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Ultraleicht Trekking

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Geschrieben (bearbeitet)

nicht nur in tirol ein problem, sondern auch in schottland:

http://www.christownsendoutdoors.com/2020/06/thoughts-on-wild-camping.html

mein newsfeed "wildzelten" schickt mir täglich ein bis zwei artikel aus deutschsprachigen lokalzeitungen, in denen das problem für die jeweilige region auch festgestellt wird. auffallen tun vor allem der müll und die autos.

die pandemie-situation zeigt also, weil diese das noch schlimmere fliegen derzeit noch halbwegs verunmöglicht, auch, dass es hier schlicht zu viele autos gibt. autos sind ganz sichtbar und im vergleich zu allen anderen fortgewegungsarten und -mitteln eine anmassung von öffentlichem raum, mit der es -wie mit so vielem anderen (protecting intimacy between humanity and nature)- so nicht weiter gehen kann. 

wasserstand meines geplanten after outofhouse work kurztrips "german alps attack": einige campings sind bis zum saisonende ausreserviert. der wichtigste an meiner strecke, sennalpe am plansee, nimmt noch reservierungen, aber juli und august nur ab mindestens 5 nächten. zeltwiese kann zufällig platz haben (= schlussfolgerung von mir, werd da halt kurz vorher mal anrufen und bei schlechtem wetter ins plattenbauhotel etwas nördlich vom camping gehen, wo bestimmt platz im umfang eines reisebusses aus gütersloh oder so sein wird).

ich werd schöne fotos machen und berichten.

Bearbeitet von hans im glueck
cp genauer
Geschrieben (bearbeitet)

hab mit datum nach einer nacht für ein 1personen zelt 700gr gefragt und ob ich dafür reservieren muss oder kann, was ich gern täte.

für einen längeren aufenthalt würde man sich freuen, mich begrüssen zu dürfen (stand auch noch in der antwort vom "campingteam", da freu ich mich).

Bearbeitet von hans im glueck
Geschrieben

Hab heute auch hier in Deutschland an einer Tour geplant. Der eine Campingplatz: Aufenthalt ab 4 Tage und mit 14 Tagen vorher anmelden... :roll: 

Geschrieben

Nach den ganzen Diskussionen und Medienberichten habe ich jetzt mal die Zeit investiert und nach allen legalen Campingplatzmöglichkeiten auf meiner geplanten Sommertour geschaut (angedacht ist bei mir der fränkische Gebirgsweg). Neben dem üblichen "Problem" (auf Teilen der Strecke sind keine Campingplätze und man kommt um illegale Aktivitäten oder teure alternative Unterkünfte nicht herum) sind ein Teil der Campingplätze dieses Jahr für Besucher ohne eigene sanitäre Anlagen ( = alles was kein Camper ist) geschlossen (wieso teils gleichzeitig ein Bettenlager mit 12 Schlafplätzen in einem Raum angeboten wird ist mir ein Rätsel... Vielleicht sind die Webpages aber auch noch nicht auf die aktuelle Corona-Verordnung, welche Camping wieder erlaubt, angepasst).

Mit dem zusätzlichen Planungsaufwand (so etwas wie ein Campingplatzregister oder campingfreundliche Wanderwege gibt es bis auf die gesonderten Trekkingwege wie den Forststeig mWn nicht; Zielgruppe sind wir ja zumeist nicht und vorgeschlagen werden nur Pensionen und Hotels) und finanziellen Mehrkosten (auf dem ersten Blick wären es 40-60€ pro Nacht für günstigere Unterkünfte, ob man teils auf teurere Hotels zurückgreifen müsste habe ich nicht geschaut) sind dann ehrlich gesagt doch Sachen, die eine solche Wanderung für mich unattraktiv machen. Das ganze würde dann wohl zu einem Hobby werden, dass ich mir nicht mehr leisten würde.

 

Vielleicht sind das auch Gründe, die mich reizen, mehr auf Fahrradtouren umzusteigen. Damit hat man in gewisser Hinsicht immer einen legalen Schlafplatz in Reichweite oder kann auch einfacher eines der legalen kostenlosen Angebote zum Aufstellen eines Zeltes nutzen.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb FlowerHiker:

@hans im glueck Das mit dem Hotel kannst du vergessen. Ich organisiere gerade eine Bustour mit den negativ getesteten aus unserem Kreis :-D

ich hab selbstverständlich auch noch ein freistehendes ersatzzelt dabei aka biwaksack. Könnte ich damit wenigstens auf, in oder unter den bus? Koordinaten, please.

 

im ernst: ich bin ja sonst gern ohne plan unterwegs. aber keinen plan zu haben, wann die nächste richtige Tour ist, macht mich schon ziemlich kirre.

Geschrieben

Das hier ist zwar nicht Tirol, aber da herrscht ein ähnliches Problem: 

quer im BR ist übrigens geniales Fernsehen. Da ist recht häufig auch Natur/ Wandern/ Tourismus ein Thema, ist also eine empfehlenswerte Sendung. 

(Habe es mal hier hin gepackt weil es ja Thematisch ähnlich ist. Wenn @waal das Gefühl hat es passt hier nicht hin, poste ich es woanders hin :) )

Geschrieben (bearbeitet)

Danke für den Beitrag.

Das gehört für mich definitv (auch) zum Thema und worauf ich (unter anderem) hinaus wollte. Der Narzist in einem selbst ist sicher ein großes Thema.

Ein ähnliches Beispiel habe ich ja auch bereits gebracht. Bei uns bisher noch(!) ohne Tote.

 

Apropos Narzist (böse Spitze, ich weiß). Da fällt mir ein - ich wurde auf dieses Video aufmerksam gemacht:

OT: Der Kerl ist (lt. seinen Videos) unter anderem seit kurzem auch UL unterwegs. Vlt. ja auch hier angemeldet?

Dieses Video ist von einer Tour auf welche sich unter anderem der Zeitungsartikel (1. Beitrag) bezieht.

Interaktiv, das Ganze hier ;-)

 

Hier nimmt er dann Stellung und ja, er macht sich einfach, wie die Meisten, seine eigenen Regeln. Darf es wirklich so einfach sein?

...und vor allem: WARUM BELÄSST ER DAS VIDEO ONLINE, wo er doch auf die Rechtswidrigkeit der Unternehmung aufmerksam gemacht wurde und sogar deswegen Strafe zahlen muss?

Likes über allem, oder wie?

 

OT: ...und dabei "macht er das ja schon seit drei Jahren." Uff.

Ich maße mir an zu urteilen, dass es Leute gibt die nur deswegen draußen in der Natur sind, weil es hipp ist und weil sie dort coole Lifestyle Bilderchen/Videos machen können. Mein Vorurteil wird beim Sichten der weiteren Videos bestätigt.

Bearbeitet von waal
Geschrieben

Der ganze Instagram-Wahn ist schon wirklich bekloppt. Es gibt mittlerweile ja schon echt viele Stellen, die komplett überlaufen sind aufgrund mancher Bilder und nur zum Fotos machen besucht werden. Das lässt einen schon echt an der Gesellschaft zweifeln. Alterstechnisch gehöre ich auch komplett zur Zielgruppe und finde es auch echt traurig, was für eine Kultur sich hier entwickelt hat. Der Urlaub wird nicht mehr für die eigene Erholung gemacht sondern stattdessen um Bilder zu posten wie "cool" man doch ist...

vor 35 Minuten schrieb waal:

Hier nimmt er dann Stellung und ja, er macht sich einfach, wie die Meisten, seine eigenen Regeln. Darf es wirklich so einfach sein?

...und vor allem: WARUM BELÄSST ER DAS VIDEO ONLINE, wo er doch auf die Rechtswidrigkeit der Unternehmung aufmerksam gemacht wurde und sogar deswegen Strafe zahlen muss?

Likes über allem, oder wie?

 

Er will keine Tipps verraten mit dieser Begründung: "Ich möchte nicht noch mehr Leute dazu animieren in die Berge zu gehen". Hat er überhaupt mal reflektiert was für Videos er macht? Seine "Vorbildfunktion", die er erwähnt, hat er wohl gar nicht verstanden. Ist das ein reines 'Privileg' für ihn als Concent Creator, dass er in die Berge gehen darf? Das ist schon echt richtig daneben.

Geschrieben

Bush Glamper, ach ja das ist der der eine neue Ultraleichtwandern Kategorie  schaffen möchte ..
Er hatte es glaub sogar schon mit einem Wikipedia Eintrag versucht,
wurde dann wohl gelöscht... ja wirklich ein Tolles Beispiel ..omg

Link.

 

 

 

Geschrieben

Tourismus ist, wenn er in Massen auftritt, überall ein Problem

Hier zwei sehr lesenswerte Blogartikel:

https://www.heartmybackpack.com/norway/off-the-beaten-path/

https://isaswomo.de/camping-2017-2018-der-wunderbare-camping-boom/

 

Und ein Bericht aus der Taz ( auf "Gerade Nicht" klicken zum lesen):

https://taz.de/Touristenandrang-auf-den-Lofoten/!5439871/

  

vor 12 Stunden schrieb skullmonkey:

Das hier ist zwar nicht Tirol, aber da herrscht ein ähnliches Problem: 

OT:

Da fallen mir direkt ein paar Dinge zu ein:

https://www.inside-digital.de/news/tod-durch-selfie-die-7-haufigsten-todesursachen

und natürlich der Darwin Award. 

Bei uns in der weiteren Umgebung gibt es versteckt einen kleinen Baggersee in seeeehr schöner Lage, mitten im Wald, zu 3 Seiten von  Steinklippen umgeben. Ist aber Naturschutzgebiet. Um da Besucher wegzuhalten wurde der Zufahrtsweg schon in den Neunzigern gesprengt.

Geschrieben
vor 39 Minuten schrieb Gibbon:

Ein sehr guter Artikel. Ich war 2015 selbst mal auf der Reisen Hamburg Messe, die zugleich auch die Caravaning Hamburg beinhaltet, und konnte mir dort auch die ganze 'romantische' Werbung für das Reisen im Wohnmobil anschauen (und jeder kennt solche Spots vermutlich aus dem Fernsehen). Kaum zu glauben, dass sich die Leute wirklich ihren Urlaub so vorstellen, mit der Realität hat sowas ja quasi gar nichts zu tun. Trotzdem musste ich mir in meinem Bekanntenkreis schon anhören, dass die Leute gern mal Caravanurlaub machen wollen :-? Und der Blog-Artikel beschreibt es ja auch passend, dass der Caravanurlaub dann ein echt teures Vergnügen wird...

Wenn man mal drüber nachdenkt ist es schon wirklich absurd, welchen Einfluss das Internet, Influencer, die sozialen Medien etc auf unsere Urlaubsvorstellungen, Mikroabenteuer etc haben. Früher gab es so sinnlose Bücher wie "1000 Places to see before you die", heutzutage haben wir Weltkarten zum Ausmalen, damit man jedem zeigen kann, welche Länder man bereist hat, und instagram-Channels um zu zeigen, was für ein "geiler Typ" man doch ist....

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Gibbon:

Tourismus ist, wenn er in Massen auftritt, überall ein Problem.

 

 

Das ist aus der gleichen quer Sendung, und als ich das gesehen habe.... :|  Das wird was werden in den Alpen/ Balkan/ Frankreich/ Spanien wenn in D dann mal die Ferien losgehen. Da wird das #Vanlife ganz neue Dimensionen annehmen und nichts von dem online so oft propagierten "Freiheit & Einsamkeit" haben. Der Effekt auf die Umwelt, da wird mir jetzt schon Angst & Bange von - noch mehr Leute die kein LNT praktizieren, Abgase & Staus und und und. 

Ich glaube wirklich es würde am meisten Sinn machen, daheim zu bleiben. Würde ich in D leben, wäre das auf jeden Fall meine Wahl.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb skullmonkey:

 

 

Das ist aus der gleichen quer Sendung, und als ich das gesehen habe.... :|  Das wird was werden in den Alpen/ Balkan/ Frankreich/ Spanien wenn in D dann mal die Ferien losgehen. Da wird das #Vanlife ganz neue Dimensionen annehmen und nichts von dem online so oft propagierten "Freiheit & Einsamkeit" haben. Der Effekt auf die Umwelt, da wird mir jetzt schon Angst & Bange von - noch mehr Leute die kein LNT praktizieren, Abgase & Staus und und und. 

Ich glaube wirklich es würde am meisten Sinn machen, daheim zu bleiben. Würde ich in D leben, wäre das auf jeden Fall meine Wahl.

Genau so werde ich es auch machen. Wir haben einen Camper aber eigentlich kannst das Teil wieder verkaufen da das ganze wegen corona befürchte ich langfristig so bleiben wird mit der Masse an Wohnmobilen. Wir haben dieses Jahr genau einmal im Camper geschlafen. Hab gar keine Lust da man nirgends wo mehr seine Ruhe hat und daher auch mehr Aufsehen erregt und mehr kontrolliert wird und wenn ich sehe wie es um manche Camper aussieht......... 

Geschrieben

Das sind schon mal empfindliche Strafen. Schon heftig, wenn man die notwendigen Informationen wirklich nicht gut im Netz finden konnte. Handelt es sich denn im gesamten Gebiet um einen Nationalpark?

Geschrieben
Am 30.6.2020 um 14:24 schrieb skullmonkey:

Ich glaube wirklich es würde am meisten Sinn machen, daheim zu bleiben. Würde ich in D leben, wäre das auf jeden Fall meine Wahl.

Also ich hab diese Woche drei Tage Wanderung gemacht, bin tatsächlich einfach zu Hause los gelaufen. Gibt zum Glück doch einige Fernwanderrouten in der Gegend 

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb FlowerHiker:

Das sind schon mal empfindliche Strafen. Schon heftig, wenn man die notwendigen Informationen wirklich nicht gut im Netz finden konnte. Handelt es sich denn im gesamten Gebiet um einen Nationalpark?

Die meisten der Boofen liegen im NP, ich finde eher die Preisgestaltung interessant das war ja noch alles ohne das typische Bushcraft Lagerfeuer. Da kommen bestimmt noch interessantere Urteile...

Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb FlowerHiker:

Das sind schon mal empfindliche Strafen. Schon heftig, wenn man die notwendigen Informationen wirklich nicht gut im Netz finden konnte.

Und vermutlich würden/werden die Strafen einer nächstinstanzlichen Prüfung nicht standhalten. Amtsgerichtsurteile sind heutzutage gefühlt nur noch etwas für Menschen mit schlechter Rechtsschutzversicherung. Die Begründung "Unwissenheit schützt vor Strafe nicht", die der Herr Richter an Mann, Frau und Divers gebracht hat, wird im aktuellen Jahrtausend regelmäßig spätestens vom EuGH kassiert. Eine Beschilderung an den Hauptzugängen und Lagerplätzen anzubringen wäre für die zuständigen Behörden in Anbetracht der Ernsthaftigkeit der Beweggründe absolut zumutbar und zu erwarten gewesen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 57 Minuten schrieb BitPoet:

Und vermutlich würden/werden die Strafen einer nächstinstanzlichen Prüfung nicht standhalten. Amtsgerichtsurteile sind heutzutage gefühlt nur noch etwas für Menschen mit schlechter Rechtsschutzversicherung. Die Begründung "Unwissenheit schützt vor Strafe nicht", die der Herr Richter an Mann, Frau und Divers gebracht hat, wird im aktuellen Jahrtausend regelmäßig spätestens vom EuGH kassiert. Eine Beschilderung an den Hauptzugängen und Lagerplätzen anzubringen wäre für die zuständigen Behörden in Anbetracht der Ernsthaftigkeit der Beweggründe absolut zumutbar und zu erwarten gewesen.

Ok, Die Schilder, das übernachten im NP verboten ist, stehen an allen Zugängen, das Boofen nur Kletterern vorbehalten ist steht auch im Internet. Und als jemand der öfter mal Europäisch durch alle Instanzen klagt, 1 bis 4 Jahre kann das schonmal dauern....

edith!: es ist irgendwie lustig ein Urteil vom EUGH zu bekommen manchmal ist es aber nicht so klug ein Urteil zu forcieren, im schlimmsten Fall verlierst du und schaffst einen hässlichen Präzedenzfall :P

 

und es ist ja nicht erst seit 2019 verboten...

 

http://www.saechsische-schweiz.info/pdf/bergsportkonzeption-boofen.pdf

 

 

Bearbeitet von dennisdraussen
Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb BitPoet:

Und vermutlich würden/werden die Strafen einer nächstinstanzlichen Prüfung nicht standhalten. Amtsgerichtsurteile sind heutzutage gefühlt nur noch etwas für Menschen mit schlechter Rechtsschutzversicherung. Die Begründung "Unwissenheit schützt vor Strafe nicht", die der Herr Richter an Mann, Frau und Divers gebracht hat, wird im aktuellen Jahrtausend regelmäßig spätestens vom EuGH kassiert. Eine Beschilderung an den Hauptzugängen und Lagerplätzen anzubringen wäre für die zuständigen Behörden in Anbetracht der Ernsthaftigkeit der Beweggründe absolut zumutbar und zu erwarten gewesen.

Inwiefern der EuGH hier irgendwas zu sagen haben soll ist mir doch ein Rätsel, es geht hier ja wirklich nicht um die Auslegung von EU-Recht...

Und selbst wenn man davon ausgeht, dass es nicht leicht ersichtlich für die WANDERER war, dass die Boofen zeitweise geschlossen waren: Wanderer dürfen laut der Bekanntmachung diese Boofen nicht mal nutzen, da sie keine Kletterer sind. Somit würde also schon das generelle Verbot des Nächtigens in Naturschutzgebieten greifen und dieses dürfte/sollte ja weitläufig bekannt sein...

Geschrieben

Noch ein Audiostück zum campingboom

Zitat

Camping-Boom dank Corona - Neue Liebe oder Notlösung

04/07/2020 by SWR

Web player: https://podcastaddict.com/episode/109158046
Episode: https://avdlswr-a.akamaihd.net/swr/swr2/geld-markt-meinung/20200703-1600.m.mp3

Alle wollen in den Urlaub, aber keiner will sich anstecken. Deshalb steigen die Verkaufszahlen von Wohnmobilen und Kastenwagen (#vanlife) in Rekordhöhen. Deutsche Campingplätze nutzen Extraflächen.Preise und Besonderheiten im Corona-Sommer.

 

Offline bei https://www.ultraleicht-trekking.com, jetzt auf zu neuen Welten!

Geschrieben

Ob es im Netz zu finden war weiß ich nicht, allerdings hingen letztes Jahr wirklich überall Schilder, die auf die Waldbrandgefahr, Betretungsbeschränkungen usw. hinwiesen. Ich hab mir mit dem Elbufer beholfen, da es nicht zum Nationalpark zählt :mrgreen:

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