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Hallo, Ich habe ein Problem mit meinem smartphone, und frage mich ob das in diesem Maße normal ist: Gestern, ca.0 Grad, fuhr es runter bei nur kurzzeitigem Gebrauch (ich wollte nur eine Nachricht lesen, also nichts wirklich Energiefressendes). Es fuhr dann wieder hoch, nachdem ich es wieder in die warme Tasche gesteckt hatte, zeigte dann aber nur noch 10% Akkufüllgrad an; vorher waren es 40% gewesen. Kommt da nur das Energiemanagement im Gerät durcheinander, oder ist dann der Strom wirklich weg? (es ist ein iphone se, gekauft im letzten Jahr). Dass Akkus niedrige Temperaturen nicht mögen, weiß ich. Aber ist das in diesem Maße normal? Und wenn es normal ist: womit navigiert ihr bei "kalten" Temperaturen? Gefrierpunkt ist ja nun noch nicht wirklich kalt, aber von Papierkarten als backup habe ich hier lange nichts mehr gelesen (außer in dem Sinne: "Habe ich nicht dabei", "überflüssig") Wo hebt ihr den Ersatzstrom auf, dass der nicht auch gleich "weg"ist? Reagieren verschiedene Powerbanks unterschiedlich empfindlich auf Kälte? Funktioniert das Selberladen mit Panel und Powerbank auf dem Rucksack auch bei winterlichen Temperaturen? Ich strebe nun keine echten Wintertouren im hohen Norden o.ä. an, aber will halt auf den PCT gehen, und da kann es ja auch zum Teil etwas kälter werden, auch wenn ich hoffentlich alle Sinne beieinander habe und zusehen werde, bei drohendem Wintereinbruch nicht mehr unterwegs zu sein. Aber nicht alles ist wirklich berechenbar, vor allem nicht immer das Wetter (nur im Sinne von wahrscheinlicher oder unwahrscheinlicher), und da möchte ich mich ganz gern auf meine Ausrüstung verlassen können.
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