Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

Community durchsuchen

Zeige Ergebnisse für die Tags "'ultralight'".

  • Suche nach Tags

    Trenne mehrere Tags mit Kommata voneinander ab.
  • Suche Inhalte eines Autors

Inhaltstyp


Forum

  • UL-Trekking
    • Einsteiger
    • Ausrüstung
    • MYOG - Make Your Own Gear
    • Küche
    • Philosophie
  • Packraft
    • Packrafts
    • Packraft Zubehör, Reviere und mehr
  • Bikepacking
    • Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
    • Routen und Regionen
  • Reise
    • Reiseberichte
    • Tourvorbereitung
  • Trekking Ultraleicht und darüber hinaus
    • Leicht und Seicht
    • UL in anderen Outdoor-Sportarten
    • Schwerer als UL
    • OT-Bereich
  • Unsere Community
    • (Reise)Partner-Suche
    • Aktionen
    • Stammtische
  • Marktplatz
    • Biete
    • Suche

Kategorien

  • Community News
  • Interviews
  • Ratgeber & Tipps

Ergebnisse finden in...

Suchtreffer enthalten ...


Erstellungsdatum

  • Beginn

    Ende


Zuletzt aktualisiert

  • Beginn

    Ende


Suchtreffer filtern nach ...

Benutzer seit

  • Beginn

    Ende


Gruppe


AIM


MSN


Website URL


ICQ


Yahoo


Jabber


Skype


Wohnort


Interessen

9 Ergebnisse gefunden

  1. Hello there,👋 I am planning a multi-week trek through the Alps this upcoming summer and am looking for advice on ultralight gear to keep my pack as light as possible without sacrificing too much comfort. The trek will cover a variety of terrain steep inclines; rocky paths; and some lower elevation forest trails. Since I will be out for about three weeks; I am particularly concerned with keeping my base weight low but still having reliable; durable gear. I have done shorter ultralight trips before; but this will be my first long duration trek; and I am unsure what adjustments I might need to make for a journey of this length. I am debating between a tent and a tarp system; but I am not sure which is more practical given the unpredictable Alpine weather. I have seen a lot of recommendations for quilts over sleeping bags for weight savings has anyone tried this on longer trips; especially in colder conditions?🤔 Also, I have gone through this post; https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/108300-materialfrage-minitab-balaclava/ which definitely helped me out a lot. I plan on doing some light cooking; and I am looking for a lightweight stove that is easy to carry and maintain over multiple weeks. I typically wear trail runners for shorter hikes; but I wonder if they are suitable for long days of walking in mixed terrain. Thanks in advance for your help and assistance.😇
  2. Servus, auf der Suche nach einer Regenjacke und Regenhose bin ich auf die Firma Montbell aufmerksam gemacht worden. Die Preise sind hierfür in Deutschland doch recht hoch, weshalb mir empfohlen wurde, direkt bei Montbell in Japan zu bestellen. Tatsächlich sind die Preise auch deutlich niedriger und die Bestellung ist wohl auch recht unkompliziert. Allerdings sind mir bei meiner Recherche ein paar Fragen gekommen, weshalb ich gestern den Support von Montbell in Japan kontaktiert habe. Der Support hat mir auch sofort geantwortet und war sehr nett, jedoch konnten sie mir nicht wirklich weiterhelfen. Während meiner Recherchen habe ich herausgefunden, dass es verschiedene Varianten gibt, nämlich die asiatische und die US-Variante. Ich gehe mal davon aus, dass in Deutschland die US-Varianten verkauft werden, da ich neulich die Jacken probiert habe (extra in L und XL bestellt) und diese sehr groß ausgefallen sind. Auf der japanischen Montbell Seite gibt es beide Varianten zu kaufen, welche unterschiedliche Preise und Gewichtsangaben aufweisen. Außerdem gibt es Diskrepanzen zu den angegebenen Wassersäulen. Versalite Jacket Deutscher Store: 187 g, 30.000 mm Wassersäule, 260 € Montbell (US): 182 g, 20.000 mm Wassersäule, 140 € Montbell (Asia): 134 g, 20.000 mm Wassersäule, 105 € Storm Cruiser Jacket Deutscher Store: 376 g, 50.000 mm Wassersäule, 350 € Montbell (US): 284 g, 20.000 mm Wassersäule, 180 € Montbell (Asia): 254 g, 20.000 mm Wassersäule, 160 € Nachfrage Montbell Nachdem ich jeweils die asiatische und die US-Variante verglichen habe, sind mir ein paar Unterschiede aufgefallen. Die asiatische Variante der Versalite besitzt im Gegensatz zur US-Variante keine Taschen und keine Pit-Zip, bei der asiatischen Variante von der Storm Cruiser fehlt ebenfalls der Pit-Zip. Auf meine Nachfrage bei Montbell, ob es noch weitere Unterschiede gäbe, antworteten sie, dass der einzige Unterschied bei beiden Jacken in der Größe liegen würde. Hierüber war ich doch etwas verwundert, da die fehlenden Taschen und Pit-Zips auf den Bildern ersichtlich sind, die unterschiedlichen Gewichtsangaben auch darauf hindeuten und ich auch schon gelesen habe, dass Leute bei Montbell Japan bestellen haben und die Pit-Zips fehlten. Weiterhin war ich sehr über die angegebenen Wassersäulen verwundert. Zum einen gibt Montbell selber eine deutlich geringere Wassersäule (20.000 zu 30.000/50.000 mm) an als in Deutschland beworben wird und zum anderen gibt Montbell bei der Versalite und der Storm Cruiser die gleiche Wassersäule an. Hier stellte sich mir die Frage, welche Angaben nun stimmen und was für eine teurere Storm Cruiser sprechen würde, wenn man die gleiche Wassersäule und weniger Gewicht mit der Versalite bekommen würde, schließlich wird die Storm Cruiser in Deutschland als "großer Bruder" der Versalite beworben, welche ebenfalls noch recht leicht & kompakt ist, jedoch deutlich mehr Regen standhält und robuster ist und somit auch teurer. Montbell antwortete hierauf, dass sie keine Auskünfte über die Angaben auf den deutschen Stores geben können (Wassersäule) und der Vorteil der Storm Cruiser "nur" im angenehmeren Tragegefühl und der Robustheit liegt. Gleiches soll wohl auch für die Regenhosen der beiden Produktlinien gelten. Nachfrage deutscher Store Nachdem die Antworten nur bedingt zufriedenstellend waren, nahm ich noch mit einem deutschen Verkäufer Kontakt auf, welcher sich ebenfalls sehr schnell meldete und mir viele Informationen zukommen ließ. Er meint, dass die Angaben bei Montbell widersprüchlich sein und vermutet, dass die Datenblätter noch nicht angepasst wurden. Sie haben ihre Angaben aus dem Montbell Händler Workbook und den Informationen auf dem Produkt selber. Hiernach stimmen auch die Wassersäulen von 30.000 mm bzw. 50.000 mm. Weiterhin machte er mich darauf aufmerksam, dass die Angaben auch auf der Seite von Montbell stehen, wenn man auf die Materialinfo "GORETEX" klickt. Hier ist auch tatsächlich die Rede von über 50.000 mm, jedoch wird nicht zwischen den Modellen differenziert. Zudem steht bei der jeweiligen Produktbeschreibung eben nur die Wassersäule von 20.000 mm. Die recht große Gewichtsdiskrepanz bei der Storm Cruiser von 376 g zu 284 g vermutet er in der Wägung verschiedener Größen. Weiterhin machte er mich noch darauf aufmerksam, dass die beiden Jackenmodelle zum nächsten Jahr (Frühjahr) überarbeitet werden und dann keine Goretex-Membranen, sondern andere Materialien verarbeitet werden. Genauere Informationen habe er allerdings auch noch nicht. Ich muss gestehen, dass ich über die verschiedenen Produktmerkmale doch etwas verwundert bin. Nicht nur, dass die beworbenen Wassersäulen so weit auseinandergehen, sondern auch noch, dass ein namhafter Hersteller, welcher auch nicht ganz günstig ist, dies nicht erklären kann, finde ich fraglich. Auch die Aussage, dass die asiatischen und US-Varianten sich lediglich in der Größe unterscheiden sollen, obwohl man auf andere Unterschiede hingewiesen hat (und diese auch auf den Produktbildern ersichtlich sind) regt zum Nachdenken an. Meiner Meinung nach fällt es einem als Kunden schwer, sich für ein Produkt zu entscheiden, wenn man vom Hersteller keine verlässlichen Informationen erhält und im Internet verschiedene Werte beworben werden. Ich hoffe, dass der Beitrag dem ein oder anderen etwas weiterhelfen kann. Vielleicht habe ich auch einfach einen Denkfehler oder mir fehlen Informationen und letztlich kann mir weitergeholfen werden. Eventuell hat auch noch jemand weitere Informationen zu den überarbeiteten Modellen nächstes Jahr.
  3. Hallöchen! Ich bin relativ "neu" im Ultralightbereich... Ich habe eine 10-tägige Mehrtageswanderung auf den Lofoten ab Mitte August geplant. Jetzt stellt sich die Frage, welche Schuhe hierfür verwendet werden sollen. Ich selbst trage mittlerweile für fast alles meine Hoka Speedgoat 5 (Alpen, Mittelgebirge, leichte Klettersteige, Zustieg etc.) und frage mich deshalb ob es eine gute Idee ist, diese auch für die Mehrtageswanderung auf den Lofoten zu tragen. Einzige Bedenken: Evtl. Nässe über mehrere Tage hinweg, Knöchelunterstützung bei mehreren Tagen harter Wanderungen, Gepäck von ca. 10kg. Als Wanderschuhoption sehe ich die La Sportiva Ultra Raptor 2 Mid GTX. Ein sehr leichter Mid-Wanderschuh mit Gore-Tex und Sohlenverhalten wie ein Trailrunner. Würde mich sehr über ein paar Tipps oder Erfahrungsberichte freuen! Danke!!
  4. Hallo zusammen, ich komme gerade von einer Tour auf dem slowenischen Koroška-Trail wieder. Da es ein sehr unbekannter Trail durch eine schöne Region ist, wollte ich hier meine Eindrücke teilen. Auf den Trail gekommen bin ich durch den tollen Bildband "Wanderlust – Alpen", erschienen im gestalten Verlag. Vielleicht helfen die Informationen ja dem/der einen oder anderen bei der Planung einer zukünftigen Wanderung und machen Lust auf eine Tour abseits der gewohnten Pfade! Eckdaten Start/Ende: Ravne na Koroskem (sprich: Raune na Koroschkem) Länge: ca. 230km/12.000hm Übersicht: http://www.koroska.si/de/Erforschen/Aktivitaten-in-der-natur/Wandern/Wandernwege/wanderweg-koroška Anreise: - Per Zug über Salzburg – Klagenfurt – Bleiburg oder - mit Zug/Flugzeug nach Ljubljana und dann mit dem Bus nach Ravne na Koroskem Dauer: 31.03.-06.04.2023 Wetter: Wechselhaftes Frühjahrswetter mit Temperaturen zwischen 15°C und -8°C Streckenbedingungen: Alles dabei, von Forstpisten bis steilen Bergpfaden. So früh in der Saison lag ab ca. 1400m Schnee. Regelmäßig lagen umgestürzte Bäume auf dem Weg, die noch nicht beseitigt waren. Ich habe aufgrund der Schneeverhältnisse und eines Temperatursturzes zwei längere Passagen auf Bergkämmen in niedrigerer Lage umgangen: km 146-169 (Raduha) und km 186-196 (Kordezeva glava). Resupply (im Uhrzeigersinn): km 15 Dravograd (Aldi/Hofer, Mo-Sa 8-20) km 55 Remšnik (Bar & Lebensmittelgeschäft, Mo-Sa 8-22) km 75 Ozbalt (Lebensmittelgeschäft, Mo-Fr 8-15, Sa 8-13) km 87 Podvelka (Lebensmittelgeschäft, Mo-Fr 8-15, Sa 8-12) km 93 Ribnica (Lebensmittelgeschäft, Mo-Fr 8-18, Sa 8-12; öffentliches Wifi, Post) km 120 Slovenj Gradec (Aldi/Hofer & viele weitere Geschäfte, Mo-Sa 8-20) km 190 Mezica (Mercator, Mo-Sa 8-20) Wasser gibt es entlang des Weges reichlich von Bauernhöfen, aus eingefassten Quellen und natürlichen Gewässern. Nur vor den Passagen auf Bergkämmen solltet ihr auffüllen. Unterkünfte: Berghütten gibt es besonders im südlichen Teil viele. Eine vollständige Liste findet ihr unter dem obigen Link. So früh in der Saison waren fast alle geschlossen. Öffnungszeiten und Infos erfährt man unter https://en.pzs.si/koce.php km 0 Ravne na Koroskem: http://www.punkl.si Sehr nettes und modernes Hostel mit Küche, Waschmaschine & Trockner (27€ im Mehrbettzimmer) km 120 Slovenj Gradec: https://www.koroska.si/de/hostel-slovenj-gradec Solides Hostel mit Küche, Waschmaschine & Trockner (20€ im Mehrbettzimmer) Ich habe unterwegs entweder im Wald geschlafen oder auf den Terrassen verlassener Hütten/Ferienhäuser. Ausrüstung: Spikes sind ein Muss, sofern ihr auf Passagen mit steilerem Gefälle wollt (z.B. an der Urslja gora, Olceva, Raduha, Kordezeva glava). Evtl. auch ein Eispickel. Der Wetterbericht vor Abreise sagte Temperaturen über 0°C voraus. Ich bin also mit meiner üblichen 3-Jahreszeiten-Ausrüstung gegangen (Fleece + Windjacke, Schlafsystem bis -3°C). Aufgrund eines Temperatursturzes auf deutliche Minusgrade in der dritten Nacht habe ich mir in Slovenj Gradec ein zusätzliches Fleece besorgt (schockierend günstige Optionen gibt's bei Tedi). Ein zusätzliches Paar Handschuhe wäre letzlich auch nett gewesen. Mein Eindruck: Ich hatte im Winter nach einer Tour für die Osterferien gesucht, in der ich schon so früh in der Saison in 'richtige' Berge kommen und viele Höhenmeter machen kann. Wie oben erwähnt, bin ich auf die Tour im Bildband "Wanderlust – Alpen" gestoßen. Ich war noch nie in Slowenien und war gespannt auf Land und Menschen. Es war rückblickend eine enorm abwechslungsreiche Tour, sowohl durch die Frühjahrsbedingungen als auch durch die Streckenführung selbst. Ihr werdet entspanntes Cruisen über Forstpisten in sanften Kulturlandschaften ebenso erleben wie steile Bergpfade. Die tieferliegenden Landschaften sind geprägt von Wäldern, Feldern, winzigen Kapellen und malerischen Dörfern. Alle Menschen, die ich unterwegs getroffen habe, waren enorm nett und hilfsbereit. Als besonderes Beispiel sei hier der Mann genannt, der mich nachts auf der Veranda seines Ferienhauses überrascht hat…nach meinen wortreichen Entschuldigungen hat er mir für den nächsten Morgen Kaffee angeboten, mit mir geplaudert und von seiner Amateurfunker-Leidenschaft erzählt. Ich habe ein paar Wörter Slowenisch gelernt und bin ansonsten mit Englisch und Deutsch gut zurechtgekommen. Das Preisniveau für die Gastronomie ist auf dem Land niedrig (10-15€ für eine vollständige Mahlzeit mit Getränk), in Ljubljana eher auf deutschem Großstadtniveau. Insgesamt war diese Tour eine tolle und abwechslungsreiche Erfahrung, bei dir ich viel gelernt habe! Slowenien und Osteuropa möchte ich in Zukunft weiter erkunden. Ein paar Fotos: Startpunkt in Ravne na Koroskem Ein nebliger zweiter Morgen Eine der zahlreichen Kapellen mit Ausblick Winterschäden Entlang der österreichisch-slowenischen Grenze Malerische Dörfer Eine der vielen charmanten alten Kirchen Sonnenaufgang bei frostigen Temperaturen und mit gefrorenen Schuhen Die höchstgelegene Kirche in Slowenien auf dem Urslja gora (1690m) Spannende Gratüberschreitung auf 1800m am Gladki vrh Blick vom Gladki vrh (1800m) nach Westen Eine der zahlreichen eingefassten Quellen am Wegesrand – sogar mit Trinkglas! Die letzten Meter vor der Ankunft in Ravne na Koroskem.
  5. Hi Leute, Mein Name ist Patrick, ich lese schon lange mit in diesem Forum und werde jetzt mal selbst einen Beitrag öffnen:) Es geht sich um eine Tour im Mai '23 Und zwar werde ich vom 18.05.23 - 27.05.23 den Eifelsteig laufen. Auf diesem Wege suche ich ggf. Ingressierte die Lust haben mich zu begleiten:) Ich bin ein aktiver UL Wanderer und würde so ca. 30 - 40 km am Tag laufen...schlafen werde ich im Zelt. Ich bin u.a den Sauerländer Höhenflug, soonwaldsteig und unzählige Tages und mehrtages-touren gelaufen... Solltest du intresse haben dan melde dich gerne hier unter dem thread:) LG Patje
  6. Hallo zusammen! Ich bin neu hier im Forum und freue mich auf den gemeinsamen Austausch. Zur gegenseitigen Inspiration möchte ich jetzt eins meiner Projekte mit euch teilen: Den MYOG-Ultralight-Rucksack mit Seitenzugriff auf mein Kamerazeugs! Worum geht’s? Wandern und Fotografie gehören für mich unzertrennlich zusammen. UL sorgt dafür, dass diese Vermählung auch lange hält: Damit ich meine 3-4 kg Fotoequipment mitschleppen kann, muss der Rest eben entsprechend leicht werden. Nur leider wiegt so ein Foto-Wander-Rucksack gern satte 2 kg … Also: Selbermachen! Das Ziel war ein Ultralight-Wanderrucksack mit einfachem Zugang zu meinem Kamera-Insert unten in der Tasche. Inspiriert von meinem ehemaligen Lowe Alpine entschied ich mich für einen Reißverschluss, mit dem ich das Sidepanel aufklappen kann. Ein Blick auf die Fotos sollte das ganz gut erklären. ______________________ Was kann der Rucksack? Sidepanel-Reißverschluss für schnellen Zugang zu Kamera und Objektiven unten im Rucksack Strech-Pockets (2x seitlich, 1x vorne) Abnehmbarer Hüftgurt mit weiteren abnehmbaren Taschen Frontpanel-Reißverschlusstasche Load-Lifters Rolltop-Verschluss Trekkingstock-Schlaufen Was wiegt das Teil? Rucksack: 464g Hüftgurt: 66g Hüftgurttaschen: je 28g Woraus besteht er? Navy blue VX21, 205gsm (das war vor zwei Jahren – würde heute zu Ecopak greifen) Recycled mesh fabric (Funktions-Jersey), 175gsm Alles von Extremtextil Danke an … Atom Packs – hab mich hier ein bisschen am Design orientiert Lowe Alpine – da hab ich Idee mit dem Side-Panel-Reißverschluss her Stephen Jones / Bag Buff – hab mit seinem Tutorial das Rucksacknähen gelernt (das hier war mein 3. Versuch) Ripstop By The Roll – hab nach ihrem Video die Hüfttaschen genäht ______________________ Ziel erreicht? Hmmm … Zwei Jahre später kommt der Rucksack kaum zum Einsatz. Er ist zu klein für volles Kamera- plus Overnighter-Equipment, aber zu groß für einen Tagesausflug. Der Sidepanel-Reißverschluss funktioniert gut, ist aber noch nicht meine finale Lösung. Er ist super, solange man den Rucksack dafür abnimmt. Möchte man ihn nur um die Schulter schwingen und kurz das Objektiv wechseln, bekommt man ihn mit einer Hand durch die genähte Kurve aber kaum wieder geschlossen. Was geht besser? Bei meinem aktuellen MYOG-Rucksack (kleiner für Tagestrips) habe ich stattdessen einen kurzen geraden Zipper gewählt. Da ist die Öffnung zwar kleiner, aber es reicht gerade so und funktioniert auch unterwegs. Dabei geht bloß eine Seitentasche verloren, ist also nicht die beste Lösung. (Mehr über den Rucksack hier – der Zipper ist allerdings eine neue Ergänzung.) Wie geht es weiter? Ich suche weiter nach einer Lösung für längere Trips, mit der ich an mein Kamerazeugs komme und das Objekt wechseln kann, ohne den Rucksack abzunehmen und auszupacken. Meine beiden Zipper-Varianten sind noch nicht ideal genug, um meinen Atom Packs Mo 50 entsprechend zu verunstalten . Aktuell plane ich, eine große Hüfttasche zu nähen, die gleichzeitig als Kamera-Insert dient. So kann ich mein Equipment bei Bedarf im Rucksack verstauen oder eben an der Hüfte tragen. Was denkt ihr? Wie löst ihr das? Habt ihr weitere Ideen?
  7. Moin Moin aus Niedersachsen, nach meiner letzten ernüchternden Mehrtagestour suche ich nun ein neues Zelt. Das Problem auf meiner Tour war, dass sich Kondenswasser im Innenzelt gebildet hat und auf Grund der Konstellation mein Daunensack nass wurde. Dazu kam noch, dass ich das Zelt kaum aufgestellt bekommen habe, da es sehr felsiger Untergrund war. Ich suche also ein Zelt für 2 Personen bzw. 1 Person + Hund ( Deutscher Schäferhund ). Eine Apsis muss vorhanden sein und das Zelt sollte nicht gleich beim ersten Sturm weg fliegen. Hab bisher mit Ultraleicht Zelten keine Erfahrungen und möchte nur ungern in der Nacht ohne unterschlupf dastehen . Preislich hatte ich so in etwa 500 Euro veranschlagt. Vielleicht habt Ihr ja ne Idee. Ich schlafe auf der Therm-a-Rest NeoAir Trekker Schlafsack ist ein Sea to summit Spark 3 und ich bin 185cm Ich danke euch vorab schon mal für eure Ideen und Bemühungen, Marc
  8. Hat jemand einen ultraleichten Rucksack mit einem Fassungsvolumen von etwa 40 Litern herumstehen, den er mir für maximal 40,00,- € verkaufen würde? Hey Community. Zu den harten Fakten: Ich bin Forums- und UL-Neuling und habe gerade spontan (und ziemlich blauäugig) beschlossen, nächste Woche auf dem Rota Vicentina (Historischer Weg mit Abstecher zum Fischerpfad) zu wandern. Einige Touren bin ich schon gelaufen, aber mit weniger Gewicht zu wandern, ist das große Ziel. Sinnvolle Ausrüstung klaube ich mir gerade so zusammen. Nur ein Rucksack fehlt noch. Könnt ihr mir helfen? Das wäre ganz schön gut.
  9. Hallo Leute Nun hab ich doch ein launiges Thema fürs Forum. Halte mein nochmals um 35g erleichterte nagelneue Plexamid V von Zpacks in meinen Händen. Mit seinen unglaubliche 385g mit Packsack (9g) UND allen Lines UND Linelocks wird es mir sicher viel Freude für die neue Saison bereiten. Erste Fotos anbei. Weitere Pics folgend sobald es mich damit in die Berge zieht. Rapapongi
×
×
  • Neu erstellen...