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Hi, Suche den oben genannten Poncho. Grüße
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Hallo zusammen, ich hab mir das GWC zugelegt. Ich bin großer Fan von Ponchos. Hab mehrere Jahre Wäfo-Ponchos verwendet: https://www.waefo.de/produkte/regenbekleidung/regenponchos-und-umhaenge/ Meist das Kraxenponcho "Backpacking", irgendwann auch mal das Zürs aber nur im Sommer und wenn das Wetter gut war (mit Rucksack ists nämlich schon eng unter dem Zürs). Womit wir zur Frage bzw. zum GWC kommen: Es schlackert mir zu sehr im Ponchomodus. Ich habe überlegt wie ich damit umgehe. Standardmäßig bindet man die Abspannschnüre (die im Tarpmodus) am Kopf- bzw. am Fußende sind nach oben ab. Also dort wo auf der Innenseite die Druckknöpfe sind. Soweit so gut... Ich habe auf Tour mal probiert, ob ich das anders lösen kann - weil wie oben gesagt, mir das Poncho etwas zu sehr im Wind schlackert. Außerdem will ich gerne das Risiko minimieren irgendwo hängen zubleiben. Option 1: Anstatt zu den Druckknöpfen die Abspannleinen nach vorne zur Brust führen und dann in den Aufhängungskranz einhängen. Da sind ja Schnallen dran, wo man die Abspannschnüre einfädeln kann. Option 2: Die Abspannleine die im Ponchomodus hinten am Rücken/Rucksack ist zwischen den Beinen nach vorne führen und beim Reißverschluss unten einhängen (dazu kann man den Karabiner nutzen, an dem man die Türen einhängt). Die Abspannleinen rechts und links kann man wahlweise auf dem gleichen Weg einhängen oder auffädeln - auffädeln auf der Abspannleine die vom Rücken kommt. Option 3 (noch nicht ausprobiert): Den extra Abspannpunkt am Kopf bzw. Fußende per Schnur verbinden, aber Außen. Die Abspannschnüre selber kann man per Standardmodus an den Druckknöpfen befestigen. Man schnürt also hinten am Rucksack das Poncho enger. Das hätte den Vorteil, dass ich da noch eine andere Modifikation umsetzen kann (Ich habe das GWC in grün, was leider super schlecht zu sehen ist. Deshalb will ich mir einen Fahrradreflektor oder Reflektorband ans GWC basteln.) Option 1 hat gegenüber den Nachteil, dass das Gewicht ungünstig verteilt ist. das zieht mit der Dauer am Hals. Option 2 hat den Nachteil, dass die Beine schneller nass werden, weil das Wasser was abläuft direkt an die Beine rangeführt wird (=> habe ich selber noch nicht bei Regen getestet, ist aber meine Befürchtung). Ich hoffe meinen Erläuterungen konnte man folgen. Jetzt die Frage an die anderen GWCler: Habt ihr euch in die Richtung Gedanken gemacht oder habt andere Ideen? Ziel der ganzen Geschichte ist es, dass das Poncho im Wind weniger flattert. Bin gespannt auf die Ideen PS: "Der Standardweg zum Hochbinden reicht mir aus." ist auch eine valide Option. Vielleicht bin ich auch nur paranoid wegen der Möglichkeit hängen zubleiben...
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Nach ziemlich frustrierenden Erfahrungen mit dem Langzeiteinsatz von sehr leichten und ebenso teuren Mega-Jacken und dem Verfolgen der 10ten Wiederholung des "Kein-Membran-ist-(auf-ewig-)wasserdicht" Threads und der "Atmungsaktivität-ist-ein-Marketing-Gag" Diskussion hier im Forum war ich auf der Suche nach einer Alternative. Nach langem Hin- und Her bin ich mittlerweile so weit, statt auf teure Funktionsjacken eher auf wirklich wasserdichte Lösungen zu schauen. Das gilt vor allem in der kälteren (Übergangs-)Jahreszeit, in der ein Versagen der Regenkleidung durch Reißen (FrogToggs) oder Durchnässen (wegen versagender DWR-Imprägnierung) nicht wie im Sommer meistens harmlos und folgenlos bleiben wird. Das Schwitz-Problem kann dann nur durch Ventilation angegangen werden, weshalb jede eng geschnittene Regenkleidung ausscheidet. Bleiben also Ponchos und ordentliche, weit geschnittene Regenmäntel. Wichtig ist natürlich, dass man nach wie vor einen Rucksack damit tragen kann. Für ersteres habe ich nach einem guten Tipp aus einem Bushcrafter-Forum den Enhanced Patrol Poncho von SnugPak entdeckt und mal zu Probe bestellt, dessen Ärmel mit Daumenlöchern gute Trageeigenschaften versprechen, dessen Gewicht von knapp 400g noch im Bereich des Akzeptablen liegt und der gleichzeitig den Rucksack mit schützt: https://www.recon-company.com/snugpack-enhanced-patrol-poncho-schwarz/250 Für letzteres bin ich immer noch auf der Suche, weil die typischen Regenmäntel halt eher Nordseekutter-taugliche tonnenschwere Friesennerze sind. Der Regenparka von Haglöfs (Tipp hier aus dem Forum aus einem anderen Thread) sieht klassisch aus und macht mit seinem längeren Schnitt womöglich den Rainkilt obsolet, hat aber halt auch eine Membran: https://www.haglofs.com/de/de-de/l.i.m-proof-parka-men/p/604505-2C5.html?size=025 ZPacks hat mit dem neuen Vertice-Mantel einen spannenden Schritt gewagt, aber ich bin gespannt, ob das vom Tragen (und von der Verarbeitungsqualität) her funktionieren wird. Mal sehen, was die YT-Zpacks-Fangemeinde sagen wird: https://zpacks.com/products/vertice-rain-robe Und auch hier: Membran... Aber so etwas aus weichfallendem SilNylon wäre doch mal ein cooles MYOG-Projekt für jemanden hier, der im Gegensatz zu mir weiss, wie man eine Nähmaschine in den Rückwärtsgang bekommt... In der Zwischenzeit: wer hat Erfahrungen gemacht mit den genannten Produkten oder kam bei seiner eigenen Suche auf spannende Alternativen zu den gängigen Membranen?
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Guten Morgen, Kann mir jemand einen Regen Poncho empfehlen? Darunter überlege ich einen Regenrock zu tragen, falls der Poncho nicht lang genug ist. Auch dafür bin ich über Tipps dankbar. Lieben Gruß Laura
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Eureka Poncho-Tarp oder SMD Gatewood Cape (Entscheidungshilfe)
MIRRORbroken erstellte Thema in Ausrüstung
hallo, hier nochmal meine anfrage. nur deutlich kürzer, weil ich nicht nochmal soviel schreiben will wie gestern abend (thread ist leider auch bei datenverlust dabei). denke aber das mein anliegen auch so klar wird. falls noch was unklar ist einfach fragen welches poncho-tarp bevorzugt ihr* oder würdet ihr* lieber nutzen? beim gatewood cape habe ich sorgen bei poncho-nutzung es irgendwie zu beschädigen. wurde bisher wenig genutzt und merke das relativ hohe preis mich bei nutzung einschränkt. das eureka poncho-tarp könnte ich sehr günstig bekommen und da spätestens im sommer sowieso kauf eines silberbeschichteten regenschirms sein wird bin ich am überlegen kombo regenschirm + eureka poncho-tarp zu nutzen. wenn da was beschädigt wird würde ich mich wohl auch ärgern aber nicht so sehr wie bei gatewood cape. das gatewood cape würde ich dann verkaufen. zu nutzung - ich bin auch viel mit rad unterwegs und würde bei eureka-ponchotarp dann als zusatzschutz das rad mit befestigten regenjacke an eine seitenöffnung stellen (schirm wäre dann ja nicht dabei). habt ihr* schon mal ähnliche überlegungen gehabt? falls ja: wie habt ihr* euch* entschieden und warum?- 13 Antworten
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Hey! Bin auf der Suche nach einem Poncho-Tarp. Die von Golite und Aliexpress gefalen mir gut, vergleichbar leichtes ist aber auch willkommen. Außerdem suche ich ein 1,5x3m großes Flat Tarp, wie das Quick&Dirty von Micha. Es muss kein Meisterwerk sein. Würde mich freuen, wenn sich jemand bei mir meldet! Beste Grüße, Tarn
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Das Baseweight/ Basisgewicht (oft mit BW abgekürzt) beschreibt das Gewicht des Rucksacks mit sämtlicher mitgeführter Ausrüstung (egal ob innerhalb oder außerhalb des Rucksacks transportiert) ohne Consumables (also Dinge die sich im Laufe der Tour verbrauchen und nicht bis zu deren Ende mit getragen werden sprich Nahrung, Wasser, Brennstoff und andere). Als grobe Einteilung gelten folgende Bezeichnungen: über 10kg: traditionelle/ schwere Ausrüstung 5-10kg: Lightweight/ leichte Ausrüstung unter 4,5 - 5kg: UL ultraleichte Ausrüstung unter 2,3kg: SUL (Super Ultra Light) extrem leichte Ausrüstung
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Vom Album OmniSmock
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Hallo, ich bin seit ein paar Tagen auf der Suche nach einem bestimmten Produkt. Ehrlich gesagt, weiss ich garnicht, ob das schon existiert, oder ob ich es mir nur einbilde. Es geht um gamaschenähnliche Zusatzteile für meinen Poncho. Da meine Beine und Arme sehr frei liegen, wenn ich meine Nigor Poncho trage, dachte ich mir, könnte ich mir extra Überzieher für Armen und Beine besorgen. Die Teile sollten in etwa das gleiche Material haben, wie der Nigor Poncho und regendicht sein. Die Länge sollte vom Knöchel bis über die Knie reichen bzw. vom Handgelenk bis über den Ellenbogen. An beiden Seiten sollte ein Gummizug vorhanden sein. Der Poncho würde normalerweise so über die Arm- und Beinlinge liegen, dass von oben kein Wasser reinläuft. Könnt ihr euch einigermaßen vorstellen, was ich meine? Gruß
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Hallo Trekking-Gemeinde, nach längerer Forenabwesenheit habe ich nun erst von Laufbursches traurigem Umstand erfahren und meine Schränke und Schubladen durchgewuselt, um zumindest einen kleinen Beitrag leisten zu können und biete folgende sagenhafte Dinge zur Versteigerung: Ein paar funkelnagelneue Trekking-Schuhe in Größe 38,5: Dachstein T11 WMN (hier der Link zu einem Angebot auf ebay: http://www.ebay.de/itm/Dachstein-T11-Wmn-Wanderschuh-Freizeitschuh-wasserdicht-gesundes-Gangbild-leicht-/321080409381?_trksid=p2141725.m3641.l6368 ) Anmerken möchte ich, dass die Schuhe s e h r breit ausfallen. Mir passen sie leider nicht, da ich eher eine Schmalfuß-Gretel bin. Startgebot: € 5,00 Eine niegelnagelneue Stirnlampe, noch in der Verpackung: Trekmates Ignite Head Torch (hier ebenfalls ein Link: http://www.trekmates.co.uk/ignite-head-torch Sie sieht genauso aus, wie eine Beal.) Startgebot: € 1,00 Ein funkelnagelneuer Regenponcho (:-/ zugegeben, nicht sehr leicht) von Trekmates (Link: http://www.trekmates.co.uk/unisex-pak-poncho Bin mir nicht sicher, ob er das ist, meiner wiegt weniger als angegeben J Er ist mir VIEL zu groß, ich versinke darin) Startgebot: € 1,00 Zwei funkelnagelneue UL-Zahnbürsten, vegan & fair. Wie sehr UL (UND angenehm praktikabel), wirst du herausfinden, wenn du den Griff auf eine bequeme Länge kürzt. Dazu gibt es für 12x Zähneputzen 12 Ultra Blast Toothy Tabs von Lush mit der Geschmacksrichtung: Minze, Wasabi & Lavendel. Die 12 Putzeinheiten wiegen lediglich 5,95 g in einer (noch etwas zu großen Zip-Lock), sind ebenfalls vegan & tierversuchsfrei. (Link Zahnbürsten: http://www.hydrophil.biz/nachhaltige-zahnbuerste-gruen.html Link Ultra Blast Toothy Tabs: http://www.lushusa.com/Ultrablast/03420,en_US,pd.html Auch hier liegt das Startgebot bei € 1,00 Ein noch niemals benutztes UL-Handy für Minimalisten: das legendäre Alcatel One Touch 1010d mit Dual-SIM in der Originalverpackung mit einem sensationellen Gewicht von lediglich 55,43 g. Was es kann? Telefonieren und SMS. Was will man mehr? (Link: http://www.chip.de/preisvergleich/230996/Alcatel-One-Touch-1010D.html ) Startgebot: € 1,00 Als absolutes HIGHLIGHT biete ich euch ein SUPER-Set mit einer Mini-Zahnpasta Ajona, einer Mini-Bepanthen 3,5 g (beides natürlich neu, unbenutzt und noch in der Originalverpackung), nochmals 12 Toothy Tabs Ultra Blast, einer coolen, durchsichtigen Plastikzahnbürste mit Schutzcover für die Bürsten (unbenutzt) mit einem wundervollen Gewicht von 7,4 g ohne bisherige Stielkürzung, einen 10 ml Taschenzerstäuber von 11,8 g (für was weiß ich, z. Bsp. zum Abfüllen von Anti-Brumm o.ä.), einen 5 ml Taschenzerstäuber zu 7,5 g (für’s erste Hilfe-Set? Für Lebensmittel (Essig? Öl?)), zwei 2,5 ml Zerstäuber zu je 3,66 g ( für Desinfektionsspray oder Wunddesinfektionszeug o.ä.) und zwei 1,8 ml skalierte Mini-Gefäße mit Schraubverschluss zu nur je 1,93 g an. Diese Gegenstände befinden sich in einem ultramodernen, dunkelblauen Kulturbeutelchen mit Reißverschluss, der ein unglaubliches Leichtgewicht von lediglich 4,86 g auf die Waage bringt. Der Vorteil gegenüber dem Zip-Lock-Kulturbeutel ist der, dass das wunderschöne, neue Beutelchen mit dem Aufdruck „Singapore Airlines“ luftdurchlässig ist und daher die klammen, feuchten Teile (wie z. Bsp. Zahnbürste) bestens trocknen können und sich daher keine eklige Feuchtigkeit im Beutel absetzt. Der Vorteil liegt klar auf der Hand! Die NäherInnen könnten den Beutel auch noch ein Stück kürzen und würden dadurch nochmals wertvolle Gamm einsparen! Die Versteigerung läuft bis nächsten Samstag, dem 09.01.2016, 20:00 Uhr. Die Versandkosten übernehme ich, fände es jedoch spitze, wenn die/der Meistbietende diese nochmals audas Höchstgebot aufschlägt, um so noch ein paar Kröten mehr für die harte Trekking-Tour beizusteuern. Die Bedingungen sind die gleichen wie in den anderen Versteigerungen, nach Eingang des Betrags auf dem bekannten Konto von Mateusz mit den nötigen Spendenangaben im Betreff (Kontoangaben HIER >>> http://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/3626-die-gute-tat-f%C3%BCr-laufbursche-fr%C3%BChling/ ) werde ich die Gegenstände zügig versenden. Über eine rege Beteiligung freue ich mich sehr.
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tl;dr http://www.ultraleicht-trekking.com/forum/gallery/image/257-snoozetoob-vario/ tl;dr Das folgende Projekt ist von LaBus MantelWechselQuilt 2.0 und dem zugehörigen Thread inspiriert. Obwohl es keinesfalls ausgereift ist, nenne ich es ab hier SnoozeToob Vario. Der Name soll den Fokus auf die Funktion als sympathische Schlafstätte und gleichzeitig die diverse und wandelbare Natur der gleichen andeuten. Und ich mag eben diesen Blubb-English-Techno-Speak Die Idee für den Vario entstand dadurch, das Konzept Multifunction-Layering (wie z.B. in meinem OmniSmock oder LaBus MantelWechselQuilt) konsequent zum Plug-and-Play-Konzept (Baustein/Modularitätskonzept) zu Ende zu denken. Konkret möchte ich die Idee vom Makro- hin zum Mikrosetup beschreiben:Der Vario besteht aus zwei verschiedenen Hüllenlagen (oben/unten) mit mittiger senkrechter Kopföffnung, welche durch KAM snaps zu einer Hülle geclipped werden (also nicht vernäht), in welche wiederum per KAM snaps Climashield-Lagen eingefügt werden (via daisy chaining und nach belieben in Oberkörper-Hälfte und Unterleib-Hälfte). Durch elastische Kordelzüge an Kopf- und Fußende und Blitzverschlüsse kann der Vario als Quillt benutzt werden; flach als (Sommer)decke für zwei Personen , bei geöffneter Kopföffnung als isolierender Mantel genutzt werden. Die Hüllenlagen können beliebig kombiniert werden, so kann eine Hüllenlage aus wasserabweisendem Material einzeln als Regenponcho, eine leichte SilNylon-Lage als Tarp dienen. Bei der Nutzung von lediglich einer Hüllenlage können die Isolationsschichten in der Anderen eingerollt und per Kordanzug zusammengeschnürt werden. Außerdem lässt sich der Vario in die optional anclipbare Kapuze (mit 3D-Kordelzug/Kompression) kompressiert verstauen. Weitere clippbare Optionen können ein Regen-„Rock“, eine isolierende Balaclava oder ein Moskitonetz. Mit verschieden farbigen Hüllenlagen kann der Vario sogar ein modisch vielseitiger Hingucker werden (vgl. OmniSmock) Grobe AbschätzungenMaße: 200 x 150cm (siehe dazu Diskussion im MantelWechselQuilt-thread)Lage oben: wasserabweisend & atmungsaktiv, ca 60g/m2 *Isolation: Climashield 100er (+ weitere)Lage unten: atmungsaktiv, ultraleicht 35g/m2 *Gewicht:Grundausstattung könnte bei ca. 500g rauskommen und bis 5°C** gut sein. Ab hier +300g pro 100er Climashield-Lage (10 kältere Grad warm**)Regenponcho etwa 200g BauAusfransen der Hüllenlagen verhindern (also umnähen oder Hitze?!)Hunderte KAM snaps (wenn möglich auf das Ripsband der Blitzverschlüsse) anbringenClimashieldlagen modularisieren (meine Idee wäre die Basislage auf voller Fläche, alle weiterer als Hälften so dass selbst die Isolationsleistung variiert werden kann, also z.B. Fußbereich wärmer, Oberkörper weniger), entsprechend Kopföffnung Schlitz einschneiden.3D-Kapuze wird gleichzeitig als Kompressions-Packsack konzipiert (mit Kompressionsriemen am Hinterkopf und Kordelzug) *Ich weiss, das geht leichter, aber ich konzentriere mich im magic triangle durable-ultralight-cheap immer eher auf die beiden letzteren.)**je nach Quelle und Körper, ich hab die konservativeren Erfahrungswerte gewählt Die Vorteile sind offensichtlich: Der Vario kann eine wahre eierlegende MYOG-Wollmilchsau sein. Ich sehe ein, dass es hier Redundanzen gibt und es auch sicher in verschiedenen Situationen gewichts-optimalere Setups gibt!Die Nachteile anzusprechen – gut dafür seid ihr da. Ich vermute mir wird vor allem bzgl. Haltbarkeit und Erscheinungsbild der Kopf eingeschlagen Ich freue mich über Kritik und Karma! Love. Craig.
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Hey Leute, irgendwann werde ich mir auch ein Tarp nähen müssen (sobald Zeit und Geld für eine Nähmaschine da ist...), habe deswegen etwas auf BPL rumgestöbert und dabei einen interessanten Beitrag gefunden: http://www.backpackinglight.com/cgi-bin/backpackinglight/xdpy/forum_thread/4871/index.html?skip_to_post=34967#34967 (und hier: http://www.backpackinglight.com/cgi-bin/backpackinglight/forums/thread_display.html?forum_thread_id=9892¬e_id=71516steht im dritten Beitrag noch etwas mehr) Kurzfassung davon ist: Statt einem Poncho mit eingenähter Kapuze zu machen, hat der Poster ein "Cape" ohne extra Kapuze gebaut, bei der die Kapuze also einfach aus einer Seite des Tarps geformt wird. Dafür wird der Halsbereich zu einem Kragen geformt mit Klettverschluss o.ä. und auch die gesamte Vorderseite des Capes (also quasi eine ganze Längsseite des Tarps) verschließbar gemacht durch Klett, Schlaufen o.ä. Vorteile wären der erheblich geringere Nähaufwand (keine Kapuze formen, kein Loch ins Tarp schneiden dass evt. die Stabilität einschränkt, kein Nähte abdichten etc.) Ein wichtiger Unterschied zu normalen Ponchotarps wäre hier auch, dass das Tarp "horizontal" bzw. "quer" zum Träger ausgerichtet wird, bei Ponchotarps ja idR längs (sodass die langen Seiten rechts und links des Träger sind und die kurzen vorne und hinten) was auch lange Ärmel ermöglichen würde. Ich würde Daumenschlaufen an die Seiten anbringen die auch als Abspannpunkte taugen, evt. auch etwas Klett an den Innenseiten das "richtige" Ärmel formt. Ziel wäre es ein Ponchotarp zu haben, dass etwas mehr Richtung Tarpnutzung optimiert ist bei geringerem Nähaufwand und größerer Stabilität (mangels Loch...) Was haltet ihr davon? Wieso ist sowas nicht häufiger in Gebrauch? Muss ja irgendwelche Gründe geben wieso sich so ein Entwurf nicht durchgesetzt hat?^^ (Apropos ist die Lösung mit den "Taschen" für die guylines auch ziemlich genial...)
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Nachdem ich mir bei ExTex das 55g SilNylon bestellt habe und daraus ein Tarp(tent) und ein Poncho nähnen will, habe ich heute mal mit dem Poncho angefangen. Poncho ist einfach. Anforderungen an diesen meinen Poncho:gut wasserdicht, deshalb das 55g und nicht das 36g SilNylon. Hat ne höhere Wassersäule und ist gefühlt auch robustersehr lange Form bis unterhalb der Kniean den Seite zugenäht, da keine verwendung als Tarp (ich will unbedingt Regenschutz und Tarp extra haben)dichte, verstellbare Kapuze ohne Schirm. Habe eh immer ne Basecap aufkurzer BrustRV zur Regulierungdirekt verwendet genug Platz für 45L Rucksackunter RV ausziebares "haubenstück" für über größerern RucksackTaillenband zur Fixierungunten bis über Knie raffbar für schwierigeres GeländeTrage-/Windfixierung am Rucksack um bei Bedarf den Poncho über den Kopf zu streifen und im Nacken abzulegenAn den Seiten ein paar Schlaufen um mal als Tarpbeak oder sonstwie befestigen zu könnenMasse bei meiner Körpergröße von 1,76m:vorne 1,10m + Saumzugabehinten 1,30m + SaumzugabeBreite 1,50m im SchulterbereichTaille unten ca. 10cm schmäler (+ nahtzugabe). Mehr auf Taille geht nicht, dann passt der Rucksack nicht mehr drunterVorgehen:Der Stoff von ExTex hat eine Breite von 1,56m. Dabei ist zu beachten, dass an beiden Rändern ca. 2cm ohne Beschichtung sind und von der Rolle/Produktion diese 2cm mit Löchern und ausgefranzt sind. Nutzbare Breite also entsprechend weniger. Will man die komplette Breite verarbeiten, kann dieser Bereich evtl. als Nahtzugabe verwendet werden. Der Stoff liegt in einer Länge von 2,40m + Nahtzugabe auf dem Boden, doppelt, so wie Vorder und Rückseite in der Länge sein sollen. (Bild 1+2) Im Schulterbreich mit einem weissen Buntstift (ich verwende immer Buntstifte für Markierungen) die Mitte markieren um später das Kopfloch schneiden zu können. (Bild 3) Damit der glatte Stoff nicht verrutscht einfach mit Büchern beschweren. Jetzt an den Seiten die zu schneidende "Taille" einzeichnen. (Bild 4+5) Zuschneiden. Bei einem Poncho kommt es nicht auf den Millimeter an, habe also einfach den doppelt liegenden Stoff mit der Schere gechnitten. (Bild 6) Nach dem Schneiden aufgeklappt sieht es dann so aus. (Bild 7) Das Kopfloch schneiden. Habe mich für einen ganz einfachen Schnitt entschieden, also kein runder Halsausschnitt. Für einen Poncho für mich ausreichend. Um die Proportionen zu wahren und damit die Mitte des Ponchos später auf der Mitte der Schulter liegt sollte der Ausschnitt ca. 1/3 nach hinten und 2/3 nach vorne geschnitten werden. Das gilt für meine "normalen Maße", wer einen Bodybuilder-Stiernacken hat, nun, da brauchts wohl mehr Platz. Nach vorne kann man dann verlängern wenn ein RV dran soll. Ich habe den Schnitt 40cm lang gemacht incl. dem geplanten BrustRV. (Bild 8+9) Weiter bin ich noch nicht.Als nächstes wird die Kapuze genäht, in das Kopfloch eingefügt und der BrustRV kommt rein.Werde weiter dokumentieren.