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Ultraleicht Trekking

Pyrenäen GR11 / HRP


Barbarix

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vor 3 Stunden schrieb ekb:

Ich habe ständig Ärger mit dem Squeeze. Im Thüringer Wald war der nach zwei Tagen schon so verstopft, dass filtern zu Qual wurde. Das zu filternde Wasser war immer klar und der Filter vorher odnungsgemäß gereinigt, gelagert und vor der Abfahrt getestet. Deswegen steht die Spritze auf der Liste. BeFree steht schon als Alternative auf der Einkaufsliste. BeFree mit Flasche ist wahrscheinlich schwerer als Squeeze mit Spritze.

Na dann raus mit dem Squeeze. 

In meiner Liste steht ein 1l BeFree inkl der Flasche mit 63g, Sawyer Squeeze inkl. MYOG Backflush ist mit 70g in der Liste. Beim Squeeze fehlt aber noch eine Flasche!

BeFree ist also die leichtere Lösung, filtert schneller und ist leichter zum Spülen.

Weg als Ziel - Blog - Tourenberichte, Gear Reviews, Tipps und Tricks und vieles mehr aus der Welt des ultraleichten Weitwanderns und Trailrunnings

 

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  • 2 Wochen später...

Hier passt es auf die Schnelle rein:

Ich hätte gerne mal eine Einschätzung der Pyrenäenkenner bis wann im Jahr der HRP ungefähr gangbar ist? Ist der Oktober noch realistisch oder kann man dann fest mit Wintereinbrüchen rechnen? 

(Hintergrund ist folgender, ich plane für Oktober mehrere Touren parallel, da mein Plan A immer noch durch Corona gecancelt werden könnte). 

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vor einer Stunde schrieb schrenz:

Hier passt es auf die Schnelle rein:

Ich hätte gerne mal eine Einschätzung der Pyrenäenkenner bis wann im Jahr der HRP ungefähr gangbar ist? Ist der Oktober noch realistisch oder kann man dann fest mit Wintereinbrüchen rechnen? 

(Hintergrund ist folgender, ich plane für Oktober mehrere Touren parallel, da mein Plan A immer noch durch Corona gecancelt werden könnte). 

Ich glaube im Oktober ist sie nicht mehr machbar. Ich schätze das Risiko schon hoch ein, dass es zu viel schneit.

Ein Freund war Mal Mitte Oktober in der Pyrenäen und über Nacht hatte es dann geschneit und er kam nicht mehr weiter. Er ist dann umgedreht. Ich weiß jetzt aber nicht mehr da sfebaue Datum und den Ort. Ist schon einige Jahre her. 

Wenn du natürlich auch im Schnee gehen kannst und willst, ist das was anderes. Ich persönlich hab da keine Erfahrung.

Ich möchte die HRP dieses Jahr bis Mitte/Ende September gehen und bin auch schon gespannt, wie das vom Wetter wird. Ich rechne schon mit kälteren Verhältnissen, aber nicht mit so viel Schnee, dass es unmöglich wird.

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Ich war Mitte Oktober zwei Wochen in den Pyrenäen und hatte einiges an Schneefall, Inklusive eines Schneesturms auf 3000 Metern Höhe. Das war eine ziemliche Grenzerfahrung bei Nullsicht über einen Grad zu laufen und danach im hüfthohen Schnee abzusteigen. Ich habe dann abgebrochen. Zu zweit mit der richtigen Ausrüstung und Erfahrung ist es aber machbar würde ich sagen. Alleine würde ich es nicht nochmal machen.

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Bei mir geht es am 10. August in Hendaye los und ich plane mit 25 Tagen auf der Pocket Guide Route. Ich schätze mal niemand hier nimmt Microspikes mit? https://lighterpack.com/r/k2d7t8

habe zwar schon die entsprechenden Threads quergelesen, bin aber noch unentschlossen was Hüttenschuhe und Abspannleinen angeht :grin:

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Ich würde keine Mikrospikes mitnehmen. 

Normalerweise gibt's Hüttenschuhe ausreichend in den Hütten. In Coronazeiten liegen die nicht aus, es sollen eigene mitgebracht werden. Ob das wirklich so gelebt wird-keine Ahnung.

Abspannleinen- windig kann es immer mal sein

LG Folko

Bearbeitet von Folko
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  • 10 Monate später...

Hallo liebe HRP-Spezialisten!

ich möchte Mitte/Ende Juni 2022 die HRP ab dem Refuge de la Soula laufen, dann
Portillon
Refugio de la Renclusa
Hospital de Vielha
Salardú
usw.

Bei diesen Teiletappen steht im Cicerone, dass diese sehr anspruchvoll seien und im Frühsommer (auch im Sommer) Microspikes und Pikel benötigt werden.
Was mein ihr, kann man es bei der aktuellen Schneelage "unten ohne" wagen? Oder geht es auf diesen Etappen grundsätzlich gar nicht ohne Spikes?

https://www.alberguesyrefugios.com/webcams#gallery-webcam-45

Es gab schon deutlich mehr Schnee zu dieser Jahreszeit..

Freue mich über eure Tipps :-)

Grüße  Jonas

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Tja das sind natürlich genau die höheren/ anspruchsvolleren Etappen. Wir haben den Col litterole vor einigen Jahren einmal nicht gemacht, weil wir das mit trailrunnern und ohne Spikes nicht machen wollten. Glaube es war das Schneefeld beim Abstieg das etwas steil war... Ist irgendwie doof wenn es dann an einer Schlüsselstelle nicht weitergeht...

letztes Jahr für die komplette HRP haben wir dann für die Strecke Gavarnie bis Salardu Spikes im Rucksack gehabt aber nicht gebraucht. Schnee war immer weich, insgesamt war sehr viel weniger Schnee als vor ein paar Jahren und absolut kein Problem mit der entsprechenden Vorsicht.. wir waren aber beide Male Ende Juli/Anfang August dort, meine Angaben helfen dir daher wahrscheinlich leider nur bedingt weiter...

Ich würde für diese Strecke zu dieser Jahreszeit auf jeden Fall Spikes und evtl auch den Pickel mitnehmen - trailrunner sind finde ich kritischer auf gefrorenen Schneefeldern. Mit Stiefeln kann man manchmal immerhin noch ein bisschen besser Stufen treten... Bzgl Pickel ja oder nein sollte man halt bedenken dass man mit den Wanderstöcken halt nicht wirklich bremsen kann wenn man in steilem Gelände doch einmal ins Rutschen kommt...

Es gibt auf der HRP wenige kritische  Stellen und nichts ist ernsthaft schwierig aber bei ungünstigen Bedingungen kann das glaube ich schnell anders aussehen...

Kann man vielleicht einfach beim Refuge Portillon anrufen und fragen wie die Schneelage im Vergleich zu letzten Jahr ist?

https://refugeduportillon.ffcam.fr/

Die müssten ja schon offen haben..

Edit: PS: ich bin vor einigen Jahren am Anfang meiner UL Zeit und frisch mit trailrunnern Mal morgens über ein steileres gefrorenes Firnfeld gegangen - wurde nach oben immer steiler und ich habe wirklich Angst gehabt bei der Aktion, bin also vorbelastet;-) mach ich so definitiv nicht mehr. Umdrehen und wieder runter ist dann nämlich auch keine so tolle Alternative...

Bearbeitet von mochilero
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Füttere Deine Steigeisen, sagt Portillon auf Fratzebuch, 28.05.... (auch wenns sonst sehr sommerlich aussieht. Mag ich anhand der webcams -meteoblue geguckt- nicht so recht beurteilen; "Nordseiten").

edit: nächstes Foto, Aufstieg vom P. zum Literole -?, glaub ich, extra steil fotografiert und im Sommer geht man "in der flacheren Mitte", neben dem Resteis. Real steiler ist die andere Seite, die Du rauf kommst, das letzte Stück. Da ist manchmal den ganzen Sommer über vereister Firn, manchmal gar nix. Nachmittags könnte weicher sein, aber auch Gewitter.

Ergo: Spikes und Pickel mitnehmen, vielleicht willst Du ja noch auf den Aneto wenn Du zum Literole nicht raufkommst oder gehst die Runde anders :-)

 

Bearbeitet von b.sucher
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Heyy, das klingt alles ziemlich eindeutig ;-) !

Ich werde auf jeden Fall demnächst mal dort anrufen und dann kurzfristig entscheinden. Muss halt auch noch die Sachen bestellen..

Cool wäre auch eine Verleihbörse hier im Forum. Hab das Gefühl, dass ich danach länger keine Spikes mehr brauche...

Vielen Dank!

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vor 18 Minuten schrieb jonasRT:

Hab das Gefühl, dass ich danach länger keine Spikes mehr brauche...

So ist es bei mir auch. Ich kenne dich nicht aber ich sag jetzt einfach mal du kannst sie haben für die Tour wenn du das Porto übernehmen möchtest. Kathoola Microspikes, ich habe Schuhgröße 45..

VG, m

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  • 2 Wochen später...

Hallo ihr Lieben, 

ich lese den Thread interessiert mit; für mich geht's dieses Wochenende los auf den GR11.

Falls jemand noch Tipps mit auf den Weg geben möchte wäre ich sehr dankbar: 

https://lighterpack.com/r/f25qzb

Momentan bin ich hauptsächlich froh, dass ich nicht mehr bei knapp unter 40 ° C starten muss. :)

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Am 7.6.2022 um 17:59 schrieb jonasRT:

Hallo liebe HRP-Spezialisten!

ich möchte Mitte/Ende Juni 2022 die HRP ab dem Refuge de la Soula laufen, dann
Portillon
Refugio de la Renclusa
Hospital de Vielha
Salardú
usw.

Bei diesen Teiletappen steht im Cicerone, dass diese sehr anspruchvoll seien und im Frühsommer (auch im Sommer) Microspikes und Pikel benötigt werden.
Was mein ihr, kann man es bei der aktuellen Schneelage "unten ohne" wagen? Oder geht es auf diesen Etappen grundsätzlich gar nicht ohne Spikes?

https://www.alberguesyrefugios.com/webcams#gallery-webcam-45

Es gab schon deutlich mehr Schnee zu dieser Jahreszeit..

Freue mich über eure Tipps :-)

Grüße  Jonas

Meiner Erfahrung nach ist um Portillon generell der meiste Schnee auf dem ganzen HRP.

Die Bilder sind von Ende Juli 2020.

Ging damals gerade so ohne Spikes.

20200725_125205.jpg

20200725_130237.jpg

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  • 3 Monate später...

Nachlese HRP 08/09 2022

Im Nachgang zu meinem HRP thru hike hier ein paar Infos und Anmerkungen, die vielleicht für die/den ein oder anderen bei der Planung helfen können.

Zeitpunkt: gestartet bin ich am 22. August in Hendaye und angekommen am 22. September in Banyuls sur Mer. In den 32 Tagen enthalten waren insgesamt 3 Ruhetage. Den Zeitpunkt zum Ende der thru hike saison hatte ich gewählt, um zum einen der Hochsommerhitze zu entgehen und zum anderen der Ferienzeit in Frankreich und Spanien (würde ich wieder so machen). Einen viel späteren Zeitpunkt würde ich allerdings nicht wählen, da bereits Anfang September die resupplies beginnen problematisch zu werden, insbesondere in Spanien. Ende September schließen dann auch bereits viele Refugios. Und irgendwann im September fällt dann auch der erste Schnee ….

Geht man den Weg eastbound, hat man den Vorteil, dass bei gutem Timing/Planung, die Aufstiege immer morgens im Schatten und bei noch kühler Luft sind. Das ist insbesondere an warmen, sonnigen Tagen nicht zu unterschätzen.

Wetter: das Baskenland war Ende August eine Waschküche (Anfang August ein Backofen) mit Dauer(niesel)regen, stürmischen Winden und aufliegenden Wolken/Nebel. Dies bescherte mir gleich am Starttag einen ganzen Tag wandern im Nieselregen (windstill) und 3 Tage später einen ganzen Zwangsruhetag bei 20 Stunden Dauerregen (windig) im Zelt. In der zweiten Woche wurde es sonniger, allerdings verbunden mit zahlreichen kleineren und größeren Gewittern (oft mit Hagel) zu allen Tages- und Nachtzeiten. Mit jedem km Richtung Mittelmeer wurde es dann aber kontinuierlich besser/sonniger. Definitiv unterschätzt habe ich den Wind, insbesondere in den Kammlagen. Ab Mitte September gingen die Temperaturen über 2000m nachts dann bereits deutlich in den einstelligen Bereich. Eine Woche nach Ende der Tour lag in den höheren Lagen zT. schon der erste Schnee, auch tagsüber.

Ausrüstung: gestartet bin ich mit 4.85 kg Basisgewicht und 6.6 kg skin out weight. Ab der halben Strecke (Benasque) war dann noch eine Wind-/Regenhose mit im Gepäck, da ich bis dahin nur mit kurzer Hose unterwegs war (s. Wetter). Letztendlich habe ich die lange Hose dann doch nur noch einmal für ein paar Stunden in Andorra gebraucht und das in erste Linie wegen des Regens. Absolut gelohnt hat sich dagegen der Regenschirm, den ich in letzter Sekunde doch noch eingepackt hatte und in der ersten Woche viel zum Einsatz kam. Etwa ein Viertel der Zeit hatte ich tagsüber neben einem Capilene Langarm-Shirt auch ein Microgrid Fleece an, z.T. sogar in Kombi mit Wind-/Regenjacke. Das Wärmeextra an Gewicht mitzunehmen war definitiv eine gute Entscheidung. Sonnenhut bzw. Buff waren auch im Dauereinsatz, je nach dem was gerade angesagt war. Mit dabei hatte ich meinen MYOG-Daunenquilt (bis -7°C) und mein MYOG-Cuben Zelt. Es gab aber auch einige wenige, die mit Tarp unterwegs waren. Gelaufen bin ich in Altra Olympus 4, die derart gut durchgehalten haben, dass sie noch für ein paar hundert km Mittelgebirge taugen. Die allerwenigsten auf dem HRP waren UL unterwegs, und die, die es waren, sind allesamt hier aus dem Forum :grin:.

Navigation: Für die Navigation habe ich mich an dem Whiteburn HRP Pocket Guide orientiert. Neben einer detaillierten Routenbeschreibung (ua. zu Bivakplätzen, Wasserstellen, resupplies) beinhaltet der Whiteburn Guide auch eine gpx-Datei sowie zahlreiche Varianten und Schlechtwetter-Alternativen. Zu allen Streckenabschnitten werden Entfernungen, Höhenmeter (nur hoch) und Dauer angegeben. Die Dauerangaben haben in meinem Fall gut gepasst und dienten während der Tour zur grobe Tagesplanung. Als Navigations-App hatte ich Outdooractive Pro auf meinem iPhone 11 und war damit sehr zufrieden. Im Flugmodus ist der Stromverbrauch so niedrig, dass meine 10.000 mAh Powerbank für mehr als 6 Tage gehalten hat. Mittlerweile ist die Stromversorgung auf den Refugios dank Solartechnik so gut, dass man auf allen Refugios das Smartphone oder die Powerbank problemlos laden kann.

Camping/Refugios/Resupply: Bereits Anfang September hatten mehrere Campingplätze in Spanien geschlossen, gleiches galt für kleinere Supermärkte, da mit dem Ende der Sommerferien dort bereits „out of season“ eingeläutet wird, so zB. Camping Forcallo oder in Tavascan (Supermarkt, Campingplatz). Somit wird die Routenwahl, zumindest im September, auch wesentlich von den resupply-Möglichkeiten mitbestimmt. Man sollte sich darauf einstellen, dass man in vielen Abschnitten für ca. 4-5 Tage Essen mitnehmen muss. Die Supermärkte, auch die ganz kleinen, hatten eine ausreichend große Auswahl.

Die Refugios waren an den Wochenenden, insbesondere in Spanien, meist komplett belegt/ausgebucht. Sofern die Refugios Winterräume haben, konnten diese idR. unentgeltlich genutzt werden. An den meisten Refugios kann man auch sein Zelt aufschlagen. Dafür sind meist extra „bivouac areas“ ausgewiesen. Sowohl Spanien als auch Frankreich haben derzeit ein Renovierungsprogramm für die Refugios, sodass man sich vorher informieren sollte, welche Refugios aktuell geschlossen sind (dieses Jahr zB. das Refugio d’Arlet, soll in 2023 aber wieder auf sein).

Wasser: sofern man nicht längere Abschnitte entlang der Kämme geht, stellt die Wasserbeschaffung kein Problem dar, wobei man sich darüber im Klaren (:lol:) sein muss, dass auf Grund der intensiven Viehhaltung das Wasser aus Bächen und Seen mehr oder weniger stark mit Fäkalkeimen belastet ist. Bis auf Quellwasser habe ich das Wasser grundsätzlich gefiltert (Sawyer Squeeze). Unterwegs habe ich 2 Wanderer getroffen, die mehrere Tage wegen starkem Durchfall pausieren mussten. Es gab aber auch „Nicht-Filtrierer“ denen dieses Schicksal erspart geblieben ist, da gehen die Erfahrungen stark auseinander.

Fazit: absolut toller Weg, zeitweilig anspruchsvoll, eine atemberaubend wilde Landschaft, nette Leute, werde ich bestimmt noch ein zweites Mal machen ;-)

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@Southern Flyer Guter Bericht, kann ich auch alles so bestätigen. War nett dich dann doch noch in Banyuls zu treffen! Die Refugios in Spanien hatten meistens keine Bivoucplätze, habe die eigentlich nur in Frankreich gesehen.

@markus.zPer Zug ist relativ einfach, sowohl Banyuls als auch Hendaye haben gute Verbindungen nach Paris, und du kannst direkt vom Bahnhof loslaufen. Habe ich auf jeden Fall so gemacht.

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vor 1 Minute schrieb Xanatos:

Per Zug ist relativ einfach, sowohl Banyuls als auch Hendaye haben gute Verbindungen nach Paris, und du kannst direkt vom Bahnhof loslaufen. Habe ich auf jeden Fall so gemacht.

Wollte dieses Jahr um August relativ spontan für einen Teilabschnitt mit dem Zug dort hin. Im August war es da sehr schwer kurzfristig einen passenden Zug zu finden der noch nicht ausgebucht war. Werd ich nächste Jahr Mal früher versuchen.

Danke für die Rückmeldung. 

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Da es mir letztes Jahr aus  gesundheitlichen Gründen leider nicht möglich war, den GR11 abzuschließen, wollen zwei Freunde ich ich dies nun nächstes Jahr ab Anfang Juni machen. Die Route soll in Tavascan beginnen, dem Ort, an dem ich aufgehört hab. Kann mir jmd sagen, ob dies ohne Spikes an den Schuhen und Eisaxt möglich ist? Mir ist bewusst, dass es von Jahr zu Jahr unterschiedlich mit Schnee ist. Mir gehts dabei ganz speziell um persönliche Erfahrungswerte aus letzten Jahren für späten Mai - mitte Juni. Was in den Wanderführern steht, weiß ich:grin:

Bearbeitet von Jones
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