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  1. Bei Stöbern auf der Zpacks-Website ist mir ein neues Produkt aufgefallen. Sollte es nicht neu sein, dann ist es mir vielleicht einfach nur noch nie aufgefallen. Aber da die Frage hier schon öfter kam, möchte ich zumindest mal darauf hinweisen... Es ist eigentlich total simpel: zwei Shock Cords werden mit speziellen Patches auf den Zeltboden geklebt. Die Matte wird dann unter die Cords geklemmt. Damit sollen rutschende Isomatten auf Zeltböden aus DCF der Vergangenheit angehören. Das beste daran ist das geringe Gewicht. Nur 11,26 Gramm bringt das Set auf die Waage. https://zpacks.com/products/sleep-pad-slide-stopper Erfahrungsberichte sind erwünscht, falls das jemand hat.
  2. Heute kam mein lang erwartetes Bonfus solus an. Die Spezifikationen sind auf der Bonfus Seite zu finden: Klick! Und da steht: 475g für das 67er Camo-Zelt. Check: Als nächstes bin ich mit zwei Zelten - dem ganz neuen und meinem Zpacks Plex solo, das eines neuen Besitzers harrt - ins Gärtchen gelaufen und habe sie mal nebeneinaner aufgestellt. Zwei grundsätzliche Unterschiede: 1. Das Bonfus-Zelt hat einen Silpoly-Boden - fühlt sich für mich erst mal ziemlich empfindlich an, während Zpacks auch den Boden aus DCF fertigt. 2. Das Plex solo steht mit einer Stange steht, das Bonfus Solo benötigt derer zwei: 127-130 cm und 90cm. Links das 22er Plex solo von Zpacks in Spruce green, rechts das Bonfus Solus in 67er Camo Man sieht: Der Beak ist beim Plex solo deutlich weiter heruntergezogen, und es hat noch die alte Tür mit dem Überlapp. VERMUTUNG: Beim Plex solo kann man vermutlich bei leichtem Regen die Tür länger offen lassen als beim Bonfus solus. Dann durften sich die Zeltchen angucken, Foto von links und von rechts: Man sieht: Das Bonfus ist - von außen gesehen - länger, und dieser verwegene Schwung im Dach! Es lässt sich einfacher straff aufbauen - ist das auch so eine Art Cat-cut-Effekt? Aber dieser Eindruck trügt zum Teil. Durch die 2 Stangen ergibt sich im Bonfus ein größerer Bereich zum aufrecht Sitzen, aber in der nutzbaren Länge sind beide gleich lang. Die Matte ist eine Exped Regular 1. Generation. Ich denke 1,80 lang. Die nutzbare Breite ist beim Bonfus geringer, weil der gesamte Raum hinter der kleinen Stange mit Moskitonetz zu ist, während beim Plex Solo diese hintere Ecke nutzbar ist. Leider bietet Bonfus nicht den Custom-Service an, in dieses hintere Moskitonetz einen kurzen Reißverschluss einzunähen, dann könnte man den toten Raum einfacher als Zusatzabside nutzen. Es sollte aber keine Doktorarbeit sein, da einen einzunähen, wenn man es möchte. Jetzt noch ein paar Details: Nähte sind alle einmal genäht und dann getapet, Stellen, die besonderen Druck / Zug aushalten müssen, sind verstärkt, und zwei praktische Handschuhhaken bei den Stockaufnahmen erlauben es, eine Wäscheleine zu installieren. Ob das Kleinzeugtäschchen an der richtigen Stelle ist, um die Brille reinzuwerfen, mag jeder für sich entscheiden und die Tür-Offenhalte-Gummis sind erheblich leichtgängiger als beim Zpacks - dafür flutscht der Toggel auch leichter raus Naht von außen betrachtet: Moskitonetz und 2 Stücke DCF stoßen hier aneinander: Nun der Reißverschluss, die echte Neuerung: Zum Schluss lagen sie einträchtig nebeneinander. Mein Eindruck ist, auch wenn das hier nicht so aussieht: Das Packmaß beim Bofus ist geringer, weil Silpoly weniger Platz braucht. Ach ja, vielleicht interssiert es, warum ich mir das Bonfus jetzt gekauft habe, obwohl das Plex Solo eigentlich nicht soo viel anders ist. Viele hier wissen, dass ich ein absoluter Fan des alten, seit vielen Jahren nicht mehr hergestellten Zpacks Solplex in Camo war. Diesem ist das Bonfus Solus mit dem Zwei-Stangen-Aufbau und der Farbe recht ähnlich. Ich mag es, einigermaßen versteckt im Wald oder am Waldrand stehen zu können, was Zpacks leider nicht mehr anbietet. Und das Mehr an Platz, das das Plex solo bietet, brauche ich Hobbit sized person schlicht nicht.
  3. Hallo allerseits, auf Wunsch zweier sehr geschätzter Forumsmitglieder poste ich ein paar Detailfotos von meinem neu erstandenen Zpacks Hexamid Pocket Tarp und Solo+ Bathtub Floor: Zunächst einmal ein Versuch des klassischen @wilbo-Shot (allerdings merke ich jetzt, dass frontal besser gewesen wäre, weil man so den Platz unter dem Tarp nicht richtig einschätzen kann. Allerdings ist es jetzt dunkel draußen, den muss ich also noch einmal machen.): Die Gemüsekisten sind 27cm hoch und an den Außenkanten 208cm auseinander. nach oben ist immer noch genug Platz. Alle Nähte sind wie ich finde sauber und gerade gearbeitet, die Bahnenteile bis zum Ende genäht und am Saum mehrfach umgeschlagen, die Stockaufnahme mehrfach und die Abspannpunkte doppelt verstärkt. Das Logo ist nicht mehr in der linken vorderen Ecke, sondern vorne in der Mitte. Ich kann noch nicht erkennen, warum das B-Ware sein könnte. Eventuell war es ein Rückläufer oder Ausstellungsstück... Ich bin jedenfalls sehr froh über mein Schnäppchen. Viele Grüße, mosven [Fotos von mir ;-)]
  4. Hallo zusammen, ich suche für mein Zpacks Duplex das freestanding flex kit, wie hier aufgeführt: https://zpacks.com/products/duplex-freestanding-flex-kit Würde mich über faire Angebote freuen- vielen Dank. Gerne Versand und Paypal Freunde. Grüße Julia
  5. Bei einer Übernachtung im Tarp im Sommer bin ich mitten in der Nacht munter geworden. Mein Kopfkissen fühlte sich feucht an, meine Wange war nass. Zuerst dachte ich an Kondensfeuchtigkeit, aber wo soll die im Sommer herkommen. Erst die Taschenlampe brachte die Erleuchtung. Eine Nacktschnecke hatte es sich auf meinem Kopfkissen gemütlich gemacht. Zwei weitere Nacktschnecken klebten an der Innenwand des Tarps. Das passiert eben im Tarp, wenn man ohne BugNet unterwegs ist. Noch heute ist der Abdruck der Nacktschnecke auf dem Kopfkissen zu sehen. Das Erlebnis hat mich daran erinnert, dass ich da aktiv werden musste. Zuerst probierte ich verschiedene käuflich zu erwerbende BugNets aus. Aber die haben mich nicht restlos überzeugt. Bei zpacks auf der Internetseite habe ich dann ein Zelt gesehen (Hexamid Solo Tent). Sofort hatte ich eine Idee. Was wäre, wenn man ein Netz nur am Rand eines Tarps herunterhängen lässt? So eine Art Netzvorhang. Das würde ja als BugNet vollkommen ausreichen. In den folgenden Bildern erkläre ich, wie ich den Netzvorhang am Tarp von zpacks (Hexamid Pocket Tarp with Doors) als MYOG-Projekt realisierte. Wenn ich das Tarp mit meinem Trekkingstock (115 cm) aufbaue, hat die Unterkante des Tarps ca. 10 cm Bodenfreiheit. An den beiden Türen ist die Bodenfreiheit maximal 30 cm. Bei einer Breite des Netzvorhangs von 40 cm würden 10 cm in der Luft hängen und 30 cm auf dem Boden (ja im Dreck!) liegen. Zuerst besorgte ich mir Netzmaterial von extremtextil und schnitt Streifen von 40 cm Breite. Befestigen wollte ich den Netzvorhang mit Kam-Snaps an der Unterkante des Tarps. Dadurch könnte ich im Notfall den Netzvorhang austauschen, wenn das Netz kaputt gehen sollte. Das Bild zeigt die Position (positioniert frei "Schnauze") der Kam-Snaps an einer Seite des Tarps. Am Netz verstärkte ich die Position des Kam-Snaps mit einem Stück DCF-Reparaturklebeband von extremtextil, das ich einfach um die Netzkante legte. Zuerst wollte ich die Netzkante umnähen bzw. mit Einfassband verstärken. Aber bei einer Zerreißprobe stellte ich fest, dass das Netz sehr stabil ist und nicht ohne Kraftanstrengung zerrissen werden kann. Das Netz hängt nur an der Unterkante des Tarps, welche besonderen Kräfte sollen da wirken? Das Bild zeigt eine fertige Kante mit dem nach innen gelegten Netzvorhang. Das habe ich nun ringsherum um das Tarp gemacht, wo die Bodenfreiheit 10 cm betragen hat. Dafür musste ich nur Netzstreifen von 40 cm Breite zuschneiden. Bei den beiden Türen war es etwas komplizierter, weil der Netzvorhang an diesen Stellen eine Trapezform haben musste (Bodenfreiheit von 10 cm bis 30 cm). Aber das war auch kein Problem. Das Bild zeigt den nach außen gelegten Netzvorhang an einer Tür des Tarps. Wegen der Zuschnittoptimierung des Netzmaterials besteht der Netzvorhang aus insgesamt 4 Teilstücken. Die Teilstücke verband ich ebenfalls mit Kam-Snaps, so dass der eigentliche Netzvorhang aus einem Stück besteht, der jederzeit abgenommen und wieder in Einzelteile zerlegt werden kann. Aber den Netzvorhang werde ich wohl nie abnehmen. Die Breite des Netzvorhangs von 40 cm wählte ich, weil ich auch die Sturmsicherheit nicht außen vorlassen wollte. Im Tarp liegt eine Bodenwanne von zpacks, die sich an die Hexamid-Grundfläche des Tarps anpasst. Dadurch liegt die Bodenwanne zu großen Teilen auf dem Netzvorhang. Mit Schlaf-Setup und anderer Ausrüstung wird so der Netzvorhang beschwert und so richtig in den Dreck gedrückt. Im Eingangsbereich sieht das etwas anders aus. Dort liegt der Netzvorhang frei herum. Aber dort steht mein Rucksack und dort stehen auch meine Schuhe, so dass es auch da eine Sturmsicherung gibt. Leider konnte ich keine Innenfotos machen, weil meine Handy-Knipse das feine Netz nicht erfassen konnte. Die Handyfotos waren einfach unbrauchbar. Da war nicht zu erkennen, wo da ein Netz sein sollte. Interessant ist noch die Gewichtsübersicht: Tarp (148 g, zpacks Hexamid Pocket Tarp with Doors) Bodenwannde (114 g, zpacks Solo-Plus Bathtub Groundsheet) Heringe (85 g) Netzvorhang (151 g, MYOG) 1 Trekkingstock (190 g, Leki Micro Stick Carbon, 115 cm) Insgesamt sind das 688 g. Zum Vergleich, mein Lieblingszelt (Zelt, 2 Trekkingstöcke, Heringe), das Tarptent ProTrail (DCF-Version), wiegt insgesamt 961 g, also 273 g mehr. Bei meiner nächsten Wandertour werde ich das neue Tarp-Setup testen. Ich bin gespannt, wie das ausgeht...
  6. Zusammengepresst und verpackt in einem selbstgebauten DCF-Beutel ist mein Quilt, egal welcher, vom Packmaß mein größter Ausrüstungsgegenstand. Deshalb kommt der Beutel mit dem Quilt immer ganz unten in den Rucksack. Das bedeutet im Umkehrschluss, wenn ich an den Quilt ran will, muss ich immer meinen kompletten Rucksack ausräumen. Über Nacht, egal ob im Zelt oder in einer Herberge, kommt der Rest der nicht benötigten Ausrüstung wieder in den Rucksack. Am Morgen muss ich den Rucksack wieder komplett ausräumen, wenn ich den Beutel mit dem Quilt ganz unten hineinpacken will. Das mehrmalige Ausräumen des Rucksacks nervt mich maßlos. Das geht zwar sehr schnell, weil alle Ausrüstungsgegenstände nach Kategorien (zB Hygiene, Medizin usw) in Beuteln verpackt sind. Ich suchte nach einer eleganteren Lösung. Zuerst probierte ich die Inliner-Methode (großer Beutel aus dem Baumarkt) aus. Dafür kommen alle Ausrüstungsgegenstände, außer dem Quilt, in einen großen Beutel. Brauche ich den Quilt, nehme ich den großen Beutel aus dem Rucksack. Das hört sich theoretisch sehr einfach an, ist es aber in der Praxis nicht. Der Rucksack zpacks Arc Haul (mein Hauptrucksack) hat ein Pseudo-Tragegestell aus dünnen Metallstäben. Durch das Spannen des Pseudo-Tragegestells knickt der Rucksack in der Mitte etwas ab, so dass der Rücken frei ist und dadurch gut hinterlüftet werden kann. Das Abknicken des Rucksacks verhindert aber das Herausziehen des großen Beutels mit Inhalt enorm bzw. macht es fast ganz unmöglich. Der Rucksack zpacks Nero besitzt kein Tragegestell. Trotzdem lässt sich ein großer Beutel mit Inhalt nicht so einfach aus dem Rucksack herausziehen. Der Grund dafür ist der Inhalt außen im Rückennetz des Rucksacks. Bei mir ist das Rückennetz immer gut mit schnell griffbereiten Ausrüstungsgegenständen (Regensachen usw) gefüllt. Diese Ausrüstungsgegenstände drücken dann in den Rucksack hinein und blockieren das Herausziehen des großen Beutels. Erst wenn ich den großen Beutel oder das Rückennetz etwas entleere, kann ich ihn aus dem Rucksack ziehen. Aber das will ich ja gerade nicht. Die perfekte Lösung kenne ich bereits seit einigen Jahren. Das ist ein Reißverschluss im Boden des Rucksacks. Einige Hersteller, wie Osprey (Rucksack Kestrel), bieten in manchen Rucksäcken ihres Sortiments einen solchen Reißverschluss an. Deshalb überlegte ich lange, ob ich an einem Rucksack einen Versuch starten sollte, einen Reißverschluss "einzubauen". Als Testobjekt suchte ich mir den zpacks Nero aus, weil der nicht mein Hauptrucksack ist. Zusätzlich besteht der Rucksack aus DCF (Cuben), so dass ich den Reißverschluss einkleben konnte. In einigen Bildern beschreibe ich den Einbau in den Rucksack. DCF-Beutel mit Quilt Quilt im Rucksack zpacks Nero Mit Schneiderkreide zeichnete ich den Verlauf des Reißverschlusses an. Stabiler YKK Aquagard 5C-Reißverschluss von extremtextil. Präparierter Reißverschluss damit ich besser um die Kurven komme. Das "teure Stück" ist aufgeschnitten, nachdem ich 7 Tage überlegte, was ich mache. Die Sache mit dem Reißverschluss abblasen oder den Rucksack aufschneiden. Einkleben des Reißverschlusses, zuerst die Innenseite, ... ... dann die Außenseite. Reißverschluss von innen. Reißverschluss von innen, überklebt mit 25mm-DCF-Reparatur-Klebeband von extremtextil zur Zugentlastung des Reißverschusses. Fertig! Rucksack mit Reißverschluss und Quilt. Damit der Inhalt des Rucksacks nicht nach unten rutscht, wenn der Quilt aus dem Reißverschluss entnommen wird, klebte ich 6 Knebelknöpfe (3 auf jeder Seite) innen in den Rucksack. Die gegenüberliegenden Knebelknöpfe verband ich dann mit Knopflochgummi.
  7. Hallo, Ich habe mir ein Zpacks duplex gegönnt für Sommertouren. Jetzt meine Frage. Ist dieses Zelt auch für Sommertouren in skandinavien geeignet? Bin mir nicht sicher, ob es den Bedingungen z. B im sarek stand hält. Hat jemand schon Erfahrungen mit zpacks gemacht? Grüße Steffen
  8. Hallo liebe MYOG-Experten, ich möchte mein Tarp von zpacks Hexamid Pocket Tarp w Doors mit einem Inner von SMD Serenity NetTent etwas "aufpimpen". In der Regel benutze ich mein Tarp solo, aber unter bestimmten Bedingungen (Mückenzeit usw) möchte ich das genannte Inner einsetzen. Nun habe ich ein Problem. Das Inner passt von der Größe (Länge und Breite) sehr gut in das Tarp, was ich schon ausprobiert habe. Auf dem Bild ist oben die Innenseite der Spitze des Tarps zu sehen. Dort sitzt der Griff meines Trekkingstocks. Im unteren Teil des Bildes ist die Außenseite der Spitze des Inners zu sehen. Wegen meiner Körpergröße verwende ich Trekkingstöcke der Länge 115 cm, die nur faltbar und nicht "teleskopierbar" sind. Damit ich im Inner ausreichend viel Platz habe, muss das Inner direkt in der Spitze des Tarps sitzen, Tarp und Inner gleichzeitig fixiert mit meinem Trekkingstock. Am Griff des Trekkingstocks anbinden funktioniert nicht so richtig, weil das Inner dann zu tief hängt. Es kommt auf jeden Zentimeter an. Ich könnte meinen Trekkingstock auch in das Inner stellen, dann würde ich aber mit den Spitzen des Trekkingstocks den Boden des Inners zerstören, was ich erstmal nicht machen möchte. Als letzte Variante bliebe eine durchstichfeste Unterlage für den Trekkingstock, so dass ich den Trekkingstock doch im Inner aufstellen könnte. Ich frage daher mal in die Runde, ob jemand eine geniale Idee hat, wie ich den Trekkingstock doch außerhalb des Inners aufstellen kann und die Spitze des Innners trotzdem in der Spitze des Tarps sitzt. Grüße von Reinhard
  9. Hallo Zusammen, habe eben das neue Zpacks Free Duo Tent entdeckt und bin wirklich begeistert! Anbei übersende ich euch gerne mal den Link: https://zpacks.com/products/free-duo-freestanding-tent?aff=2&utm_source=Mar_2020&utm_medium=video&utm_campaign=Zpacks Free Duo Tent | Overview&utm_content=accessories_nav Ich bin am überlegen mir die Version in "Spruce Green" zuzulegen und möchte gerne wissen, ob sich jemand das Zelt bereits gekauft hat und erste Erfahrungen / Eindrücke teilen möchte? Gibt es derzeit eine qualitativ gleichwertige aber günstigere Variante? Sollte ich das Zelt aus der USA bestellen kommen zusätzlich 19% Mehrwertsteuer und 12% für das Zelt hinzu, richtig? (Sorry für die doofe Frage, habe noch kein Zelt aus dem Ausland bestellt) Ich freue mich auf eure Rückmeldungen. Liebe Grüße, Steffi
  10. An meinen bisherigen Rucksäcken (aktuell zpacks Arc Haul) hat es immer genügend Befestigungsmöglichkeiten gegeben, so dass ich meine Unterkunft (Zelt oder Tarp) in einem Cubensack als Rolle außen, unten und quer anbringen konnte. Meine Unterkunft habe ich deshalb gern außen, weil ich dann bei einem Aufbau der Unterkunft bei Regen den Rucksack nicht auf der Suche nach meiner Unterkunft aufmachen muss. Umgekehrt ist es auch so, dass ich bei Regen meinen Rucksack komplett im Zelt packen kann. Zum Schluß kommt dann das Zelt in die Rolle außen an den Rucksack. Mein neuer Rucksack, ein zpacks Nero, hat nur an der Seite Spannschnüre. An der Seite möchte ich aber meine Unterkunft nicht anbringen, weil ich die Taschen bzw. den Platz für Wasser und Nahrung benötige. Oben wäre auch keine gute Idee, weil ich dann nicht schnell genug an den Inhalt des Rucksacks komme. Im Netz, was beim Nero sehr groß ist, habe ich meine Regensachen und andere Dinge, auf die ich schnell Zugriff haben möchte. Das Bild zeigt die Rückseite des Nero, wo ich die Rolle gern unter dem Netzt befestigen würde. Hat jemand eine Idee, wie ich meine Unterkunft befestigen könnte?
  11. Hallo Leute Als neuer Besitzer eines der Zpacks Cuben "Ufos" - dem Plexamid V Beta (385g mit Packsack mit allen Leinen und Linelocks) - verfolge ich natürlich die aktuellen Testberichte im WWW. Seit heute gibt es einen interessanten Direkt-Vergleich von gleich 4! unterschiedlichen Zelten von einem Youtuber names Blueboy ... zwar in Englisch aber die Scores sind gut nachvollziehbar. The Duplex, Plexamid, Hexamid Solo-plus tent & Hexamid pocket tarp ... und ich habe meine Entscheidung gegen das Duplex noch nicht bereut. Am Berg scheint mir die Pyramide gegen Wind/Sturm, stabiler, va auch wegen der geslopten Seite (werd ich gegen die Windrichtung ausrichten) Hier der Link: https://youtu.be/DZBWCYp79Fo Grüße,
  12. Hallo Leute Nun hab ich doch ein launiges Thema fürs Forum. Halte mein nochmals um 35g erleichterte nagelneue Plexamid V von Zpacks in meinen Händen. Mit seinen unglaubliche 385g mit Packsack (9g) UND allen Lines UND Linelocks wird es mir sicher viel Freude für die neue Saison bereiten. Erste Fotos anbei. Weitere Pics folgend sobald es mich damit in die Berge zieht. Rapapongi
  13. Suche Zpacks Arc Haul ggf. auch Blast.
  14. Hallo zusammen, ich suche das oben genannte Tarp. Vielleicht hats ja jemand rum liegen? Falls ja, bitte bei mir melden Lg Josua
  15. Ein leicht verwirrtes Hallo, da ich zur Zeit mit dem Gedanken spiele mir mal ein Cuben-Tarp zu basteln, hatte ich mich mit den verschiedenen Qualitäten beschäftigt. Ich habe bereits ein Z-Packs Rechtecktarp mit dessen Material ich auch sehr zufrieden bin. Hier komme ich aber zu einer leichten Verwirrung: Laut Z-Packs nutzen die ein 0,51 oz/sqyd Cuben, was etwa 17,2g/m² entspricht. Wenn man aber die Tarp Gewichte mit der Fläche mal berechnet, kommt man auf etwas ganz anderes! Mein Tarp mit 1,8x2,7m wiegt lt Angabe 133g, tatsächlich 140g. Geteilt durch die Fläche von 4,86m² kommt man auf 27,3g/m² bzw 28,8g/m² was also eher nahe liegt, dass die 25g/m² Variante verarbeitet worden ist. Das wären dann 121g für das Tarp und 12-29g für Nähte und Abspannpunkte - mMn realistischer als ein 83,6g Tarp mit knapp 50-57g Nähten und Abspannpunkten (so wäre es nämlich mit 17g/m² Cuben)! Mir ist natürlich bekannt, dass die Amis gerne bei Materialien das Gewicht das Grundmaterials vor der Beschichtung angeben, allerdings ist das bei Cuben als Laminat ja ziemlicher Quatsch, oder? Übersehe ich irgendwas oder hab mich wo verrechnet? Oder ist die Angabe bei Z-Packs ein Fehler? Ich hoffe, dass das hier nicht zu kompliziert ist und ihr noch durchsteigt..
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