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  1. Hallo zusammen, ich bin noch relativ neu auf dem Gebiet UL und gerade am überlegen, ob ich meine Oberbekleidung um eine Thermojacke erweitere bzw. wenn welche. Zusammen mit Langarmshirt, Fleecepullover (dünn) und ggf. Regenjacke sollten es noch bei Temperaturen bis -5/-10 Grad warm genug sein. Die Jacke soll auch im Zusammenspiel mit einem (noch zu besorgenden) Quilt für die genannten Temperaturen genutzt werden. Bei Temperaturen bis 0 Grad könnte man dann das Fleece zu Hause lassen und ab 10 Grad dann das Fleece gegen die Jacke tauschen. So weit meine generellen Überlegungen. Nun ist die erste Frage, ob Daune oder Synthetik. Ich tendiere momentan eher zu letzterem, da diese bei Nässe noch wärmer halten und schneller trocknen. Desweiteren wurde ja auch hier im Forum schon des öfteren das Thema der Daunenproduktion (Lebendrupfen etc.) diskutiert. Je nachdem wie viel Wert man auf Nachhaltigkeit legt, sind die Daunenjacken auch um einiges teurer. Für Daune spricht natürlich das Gewicht und die Atmungsfähigkeit. Bei den Synthetikjacken bin ich momentan bei der Bergans Nibbi Insulated Jacket hängengeblieben, die mit knapp 390g für Größe M allerdings nicht unbedingt UL ist. Für Empfehlungen und Erfahrungen wäre ich sehr dankbar um mir weitere Fehlkäufe zu vermeiden. (Rucksack und Schlafsack sind zwar halb so schwer wie meine ursprüngliche Ausrüstung, aber für das neue Setup immer noch zu schwer und zu groß) Schon mal vielen Dank und BG Tecumseh
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