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Liebe Comunitiy! ich bin nicht nur Schmuddelwetter bedingt auf der Suche nach eine neuen Regenhose. Habe jetzt mal das Forum durchpflügt, was ich so als Vorlieben gefunden habe Mit Reisverschluss: Berghaus PackLite - Goretex - 237g - 180€ Liod Lapa Regenhose - Polyester - 180g - 26€ Vaude - Drop Pants II - Polyamid, atmungsaktiv - 180g - 94€ Ohne RV: Dectahlon - Wasserdichte Notfallhose für Männer Kilpi MAULES-M - 150g - 62€ OMM Halo Pants M - Material? scheint atmungsaktiv zu sein - 80g - 110€ montbell versalite pants - Windstopper Gore labs - 91g - 150€ - ist das überhaupt eine Regenhose Rab phantom Pants - Pertex® Shield, scheint atmungsaktiv zu sein - 80g - 160€ On Ultra Pants Regenhose - Ployamid, scheint atmungsaktiv zu sein- 74g - 123€ Hab ich was vergessen!? An sich schlagen hier zwei Herzen in meiner Brust: an sich laufe ich in 9 von 10 Fällen ohne Hose rum und schleppe das Teil umsonst mit, was zu einer max leichten Hose zeigt, aber WENN ich das Teil mal tatsächlich an habe, habe ich den Reisverschluss fast immer zu 50% auf. Hatte aber bisher auch immer eine "nicht wirklich atmungsaktive" (Vaude 20 Jahre alt irgendwas). Bringts das mit dem atmungsaktiv? (sh, Goretex-is-a-fake Diskussion) Im Sinne von, "Reisverschluss brauchst du dann eh nicht mehr"? Oder, wenn ich mir die Berghaus GoreTex raus lasse, trägt die wer einfach so auch wenn es nicht regnet, so dass ich mir die normal lange Trekkinhose dann spare? Wäre auch für alternative Konzepte offen!! (Regenrock???? Spar ich mir da echt noch was? Groundsheet rum wickeln? anything??) Szenario wäre "habe Flug/Bahn gebucht und laufe Strecke eh, weil alternative ist zu Hause bleiben also muss Regen wurscht sein" - Region Österreich / Deutschland / Sommer in Skandinavien, gerne bergiger oberhalb Baumgrenze.... also 3-7 Tage ohne mal schnell in der Bäckerei aufwärmen.
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Servus, auf der Suche nach einer Regenjacke und Regenhose bin ich auf die Firma Montbell aufmerksam gemacht worden. Die Preise sind hierfür in Deutschland doch recht hoch, weshalb mir empfohlen wurde, direkt bei Montbell in Japan zu bestellen. Tatsächlich sind die Preise auch deutlich niedriger und die Bestellung ist wohl auch recht unkompliziert. Allerdings sind mir bei meiner Recherche ein paar Fragen gekommen, weshalb ich gestern den Support von Montbell in Japan kontaktiert habe. Der Support hat mir auch sofort geantwortet und war sehr nett, jedoch konnten sie mir nicht wirklich weiterhelfen. Während meiner Recherchen habe ich herausgefunden, dass es verschiedene Varianten gibt, nämlich die asiatische und die US-Variante. Ich gehe mal davon aus, dass in Deutschland die US-Varianten verkauft werden, da ich neulich die Jacken probiert habe (extra in L und XL bestellt) und diese sehr groß ausgefallen sind. Auf der japanischen Montbell Seite gibt es beide Varianten zu kaufen, welche unterschiedliche Preise und Gewichtsangaben aufweisen. Außerdem gibt es Diskrepanzen zu den angegebenen Wassersäulen. Versalite Jacket Deutscher Store: 187 g, 30.000 mm Wassersäule, 260 € Montbell (US): 182 g, 20.000 mm Wassersäule, 140 € Montbell (Asia): 134 g, 20.000 mm Wassersäule, 105 € Storm Cruiser Jacket Deutscher Store: 376 g, 50.000 mm Wassersäule, 350 € Montbell (US): 284 g, 20.000 mm Wassersäule, 180 € Montbell (Asia): 254 g, 20.000 mm Wassersäule, 160 € Nachfrage Montbell Nachdem ich jeweils die asiatische und die US-Variante verglichen habe, sind mir ein paar Unterschiede aufgefallen. Die asiatische Variante der Versalite besitzt im Gegensatz zur US-Variante keine Taschen und keine Pit-Zip, bei der asiatischen Variante von der Storm Cruiser fehlt ebenfalls der Pit-Zip. Auf meine Nachfrage bei Montbell, ob es noch weitere Unterschiede gäbe, antworteten sie, dass der einzige Unterschied bei beiden Jacken in der Größe liegen würde. Hierüber war ich doch etwas verwundert, da die fehlenden Taschen und Pit-Zips auf den Bildern ersichtlich sind, die unterschiedlichen Gewichtsangaben auch darauf hindeuten und ich auch schon gelesen habe, dass Leute bei Montbell Japan bestellen haben und die Pit-Zips fehlten. Weiterhin war ich sehr über die angegebenen Wassersäulen verwundert. Zum einen gibt Montbell selber eine deutlich geringere Wassersäule (20.000 zu 30.000/50.000 mm) an als in Deutschland beworben wird und zum anderen gibt Montbell bei der Versalite und der Storm Cruiser die gleiche Wassersäule an. Hier stellte sich mir die Frage, welche Angaben nun stimmen und was für eine teurere Storm Cruiser sprechen würde, wenn man die gleiche Wassersäule und weniger Gewicht mit der Versalite bekommen würde, schließlich wird die Storm Cruiser in Deutschland als "großer Bruder" der Versalite beworben, welche ebenfalls noch recht leicht & kompakt ist, jedoch deutlich mehr Regen standhält und robuster ist und somit auch teurer. Montbell antwortete hierauf, dass sie keine Auskünfte über die Angaben auf den deutschen Stores geben können (Wassersäule) und der Vorteil der Storm Cruiser "nur" im angenehmeren Tragegefühl und der Robustheit liegt. Gleiches soll wohl auch für die Regenhosen der beiden Produktlinien gelten. Nachfrage deutscher Store Nachdem die Antworten nur bedingt zufriedenstellend waren, nahm ich noch mit einem deutschen Verkäufer Kontakt auf, welcher sich ebenfalls sehr schnell meldete und mir viele Informationen zukommen ließ. Er meint, dass die Angaben bei Montbell widersprüchlich sein und vermutet, dass die Datenblätter noch nicht angepasst wurden. Sie haben ihre Angaben aus dem Montbell Händler Workbook und den Informationen auf dem Produkt selber. Hiernach stimmen auch die Wassersäulen von 30.000 mm bzw. 50.000 mm. Weiterhin machte er mich darauf aufmerksam, dass die Angaben auch auf der Seite von Montbell stehen, wenn man auf die Materialinfo "GORETEX" klickt. Hier ist auch tatsächlich die Rede von über 50.000 mm, jedoch wird nicht zwischen den Modellen differenziert. Zudem steht bei der jeweiligen Produktbeschreibung eben nur die Wassersäule von 20.000 mm. Die recht große Gewichtsdiskrepanz bei der Storm Cruiser von 376 g zu 284 g vermutet er in der Wägung verschiedener Größen. Weiterhin machte er mich noch darauf aufmerksam, dass die beiden Jackenmodelle zum nächsten Jahr (Frühjahr) überarbeitet werden und dann keine Goretex-Membranen, sondern andere Materialien verarbeitet werden. Genauere Informationen habe er allerdings auch noch nicht. Ich muss gestehen, dass ich über die verschiedenen Produktmerkmale doch etwas verwundert bin. Nicht nur, dass die beworbenen Wassersäulen so weit auseinandergehen, sondern auch noch, dass ein namhafter Hersteller, welcher auch nicht ganz günstig ist, dies nicht erklären kann, finde ich fraglich. Auch die Aussage, dass die asiatischen und US-Varianten sich lediglich in der Größe unterscheiden sollen, obwohl man auf andere Unterschiede hingewiesen hat (und diese auch auf den Produktbildern ersichtlich sind) regt zum Nachdenken an. Meiner Meinung nach fällt es einem als Kunden schwer, sich für ein Produkt zu entscheiden, wenn man vom Hersteller keine verlässlichen Informationen erhält und im Internet verschiedene Werte beworben werden. Ich hoffe, dass der Beitrag dem ein oder anderen etwas weiterhelfen kann. Vielleicht habe ich auch einfach einen Denkfehler oder mir fehlen Informationen und letztlich kann mir weitergeholfen werden. Eventuell hat auch noch jemand weitere Informationen zu den überarbeiteten Modellen nächstes Jahr.
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Hallo Zusammen, ich zerbreche mir aktuell den Kopf über einen bestmöglichen und vor allem flexiblen Wetterschutz für die Beine. Auch wenn ich es anfänglich nicht gedacht hätte, hat sich bei mir das tragen von Running Shorts in Verbindung mit einer langen Laufhose (bei kühleren Temperaturen) bewehrt. Als Regenschutz dient aktuell ein Regenrock/-kilt. Dies hat in der Vergangenheit auch grundsätzlich gut funktioniert. Im Frühjahr/Herbst oder in etwas windigeren Höhenlagen kam es aber gelegentlich zu Situationen, bei denen das Setup nicht mehr ganz so optimal war (Wind/Regen in Kombination mit kühleren/kalten Temperaturen). Allerdings möchte ich auch nicht bei jeder Tour Windhose Windjacke/-shirt Regenhose Regenjacke mit mir herumschleppen und das ganze, wenn möglich, effizienter gestalten. Als Wind-/Regenschutz oben rum bin ich bislang mit meiner OR Helium Jacket HD ganz gut zurecht gekommen, da diese mit den Ventilationsmöglichkeiten unter den Armen noch etwas Spielraum gibt, wenn es mal anstrengender wird. Meine Patagonia Houdini Jacket bleibt somit meist zu Hause im Schrank. Unten rum bin ich mir nicht ganz sicher ob selbiges System anzuwenden ist, da ich mit Regenhosen (Hardshell) bislang eher schwitzig nasse Erfahrungen gemacht habe. Daher habe ich überlegt ob eine Kombination aus Windhose und Regenkilt die Lösung wären? In der Theorie stelle ich mir folgende Einsatzmöglichkeiten vor heiß & trocken = Shorts heiß & nass = Shorts + Regenkilt kalt & trocken = Laufhose+Shorts kälter & trocken = Laufhose+Shorts+Windhose Kalt & nass = Laufhose+Shorts+Windhose kälter & nässer = Laufhose+Shorts+Windhose+Regenkilt Diese Aufstellung basiert darauf, dass der Regenrock das meiste Wasser vom Oberschenkel/Knie ablaufen lässt und eine Windhose mit der übrigen Feuchtigkeit gut zurecht kommt. Mir ist durchaus bewusst, dass dieses System nicht immer und überall anwendbar sein wir, aber zumindest sollte es bei Touren von Frühling bis Herbst in Süd- und Mitteleuropa zurecht kommen. Hat jemand von Euch Erfahrungsberichte mit diesem/ähnlichen Setup? Wie sind Eure Erfahrungsberichte AS Tucas Millaris Pant, Patagonia Houdini Pants (welche es scheinbar nicht mehr gibt?) und Co. was Regenschutz anbelangt- die Atmungsaktivität sollte aber nicht darunter leiden. Hat jemand im Bezug auf Anforderung/Anwendungsbereich eine Kaufempfehlung? Wie bereits eingangs erwähnt würde ich gerne auf eine Regenhose verzichten aber bestmöglichen Wetterschutz - die Vellus lactes Porca Lg DaFi
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Hallo zusammen! Ich suche eure Hilfe: Meine Montane Podium Regenhose hat bereits nach ihrem ersten Lauf über 15 km einen Riss auf der Innenseite des Beins, direkt an der Nahtversiegelung. Es gab keine äußeren Einwirkungen und ich war auch nur auf Forststraßen unterwegs. Sehr ernüchternd. Ohne langes Hin und Her, ich möchte die Stelle selbst reparieren. Mit was klebt man so eine Stelle? Laut Etikett (zum Glück noch nicht abgeschnitten) sind es 88 Prozent Polyester und 12 Prozent Elasthan (Waterproof (15,000mm Hydrostatic head) and breathable (15,000g/m2/24hrs MVTR) Aqua Pro Lite). Was kann ich verwenden? Tuff-Tape? Tear-Aid? Wo bekomme ich die Sachen von McNett (Tenacious Tape) in D, ohne die Versandkosten aus dem Ausland? Danke!
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Guten Morgen, Kann mir jemand einen Regen Poncho empfehlen? Darunter überlege ich einen Regenrock zu tragen, falls der Poncho nicht lang genug ist. Auch dafür bin ich über Tipps dankbar. Lieben Gruß Laura
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Hallo zusammen. Hat jemand von euch Erfahrungen mit den Produkten von OMM sammeln können? Habe bisher die Lauf- & Regenhandschuhe, sowie die Windjacke in meiner Ausrüstung, bin ich zufrieden mit. Man bekommt die Sachen aus UK auch deutlich unter dem UVP, von daher find ichs preislich noch in Ordnung. Bin am überlegen mein Regensetup zu überarbeiten: wahrscheinlich EuroSchirm light trek ultra 175g ---> https://euroschirm.com/schirm/LightTrek-ultra/info.cgi?session=RrGxZC03SqTLB&sprache_land=deutsch) Regenhose 80g ---> https://theomm.de/product/halo-pant/ Regenjacke 105g ---> https://theomm.de/product/halo-jacket/ Mit der OMM Halo Kombi aus Regenhose & Jacke wäre ich bei insgesamt 185g + 175g Schirm, zusammen 360g. Die FroggTogg-UL Regenkombi, die erst vor ein paar Tagen angekommen ist, passt mir leider nicht, für meinen Geschmack zu weit in L ¯\_(ツ)_/¯ Gibt’s da Erfahrungen mit der OMM Halo-Kombi? Oder Alternativ-Vorschläge die ihr mir empfehlen könnt? Gruß, Wander-Gurke
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Welche Regenhose ist aktuell eigentlich die leichteste? Bin schon ein paar mal über die inov-8 Ultrapant gestolpert, die in Medium nur 84g haben soll und auch relativ preiswert ist. Hersteller Link (kommt also gewichtsmäßig schon fast an die As Tucas Millaris heran, die aber nicht wasserdicht ist). Gibt es etwas leichteres bzw. habt Ihr Erfahrungen mit der inov-8? Ich selber bin aktuell mit der Montane Minimus unterwegs. Da passt mir alles, aber sie hat knapp 150g.
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Mein Regenhose hat endgültig ausgedient, ich bin auf der Suche nach einer Neuen. Wer kann mir eine empfehlen? Ich brauche die für häufige Touren im Flachland und in den Bergen, ich möchte damit den ganzen Tag wandern können auch wenn es regnet, sie sollte also dicht und atmungsaktiv sein. Sie darf ganz schlicht geschnitten sein. Reissverschlüsse auf der Seite brauche ich keine, bei meinen jetzigen habe ich die nie gebraucht. Soviel ich weiss gibt so etwas unter 100 Gramm aber ich finde den Link nirgends. Wer kennt so etwas?
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So, im Vorstellungsfaden habe ich ja schon ganz kurz erzählt, wie viele hier vermutlich komme ich (bzw. mein Partner und ich) aus dem "Normaltrekkingsektor", sprich, unser ganzes Equipment bringt g'scheit was auf die Waage. Jetzt sitze ich seit Tagen über Listen, habe aussortiert, was nie gebraucht wurde, was einfach zu viel ist, etc. Und damit der Rucksackkauf Sinn macht, wird zuerst bei den anderen Dingen reduziert (Danke, Micha!). Für mich ganz wesentlich ist meine Beinbekleidung, denn erstens war ich damit sowieso nie ganz zufrieden und zweitens liegt dort jede Menge Gewichtsersparnis, wie ich glaube. Mein Konzeptgedanke war nun Folgendes: lange Laufhose mit Windstopper von GoreTex (circa 300g, muss ich wiegen, habe jetzt eine andere Laufhose gewogen)darüber evtl. eine kurze Laufhose (max. 100g) (muss ich neu kaufen)Merino Long John (Wollpower Lite) (max. 200g) (muss ich nachwiegen)und dann noch eine Regenhose. (max. 200g) (muss erst gekauft werden)Vorher hatte ich mit: 2x Softshellhose (= ~ 950g) + Icebreaker Crewe 200 Merino Long John (209g) + schwere Regenhose (493g) = 1652g . Ich hatte bevor ich mich endgültig für UL entschieden habe eine Marmot Ful-Zip bestellt, da die aber 333g (mit Zettelchen, etc.) wiegt, werde ich sie, da sie heute endlich angekommen ist, wieder zurückschicken. Meine Gedanken dazu: Regenhose (angedacht Berghaus Paclite Women) oder Windstopperhose (Montane Featherlite)? Was ist besser, würde die Montane bei andauerndem Regen (Skandinavien) reichen? Laufhose muss erprobt werden, könnte evtl. durch eine Polartechhose ausgetauscht werden, falls zu kühl. Gewichtsersparnis von gut der Hälfte. Ich mag die klassischen Trekking- und Softshellhose eigentlich nicht so gern, da viele entweder tief geschnitten sind, ich generell nichts in Hosentaschen gebe und diese damit bei mir unnütz sind und ich im Gegensatz zu meinem resltlichen Frostbeulendasein an den Beinen sehr unempfindlich bin.Ich freu mich über Gedanken, Ideen und Kritik bzw. Produktempfehlungen, danke im Voraus ... ich hab noch viele, viele Fragen . VLG Carina
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