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  1. Hallo, hat jemand Erfahrung mit dem Schlafsack Decathlon MT500 0°C? Ich will ihn eventuell für meine Ultraleichte Wanderung für das Hexatrek kaufen. Mit dem Füllmaterial habe ich nicht viel Erfahrung, ist er geeignet für eine so lange Wanderung? Decathlon schreibt über das Füllmaterial folgendes: "Wir verwenden drei übereinander liegende Watteschichten: - Zwei von 100 gr/m2, 100% Polyester - und eine aus 80 gr/m2, 100% Polyester. Die Watte besteht aus silikonisierten Spiralfasern, die ihr eine hohe Komprimierbarkeit und eine starke Elastizität verleihen. Trotz ihrer Feinheit besitzt sie dank der im Inneren eingeschlossenen Luft eine hohe Isolierwirkung bei gleichzeitig geringem Gewicht. Die Watte hat den Vorteil, dass sie auch im nassen Zustand ihre Wärme behält." Zusätzliche Infos: ich bin 164cm groß. Ich würde den M nehmen, der 1220g wiegt. Vielen Dank!
  2. Liebe Alle, Ich plane nächstes Jahr im Juli den Kungsleden zu laufen und bin gerade dabei, meine finale Ausrüstung zusammenzustellen und bräuchte Einschätzung bezüglich meines Schlafsystems. Ich habe mich für die Therm-a-rest neoair Xlite entschieden, da sie so einen hohen R-Value und so ein beeindruckend leichtes Gewicht mit sich bringt. Nun ist ist die Frage nach dem optimalen Schlafsack dazu. Ich habe ein Auge auf den sea to summit spark spII geworfen, der mit einem comofort Rating von 4°C bzw. Mit einem Limitcomfort von -2°C daher kommt. Meint ihr, dass reicht für den Kungsleden, oder ist das zu optimistisch? Dadurch, dass die Matratze so Warm ist, erhoffe ich mir noch ein paar Gramm durch den leichteren Schlafsack sparen zu können. Was meint ihr? Vllt. Noch als Orientierungshilfe: ich bin M, 24, 194cm und Warmschläfer. Ich freue mich über Antworten! Liebe Grüße, Anton
  3. Hallo zusammen, nach vielen Jahren der Nutzung möchte ich meinen Daunenschlafsack nun doch sehr gerne einmal waschen bzw. reinigen lassen. Hier im Forum habe ich gelesen, dass gute Reinigungsdienstleister offenbar sogar die Daunen entnehmen und diese separat von der Hülle waschen (bzw. später potentiellen Daunenverlust wieder auffüllen). Hat vielleicht jemand gute Tipps für solche Anbieter? Der Preis wäre völlig zweitrangig - nur die Qualität zählt. Existieren vielleicht sogar Dienstleister, die von namhaften Herstellern (WM, Valandre, FeatheredFriends o. Ä.) zertifiziert wurden? Viele Grüße und besten Dank! Trinolho
  4. Mahlzeit, Ich habe mich durchgerungen und eine Light Line 400 von Cumulus bestellt. Soweit auch alles super, nur beim Gewicht soll der laut Website und Produktionszettel 826g wiegen. Nachgewogen komme ich auf 885g. Also rund 60g schwerer. Man könnte nun sagen: Cool 60g Daunen umsonst bekommen. Oder: Scheise. Überall Gewicht gespart, Zahnbürste halbiert, Zahnputztabletten statt Tube, alles in Ziplock umgefüllt und nun wars für die Katz. War das bei eurem Schlafsack auch so?
  5. Hallo zusammen, hat von euch schon mal jemand eine GWS-Hülle von Western Mountaineering in der Hand gehabt? Ich hatte irgendwo gelesen, dass die Trocknung des Schlafsacks mit den GWS-Hüllen aufgrund der schlechteren Durchlüftbarkeit offenbar deutlich komplizierter sei, als mit den MF oder ExtremeLite-Hüllen. Zudem soll sich bei GWS das Packmaß signifikant vergrößern, weil die Luft aus dem Inneren schlechter entweichen kann. Gibt es Erfahrungen hierzu? Sind diese Kritiken übertrieben? Für den Winter wäre eine wasserabweisende äußere Schicht ja durchaus vorteilhaft. Allerdings erscheint mir in Anbetracht der obigen Nachteile vielleicht ein leichter Biwaksack über dem Schlafsack als deutlich sinnvoller. Besten Dank für eure Rückmeldungen!
  6. Guten Morgen, ich suche für einen Kumpel die Erstausrüstung für Ihn zusammen. Wir brauchen noch; Schlafsack; > 1KG, Komf. Temp ~ 10grad. (Muss nichts dolles sein. Er will den Snugpack Jungle-Bag, falls er sonst nichts findet) Bivvy; Muss nicht voll Wasserdicht sein. Am besten mit Mesheinsatz im Kopfbereich (Ähnlich Borah) Isomatte; > 500g Kann auch short sein, muss aber nicht Tarp; evtl. Ponchoarp. Lediglich als Regenschutz für 1P. Vielleicht hat jemand etwas zu veräußern. Ich bin dankbar für jegliche Angebote und wünsche euch noch einen schönen Tag.
  7. Hallo zusammen, auf meiner kürzlichen Bikepacking-Tour durch die Alpen hatte ich nachts mit erheblichen Problemen bezüglich Kondensation zu kämpfen. Diese führte so weit, dass ich die nächste Etappe des Folgetages immer erst signifikant verspätet beginnen konnte, weil ich den Schlafsack zunächst noch in der Morgensonne trocknen musste. Gelitten hat er nun wohl trotzdem - ich fürchte, da wird ein Besuch bei ODS fällig. Den kürzlichen BPL-Podcast zu Kondensation möchte ich gerne zum Anlass nehmen, hier einmal zu fragen, wie ihr solche Vorfälle handhabt? Folgendes war passiert: Fall 1: Erst spät abends am Camp angekommen. In Anbetracht der guten Wettervorhersage einfach das Groundsheet ausgelegt, Isomatte drauf und dann so im Schlafsack geschlafen. Einen Biwaksack oder ähnliches hatte ich nicht genutzt. Resultat: Am nächsten Morgen war die gesamte Wiese mitsamt Schlafsack nass. Der Datenlogger zeigte, dass die Temperatur von den mittäglichen 22° C in der Nacht auf 2,8 Grad abgefallen war, was diese starke Kondensation der Umgebungsluft wohl begünstigt hat. Fall 2: Zur Vermeidung weiterer Feuchte im Schlafsack diesmal das Single-Wall-Zelt aufgebaut. Dabei vor dem Schlafen leider vergessen, die Belüftungsöffnungen zu öffnen, und damit war am nächsten Morgen erneut alles feucht von innen (das war sehr dämlich von mir). Wandkontakt mit dem Fußende des Schlafsacks fand natürlich auch statt. Klar, diesmal war nicht die Umgebungsluft schuld, sondern meine eigene Atemluft im Zelt und der rutschige Boden. Im oben genannten Podcast nennt Ryan Jordan vier verschiedene Ansätze zur Vermeidung von Kondensation: Use available ventilation features of the shelter (ja, hätte ich mal tun sollen) Shelter Management: Zelt trocken aufbauen, feuchte Kleidung außen lagern, Innenseite trocken wischen Sleep System Management: Verschiedene Schlafsäcke aufeinander schichten (z. B. Synthetik-Quilt über einen Daunenschlafsack), um den Taupunkt von der Daune in das Synthetikmaterial auszulagern. Clothing Management: Kleidung trocken halten, auch vor Schweiß schützen, Zelt bei Sonne als Treibhaus zur Kleidertrocknung nutzen. Wie macht ihr das beim Biwakieren: In den Shoulder Seasons (Frühjahr/Herbst) grundsätzlich immer einen Biwaksack um den Schlafsack legen? Einen Schlafsack mit wasserdichtem Material nutzen (z. B. WM mit GWS anstatt ExtremeLite oder Microfiber)? Falls kein Biwaksack dabei: Immer ein Zelt aufbauen? Ich freue mich auf eure Anregungen! 😀
  8. Hallo zusammen, für die warmen Sommermonate erfreuen sich leichtgewichtige Daunenquilts einer zunehmenden Beliebtheit. Dabei kristallisieren sich fünf Modelle ganz besonders stark hervor - der... Western Mountaineering NanoLite Enlightened Equipment Revelation oder Enigma Katabatic Gear Flex oder Sawatch Zugegebenermaßen habe ich die Quilt-Technologien noch nicht ganz durchschaut. Es gibt offenbar große Unterschiede bei der Gestaltung des Fußbereichs (Reißverschluss ja/nein), der Schnürung, aber zusätzlich auch beim Kragensystem. Kann vielleicht jemand etwas Klarheit bringen und die technischen Unterschiede erläutern? Der Reißverschluss im Fußbereich bietet wohl etwas mehr Einstiegs-/Ausstiegskomfort? Was für Unterschiede gibt es bei der Schnürung? Offenbar existieren "Schnellspanner", die das Ein- und Aussteigen erleichtern sollen Wird die Quilt-Komforttemperatur tatsächlich mit Isolationskleidung gemessen (und nicht, wie bei Schlafsäcken, mit langer Unterwäsche)? Ganz herzlichen Dank vorab!
  9. Hallo zusammen, gemäß der Website von Western Mountaineering existieren von dieser Firma drei verschiedene Varianten von Schlafsäcken: Daunenschlafsäcke ("ExtremeLite Series") Kunstfaser-Schlafsäcke ("Microfiber Series") Daunenschlafsäcke umhüllt mit GoreTex-Membran ("Gore Windstopper Series") Mich verwundert zunehmend, dass zum Beispiel das Modell "Puma MF" (das gemäß Bezeichnung ein Kunstfaser-Schlafsack sein müsste) in vielen Webshops mit "Downs" bezeichnet wird, was wiederum auf Daunenfüllung schließen würde. Darüber hinaus wäre der genannte "Puma MF" mit einem Komfortbereich von -32° C in Größe XL bei einem angegebenen Gewicht von 1645 g unglaublich leicht für einen Kunstfaser-Schlafsack. Habe ich vielleicht bei den Modellbezeichnungen doch irgendetwas missverstanden? Besten Dank und viele Grüße!
  10. Hallo Zusammen, ich bin noch relativ neu hier im Forum und hätte auch direkt meine erste Frage. Ich habe mit der Suchfunktion geschaut, aber keinen spezifischen Thread zum Thema Daune und Feutigkeit gefunden - nur einige Nebensätze die das Thema anschneiden. Wenn es einen entsprechenden Thread schon gibt, gerne verlinken und diesen hier löschen. Die Grundidee von... - Synthetic besser bei Feuchtigkeit & Nässe - Daune hat ein besseres Verhältnis von Wärme zu Gewicht und Volumen ...habe ich schon verstanden. Meine Frage wäre jetzt wie problematisch Daune denn wirklich in feuchten Umgebungen ist, wenn man nicht vor hat den Schlafsack durch eine Pfütze zu ziehen und Packliner benutzt. Ich habe einen Daunenschlafsack zu Verfügung mit Komfort 0° und Limit -5° bei 800 Cuin (keine hydrophobe Daune) und plane dieses Jahr zwei Touren: - West Highland Way anfang Juni - GR11 in den Pyreneen Ende Juli und August In der Theorie gibt es wohl auf dem WHW eher viel Regen, also wäre Synthetik vielleicht zu präferieren, aber ich bin Student mit geringem Budget und frage mich hauptsächlich, ob ich auf den Touren Probleme mit dem Daunenschlafsack bekommen würde. Es wird hier wohl viele Erfahrungen mit Daune auf verschiedenen Touren geben und es wäre interessant eure Einschätzung zu kriegen. LG & Danke im Voraus Lars PS: Ich plane das Lanshan 1 plus zu benutzen, falls das eine Rolle spielt (bezüglich Kondensation)
  11. Hallo zusammen, hat jemand von euch einen guten Tipp für Schlafsack-Hängebügel, mit denen man Schlafsäcke im Kleiderschrank an die Stange hängen kann? Es gibt wohl drei verschiedene Varianten: ein runder Metallring, auf den der Fußteil des Schlafsacks mit geöffnetem Reißverschluss kopfüber aufgehängt wird (z. B. Modell Nordisk) ein Rechteck, das ebenfalls in den Fußteil des Schlafsacks eingehängt wird und nur für rechteckige Schlafsäcke ordnungsgemäß funktioniert ein halbmondförmiger Drahtbogen, der im Kapuzenteil des Schlafsacks eingehängt wird (Schlafsack hängt in "Normalrichtung") Ich hatte bislang nur die Bügel von Nordisk entdeckt, die jedoch bei genauerer Betrachtung ein viel zu geringes Spaltmaß zwischen dem Schlafsack-Auflagering und dem Haken zum Aufhängen haben (Loft wird stark eingedrückt). Weiterhin habe ich die Halbmonde von Hinterdobler gefunden, die jedoch erst ab Liefermengen > 100 Stück verkauft werden []. Vielleicht habt ihr noch Tipps? Besten Dank vorab!
  12. "Mein erster Beitrag hier - wenn ich etwas falsch mache, bitte gleich schimpfen!" Guten Abend liebes Forum, als erstes ein riesengroßes Danke und "Hut ab" an euch alle hier. in seit ein paar Wochen "stiller" Mitleser. Die Qualität und Kompetenz der Beiträge und der Mitglieder habe ich so in noch keinem Forum gesehen. Ganz kurz zu uns: Wir (Paar) starten Mitte Juli zum L1 (Garmisch - Brescia). Geplant ist, weitgehend "autark" zu gehen. Schlafsetup sieht aufgrund der Infos hier so aus: Zelt: MSR Freelite 2 Matten: TMR Xlite Hier nun unsere (erste) Frage: Der Schlafsack... Aufgrund nächtelanger Lektüre hier im Forum wollen wir jeweils einen einen Schlafsack von WM. (Preisunterschied zu Cumulus nicht mehr wirklich vorhanden) Kurzum: Wir können uns nicht entscheiden. Könnt ihr uns hier mit Erfahrungswerten helfen? WM HighLite oder WM SummerLite Oder ein anderer wärmerer? 1000 Dank. Für eure Antworten. Aber auch für die großartige Arbeit im Forum. Genial!
  13. Neben X-LITE und WM Monolite und Pajak ULZ? (Btw.: Wie kommt Pajak mit 160 gr. Daune auf +5 Konfort?)
  14. Hallo zusammen, gibt es denn beim (Gebraucht-)Kauf von Schlafsäcken bestimmte Indikatoren, an denen der Zustand der Daunenfüllung abgeschätzt werden kann? Natürlich sollte der Schlafsack beim ersten Anblick nicht bereits flach wie eine Flunder erscheinen, aber auf was kann noch geachtet werden? Bauschgeschwindigkeit/Geschwindigkeit bis zum maximalen Loft? Lofthöhe? Verunreinigungen? Vielleicht hat hier jemand bessere Tipps. Besten Dank im Voraus!
  15. Hallo zusammen, im Bereich von Daunenschlafsäcken hat Western Mountaineering oder Valandre bekanntlich den Ruf weg (ggf. auch Cumulus, falls günstiger). Aus reinem Interesse gefragt: Existieren denn ähnliche "Flaggschiffe" auch im Segment der Kunstfaserschlafsäcke? Carinthia vielleicht? Viele Grüße Trinolho
  16. Hallo, ich bin seit einiger Zeit hier am mitlesen und seit heute auch registriert, da ich mich seit letztes Jahr immer mehr zum Thema UL Trekking habe infizieren lassen. Nun lebe ich seit einigen Jahren als radelnder Teilzeitnomade in Asien (4-9 Monate im Jahr). Anfangs alleine mit dem Reiserad, mittlerweile mit meiner Frau als "Bikepacker". Vor 2 Jahren habe ich mir gebraucht ein neuwertiges HB Nallo 3 (incl. Mesh Innertent und Footprint) mit der Perspektive Weltumradlung zugelegt. Dann kam Covit. Die letzten 2,5 Jahre und 8.000 km haben wir das Außenzelt und das Meshinnerzelt im Norden von Thailand, Laos und Vietnam genutzt. Ansonsten eigentlich nur das Mesh. In all den Jahren hat es aber nur einmal ein Gewitter gegeben (Cambodia) und eine Nacht hat meine Frau im Norden von Vietnam gefroren, als wir in einem Naturpark gezeltet haben (0 Grad). Da ich angefixt durch das UL Thema dauernd am optimieren und reduzieren unserer Ausrüstung bin, überlege ich nun das Außenzelt (ca. 1,2 kg) künftig wegzulassen und durch ein UL Tarp für den Notfall zu ersetzen. Ebenso würde ich gerne das Footprint (520g) durch ein UL Footprint ersetzen. Ganz weglassen würde ich es nicht so gerne, da ich in Asien immer mal wieder mit Ameiseninvasionen oder -Versammlungen unter dem Zelt zu tun hatte. Meine Fragen: 1. Welche Tarp-Empfehlung könnt ihr mir dazu geben? Habe mir mal das HL Flat Tarp angeschaut... 2. Welche Größe sollte das Tarp bei einer Innenzeltfläche von 3.2m (2.20 x 1.60) haben? 3. Footprint aus Tyvek oder Plolycro selbst nähen? Alternativen? 4. Meine Frau ist mit ihrem Thermarest Questar HD 20 (Komfort: 0 Grad - Gr. S - 840 g) nicht ganz happy (siehe Nordvietnam), mummelt sich auch gerne ein, so daß ein Quilt keine Option ist. Sie ist 155 cm groß. Alternativen? Derzeit kombiniert sie den TR mit einem Cocoon Mummy Liner. Ich freue mich jetzt schon auf eure Ideen und hoffe ich bin richtig hier;-) Sonnige Grüße
  17. Ahoj, ich lese ja öfters, dass Quilts im Prinzip kleiner und leichter seien als Schlafsäcke bei gleicher Wärmeleistung, wenn die Isomatte mitgedacht wird. Wenn ich mir aber Bilder anschaue, dann sind die Quilts auch irgendwie so gemacht, dass sie unten komplett schließbar sind;‌ sehe da dann nicht wirklich was daran dann kleiner sein soll. Wenn ich jetzt (als Sommervarianten) Therm-A-Rest "Vesper 32F/0C" (Quilt) und Therm-A-Rest "Hyperion 32F/0C" (Schlafsack) in der Größe "Regular" vergleiche, die den selben Temperaturbereich haben, so ist das Quilt nur 20g leichter (Füllmasse: 10g weniger), und Packmaß um 1cm dünner. Das ist ein kleiner Unterschied, aber doch ein sehr kleiner. Da frage ich mich, warum die Quilts im Vergleich zu Schlafsäcken mit mindestens 3/4-Reißverschluss so wirklich besser sein sollen;‌ sehe eher minimale Unterschiede und schlussfolgere für mich, dass die Entscheidung "Quilt" oder "Schlafsack" eher die untergeordnete ist, nachdem der Rest passend gefunden wurde und es danach vllt. noch eine Option zwischen den beiden gibt. Zudem das neueste "ultrakleine" vom Cumulus, den "X-Lite 200", es nur als Schlafsack und nicht als Quilt gibt. Hat dazu wer ggf. eine begründete Gegenaussage?
  18. Hey, ich suche einen Schlafsack (mit Quilts komme ich nicht klar) für den Sommer, der mit Inlet auch im Frühling und Herbst genutzt werden kann. Folgende Punkte sind mir wichtig: Daunen die mit gutem Gewissen gekauft werden können (RDS o.ä.) Komfortbereich zwischen 5 und 10 Grad (lieber noch zwischen 7 und 9) Geringes Gewicht (am liebsten bis 500g) Durchgehender Reißverschluss, sodass der Schlafsack als Decke (Mumienform trotzdem okay) genutzt werden kann und möglichst koppelbar ist Schön wäre auch wenn der Schlafsack nicht extrem Wasserempfindlich wäre (Kondenstropfen von außen sind bei uns immer mal wieder vorgekommen) Meine Körpergröße ist 182 und ich bin eher schmal gebaut Preis-Leistungsverhältnis sollte natürlich möglichst gut sein, der Preis ist aber insgesamt kein Hemmnis. Insgesamt finde ich den Spark 1 von StS sehr gut und würde ihn direkt nehmen, wenn er nicht nur einen halben Reißverschluss hätte. Kennt ihr vielleicht einen Schlafsack, der meine Anforderungen halbwegs deckt? Ich würde mich sehr über Antworten freuen! Liebe Grüße
  19. Hallo, ich suche Booties oder Ähnliches die meine Füße warm halten und eine mehrfache Verwendung erlauben. Es gibt ja die bekannten Daunenbooties für den Schlafsack welche ich aber in Hütten zum herumlaufen nicht nutzen kann da die Sohle dann so stark komprimiert wird das die Füße trotzdem kalt werden. Bei den Modellen mit festerer Sohle fällt dann leider die Nutzung im Schlafsack aus. Meine Idealvorstellung wäre ja ein Daunenbootie mit einer abnehmbaren Sohle die ähnlich leicht und warm ist wie eine Schaumstoffmatte. Dann vielleicht noch wasserabweisend und mit einer Befestigungsmöglichkeit für Fußriemchen. Dann könnte man die Sohle auch separat für Duschen auf Campingplätzen, als Badeschuhe oder Ähnliches verwenden. Und dann das Ganze auch noch entsprechend leicht. Machbar sollte soetwas doch sein und ich bin doch bestimmt nicht der Erste mit solchen Überlegungen. So hätte ich die Problematik mit kalten Füßen in den Hütten und in kalten Nächten im Schlafsack und den leider benötigten Badlelatschen in Campingplatz-Duschen mit einem Produkt gelöst. Deshalb meine Fragen als Einsteiger in UL, gibt es soetwas zu kaufen oder ist es eher etwas für MYOG? Hat vielleicht jemand soetwas schon selbst hergestellt? Oder gibt es andere/bessere Lösungen dafür?
  20. Hallo zusammen, ich suche für unsere nächsten Touren ein neues Schlafsytsem. Aktuell planen wir im Frühjahr ein Teil des Bohusleden zu wandern. Auf der letzten Tour im Oktober auf dem Soonwaldsteig hatte ich folgende Kombi mit: Therm-A-Rest Women's NeoAir Xlite Isomatte (R-Wert: 5,4) Sea to Summit Thermolite Reactor Compact Plus Liner Deuter ORBIT +5° - SL - Kunstfaserschlafsack Zusätzlich dazu habe ich immer folgende Kleidung beim Schlafen getragen: Icebreaker Merino 200 Oasis Leggings Super Natural Damen Base 140 Longsleeve ein Buff ggf. eine Fleecejacke: The North Face 100 Glacier trockene Merino Socken Im Großen und ganzen habe ich aufgrund der warmen Kleidungsschicht relativ gut geschlafen. Für die zukünftigen Touren möchte ich gerne meinen Schlafsack austauschen. Aktuell versuche ich die Vor- und Nachteile von Schlafsack und Quillt sowie Kunstfaser und Daune abzuwägen. Grundsätzlich bin ich ein Rückenschläfer, aber wenn ich mich dann doch mal gedreht habe hat mich der Schlafsack reichlich genervt. Anhand meines bisherigen Schlafsytems und den vielen Kleidungstücken könnt ihr sicherlich erkennen, dass ich relativ schnell friere und ich deshalb total unsicher bin ob ein Quilt dort die richtige Wahl ist. Noch als Kurze Info zu mir: ich bin 1,60m klein, wiege ca. 60kg und recht gebärfreudig gebaut. Ich würde mich freuen, wenn ihr mit mir eure Schlafsystem Erfahrungen teilen würdet und ggf. welche Kleidungskombi ihr bevorzugt.
  21. Hallo. Ich nutze bis jetzt nur Schlafsäcke. Aber da eine Neuanschaffung ansteht, würde ich gerne einen Quilt ausprobieren. Mein Set Up besteht aus einer 90 Grad Hängematte (Crosshamock) einer TAR Xtherm/ Xlite/ Uberlite und einem DCF Tarp. Ich selbst bin männlich, 170 cm klein, wiege 68 kg und nicht sehr verfroren. Der Quilt sollte für Temperaturbereich bis ca. 0 Grad gehen und für hohe Luftfeuchtigkeit/Nebel ausgelegt sein. Mit Daunenschlafsäcke (Cumulus Panyan 650 Custom/Lite Line 200) habe gute Erfahrung und daher sollte der Quilt auch Daune sein. Nur die Frage welcher Quilt ist der Richtige? Ist ein Quilt überhaupt sinnvoll für meine Anwendung? Worauf muss man bei einem Quilt achten auch auf Bezug auf mein Set Up mit 90 Grad Hängematte, TAR Isomatte, Tarp? Gibt es da besonders gute Befestigungen für an die Luftmatte? Ein Auge habe ich auf die Cumulus Quilt. Diese würde ich mit hydrophobe Daune ausstatten. Was gefällt mir an diesen Quilt? Ich kann ihn komplett als Decke nutzen und die befestigung sieht für mich als Ahnungsloser recht gut aus. Ob es der 350 oder 450 wird habe ich mich nicht entschieden. Auch sind natürlich alle anderen Hersteller interessant für mich. Hier gibt es bestimmt den ein oder anderen mit Innovationen. Jetzt seit Ihr an der Reihe mit guten Vorschlägen die Ihr aus Eurer Quil Nutzung gezogen habt. Danke!
  22. Es wird kälter, mein alter Viking 300 Schlafsack ist kurz, eng und isoliert zu wenig, deshalb brauche ich was Geeigneteres. Ich bin männlicher 180 cm Anfänger und habe hier und anderswo schon einiges gelesen - nach anfänglicher Neigung zum Quilt lautet meine Schlussfolgerung allerdings, davon zumindest für Herbst/Frühwintertouren Abstand zu nehmen. Und zweigleisig zu fahren, den alten Schlafsack erst mal für den Sommer zu behalten und einen weiteren für die kälteren Zeiten zu besorgen. Dabei habe ich nur moderate Kälte im Blick, so wie ich sie aus dem Schwarzwald kenne. Meine Planungen orientieren sich an Temperaturen um den Gefrierpunkt, mit regelmässigen Abweichungen bis zu -5°C und notfalls auszuhaltenden Tiefstwerten um die - 10°C. Erfahrungsgemäss kann man hier in der Gegend verschärfender Windexposition i.d.R. gut ausweichen. Ich benutze ein Nordisk Diamond SI Tarp und TAR XLite und habe für alle Fälle eine Rettungsdecke dabei. Ich bin keine "Frostbeule" aber ein unruhiger Schläfer, meist in Seitenlage, und Enge stört meine Schlaf leider erheblich! Meine Frage lautet: Welche leichten Schlafsäcke können einerseits meine Temperaturerwartungen abdecken und sind gleichzeitig weit genug geschnitten, um kein beengtes Gefühl beim Drehen aufkommen zu lassen? Bisher konnte ich aus diversen threads und anderen Quellen extrahieren, daß z.B. der Cumulus Panyam oder mein bisheriger Favorit WM Megalite passen könnten, wohingegen z.B. Yeti oder auch Cumulus X-Lite ziemlich eng sein sollen... Ich bin mir übrigens bewusst, das zu weit auch zu kalt bedeuten kann... Ich würde mich freuen, wenn ihr geeignete Vorschläge machen könntet! Alles Gute
  23. Hallo, ich habe mir vor einer Weile einen EE Revelation APEX 5°C zugelegt und muss leider sagen, dass ich mich hätte ein wenig mehr informieren sollen bevor ich sowas zum ersten Mal aus Übersee bestelle. Ich möchte jetzt einen 3 Jahreszeiten Schlafsack (also ca ab -5°C). Ich würde nicht gerne wieder etwas aus Übersee bestellen, also hab ich etwas recherchiert. Da ich gerne bei sackundpack einkaufe, ist mir der Western Mountaineering Ultralight (-7°C, 835g) ins Auge gefallen. Allerdings ist dieser auch ziemlich teuer und vor kurzem hab ich bei cumulus den X-Lite 400 gefunden (-7°C, 575g). Das ist wohl dem Material verschuldet (900cuin Daune, 19g/m² Shell usw.). Allerdings sieht zb die Kapuze auf den Bilden auch etwas karg aus verglichen mit anderen Schlafsäcken. Mich würde interessieren ob jemand Erfahrung hiermit hat, speziell, weil der Schlafsack ein extrem attraktives Gewicht hat. Aufgrund der Erfahrung mit meinem EE Revelation mit 7D Ripstop Nylon Materialstärke, bin ich etwas skeptisch bei extra dünnen Materialien. Ich hab noch kein Problem mit meinem Revelation, allerdings wirkt mir der Stoff extrem fragil und bereitet mir etwas Sorgen.
  24. Ahoj, ich habe mich nun mit den Reaktionen im Thema "Quilt und Schlafsack ähnlich groß und schwer bei gleicher Leistung?" fast dafür entschieden, als Sommerding einen Cumulus X-Lite 200 Schlafsack in fast dieser Custom-Konfiguration zu bestellen (Änderungen gegenüber Standard: Pertex Quantum 29g/m^2 statt Toray Airtastic 19g^2, Reißverschluss 3mm volle Länge statt 3mm 2/3-Länge, Farbe, Extrawunsch: Einklemmschutz für Reißverschluss). Dazu noch ein paar Fragen: vom Standpunkt der Haltbarkeit her: Ergibt "Pertex Quantum 29g" statt "Toray Airtastic" für die Innenseite Sinn? Schubbert sich z.B. das "Toray Airtastic" irgendwann durch normales drin schlafen und bewegen eher durch als die Lebensdauer des Schlafsackes sonst wäre, oder durch Arbeit der Daunen von innen? Oder ist "Toray Airtastic" hier problemlos einsetzbar, bzw. wodurch genau verschleisst es (was sind seine Schwachsttellen)? Ist "Pertex Quantum 29g" da besser? Habe bisher nur einen einzigen Langzeitbericht gefunden, und der sprach davon, dass die Daunen sich irgendwann durchpieksen würden. -- Ich las ja, dass das nicht so lange halten soll, und der "Verschleiss" kommt ja bei Benutzung im Zelt und sauberem Umgang eher nicht von Sand, Steinen etc. Ich bin sehr Unsicher welches Füllungsverhältnis: 55/45 lassen oder 65/35 (angenommen, ich drehe den Schlafsack beim Umdrehen nicht mit)? Bin Seitenschläfer. Bisher nutze ich einen Yeti V.I.B. 400 und habe mich bis vor kurzem nicht mit Schlafsackdetails näher beschäftigt. Wieviel machen die ganzen Zusätze (längerer Reißverschluss, Einklemmschutz, ggf. Überfüllung) für das Packmaß aus? Allgemein: Übersehe ich hier etwas/ mache ich irgendwo einen "Fehler"? Allgemeines "Feedback"? Mir ist kleines Packmaß prioritär, Gewicht kommt erst als zweites in dieser Leichtklasse. Gruß!
  25. Hallo zusammen, Ich suche einen leichten Schlafsack mit mindestens 9 Grad Komforttemperatur. Dank meiner ominösen Schlafgewohnheiten brauche ich einen Full zip Schlafsack. Bin 1,69 und meine, dass Schlafsäcke bis 1,70 zu klein/schmal sind. Freue mich über Tipps und Infos. Grüßken aus Hamburg, Laura SouthWest hat diesen Beitrag moderiert: Dieser Beitrag wurde editiert, ein Verkaufsangebot herausgenommen. Bitte keine Angebote im Suche Forum. Siehe hier.
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