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  1. Hi, ich habe noch ein Paar schwere Trekkingstiefel auf dem Dachboden und überlege diese zu verkaufen, nachdem ich nun einige Male sehr gute Erfahrungen mit Trailrunnern gemacht habe. Allerdings war ich bisher nicht mit Trailrunnern in Skandinavien. Auf der letzten Tour war es sehr nass, matschig und es lag noch viel Schnee. Die dicken Stiefel haben mir die meiste Zeit die Füße trocken gehalten, haben sich aber auch wie Klötze angefühlt. Laufen die meisten hier auch im nassen Skandinavien mit Trailrunnern? Wie sieht es bei Touren durch den Sarek oder die Nordkalottleden aus? Würde mich über ein paar Erfahrungsberichte freuen! 😁 VG Max
  2. Hab zu viele Fotos, drum nicht nur unter Impressionen (unüblich für mich). Nach der Tour über die Pyrenäen (GR11) und dem kurzen Abstecher auf die Brauereitour hat es mich im September noch für circa drei Wochen auf den Kungsleden verschlagen. Eigentlich war die Idee folgende: für die erste Woche nehme ich ein paar Freunde mit, wir starten in Nikkaluokta, gehen via Kaffedalen rauf zum Keb, dann Durlings väg zum Kungsleden und ich verabschiede sie in Kvikkjokk und laufe den Rest alleine. Dann war das aber so, dass eine Freundin die Idee aufbrachte, dass doch öffentlich als Event unserer Wandergruppe auszuschreiben. Ich war dagegen aber wurde überstimmt und durfte dann auch noch die Einladung schreiben. Folge war - wie erwartet -, dass sich mehrere Leute mit wenig bis zu wenig Erfahrung angemeldet haben. Und so nahm dann das Übel seinen Lauf. Da ich ja in den Pyrenäen mit Rumschimpfen beschäftigt war, gab es für mich zu dem Zeitpunkt auch wenig Möglichkeit Einfluss auf das drohende Debakel zu nehmen. Letzten Endes hatte mehr als die Hälfte der Leute zu schwere Rucksäcke dabei, so dass an die Durchführung der geplanten Tour eigentlich nicht mehr zu denken war. Letztlich waren wir nach vier Tagen immer noch dort wo wir eigentlich am zweiten Tag schon hätten sein sollen. Zu allem Übel hat sich noch jemand den Knöchel verstaucht und musste mit dem Hubschrauber ausgeflogen werden. Change of plans, anstatt nach Süden zu laufen, sind wir dann nach Abisko. Ich dachte, ich würde dort einfach dann mit den Öffentlichen zurück nach Saltoluokta oder Kvikkjokk. Das ging aber nicht so einfach ohne sehr viel Zeit zu verlieren. Also bin ich einfach den ganzen Weg wieder zu Fuss zurück, allerdings über eine alternative Route. Mein Packliste sah ob der späteren Jahreszeit so aus: https://lighterpack.com/r/6xuyaz - nicht 100% UL, steinigt mich! Gear in der Einzelkritik (da wo es erwähnenswert ist): Pumpsack: Hab ich mir nach @Stromfahrers Anleitung aufgebohrt, so dass er mit der Xlite funktioniert. Ich liebe dieses Teil! Hab ihn auch als (einzigen) Drybag für Schlafsack, Matte, Bivy und Schlaf- bzw Ersatzklamotten genutzt (einfach alles reinstopfen) und nachts dann als Kissen. Bin eigentlich kein Freund von aufblasbaren Matten, hatte aber Angst mit nur einer China-CCF wird es mir zu kalt. Und mit Pumpsack ist so ne aufblasbare ja um Welten besser zu ertragen. Das China-Trailstar: ich liebe es. Bis auf den Umstand, dass es bei richtigem Mistwetter angefangen hat reinzuregnen (siehe anderer Thread). Es war jetzt nicht so arg, weil ich erstens den Bivy hatte und zweitens konnte man den Stellen, an denen es reingeregnet hat, ja gut ausweichen, dank dem gigantischen Platzangebot darunter. Ich lag also eh trocken. Polycro: Ich hatte bislang so eins von Tesa, das ich mal geschenkt bekommen habe. Das hab ich ein ganzes Jahr lang mit mir rumgezerrt bis es endlich kaputt war. Jetzt hab ich eins von Gossamer und hab es geschafft gleich nach ein paar Tagen Risse reinzubekommen. ¯\_(ツ)_/¯ Hose: ich hab in den Pyrenäen 7kg abgenommen. Hatte die Hose vorher nochmal probiert aber fand sie ok. Es hat sich aber herausgestellt, dass sie viel zu weit war. Mangels Gürtel (stupid light? aber ich krieg immer Druckstellen) eine echt nervige Angelegenheit. Hab sie mir dann mit dem Bandana enger gebunden. Und dann natürlich erst recht Druckstellen bekommen. Habe dann die Stelle täglich geändert, damit es nicht nur an einer Stelle weh tut. Schuhe (Merrell All Out): Katastrophe, haben sich während der Tour in alle Einzelteile aufgelöst. Die Löcher waren so gross, dass sie schon ein eigenes Gravitationsfeld erzeugten und Wasser von Pfützen aus über 2m Entfernung angezogen haben. GTX rain gear: Was war ich da froh drum! Hatte kurzzeitig überlegt nur einen Poncho mitzunehmen... Handschuhe: Ich hatte erst nur Liner dabei. Wie dumm! Hab mir gleich am zweiten Tag dicke, warme gekauft. Generell hab ich da aber ein Problem. Ich hätte gern ein Setup mit dünnen, die aber stabil genug sind um auch mit Stock etc zu wandern, was warmes zum drüberziehen, und wasserdicht sollte das ganze dann auch noch irgendwie werden (können). Wie macht ihr das? Über Empfehlungen würde ich mich sehr freuen. Jetzt aber endlich zu den Fotos! Los geht's! Aussicht vom Kebnekaise, man sieht schon bisschen was. Ich war wirklich oben! Und bin auch wie es sich gehört auf dem Arsch runter. Die Begeisterung hält sich in Grenzen ("Rucksack zu schwer") Alesjaure, die Saune muss sagenhaft sein, haben sie aber nicht getestet.
  3. Prolog: Ende des Urlaubs in Schottland, 2016. Meine Freundin G.:"Das nächste Mal möchte ich in irgend eine trockenere Gegend, aber so Skandinavien wäre auch echt cool." Ende des Urlaubs im Lakedistrict, 2017: G.: "Das nächste Mal trockene Gegend, du warst ja ohne mich auf Mallorca, und jetzt waren wir schon wieder im Nassen. Aber Skandinavien wäre auch mal spanend." Ende des Urlaubs auf Mallorca 2018: Ich: "Wo solls im Herbst hingehen?" G.: "Wir wollten doch immer mal nach Skandinavien..." Das ist eigentlich ein Bericht, der besser zu den Outdoorseiten passt (*Da werde ich ihn auch nochmal posten...). Auf der Rückfahrt aus dem Urlaub nach Deutschland habe ich die aktuellen Packlisten hier so angesehen, Schottland im Oktober mit <4kg und solche Sachen, da wird's mir fast schon peinlich. Meine Urlaubsreisen werden eher immer schwerer. Diesmal hatte ich ein Baseweight das höher war als je zu vor bei mir. Außer vllt bei meiner allerersten Tour in der Eifel... aber man ist ja zu zweit Unterwegs und hat Urlaub. Da ich dabei dennoch zumindest viel mit UL-Ausrüstung hantiere und gerne Reiseberichte schreibe (und das hier "mein Forum ist") könnt ihrs ja trotzdem lesen. Trotz einem BW von ca. 8-9kg (geschätzt nur deshalb, weil unterschiedliche Teile der Ausrüstung mal von mir, mal von G. getragen wurden). Hier gibts ne Packliste, wenn auch nix besonders spannendes: https://lighterpack.com/r/fr4dez OT: - die von G. gibts nicht digital, sie trägt neben dem in der liste "gelb" markiertem einen Berghaus Hyper 37, eine Neoair x-lite Womans; einen EE 20F Quilt sowie einen Satz Wander+Schlafkleidung. Und die ganzen Schokoriegel. Nix besonderes, dürfte am Anfang auch ca. 10kg gewesen sein, BW so im Bereich von 4-5kg oder so. Es wurde viel überlegt, und schließlich gab der Wanderführer "Traumtreks Norwegen" den Ausschlag, dass es zwei Wochen lang Ost-West durch die Hardangervidda, östlich um den Hardangerjøkulen und dann schließlich durchs Aurlandsdalen bis zum Fjörd gehen sollte, also die Touren 3+4+5 aus dem Buch. Ein Großteil der Planung basierte ebenfalls darauf + auf ut.no, ich gebe zu, die ganze Planungsarbeit macht mir keinen Spaß; ich will laufen und nicht Berichte & Karten wälzen. OT: Die Anreise war wohl meinem von der vorherigen Jobphase gestresstem und ausgelaugtem Gehirn geschuldet etwas umständlich, Flug Düsseldorf->München->Oslo, Übernachtung dort und von da an mit der Bergen-Bahn nach Geilo wo der Start sein sollte. Rückfahrt ebenfalls mit der Bahn über Oslo -> Frankfurt -> Düsseldorf... habe die Flüge gebucht ohne mir die Umstiege genau anzusehen... Beim nächsten mal würde ich es wohl xx->Bergen->Schiffsfähre machen, da wäre man potentiell am Abend der Abreise schon im Zelt. Unsere schließlich gelaufene Strecke: Tag 1, Anreise: Um 4 Uhr klingelte der Wecker und wurde erstmal weggedrückt, draußen noch dunkel, bis G. und mir klar wurde, dass wir uns ja eigentlich beeilen müssen, dürfen unseren Flieger nicht verpassen. Extra 2h+Sicherheitspuffer vor Abflug um 9:30 in Düsseldorf war mächtig früh an einem Sonntag. Dass ich am Tag davor aus einem Nachtdienst völlig gerädert nach Hause gekommen war trug ihr übriges dazu bei, dass das Packen hektisch und unsere Wohnung nach Abflug ein absolutes Chaos war. Wo waren doch gleich nochmal die STS-Klappschalen? Die Kreditkarte?? Die Heringe??? Die weitere Anreise verlief jedoch zum Glück ohne Komplikationen, auch wenn das sehnsuchtsvolle Erwarten des Aufgegebenen Rucksacks nach Flug mit Umstieg jedesmal dermaßen nervenaufreibend ist, dass wir ständig überlegen nur noch mit Handgepäck zu fliegen. Wäre nur diesmal bei dem prallgefüllten ULA OHM mit nun sicher 60l und ca. 16kg Last sowie dem Rucksack meiner Freundin nicht gegangen. Haben schließlich Essen für nahezu die ganze Reise dabei. Aber wie gesagt, keine Komplikationen, konnten uns noch ein bisschen Oslo ansehen und Burger essen, bis es schließlich am Folgetag mit der Bergenbahn nach Geilo ging. Tag 2: Die Bahnfahrt nach Geilo war angenehm, man konnte die abwechslungsreiche Landschaft aus dem Fenster genießen und sogar Steckdosen an den Sitzen bot unser Abteil. Aber richtig entspannen konnten wir nicht, zu aufgeregt waren wir davor, was uns im Fjell erwarten würde. Um ca. 16 Uhr in Geilo (sprich: "Jeilo") begrüßte uns erstmal herrlicher Sonnenschein, Sommerwetter und ein wunderbar Büllerbü-artiger Ort. Von der Tourismus-Hölle, wie ich mir den Skiort vom lesen vorgestellt hatte, keine Spur. Also erstmal den unangenehm schweren Rucksack geschultert und über schattige Wege vorbei an idyllischen Ferienhäusern dem endlos scheinenden Ustedalsfjörden bis zur Tuftebrui gefolgt, wo schließlich die Wanderwege begannen. Dann ging es zunächst durch Birken und Dickicht auf steinigem Weg immer höher hinauf auf das Plateau der Hardangervidda, immer dem roten T folgend, dass uns von nun an täglich begleiten sollte. Schließlich auf dem Hochplateau angelangt, wurden die Bäume zunehmend weniger und wir konnten einen ersten Eindruck von der Weite der Landschaft, in der wir uns in den nächsten Tagen bewegen sollten, erhaschen. Vor dem Anblick des Harlingskarvets(?*Es könnte auch ein anderer sichtbarer Gebirgszug gewesen sein, bsp. ein Ausläufer des Hardangerjøkul, so sicher waren wir da nicht) schließlich, mit den ersten zu sehenden Schneefeldern, richteten wir unser erstes Lager ein.
  4. Soooo hier mal ein kleiner Reisebericht von meiner Hardangervidda Tour 2017. Die Grundidee war eine Durchquerung der Hardangervidda auf einer modifizierten Standard Route (Finse-Haukeliseter). Zeit hatte ich diesmal reichlich (01.08-18.08), daher wurde zusätzlich noch die UL-Angelausrüstung eingepackt, sprich Route/Rolle/Köder, das Gewicht belief sich auf 650 gr., was ich als leidenschaftlicher Angler auch bei ner UL-Tour vertreten konnte. Zumal die Gefangenen Fische direkt als Essen auf dem Teller landen sollten. Als Köder dienten Blinker und Spinner der Größe 2-3 bzw. 5-15 Gramm Blinker. (Für Interessierte: Route - Shimano vengeance mini Tele 2,4m (138gr), DAM Quick 408f (117gr, 18ner Forellen schnur, Wirbel, Spirolino (schwimmend) für Fliegen). Zudem wurden größere Routen abschnitte abgeändert und um unmarkierte interessante Stellen ergänzt. Da die selbstnavigation nun mal mehr Zeit braucht als dem markiertem Weg zu folgen, passte mir das in meine 18 Tagesplanung sehr gut. Außerdem mag Ichs einfach auf unmarkierten selbst gefundenen bzw. zusammengestellten wegen zu gehen. Aber alles kam anders als geplant, was mich zunächst ziemlich genervt hat wurde immer mehr zu einem super unerwartetem Erlebnis mit dem ich so niemals gerechnet hätte Das ganze soll eher eine Zusammenfassung als ein detaillierter Bericht werden. Werde zunächst mal auf die Ausrüstung eingehen, da ich selbst Berichte am interessiertesten lesen kann, wenn ich um die verwendete Ausrüstung weiß. Hier nun die verwendete Ausrüstung: Transport Montane Ultra Tour 55L Sehr guter Rucksack, aber muss mit Vorsicht benutzt werden da leichte Materialien. Packen geht aber gut, als Versteifung Eva an Rückseite. Muss jeden Tag neu gepackt werden. Eventuell Liner oder Regenhülle verwenden. Schlafen WM Apache (3 Seasons) Immer wieder geiles ding, aber umstieg auf Quilt überlegen!? neoair genial, sau leicht super geil zum schlafen, schätze bis -5 grad anwendbar SMD skyscape trekker genial, Zeltplatz sollte möglichst Windgeschützt gesucht werden, aber das stellt meist kein Problem dar! Wichtig: nochmals mit Seamsealer behandeln eva 3mm Zuschnitt für Neoair, als Rucksackversteifung, Sitzkissen und Neoair unterlage Zeltheringe Sommer 6 Stück, 3 Titannägel (windabgewandte Seite), 2 V-Pegs (Seiten), 1 Y-Peg (Windseite/Front) Polycro passend für SMD Skyscape Trekker Gut! Zuschnitt mit Befestigungen für SMD Skyscape basteln Zeltschnur Neue Besorgen, leichter etwas länger (Zelt Abspannen, Wäscheleine, Notfallschnur zum Abbinden großer Wunden…) Küche Alufolie Als Windschutz Funktioniert einwandfrei! Aber vor Tour neue Folie verwenden. Gasbrenner MSR pocket Rocket Sehr gut, geht eventuell noch leichter. Everniew 0,9 UL Titanpot ohne Deckel Geiles Ding, als Topf, Teller, Waschschüssel, Tasse… Optimus Titan Faltlöffel Ok, knickt immer wieder ein, nächstes mal eventuell festen Titan Göffel Platypus 1L Geil Feuerzeug Deckel MYOG Alu Everniew Titan pot 0,9 Gut, aber ebenfalls vor jeder Tour neu Topfzange Wichtig, geht aber vielleicht noch etwas leichter (notfalls absägen) Spültuch Gut, als allgemeines dreckstuch Körperpflege Zahnbürste Hydrophil Für meinen Geschmack zu weich, ansonsten Top Handtuch Mikrofaser halbiert Wichtig, größe reicht aus! Bekleidung Meru Trekkinghose ZipOff ausgezeichnet Merinounterhose Lang schwarz gut Merinounterhose Kurz gut Mammut FleeceZipper geil, geht aber leichter Trekking X-Socks zu dick, stinken nach kurzer zeit unmenschlich - kann aber auch an meinen Stinkefüßen liegen Marmot Fleece Handschuhe Windstopper gut, eventuell leichtere T-Shirt Merino geil, kaum Gewicht, kleiner Preis und nach 2 Wochen tragen immer noch in ordnung Arcteryx Proshell zu schwer, muss zwingend genäht werden. Aber prinzipiell gutes ding Mütze Patagonia Geil, immer an Quechua Daunenjacke (275gr, 90gr-650 cuin) Unglaublich gut Merinounterhemd Lang grau gut, wenn passenmde größe eingepackt :-), hatte leider größe xs meiner Freundin - Presswurst Regenhose Wichtig, da als Windblocker bei kaltem regen, oftmals nur als Windblocker benutzt Schuhe Trailrunner Trailrunner auch geil, aber ständig auf umknicken achten, eventuell nächstes mal leichte Wanderstiefel Navigation + Notizen Kartenmaterial Gut, immer große Karte mitnehmen (natürlich Touren/Regions- abhängig) Mini China Kompass Scheint zu funktionieren aber unsicher, nächstes mal besseren Bleistift Nein, lohnt nicht, nächstes mal nur Kartenstift und Kugelschreiber Notizheft/Buch din a4 seiten Ja gut und wichtig Kugelschreiber Technik L.R.I. Photon Freedom Finger Light Geil, ausreichend stark, lässt sich mit mini Klipp am Zelt/Hut/Kappe befestigen oder mit Schnur tragen (1* 2 Ersatzbattarien reichen völligst, 18 Tage wenig gebraucht ohne Ersatz Battarien) Handy Galaxy S7 sehr geil für Fotos, akku hält im Flugzeugmodus und Energiespaarmodus ausreichend lange Powerbank je nach länge der Tour wichtig (mit 15000mah ca. 2,5-3 malö galaxy laden) MP3-Player Für mich extrem wichtig Battarien AAA Lithium 1,5 aaa je woche (ultimate lithium) Ladegerät Ja gut und wichtig Kopfhörer auf gute achten!! Sonstiges Sonnenbrille (Klasse 3) immer wichtig Trekking Poles BD Travers geil, aber für Sommertouren eventuell zu schwer!? Packsack Ortlieb für WM ausgezeichnet, eventuell leichter Kreditkarte Ja gut und wichtig Krankenkassenkarte Ja gut und wichtig Ausweis Ja gut und wichtig Angelsachen Rute Rolle Köder Schnur Tuch Geil, aber angel gebrochen! Nächstes mal mehr wirbel, etwas weniger köder und eventuell geflochtene schnur Messer Deejon Mini 4,5cm klinge Super ding, Fische ausweiden und zubereiten funktioniert super! MDB 2*15ml (Mückenschutz/Sonnencreme) 1* 60ml (Seife) Ja gut und wichtig STS Mückennetz gut, aber nicht gebraucht Verbrauch essen Wasser Seife Dr. Bronners Geniales Zeug (Zähneputzen, Waschen, Spülen, Haarewaschen…) 14 Tage 30ml reichen vollkommen aus Gas Sonnencreme Mückenschutz Gut, auch als Deo wenn nach Tour Bus/Flug… Insgesamt bin ich super zufrieden mit der gesamten Ausrüstung. Bei Fragen gerne einfach Anschreiben!! Anreise: Von Aachen mit der Bahn zum Düsseldorfer Flughafen, Flug nach Oslo mit SAS (Hin und Rück ca. 300 € inklusive gepäck), S-Bahn nach Oslo Station, Oslo Station mit Nachtzug bis Geilo (Minipreis bei Frühbuchung 26€). Unproblematisch und rel. schnell. Rückweg mit Bus von Haukeliseter nach Oslo Station (36€), Oslo Station mit mit zum Flughafen (13€) und zurück nach Düsseldorf bzw. Aachen. Nützliche Seiten: www.nsb.no (Bahn) www.nor-way.no (Bus) www.skyss.no (bus Eidfjord) Nach der Ankunft in Oslo ging es mit der S-Bahn zum Zentralbahnhof in Oslo und anschließend mit dem Nachtzug weiter bis Geilo. In Geilo wurde im Warteraum des Bahnhofs genächtigt (Ankunft 3:20 Uhr). Am morgen wurden letzte Besorgungen im Intersport Geilo gemacht (Gas...) und dann ging es mit dem 10 Uhr zug für knappe 5 Euronen in Richtung Finse. Das Wetter war übrigens, wie im gesamten Zeitraum wechselhaft bis schlecht. Laut diversen Norwegern war es wohl der offiziell schlechteste Sommer seid über 25 Jahren, perfekt! Tourenstart Am Hardangerjokkulen vorbei und dem markierten Weg Richtung Kraekkja folgen, einfache wegfindung und sehr schöne Landschaft. Leider zuviele Wolken, daher blieb der Blick auf den Gletscher leider aus. Sehr matschig, aber machbar auch mit Trailrunnern. Ständig werden kleinere Flüsse/Bäche gequeert und Altschneefelder überqueert, alles aber sehr einfach und auch von unerfahrenen Personen locker machbar! Nach ein Paar Stunden gehen, gegen 17 Uhr, schönen Zeltplatz am See gefunden und das Lager aufgeschlagen. Sogar die Sonne kommt nochmal hinter den Wolken hervor... Kurz in den See gesprungen und gewaschen, dann gabs lecker Essen. Mit Blick auf den See im Schlafsack noch etwas gechillt und später irgendwann eingeschlafen. Gegen 6 Uhr wieder wach und die Sonne ist auch schon am Start! Nach kurzem Frühstück und zusammenpacken gehts direkt weiter. Landschaftlich wieder wunderschön, auch wenn sich das wetter mitlerweile arg verschlechtert hat. Kurz hinter Kraekkja mach ich halt und suche hinter nem Felsen etwas Windschutz für Lager, mittlerweile Stürmt es ordentlich. Kurzen Snack und dann ne Runde Angeln, ldeider keinen Erfolg. Sturm wird aber so stark, dass ich nicht mehr kontrolliert Angeln kann. Also eingepackt und bei Snacks im Schlafsack ne Runde Hörbuch (Blackout, gutes Buch) gehört. Am nächsten morgen mit ziemlichen Schmerzen im Fuß aufgewacht. Son scheiß, was soll das denn? Naja hab ja genug Zeit. Daher zur Hütte gehumpelt und dem Regen bei Kaffee und Snacks am Fenster zugesehen. Morgen gehts bestimmt wieder... Am nächsten morgen gings leider nicht viel besser. Dennoch guter Laune und ohne viel Schmerz, schmerzmittel sei Dank (Tilidin ), weiter bis Halne gegangen. Leider auf dem Weg zusätzlich irgendwie das Knie verletzt (obwohl mir nix spezielles aufgefallen wär). Ok, das läuft gerade nicht so wie geplant... Aber immer noch Zeit satt, gönn ich mir eben noch nen Tag Pause. Also auf der Karte ausschau nach nem netten See gehalten und anschließend bis zum Olavsbuvatnet gehumpelt. Lager aufgeschlagen und ne kleine Runde geangelt, wieder ohne Erfolg, naja fuck off... Am nächsten Morgen wieder zusammengepackt, diesmal bei Regen und Sturm. Und dem See für ca. 2 km aufwärts gefolgt. Im Sturm nach nem passenden Zeltplatz gesucht und nach kurzer Zeit auch gefunden. Dann wieder Lager aufschlagen und im nächsten Bachlauf kurz waschen. Nach nem kurzen Snack gehts los zum Angeln. 1 Wurf erste norwegische Bergforelle, sehr geil, wenigstens das Angeln scheint nun zu laufen In den nächsten 3h noch weitere 25 forellen gefangen, wovon 6 später im Topf gelandet sind. Das Angeln hat trotz Regen und Wind ziemlich Laune gemacht!! Danach gings zum Lager und die Forellen wurden zubereitet, köstlich Knie und Fuß Fühlen sich leider immer noch nicht Fit an, und so beschließe ich noch einen Tag am Olavsbuvatnet zu bleiben, zumal die Angelei hier echt ein Traum ist! Am nächsten Tag gehts direkt um 7 uhr zum Angeln. Auch das Wetter spielt noch mit, strahlender Sonnenschein. Man kann nun die Forellen an den Ringen auf dem Wasser erkennen, die sich bilden wenn die Fische nach Insekten schnappen die kurz über/auf der Wasseroberfläche rumschwirren. In kurzer Zeit gibts wieder ne Menge Forellen! Sehr geil. Ab mittags geht dann leider der regen und sturm los, so dass ich mich ins Zelt verkrieche und ne Runde rumsnacke und Hörbuch höre. Abends gehts wieder zum Bach für ne erfrischende Wäsche bei Sturm und Regen. Zunächst gehts mir super, ich köchel mir was gedörrtes und chill im Zelt. Später merke ich, dass ich anfange leicht zu husten und Rückenschmerzen sowie Gliederschmerzen sich breit machen. Fuck, hoffentlich werd ich nicht Krank... Die Nacht hab ich anschließend nicht wirklich schlafen können, kotzen mit Schweißausbrüchen und ordentlich Schmerzen in den Gliedern brahcten mich irgendwie um den Schlaf. Am nächsten morgen gings mir so schlecht, dass ich beschlossen habe mich nach Halne zu schleppen und von da mit dem Bus zum nächsten Campingplatz fahre. Irgendwie fühl ich mich jetzt zu unsicher um weiter alleine durch die Gegend zu ziehen. Der Weg ist unendlich anstrengend, ich schwitze wie ein Schwein und komme kaum vorwärts... Brauche fast den halben Tag um bis Halne zu kommen. Direkt kommt der Bus und ich darf, da ich kein Bares am start hab, sogar gratis mitfahren. Ich steige in Ovre Eidfjord aus und begebe mich zum örtlichen Campingplatz (12€ die nacht). Dann gibts ne Warme Dusche, ein Bier und ne Warme mahlzeit und ich leg mich total ko in den schlafsack.
  5. Hi zusammen! Meine Freundin Johanna und ich starten Samstag auf den Nordkalottleden. Wir haben 6 Wochen Zeit... mal sehen, ob wir die ganzen 800km schaffen Wir sind relativ leichtgewichtig und mit viel selbstgebauter Ausrüstung unterwegs. Von unterwegs berichten wir über Twitter und über unser Online-Reisetagebuch live von unserer Reise. Wir werden (fast) jeden Tag einen Tweet vom Satphone schicken, den ihr unter https://twitter.com/theoutdoorjoes1 sehen könnt. Die Tagebucheinträge mit Bildern, die wir täglich schreiben, laden wir hoch, wenn wir irgendwo sind, wo es Internet gibt: http://outdoorjoes.de/ Das wird voraussichtlich in Kilpisjärvi, Abisko, Ritsem und Kvikkjokk der Fall sein... dazwischen vermutlich eher weniger Wenn wir Internet haben, posten wir auch in diesem Thread ein Update. Die Software für das Reisetagebuch (Server-Backend und die Android-App) habe ich selbst geschrieben und dies wird der erste richtige Test sein - falls etwas nicht klappt liegt es vermutlich an Bugs, die ich noch nicht gefunden habe. Kurzer Überblick über die Ausrüstung Rucksäcke: selbstgenäht (Johanna) und GG Gorilla (Jonas) Unterkunft: 3,5m x 3m Tarp mit Mückennetz, selbstgenäht Schlafsack: 2Personen-Quilt, selbstgenäht Schuhe: La Sportiva Ultra Raptor Kocher: BRS3000, Supercat stove und Picogrill 85 Topf: Trangia 2L Verpflegung: viel Gedörrtes, Pasta, Reis, Polenta, usw. Warum drei Kocher? Naja... den Picogrill mitzunehmen ist ein Experiment, es wird eher nicht immer genug Holz zum Kochen geben. Wir wollen einfach mal versuchen, wie weit wir damit kommen. Wann immer kein Holz da ist, werden wir mit Spiritus/Supercat kochen. Der BRS ist eigentlich nur dabei, falls es an einer Zwischenstation keinen Spiritus gibt (von Ritsem und Kilpisjärvi konnten wir das nicht mehr abschließend klären). Wir würden uns freuen, wenn jemand unseren Reisebericht verfolgt! Wünscht uns besseres Wetter als aktuell Grüße, die Outdoorjoes
  6. Hej hej, so, ich habe schon die nächste Frage, ich hoffe, es passt, dass ich damit einen neuen Thread eröffne, da es ja ein komplett anderes Thema betrifft. Unser altes Zelt (nachgewogen 3250g, 420g Groundsheet) muss weg - da wir ersten mit dem Platzangebot unzufrieden sind und zweitens - Gewicht! Unsere Anforderungen: 2 Personen2 Hunde (im Zelt schlafend)bevorzugte Reisegebiete für dieses Zelt: Skandinavien, Mitteleuropa in den kälteren Jahreszeiten Aufgrund der zwei Hunde (23kg und 35 kg) greifen wir auf 3 Personenzelte zurück, das geht sich recht gut aus, beim vorherigen Zelt (VauDe Campo Arco 3P) jedoch war die Liegefläche mit Schlafsäcken immer eher knapp (Partner 1,85m), da das Zelt sehr nieder am unteren Ende ist. Das Vorzelt war auch nicht so zu unserer Zufriedenheit, da mit viel schwerer Ausrüstung voll nicht zu gebrauchen. So, jetzt habe ich einige Tage recherchiert und bin bei der Tipizeltform hängen geblieben, dass SL3 gibt es nicht mehr, aber Nigor Ultraleicht WickiUp 3 hat sich als derzeitiger Favorit herauskristallisiert: angenehme SitzhöheGewicht!variable Aufstellmöglichkeit (Innenzelt, Tent oder beides für Skandinavien)Möglichkeit die Trekkingstöcke als Pole einzusetzensturmstabilin der Mitte schlafen die Menschen, für die Hunde ist an beiden Seiten reichlich Platz (so können sie dann sogar so liegen, wie sie es möchten: einer mit Matte, einer ohne Matte)an den Seiten trotz Hunde (wenn ich die Videos und Grafiken richtig interpretiere) noch genug Platz für Gepäckwir brauchen eigentlich keine Apsis, da wir minimalistisch kochen, sprich Gaskocher - Wasser erhitzen - fertig.Ach ja, fast vergessen, der Preis ist sehr okay - keine 1400 Euro für einen Hillebergtunnel o.ä. ausgeben zu müssen, finde ich auch sehr fein. Spricht was gegen meine Gedanken? Andere Ideen? Vielen lieben Dank schon mal im Voraus!
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