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  1. Die letzte Tour des Jahres 2024 war Anfang Oktober der Forststeig. Leider ein bisschen nass. Gut, dafür war die Stimmung eine ganz besondere. Außerdem konnte ich so mal Erfahrungen in Sache Nässe-Management sammeln. Auf Daune und Doppelwandzelte habe ich jetzt auf jeden Fall einen anderen Blick. Zum Ende gab es dann doch noch Sonne. Es hätte also ein Happy End sein können. Doch leider fing ich mir den Noro-Virus ein. Kein Spaß, wenn man im IC sitzt. Jetzt mit Abstand bin ich ich echt dankbar für all die wertvollen Erfahrungen und aufregenden Touren in 2024. Ich werde wahrscheinlich nie ein richtiger Ultra(leichter) sein, aber leichter ist ja auch schon schön. 😄 Bleibt gesund und alles Gute für 2025! Etappen: (1) Schöna -> Taubenteich-Biwak 18,2 km (2) -> Zehrborn-Biwak 38,5 km (3) -> Quirl-Biwak 34,1 km (4) -> Bad Schandau 17,1 km Packliste: Klick Die Erkenntnisse der Tour: Zelt: Ich dachte das X-Mid Solid wär's gewesen für mich. Bis dato war ich echt zufrieden. Nun schwenke ich doch nochmal um. Warum? Bei 3 Tagen Dauerregen und hoher Luftfeuchtigkeit brachte die Doppelwand gar nichts mehr. Auch das Innenzelt war von innen nass. Da hätte ich mir lieber eine Einwandzelt mit mehr Platz zur Zeltwand gewünscht. Platz: Auf den Biwakplätzen habe ich das Zelt nur noch mit Glück aufgestellt bekommen. Die Grundfläche ist dann doch einfach zu groß. Nicht freistehend: Ich habe mir mehrmals gewünscht flexibler in der Standortwahl zu sein, heißt auch etwas weniger abhängig vom Boden meine Heringe zu halten. Aufbau: Nun muss man ja zunächst das Außenzelt flach ausbreiten, Heringe rein, Zeltstöcke runter, dann das Innenzelt rein. Leider war dann das Außenzelt immer eingesaut und saute in der Folge auch mein Innenzelt ein. Es war eine riesige Sauerei. Das ist tatsächlich noch ein Argument für mich, was Einwandiges auszuprobieren. Wenn ich das ausbreite, bleibt ja der Boden Boden und wird nicht zum Dach. Das X-Mid Solid war im Schneesturm mit sechs Heringen ein tolles Zuhause, ich schätze den simplen Aufbau. Dennoch sehe ich die Erfahrungen als Anlass mal was anderes auszuprobieren. Im Moment liebäugle ich mit dem Tarptent Rainbow. Schlafsack: WM TerraLite. Daune und Nässe sind nicht die beste Kombi. Klar. Mich hat es am Ende doch des Häufigeren gestresst, immer daran zu denken, dass Ding ja nicht nass werden zu lassen. Und es wurde natürlich nass trotz Doppelwandzelt und Nylofume. Außerdem merke ich, dass das Teil doch einfach zu viel Totraum hat. Das Platzangebot ist zwar toll, aber es braucht einfach viel Zeit das Ding auf Temperatur zu bringen. Nun überlege ich, ob ich entweder auf einen GramXpert 233 Quilt gehe oder doch bei Daune bleibe und mir den WM UltraLite hole. Denn eine Erkenntnis diesen Jahres ist, dass ich zunächst eher Ausrüstung haben möchte, die die meisten Einsatzgebiete für mich abdeckt. Eine Liste statt viele spezifische. Mit dem UltraLite könnte ich im Winter eine Nacht in der Heide pennen und im Sommer als Decke geöffnet am Gardasee mein Lager aufschlagen. Ob ich mit dem engen Schnitt im Winter klarkomme und die nässeempfindliche Daune weiter haben möchte, da überlege ich noch. Kopfkissen: Ich brauche ein Kopfkissen. Punkt. Nemo Fillow Elite steht aktuell im Raum. Daunenjacke: Ciao. Halt bei Nässe murks. Patagonia Micro Puff Hoody in Überlegung. Injinji Liner: Verursachen bei mir Blasen. In Zukunft geht es ohne Liner auf Tour. Die Silverlight solo reichen. Regenhose Halo Pant: An sich ne feine Sache. Nur empfindlich. Einmal nicht aufgepasst. Zack, Sträucher, zwei Löcher. Würde sie trotzdem wieder nehmen. Regenshorts oder Regenrock wären auch noch denkbar, haben aber bei Kälte und Wind andere Nachteile. Heringe: 18 cm Hillbeberg Y: Die Länge war absolut nötig. Kürzer würde ich bei freistehend nicht nehmen. Kopflampe: Nun hat die Fenix einen Clip. Also habe ich das Kopfband zuhause gelassen. Nie wieder. Wenn die Cap nass ist, willst du die im Camp abnehmen. Dann braucht es das Kopfband Fußcreme: Ich dachte Neutrogena Handcreme taugt auch als Fußcreme. Das war nichts. In Zukunft werde ich Hirschtalg ausprobieren. Hüftgurt: Nun hab ich den S Hüftgurt am Mo/Prospector von Atompacks. Das Dilemma: Wenn man mehrere Schichten trägt, weil kalt und nass, ist der eigentlich einen Tacken zu klein und drückt dann auf die Spitzen meines Darmbeins. Nun ja im Sommer nur mit Merino Hoody ist alles fein. Vielleicht einen zweiten anschaffen... DexShell Socken wasserdicht: Haben funktioniert, trocknen aber natürlich unfassbar langsam und sind eigentlich nur mit Socken drunter (bei mir Silverlight Ankle) auszuhalten. Es schwitzt trotzdem ziemlich. Nun überlege ich, ob ich mir vielleicht die Wintersocken von Silverlight hole und die bei Not über die dünneren bei kalten, nassen Bedingungen ziehe. Klar ist der Fuß dann schnell nass durch Wasser von außen, aber das Fußklima vielleicht besser. Socken Silverlight. Die ersten Socken, bei denen ich mir keine Blasen gelaufen habe. Bleiben im Rennen.
  2. Ich habe dazu über die Suchfunktion bisher keinen Beitrag im Forum finden können, denke aber dass die Information erstens für einige Menschen hier für die Tourenplanung relevant ist und die Maßnahme der Nationalparksverwaltung zweitens, wie sich an anderen ortsbezogenen Threads zur Kommerzialisierung bzw. zur Problematik naturschädigenden Verhaltens beim Wildcamping zeigt, auch sicherlich eine zumindest diskussionswürdige Entscheidung ist. Konkret geht es darum, dass die Nationalparkverwaltung Sächsische Schweiz die Möglichkeit an bestimmten ausgewiesenen Stellen im Nationalpark frei zu übernachten, nun zeitweise untersagt hat. Ab dem 20. Mai 2022 soll somit ein Boofenverbot in Kraft treten. Dieses gilt befristet bis 2025 immer vom 1. Februar bis 15. Juni. Als Grund wird in der Mitteilung der Schutz besonders schützenswerter Tierarten angegeben, welche durch das laut Nationalparkverwaltung "ausufernde Freiübernachten" beeinträchtigt würden. Die befristete Maßnahme soll ein Test sein und gegebenenfalls in eine "langfristige Regelung" überführt werden. Hintergrund ist wohl ein Konflikt zwischen der traditionsbegründeten Erlaubnis des Boofens im Nationalpark und Berichten über einen enormen Zuwachs der Zahlen an Menschen, welche diese Möglichkeit nutzen. Eigentlich ist das Boofen offiziell nur im Zusammenhang mit der Ausübung des Klettersportes zulässig. De facto nutzt aber wohl ein Großteil der Menschen die Boofen nur zum Übernachten, manche zum Übernachten während einer Wanderung. Zudem gibt es scheinbar teilweise auch einige Personen, welche eigentlich in der Natur selbstverständliche Verhaltensweisen missachten und beispielsweise offenes Feuer in den Boofen entfachen, welches zu Waldbränden führt, Müll hinterlassen, Lärmen etc. Die Mitteilung der Nationalparksverwaltung ist hier zu finden. Mittlerweile gibt es aber auch einige Presseberichte. https://www.nationalpark-saechsische-schweiz.de/aktuelles/news/zum-schutz-der-natur-zeitweises-boofenverbot-tritt-in-kraft/ Der Beitreiber der Seite wandern-saechsische-schweiz.de hat zur Boofensperrung einige weiterführende Gedanken aufgeschrieben, welche man wohl als Debattenbeitrag verstehen kann und sich auch die Mühe gemacht, 53 der 58 Boofen im April 2022 zu besuchen, um sich deren Zustand (Brandzeichen, Müll etc.) anzusehen. Die Beiträge sind hier zu finden: https://www.wandern-saechsische-schweiz.de/wordpress/boofensperrung/ https://www.wandern-saechsische-schweiz.de/wordpress/update-zu-den-boofen/
  3. Hallo, wahrscheinlich haben die meisten von Euch den Malerweg ohnehin schon gemacht. Für alle, die noch hin wollen (und diejenigen, die einfach mal ein Dejavu benötigen), haben wir nun den kompletten Bericht unserer 8-Tage-Wanderung - Etappe für Etappe - online gestellt: https://happyhiker.de/malerweg/ Wir waren Ende Oktober unterwegs und wollten auf dem Malerweg noch ein wenig Indian-Summer-Feeling tanken. Die Sonne ließ sich allerdings nur selten sehen und so haben wir vor Ort schon mal die Glühwein-Saison eröffnet Viel Spass beim Lesen ... Stefan
  4. Liebe Leute! nach meinem Umzug nach Dresden habe ich wieder etwas mehr Zeit um ein paar Touren zu unternehmen. Insbesondere ins Elbsandsteingebirge bzw. in die Sächsische Schweiz. Als Neu-Dresdner würde ich mich über trekking-begeisterte Mitstreiter für WE-Touren oder den ein oder anderen Overnighter aus dem Dresdner Raum sehr freuen Ich freue mich auf euch. Schreibt mich einfach an! Kurz noch zu mir, ich bin 26 und gerade mit meinem Studium fertig geworden. Beste Grüße, Philipp.
  5. Hallo Leute, ich möchter hier mal eine Lanze für das Elbsandsteingebirge brechen. Eigentlich nur gedacht um mein Equipment zu testen hat mich dieses Gebiet in seinen Bann gezogen. Vor meinem Motorradunfall war ich zwei mal dort und werde es hoffentlich bald wieder sein. Von den zwei kleinen Touren möchte ich euch hier berichten. Fühlt euch frei auch eure Touren oder Lieblingsplätze in diesem Wunderschönen Wandergebiet hier zu posten, ich freue mich immer über Anregungen, da gibt es sicher noch viel zu entdecken! Tipp's für Nachahmer: Besorgt euch Zeckenschutz, die Viecher sind dort wie die Pest. Autan Plus hat sich als wirksam erwiesen. (Ohne Autan: 5 Zecken, mit Autan: 0) Bezüglich Kartenmaterial kann ich euch die Karten von Dr.-Ing. Rolf Böhm empfehlen. Diese beinhalten auch wunderschöne Weg abseits der üblichen Touristenstrecken, die man in keiner anderen Karte findet. So, nun zu den Strecken.... Trip 1: 1 Tag - Schrammsteingebiet - ca. 18 km Geparkt hatten wir im Kirnitschgrund. Es ging dann zu Fuß rauf nach Ostrau. Nach dem Ortausgang entedckten wir einen wieteren Parkplatz der uns 2km Straße laufen gespart hätte, hinterher ist man halt immer Schlauer. Doch der Ausblick auf die mächtigen Felsmassive lies uns das schnell vergessen. Nun ging es hinab zum Schießgrund uns selbigen wieder hinauf. Vorbei am Falkenstein ging es zum Malrweg und von da aus Richtung Schrammsteinaussicht. Ein Imposanter Blick über das Elbtal tut sich auf! Nun liefern wir auf dem Gratweg richtung kleine Bastei um zuvor jedoch wieder auf en Elbleitweg zurück Richtung Auto zu wandern, da sich in der Ferne bereits Gewitter ankündigte. Am Schießgrund erwischte uns dann ein Gewitterguss. Bestens! Endlich Gelegenheit das Gatewoodcape zu testen, welches die Aufgabe hervorragend erfüllte. Macht Lust auf Mehr! Trip 2: 2 Tage - Thorwalder Wände - ca. 28 km Vom Parkplatz an der Neumannmühle ging es zum Zeughaus um sich da für die Tour mit einem Bier zu stärken. Die attraktive, tscheschiche Bedienung lies uns fast den Bienenschwarm übersehen, der direkt über und nach einer neuen Behausung suchte. Nun nahmen wir den Goldstein in Angriff. Ein fieser Aufstieg, doch wieder ein Wahnsinns Ausblick. Weiter ging es Richtung Lehmhübel und von dort die Richterschlüchte hinab, vorbei an einigen vom Borkenkäfer übel zugerichteten Waldgebieten. Hier trafen wir die letzen Menschen, es war an einem Montag gegen 13 Uhr. Bis zum nächsten morgen, als wir wieder das Auto erreichten haben wir weder jemanden gehört noch gesehen und konnten die Ruhe und Abgeschiedenheit dieser einziartigen Landschaft voll geniesen. Ein Stück weiter südlich fand sich der Zugang zu den Erlenschlüchten, ein Austieg der es in sich hat! Doch wiederholt wurde dies von dem imposanten Ausblick entschädigt. Nun machten wir uns auf die Suche nach der legendären Boofe "Villa Fernblick", zu Zeiten der DDR ein Wiederstandsnest für Systemkritiker. Und Tatsache, die Stelle haben wir gefunden, auch wenn die aus Holz gezimmerte Boofe in den 90er Jahren abgerissen wurde. Dennoch ein schöner Blick diekt aus der Boofe hinein ins Böhmische... Von da aus suchten wir die Thorwaldquelle auf um es uns etwas Außerhalb der Kernzone für die Nacht gemütlich zu machen. Frühs ging es dann vorbei am Auerhahnstein zurück zum Zeughaus. Ein wunderschöner Ausflug der uns lange in Erinnerung bleiben wird!
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