide (die dann streng genommen keine mehr ist) besser steht als die klassische mit rechteckigem Grundriss. Prinzipiell flattert ne Mid sicher auch mehr als z.B. n Hilleberg-Bunker; ich hab mich in Island immer sehr wohl gefühlt mit Staika, Allak, und Akto, bei Sturm einfach Ohrenstopfen rein und weiterschnarchen. Hab mal irgendwo n Foto von Gründervater Dapprich (in einem Shangri La?) gesehen, Bildunterschrift in etwa "Sturm in Island, wir halten dagegen"; nix mit Schlaf! Ja ich würde sonst ein Nammatj 3 nehmen. Da gefällt mir das Raum zu Gewicht Verhältnis. Ich bin hinsichtlich der Mid noch am überlegen wie man die bei viel Wind halbwegs warm, also Zugluft frei, hinbekommen soll. Ich hab jetzt mehrfach die Erfahrung gemacht, dass bei Zugluft im Zelt die gefühlte Temperatur im Schlafsack um mindestens 10⁰ abfällt. In Bulgarien hab ich mal ne Nacht kein Auge zugetan weil ich das Tarptent mit Mesh Inner nicht frei von Zugluft bekommen habe. War Schweine kalt. Selbst mit Regenkleidung im Schlafsack.. Haben dann versucht mit der good Folie aus dem Ersten Hilfe Paket die Schlafsäcke gegen den Wind abzuschirmen. Hat auch nicht gut geklappt. In Georgien hatten wir nen heftigen Temperatur Abfall und Wind auf ca. 2000m. Da war ich heil froh ein Winterzelt dabei zu haben wo ich das Innenzelt komplett dicht machen konnte. Das war immer noch kalt aber auszuhalten. Wie bekomme ich eine Mid Zugluft frei? Ich finde bis auf die Luxe Innenzelte kaum welche mit viel Solid Anteil.?. Und die von Luxe sind mir eigentlich zu schwer.. Bearbeitet 4. Oktober 2020 von janphilip Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
JanF Geschrieben 4. Oktober 2020 Teilen Geschrieben 4. Oktober 2020 3F UL Gear hat ein Solid Inner, ansonsten wäre ein winddichter Biwaksack eine Möglichkeit, und eben ein bodennaher Aufbau. wilbo und janphilip reagierten darauf 1 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
janphilip Geschrieben 4. Oktober 2020 Autor Teilen Geschrieben 4. Oktober 2020 vor 24 Minuten schrieb JanF: 3F UL Gear hat ein Solid Inner, ansonsten wäre ein winddichter Biwaksack eine Möglichkeit, und eben ein bodennaher Aufbau. Danke. Wo wir gerade bei 3F sind... Wenn ich mich Richtung Silnylon orientiere und nicht DCF kann man mit China Ware ne Menge Geld sparen. Habt ihr da nen Tip für eine Mid in den ungefähren Maßen einer Supermid? Kann auch gerne ne hex Form sein, das ist erstmal egal. Wichtig wäre mir dass sie wirklich gut verarbeitet ist! Kann gerne etwas schwerer sein und dafür aus 40er SilNylon und gut verarbeitet.. Auf Island habe ich da gerne etwas Reserve.. Muss auch nicht aus China kommen.. Günstig und stabil wäre super.. ^^ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
JanF Geschrieben 4. Oktober 2020 Teilen Geschrieben 4. Oktober 2020 vor 15 Minuten schrieb janphilip: Kann auch gerne ne hex Form sein, das ist erstmal egal. Wichtig wäre mir dass sie wirklich gut verarbeitet ist! Kann gerne etwas schwerer sein und dafür aus 40er SilNylon und gut verarbeitet. Klingt für mich dann ja doch sehr nach dem Luxe Hexpeak. Da haste 40 den Silnylon, Qualitätskontrolle in Deutschland und ein auf das Außenzelt abgestimmtes Innenzelt mit hohem Solid-Anteil. Ich sehe nicht, wo du da bei deinen Anforderungen noch groß Gewicht einsparen willst. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wilbo Geschrieben 4. Oktober 2020 Teilen Geschrieben 4. Oktober 2020 vor 1 Stunde schrieb janphilip: Habt ihr da nen Tip für eine Mid in den ungefähren Maßen einer Supermid? Kann auch gerne ne hex Form sein, das ist erstmal egal. Wichtig wäre mir dass sie wirklich gut verarbeitet ist! Kann gerne etwas schwerer sein und dafür aus 40er SilNylon und gut verarbeitet.. Auf Island habe ich da gerne etwas Reserve.. Muss auch nicht aus China kommen.. Ein Problem bei den leichteren Zelten ist für mich eher die Verwendung von 3C Reißern am Außenzelt. Solange bei kleineren Zelten der Reißverschluss nur geradeaus führt, mag das ja einige Zeit Funktionieren. Werden die Zeltflächen größer oder hat der Eingang eine Kurve im Design, wirds meiner Meinung nach "schwierig".http://christine-on-big-trip.blogspot.com/p/what-breaks-when-and-why.html Das hier ist ganz gut verarbeitet, hat aber auch nur 3c Reisser. Ansonsten würde ich mir das Luxe V4a zusammen mit einem Lanshan-1 inner genauer anschauen.https://www.outdoorseiten.net/forum/showthread.php/97225-Testbericht-SilHexpeak-F6a-2016-(LuxeOutdoor)?p=1774701&viewfull=1#post1774701https://de.aliexpress.com/item/4000127835327.html Ob diese Kombi passt, kann ich allerdings nicht sagen da ich selber (1-85) ein größeres shelter brauche. https://www.outdoorseiten.net/forum/showthread.php/97225-Testbericht-SilHexpeak-F6a-2016-(LuxeOutdoor)?p=1742724&viewfull=1#post1742724 VG. -wilbo- janphilip reagierte darauf 1 Zitieren - Signatur gelöscht - Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
dennisdraussen Geschrieben 4. Oktober 2020 Teilen Geschrieben 4. Oktober 2020 (bearbeitet) Am 2.10.2020 um 15:22 schrieb janphilip: Mit "Stöcken" (Plural) meinst du die zu einer Mittelstange kombinierten oder baust du mit einer V-Stange auf? Was meinst du mit dem letzten Satz? Den verstehe ich nicht.. Danke schonmal für den Input! Ich hab mir einen Adapter gebastelt um 2 Stöcke als umgedrehtes V zu benutzen ich mag die Stange im inneren nicht, von der Stabilität braucht man das eigentlich nicht. Gewichtsmässig von Nachteil, Kuschelfaktor aber + 40%. Ich benutze das Duomid für die „Vater+ Kind das Lust hat“ oder „das Wetter wird übel“ Touren bei denen ich auch mal abwettern kann /muss. Bearbeitet 4. Oktober 2020 von dennisdraussen janphilip reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
janphilip Geschrieben 4. Oktober 2020 Autor Teilen Geschrieben 4. Oktober 2020 (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb wilbo: Ein Problem bei den leichteren Zelten ist für mich eher die Verwendung von 3C Reißern am Außenzelt. Solange bei kleineren Zelten der Reißverschluss nur geradeaus führt, mag das ja einige Zeit Funktionieren. Werden die Zeltflächen größer oder hat der Eingang eine Kurve im Design, wirds meiner Meinung nach "schwierig".http://christine-on-big-trip.blogspot.com/p/what-breaks-when-and-why.html Das hier ist ganz gut verarbeitet, hat aber auch nur 3c Reisser. Ansonsten würde ich mir das Luxe V4a zusammen mit einem Lanshan-1 inner genauer anschauen.https://www.outdoorseiten.net/forum/showthread.php/97225-Testbericht-SilHexpeak-F6a-2016-(LuxeOutdoor)?p=1774701&viewfull=1#post1774701https://de.aliexpress.com/item/4000127835327.html Ob diese Kombi passt, kann ich allerdings nicht sagen da ich selber (1-85) ein größeres shelter brauche. https://www.outdoorseiten.net/forum/showthread.php/97225-Testbericht-SilHexpeak-F6a-2016-(LuxeOutdoor)?p=1742724&viewfull=1#post1742724 VG. -wilbo- Der Tip mit den Reißverschlüssen ist gut. Sowas meinte ich als ich nach robust gefragt habe.. hab keine Lust dass mir das Zelt dann auseinanderfällt.. Ich hatte die Luxe Sachen als gute Preis/Leistung Qualität abgespeichert aber nicht als wirklich gut in Hinblick auf Leicht/und gut verarbeitet.. Aber wenn ihr sagt dass die Qualität dort stimmt.. Beim V4 bin ich mir echt unsicher was die Liegelänge angeht. Bin 1,90 und Penne auf ner Xlite.. keine Lust ne Pyramide zu nehmen nur um dann ne Zeltbahn im Gesicht oder an den Füßen zu haben. vor einer Stunde schrieb dennisdraussen: Ich hab mir einen Adapter gebastelt um 2 Stöcke als umgedrehtes V zu benutzen ich mag die Stange im inneren nicht, von der Stabilität braucht man das eigentlich nicht. Gewichtsmässig von Nachteil, Kuschelfaktor aber + 40%. Ich benutze das Duomid für die „Vater+ Kind das Lust hat“ oder „das Wetter wird übel“ Touren bei denen ich auch mal abwettern kann /muss. Ich finde den V Aufbau an sich sympathisch aber mit normalen 1,45er Stöcken geht das nicht oder? Wie lang ist denn ein Stock beim Duomid und V Aufbau? Bearbeitet 4. Oktober 2020 von janphilip Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wilbo Geschrieben 4. Oktober 2020 Teilen Geschrieben 4. Oktober 2020 vor 1 Stunde schrieb janphilip: Beim V4 bin ich mir echt unsicher was die Liegelänge angeht. Bin 1,90 und Penne auf ner Xlite.. keine Lust ne Pyramide zu nehmen nur um dann ne Zeltbahn im Gesicht oder an den Füßen zu haben. Ich glaube, Bob ist auch so um die 1-90. Er gibt zu bedenken, dass das V4a mit inner, für jemand über 1-88 schwierig werden könnte. Ohne inner, könnte das aber vielleicht passen ... VG. -wilbo- Zitieren - Signatur gelöscht - Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Cyco2 Geschrieben 4. Oktober 2020 Teilen Geschrieben 4. Oktober 2020 Würde nicht auch ein Schlafsack reichen, mit winddichten außenmaterial wie Pertex Quantum Pro? Natürlich ist ein Zelt mit Solid Inner wärmer - aber wenn die Temperatur nicht unter der persönlichen Komforttemperatur des Schlafsack liegt, dann sollte das doch passen!? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
dennisdraussen Geschrieben 4. Oktober 2020 Teilen Geschrieben 4. Oktober 2020 vor 5 Stunden schrieb janphilip: Der Tip mit den Reißverschlüssen ist gut. Sowas meinte ich als ich nach robust gefragt habe.. hab keine Lust dass mir das Zelt dann auseinanderfällt.. Ich hatte die Luxe Sachen als gute Preis/Leistung Qualität abgespeichert aber nicht als wirklich gut in Hinblick auf Leicht/und gut verarbeitet.. Aber wenn ihr sagt dass die Qualität dort stimmt.. Beim V4 bin ich mir echt unsicher was die Liegelänge angeht. Bin 1,90 und Penne auf ner Xlite.. keine Lust ne Pyramide zu nehmen nur um dann ne Zeltbahn im Gesicht oder an den Füßen zu haben. Ich finde den V Aufbau an sich sympathisch aber mit normalen 1,45er Stöcken geht das nicht oder? Wie lang ist denn ein Stock beim Duomid und V Aufbau? Ok machen wir es uns einfach, ich bin 190cm groß, und mach dir gerne ein paar Bilder mit xlite im Duomid und messe meinen Poleextender mit meinen Stöcken nach. Allerdings brauch ich dafür bis Mittwoch. Sonderwünsche bitte per PN. janphilip reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
windriver Geschrieben 4. Oktober 2020 Teilen Geschrieben 4. Oktober 2020 vor 5 Stunden schrieb janphilip: Beim V4 bin ich mir echt unsicher was die Liegelänge angeht. Bin 1,90 und Penne auf ner Xlite.. keine Lust ne Pyramide zu nehmen nur um dann ne Zeltbahn im Gesicht oder an den Füßen zu haben. Ich hatte das V4 und fand es mit 1,83 schon grenzwertig klein. Im Sommer mit dünnen Schlafsack war es ok , im Winter mit dicker Matte + Winterschlafsack und tief abgespannt bin ich war es selbst ohne Inner knapp . Jetzt haben wir das f6 , das bietet für uns (1,83/1,80) reichlich Platz und sollte auch für 1,90 reichen . Ich kann ja mal den Schwiegersohn (1,97) reinlegen. Gruss, windriver janphilip reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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