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Ultraleicht Trekking

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Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Oska:

@2Tall danke für den Tipp. Dann hätte ich am Ende wie gewünscht nur 2 Paar Schuhe dabei. 

Ich hatte übrigens nicht vor mit dem Flip Flops durch die Flüsse zu wandern, sondern mit den Trailrunnern und die FlipFlops nur nach dem Wandern anzuziehen um aus den nassen Schuhen zu kommen und diese dann trocknen zu können. 

So eine ähnliche Variante der zweiten Clocks habe ich. Die sind allerdings aus Vollgummi und wahrscheinlich etwas schwerer als deine Variante. Ich werde die mir Mal anschauen bei Gelegenheit.

Die zweite von mir erwähnte Variante der "Swiftwater" Crocs ist übrigens in einem ähnlichen Gewichtsbereich wie "normale" Crocs, vielleicht ein paar Gramm leichter, aber eben nicht ultraleicht. Vorteil ist aber, dass sie richtig gut am Fuß festzumachen sind und nicht rumschlabbern wie die normalen Crocs. Mit normalen Crocs würde ich einige der Flussquerungen nicht machen wollen!

AT komplett in Sections * PCT Washington und Oregon * Arizona Trail * GR53 Vogesen * Bibbulmun Track * Overland Track * GR5 Vogesen * E5 Alpen * Te Araroa ca. halbfertig * GR221 Mallorca * Franziskusweg Italien * Viele andere Touren in 4 Kontinenten und deutsche Mittelgebirgswege ohne Ende. https://www.einjahrwandern.de Instagram: @einjahrwandern

  • 4 Wochen später...
  • Antworten 96
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Veröffentlichte Bilder

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb Heefe:

Ja, da habe ich mittlerweile schon mit gerechnet. Selbst wenn das nicht so wäre, ist die ganze Planung momentan heikel, da es noch keine abschließende Erkenntnisse darüber gibt, ob man trotz Impfung das Virus weiter geben kann. Das würde dann im worst case bedeuten, dass man 48h vor Abflug einen negativen Test vorlegen muss. Ist bei so einem Trip und dem damit verbundenen Aufwand natürlich nicht das Gelbe vom Ei. Also so langsam sich mit dem Gedanken anfreunden, dass es frühestens 2022 was wird.

Geschrieben

Evtl. könnte man NOBO wandern mit Start im Januar, aber das wäre denke ich auch zu knapp, wenn bis Ende des Jahres die Grenzen noch dicht sind. Außerdem würde ich lieber die Nordinsel zuerst abwandern und den Whanganui-River mitnehmen. Abwarten und Tee/Kaffee trinken...

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Bin den TA Süd mit der gleichen Gear wie alle anderen Trails ua. Pct gegangen. Hatte lediglich ein kleineres Mid (Solo statt Duo) dabei. Zusätzliche Ausrüstung brauchts mmn nicht da die Hütten ja auch eine gewisse Sicherheit bieten können. 

http://www.happytrails.at 

 

-Carry less, enjoy more!-
 

Geschrieben (bearbeitet)

@Oska Das haben mein Mann und ich auch gelesen. Wir hoffen, dass sie die Grenzen noch rechtzeitig öffnen, überlegen uns aber auch schon Alternativen, falls NZ nicht geht. Wir wollen ja am 1.1.22 starten. 

@Matthias Interessant. Hast du eine Packliste? OT: Deine Website kann ich nicht aufrufen. 

Bearbeitet von Mia im Zelt
  • 6 Monate später...
  • 2 Monate später...
Geschrieben
Am 23.8.2021 um 13:40 schrieb Mia im Zelt:

Es gibt endlich gute Nachrichten: Neuseeland plant ab dem 1. Quartal 2022 für internationale Touristen zu öffnen. Vollständig geimpfte sollen ohne Quarantäne einreisen können. 

 

Quelle: https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/corona-neuseeland-grenzoeffnung-reisende-100.html

ich hoffe, dass wir davon profitieren können. Momentan scheinen wir ja nicht gerade zu den Niedriginzidenzgebieten zu gehören.

  • 4 Monate später...
Geschrieben

ich versuche seit 3 Tagen die Immigration Behörde in Neuseeland zu erreichen. Leider bisher nur 3 Stunden in der Warteschleife ohne Ergebnis. Vielleicht könnt ihr ja eins zwei Fragen beantworten. :)

Auf der Immigration Webseite steht:

From Sunday 1 May, 11.59 pm The border opens to: visa-waiver travellers

Reisende aus Deutschland gehören ja zu den Waiver Countrys. Die Frage ist, bezieht sich visa-waiver travellers auf das Land oder auf die Art des Visas? Also gilt das auch für Visit Visas die von Deutschen beantragt werden? Ich könnte ja theoretisch ein NTeTA beantragen, habe dann aber die Limitierung von 3 Monaten. Ich möchte allerdings 6 Monate dort bleiben.

Ein Visit Visa kann ich momentan nicht über deren Webseite / Realme Account beantragen und da laut deren Selbstauskunft die Bearbeitung von Visit Visas bis 4 Monate dauern kann, frage ich mich, wie man im Mai theoretisch eireisen können soll, wenn man das Visa nicht beantragen kann.

Ich selbst möchte zwar erst Mitte September nach Neuseeland, muss aber bis dahin eine Menge regeln/beantragen und möchte natürlich etwas planungssicherheit.

Plan B wäre, erstmal ein NTeTA beantragen und dann versuchen vorher noch von hier oder wenn das nicht geht in Neuseeland selbst ein Visit Visa zu beantragen. Meint ihr, das ist möglich oder eher unrealistisch?

 

Grüße

Oska

  • 1 Monat später...
  • 2 Monate später...
Geschrieben

So, Arbeitgeber hat grünes Licht gegeben, gleich den Flug gebucht und jetzt noch 1-2 Dinge klären. :)

- Visit Visa beantragen

- Augenarzttermin 

- Schuhe entscheiden (Boots/Trailrunner)

- Auslandsreisekrankenversicherung

- inreach SOS Abo 

- Resupplyorte herausfinden 

- Packliste das 35x überarbeiten 

- Kleidung klären 

- Unterkunft in Auckland buchen 

- Tracker fürs Gepäck kaufen? 

 

 

 

 

IMG_20220721_150727.jpg

Geschrieben
vor 49 Minuten schrieb Oska:

- Schuhe entscheiden (Boots/Trailrunner)

...

- Resupplyorte herausfinden 

Trailrunner/leichte Zustiegsschuhe sind würde ich sagen genau das richtige - gerade mit den Flussquerungen, teilweise 30x am Tag - da ziehste nicht jedes Mal die Crocs o.ä. an... Manche der Flüsse sind schon mit den trailrunnern nicht soooo cool - mit Sandalen würde ich das eh nicht machen...  Oder der ganze Matsch... Trailrunner ohne Membran trocknen meistens akzeptabel schnell, wenn man die Innensohle auswringt... (Die Verantwortung für die olfaktorische Belastung dieses Tips lehne ich ab!)

Resupply gibt es viele Listen - ich glaube wir hatten uns an dem hier orientiert ..

Mann, ich würde gern direkt auch wieder los um das Ding zu Ende zu laufen!! Hast du ein Glück!

Geschrieben

@mochilerodanke für den Link. Das ist hilfreich um grob die Tage mit Essen zu planen. Wird vor Ort wahrscheinlich eh noch ein wenig anders, wenn man dann doch bei jedem Burgerladen Halt macht und sich vollfuttert, aber ist immer gut nen Plan in der Schublade zu haben, zumindestens für mich. :mrgreen:

Mit den Trailrunnern, würde ich sofort ohne Bedenken machen wenn mein rechter Fuß fit wäre. Der ist im Gelenk etwas lockerer, ehemaliger Bänderriss und ich merke den Fuss in Trailrunnern. Bei 95kg Basisgewicht + 15kg Zuladung und Fussgelenkbeanspruchung in alle Achsen ohne seitlichen Support, da mache ich mir schon einen Kopf wie damit umgehen. Ich überlege tatsächlich schon ob ich rechts mit Boots und links mit Trailrunner laufe. Ist aber wahrscheinlich wegen der unterschiedlichen Sohlenhöhen und Sprengung für den Gesamtbewegungsapparat auch nicht so das Gelbe vom Ei. Teste gerade noch wie es sich mit Bandagen enfühlt, ist nur die Frage ob die so lange durchhalten.

Plan C wäre, mit Boots starten bis die durch sind nach 1000+ Kilometern, und wenn der Fuß dann stabiler ist auf Trailrunner umsteigen. Letztes Jahr bin ich sehr gut über die Alpen mit den Boots gekommen und in Venedig habe gespürt, dass der Fuss sehr viel stabiler war. Ob ich das auch mit Trailrunnern alleine hinbekomme, oder dann eher das Gelenk mehr belaste und Ermüdungserscheinungen riskiere, weiß ich halt nicht. Naja, 1-2 Tage habe ich ja noch. ;-)

Wann warst Du da und wo bist Du gelaufen? Wegen Corona raus? Wie hast Du das mit Ersatzschuhen gemacht, mitgenommen und dann per Post vorgeschickt?

 

Geschrieben (bearbeitet)

Wir haben eh nicht Zeit für den ganzen Weg gehabt, bin Januar bis März 20 in NZ gewesen (auf der Südinsel) - gerade noch vor dem lockdown zurück gewesen, das war Maßarbeit!

Zu den Schuhen: das Gelände ist teilweise von der Wegbeschaffenheit anspruchsvoller als die Alpenwege die ich gegangen bin. Serpentinen Fehlanzeige, geht teilweise einfach gerade rauf und runter, Geröllfelder oder auch das Geröll in den Flüssen... Wenn du mit leichteren Wanderstiefeln klar kommst - mach das doch - für die hohen km Leistungen auf Streckenwanderungen finde ich richtig feste Stiefel nicht ratsam (ich habe da deutlich mehr Probleme mit Sehnenscheidenentzündungen etc ). Würde an deiner Stelle nicht vor so einer Tour das System tauschen wenn du Probleme mit den Haxen hast. Bei mir ist zumindest das Basisgewicht anders (75kg, 190 cm), kaputte Haxen habe ich dagegen auch (Fersenbeinfraktur bds). Für die Flüsse brauchst du aber wirklich eine gute Lösung, wenn du mit Stiefeln gehen möchtest... Ach ja, Stöcke sind schon auf jeden Fall empfehlenswert dort!

Schuhe haben wir in die Fresspakete dazu gepackt, man weiß ja grob wie lange die halten - wobei ich dort eher etwas früher mit dem Schuhwechsel rechnen würde als sonst (bei trailrunnern), die Unternehmung ist ja eh teuer, da kann man die Dinger auch nach 600km abwerfen... Ich tausche normalerweise bei 700-750km... (Ja wir haben Ersatzschuhe von hier mitgenommen, um dort nicht suchen zu müssen)

Bearbeitet von mochilero
Geschrieben (bearbeitet)
vor 17 Minuten schrieb Oska:

@mochilerodanke für den Link. Das ist hilfreich um grob die Tage mit Essen zu planen. Wird vor Ort wahrscheinlich eh noch ein wenig anders, wenn man dann doch bei jedem Burgerladen Halt macht und sich vollfuttert, aber ist immer gut nen Plan in der Schublade zu haben, zumindestens für mich. :mrgreen:

Mit den Trailrunnern, würde ich sofort ohne Bedenken machen wenn mein rechter Fuß fit wäre. Der ist im Gelenk etwas lockerer, ehemaliger Bänderriss und ich merke den Fuss in Trailrunnern. Bei 95kg Basisgewicht + 15kg Zuladung und Fussgelenkbeanspruchung in alle Achsen ohne seitlichen Support, da mache ich mir schon einen Kopf wie damit umgehen. Ich überlege tatsächlich schon ob ich rechts mit Boots und links mit Trailrunner laufe. Ist aber wahrscheinlich wegen der unterschiedlichen Sohlenhöhen und Sprengung für den Gesamtbewegungsapparat auch nicht so das Gelbe vom Ei. Teste gerade noch wie es sich mit Bandagen enfühlt, ist nur die Frage ob die so lange durchhalten.

Plan C wäre, mit Boots starten bis die durch sind nach 1000+ Kilometern, und wenn der Fuß dann stabiler ist auf Trailrunner umsteigen. Letztes Jahr bin ich sehr gut über die Alpen mit den Boots gekommen und in Venedig habe gespürt, dass der Fuss sehr viel stabiler war. Ob ich das auch mit Trailrunnern alleine hinbekomme, oder dann eher das Gelenk mehr belaste und Ermüdungserscheinungen riskiere, weiß ich halt nicht. Naja, 1-2 Tage habe ich ja noch. ;-)

Wann warst Du da und wo bist Du gelaufen? Wegen Corona raus? Wie hast Du das mit Ersatzschuhen gemacht, mitgenommen und dann per Post vorgeschickt?

 

Hängt vielleicht auch etwas von Deinem Wanderstil ab:
a) wenig oder keine Pausentage -> mit Boots starten
b) du bist relaxed unterwegs und gönnst Dir die ersten Wochen alle paar Tage einen Pausentag -> Trailrunner

Ich hatte gerade das Vergnügen mit Variante a) in Trailrunnern und hatte höllische Schmerzen im Sprunggelenk ...
Eigentlich gehöre ich aber eher zu den Vertretern, die die Stützfunktion bei trailrunnerähnlichen Boots für überbewertet halten -> vielleicht sind in Wirklichkeit nur die Pausentage wichtig ;)
tbc ...

Bearbeitet von momper

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 30 Minuten schrieb momper:

nur die Pausentage wichtig ;)

+1!!!!

OT: Gerade am Anfang! Ich habe dieses Frühjahr wieder mal Mist gemacht und habe immer noch Theater mit meiner Peroneus Sehne rechts - also klare Empfehlung: langsam starten und bei ersten Zeichen der Überlastung nen Gang runterschalten - tricky bei den Sehnengeschichten ist, dass die Quittung bei mir zumindest etwas verzögert kommt (2-3 Tage), sodass man da echt wachsam sein muss... 

Edit: wenn du tatsächlich mit verschiedenen Latschen an rechten und linken Fuß unterwegs bist, bin ich auf deinen trailname gespannt ;-) Abgesehen vom interessanten trailname den man dir deshalb verpassen würde ist das wohl nicht empfehlenswert...

Bearbeitet von mochilero
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb mochilero:

Wir haben eh nicht Zeit für den ganzen Weg gehabt, bin Januar bis März 20 in NZ gewesen (auf der Südinsel) - gerade noch vor dem lockdown zurück gewesen, das war Maßarbeit!

da habt ihr auf jeden Fall gleich die interessantere Insel gemacht.

vor 3 Stunden schrieb mochilero:

Zu den Schuhen: das Gelände ist teilweise von der Wegbeschaffenheit anspruchsvoller als die Alpenwege die ich gegangen bin. Serpentinen Fehlanzeige, geht teilweise einfach gerade rauf und runter, Geröllfelder oder auch das Geröll in den Flüssen... Wenn du mit leichteren Wanderstiefeln klar kommst - mach das doch - für die hohen km Leistungen auf Streckenwanderungen finde ich richtig feste Stiefel nicht ratsam (ich habe da deutlich mehr Probleme mit Sehnenscheidenentzündungen etc ).

Ich konnte bisher die beiden Systeme aus den vorgenannten Gründen nicht testen. Bin mit meinen Lowa Hiking Boots auch komplett im Flachteil von Italien Richtung Venedig, die härteste Strecke war nach Jesolo, ca. 37 km auf Teer bei 30+ Grad. Klar waren die Füße heiß, aber ansonsten ging es. Ich vermute mal, dass bei beiden Schuhsystemen nach hunderten von Kilometern sich die Füße auf die eine oder andere Art bemerkbar machen werden.

vor 3 Stunden schrieb mochilero:

Würde an deiner Stelle nicht vor so einer Tour das System tauschen wenn du Probleme mit den Haxen hast.

Habe gerade mal geschaut was die Lowa Renegade in Neuseeland kostet. Umgerechnet 300€, das ist schon ein kleiner Unterschied zu hier. :shock:

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb momper:

Hängt vielleicht auch etwas von Deinem Wanderstil ab:
a) wenig oder keine Pausentage -> mit Boots starten
b) du bist relaxed unterwegs und gönnst Dir die ersten Wochen alle paar Tage einen Pausentag -> Trailrunner

Ich hatte gerade das Vergnügen mit Variante a) in Trailrunnern und hatte höllische Schmerzen im Sprunggelenk ...
Eigentlich gehöre ich aber eher zu den Vertretern, die die Stützfunktion bei trailrunnerähnlichen Boots für überbewertet halten -> vielleicht sind in Wirklichkeit nur die Pausentage wichtig ;)
tbc ...

bisher bin ich eigentlich jemand der hauptsächlich durchgeht. Zwar nicht in nem Affenzahn, da habe ich keinen Bock mehr drauf, aber bei 3000km werde ich sicher auch Zerodays einlegen, überlege schon nach dem 90 Mile Beach einen Tag Pause einzulegen, mal schauen.

Klar, mit Pausen kannste natürlich ne Menge kompensieren um dem Körper bei Belastung wieder Regeneration zu gönnen. Hmm, eigentlich garkeine so dumme Idee, das Konzept, entspricht zwar nicht ganz meinem Vorwärtsdrang, aber hab ja dann Zeit mir sowas mal anzugewöhnen. Das Zeitfenster sollte groß genug sein. Und wie ich in einem anderen TA Forum gesehen habe, starten viele auch erst Ende Oktober.

Wie bist Du dann mit den Schmerzen umgegangen, Pause gemacht oder war die Tour nicht so lang das das ein Thema war?

Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb Oska:

Wie bist Du dann mit den Schmerzen umgegangen, Pause gemacht oder war die Tour nicht so lang das das ein Thema war?

Kurze Tour - ich musste mich nur ein paar Tage zum Schluss mit Ibus durchbeißen ... Hat dann aber nach der Rückkehr ein paar Wochen gebraucht, um komplett wieder schmerzfrei gehen zu können. Du bist ja sensibilisiert ... etwas Vorsicht am Anfang zahlt sich sicherlich aus. Und irgendwann sind es dann 40 km Tageskilometer :)
Das tolle an den Trailrunnern war der Gehkomfort (leicht, keine Blasen) - einfach super ...
Diese Schuhe will ich irgendwann mal ausprobieren: https://www.inov-8.com/eu/rocfly-g-390-mens-lightweight-hiking-boot

 

 

Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb momper:

Diese Schuhe will ich irgendwann mal ausprobieren: https://www.inov-8.com/eu/rocfly-g-390-mens-lightweight-hiking-boot

Oh man momper, mein Konto ächzt jetzt schon. :mrgreen:

Tragekomfort ist natürlich ohne Testen nicht klar, aber was ich sehr reizvoll finde ist, knöchelhoch und nicht wasserdicht und leicht sind Sie auch. Das ist eigentlich genau die Kombi die ich für NZ suche. 

Hmm hmm, nochmal drüber schlafen. Mal schauen wo man die bekommen kann zum Testen.

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